DE1929169A1 - Vorrichtung zum UEberfuehren von Probenfluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum UEberfuehren von Probenfluessigkeit

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Peter Paatzsch
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PE Manufacturing GmbH
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Bodenseewerk Perkin Elmer and Co GmbH
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Description

Qrns\ Q. lOeisse 5602 ^Ν<£ΕΝ"!Έ Κ0 {RWdi' de"
Bokenbusch 41
Dipl-Phys. Jürgen lOeisse ietSSs 192 916
Patentanwälte
Patentanmeldung Bodenseewerk Perkin-Elmer & Go. GmbH, Überlingen/Bodensee
Vorrichtung zum Überführen von Probenflüssigkeit
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überführen von Probenflüssigkeit aus einem Probengefäß in eine Küvette und zum Absaugen der Probenflüssigkeit aus der Küvette mit einer Vakuumquelle, einer Küvette mit einem in ihrem oberen Teil mündenden ersten Anschluß und einem auf ihrem Grund mündenden zweiten Anschluß, einer Verbindungsleitung zwischen dem Probengefäß und dem ersten Anschluß und einer absperrbaren Verbindung zwischen dem zweiten Anschluß und der Vakuumquelle.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art ist ein bis auf den Grund des Probenbehälters eintauchbares Saugrohr vorgesehen, sowie eine abgeschlossene Küvette, welche drei Anschlüsse aufweist, von denen zwei an der Oberseite und einer auf dem Grund der Küvette mündet. Eine Vakuumquelle wird von einem Abfallbehälter und einer Vakuumpumpe gebildet, die den Abfallbehälter auf hohem Vakuum hält. Es ist eine Verbindung zwischen dem Saugrohr und einem ersten, an der Oberseite der Küvette mündenden Anschluß vorgesehen.
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PosUawdikanta Essen 47247 · Qemmsrzbenk AG, Dössaldorf, Depositenkasse Haupibahnhof
τ*-
Über ein Ventil ist die Vakuumquelle wahlweise mit dem zweiten, auf dem Grund der Küvette mündenden Anschluß oder dem dritten, an der Oberseite der Küvette mündenden Anschluß verbindbar. Es ist bekannt, das Ventil als Dreiwegehahn auszubilden (deutsches Gebrauchsmuster 1 936 731). Bei einer anderen bekannten Anordnung (deutsches Gebrauchsmuster 1 9ß4 797) erfolgt die Verbindung des Einlasses des zweiten Behälters mit dem zweiten und dritten Küvettenanschluß über einen sich verzweigenden Schlauch. Die beiden küvettenseitigen Enden dieses Schlauches sind von dem Verzweigungspunkt aus an einem schwenkbaren Hebel und dann nach Umlenkung an zwei beiderseits dieses Hebels angeordneten Wänden entlanggeführt, derart, daß durch den Hebel je nach dessen Schwenkstellung wahlweise das eine oder das andere Ende des Schlauches V-förmig abknickbar ist.
Es wird bei den vorbekannten Anordnungen somit in der luftdicht abgeschlossenen Durchflußküvette von der Vakuumquelle her ein Unterdruck erzeugt, das zu überführende Medium wird angesaugt und fließt in die Küvette. Nach der Messung wird die Probenflüssigkeit aus der Küvette abgesaugt, und die nächste Probe kann überführt werden. Das Problem bei dieser Art der Überführung sind die Unterdruckverhältnisse: Zum überführen soll der Druck so hoch sein, daß die Probenflüssigkeit gerade noch durch den Überführungsschlauch hindurch in die Küvette gezogen wird. Er soll nicht zu groß sein, um eine Blasenbildung weitgehend zu vermeiden, wie sie leider bei Flüssigkeiten mit geringer Oberflächenspannung auftritt. Eine solche Blasenbildung führt nämlich durch Lichtstreuung zu Fehlern bei der photometrischen Vermessung der Probe in der Küvette. Wenn die Probe gemessen ist, wird sie abgesaugt. Bei diesem Absaugen der Probe sollte der Unterdruck möglichst hoch sein, damit die nachfolgende Probe von den Resten der gerade gemessenen Probe nicht verfälscht wird.
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Schwierig ist auch die gleichzeitige parallele Überführung mehrerer Proben. Sollen zwei oder mehr Proben, die auch noch spezifisch unterschiedlich sein können, gleichzeitig überführt werden, so ist es nicht möglich, bei den bekannten Anordnungen, bei denen die Überführung durch ein und dasselbe Vakuum, an welches alle Überführungskanäle angeschlossen sind, für alle Probenüberführungen einen einzigen optimalen Unterdruck einzustellen. Eine Unterdrucküberführung kann bei den vorbekannten Anordnungen keine optimalen Verhältnisse bringen. Ist der Unterdruck zu niedrig, so kann es geschehen, daß bei stark viskosen Probenflüssigkeiten gar keine Überführung stattfindet und daß die Verschleppung von einer Probe zur an- λ deren unzulässig hoch wird. Ist der Unterdruck zu hoch, so strömt die Probenflüssigkeit bei der Überführung aus dem Probengefäß turbulent in die Küvette, und eine Bläschenbildung ist unvermeidlich. Sollen auch noch mehrere Proben parallel überführt werden, so sind die Druckverhältnisse praktisch nicht mehr kontrollierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile der vorbekannten Anordnungen zu vermeiden und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß einerseits eine blasenfreie Überführung der Probe aus dem Probengefäß erreicht wird und andererseits die Verschleppung von einer Probe zur nächsten gering gehalten werden kann. {
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß zum Ansaugen der Probenflüssigkeit aus dem Probengefäß eine zusätzliche, eine relativ langsame blasenfreie Überführung der Probenflüssigkeit in die Küvette gewährleistende Überführungspumpe an die Küvette angeschlossen ist.
Es kann also mit einer solchen zusätzlichen Überführungspumpe eine langsame, blasenfreie Überführung der Probe aus dem Probengefäß in die Küvette stattfinden.
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Andererseits erfolgt bei Freigabe der Verbindung zwischen dem zweiten Anschluß der Küvette und der Vakuumquelle ein schnelles Absaugen der Probenflüssigkeit aus der Küvette mit relativ hohem Unterdruck, welches eine Verschleppung gering hält. Mit einer Schlauch- oder Kolbenpumpe, wie sie für die Überführung verwendet wird, könnte ein solches Absaugen und Ausblasen der Schläuche nicht einwandfrei erfolgen. Wenn mehrere Proben gleichzeitig überführt werden, so stellt sich der Unterdruck in der Verbindungsleitung automatisch nach der Viskosität der Probe so ein, daß gerade noch eine Überführung der Probe in bläschenfreier Form erfolgt. Man kann beispielsweise dafür sorgen, daß die Geschwindigkeit der Probe in der Verbindungsleitung nicht höher als 10 cm/sek. wird.
Die Überführungspumpe kann vorteilhafterweise als Schlauchpumpe ausgebildet sein. Eine solche Schlauchpumpe, ist relativ einfach aufgebaut, wird von der Probenflüssigkeit nicht angegriffen und gestattet ein langsames Überführen gleichzeitig in mehreren unabhängigen Kanälen, wenn eine entsprechende Anzahl von Schläuchen nebeneinander angeordnet werden.
Die Anordnung kann so getroffen werden, daß die Überführungspumpe mit einem dritten, im oberen Teil der Küvette mündenden Anschluß verbunden ist. Die Ausschubseite der Schlauchpumpe kann parallel zu der besagten absperrbaren Verbindung mit der Vakuumquelle verbunden sein. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Schlauchpumpe einen Hohlzylinder aufweist, in welchem ein mit dem dritten Küvettenanschluß verbundener Schlauch innen herumgeführt ist, und einen von einem Motor angetriebenen Rotor mit zwei gegeneinander versetzten Quetsohkörpern, wobei der Schlauch zwischen Zylinderinnenwandung und Quetschkörpern zusammengedrückt wird, und daß mit dem Rotor eine Nockenscheibe umläuft, welche einen Quetschkörper zum Absperren der Verbindung zwischen zweitem Küvettenanschluß und Vakuumquelle steuert.
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Bine besonders vorteilhafte und einfache Ausführung ergibt sich in der Weise, daß die Schlauchpumpe zwischen den zweiten Anschluß der Küvette und die Vakuumquelle geschaltet ist und zwischen Schlauchpumpe und Küvette ein zur Aufnahme des Küvettenvolumens ausreichendes Leitungsstück liegt, daß die Schlauchpumpe und deren Steuerung für einen Saughub und einen Rückhub eingerichtet ist, so daß sie während des Saughubes Probenflüssigkeit aus dem Probengefäß über die Küvette in das besagte Leitungsstück ansaugt und während des Rückhubes die Küvette wieder füllt, und daß die Schlauchpumpe in einer anschließenden Mittelstellung den Durchgang von der Küvette zu der Vakuumquelle freigibt.
Bei einer solchen Anordnung ist keine gesonderte Verbindung zwischen Küvette und Vakuumquelle mit einem gesonderten Ventil erforderlich. Solange die Schlauchpumpe arbeitet, unterbricht sie eine direkte Verbindung zwischen Küvette und Vakuumquelle, so daß eine Förderung nur nach Maßgabe der Bewegung der Schlauchpumpe erfolgt. Es wird zunächst Probenflüssigkeit angesaugt und über den zweiten Anschluß, der auf den Grund der Küvette mündet, sofort wieder in das besagte Leitungsstück weiter abgesaugt. Bei dem Rückhub wird die Küvette von unten her gefüllt. Es kann dann die Messung erfolgen. In der anschließenden Mittelstellung ist der Durchgang von der Küvette zu der Vakuumquelle frei, die Schlauchpumpe also unwirksam, und es erfolgt jetzt ein Absaugen der Probenflüssigkeit aus der Küvette mit relativ hohem Unterdruck.
Dabei kann die Schlauchpumpe einen sich nicht ganz über 360° erstreckenden Hohlzylinder aufweisen, in welchem ein mit dem zweiten Küvettenanschluß verbundener Schlauch innen herumgeführt ist, und einen nach einem Steuerprogramm beweglichen Rotor mit einem Quetschkörper, wobei der Schlauch zwischen Zylinderinnenwandung und Quetschkörper zusammengedrückt wird.
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Der Rotor läuft zunächst in einer Richtung zur Erzeugung des Saughubes und dann lim einen geringeren Winkel in entgegengesetzter Richtung zur Erzeugung des Rückhubes. Zur Freigabe des Durchganges durch die Schlauchpumpe ist der Rotor in eine Stellung verfahrbar, in welcher der Quetschkörper in dem nicht von dem Hohlzylinder erfaßten Winkelbereich steht.
Die besagte Verbindungsleitung kann für einen Spülgang zunächst nur bis zu einem Teil der Tiefe des Probengefäßes in dieses einführbar sein bei gleichzeitiger Herstellung einer direkten Verbindung zwischen zweitem Küvettenanschluß und Vakuumq.uelle. Es wird dann ein Teil der Probenflüssigkeit, der sich durch die Tiefe des Eintauchens der Verbindungsleitung in das Probengefäß bestimmt, unter hohem Unterdruck durch das System gesaugt. Damit wird das System gewissermaßen mit Probenflüssigkeit gespült. Mit dem Rest der Probenflüssigkeit in dem Probengefäß kann dann die eigentliche Messung ohne Verschleppung von vorhergehenden Proben erfolgen.
Die Vakuumquelle kann eine abgeschlossene Abfallflasche sein, die an eine Vakuumpumpe angeschlossen ist.
Die Erfindung ist nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert:
Figur 1 zeigt schematisch schaubildlich den Aufbau einer Überführungsvorrichtung nach der Erfindung.
Figur 2 veranschaulicht den Arbeitszyklus des Quetschventils bei der Anordnung nach Figur 2.
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I1IgUT 3 zeigt schematisch im Schnitt eine
besonders vorteilhafte Anordnung von Schlauchpumpe und Quetschventil.
Figur 4 ist eine zugehörige Seitenansicht teilweise im Schnitt.
Figur 5 ist ein Diagramm und veranschaulicht die Ansteuerung des Antriebsmotor "bei der Anordnung nach Figur 3 und Figur 4.
Figur 6 ist ein ähnliches Diagramm und.zeigt
die Stellung des Quetschventils in Abhängigkeit von der Zeit.
Figur 7 zeigt schematisch ein weiteres "bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Figur 8 ist ein Diagramm und veranschaulicht
die Ansteuerung des Antriebsmotors für die Schlauchpumpe "bei der Anordnung nach Figur 7·
Die erfindungsgemäße Anordnung "bezweckt, Pro"benflüssigkeit aus in dem dargestellten Beispiel 4 Probengefäßen 10, 12, 14, in vier Küvetten 18, 20, 22 und 24 zu überführen. Diese Küvetten können Photometerküvetten sein, in welchen eine photometrische Messung von Probenflüssigkeit aus den Probengefäßen 10 bis 16 erfolgt. Anschließend soll die Probenflüssigkeit aus den Küvetten 18, 20, 22 und 24 in eine Abfallflasche abgesaugt werden, und zwar in einer solchen Weise, daß
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möglichst keine Reste von Probenflüssigkeit in den Küvetten verbleibt, die zu einer Verschleppung und Fehlern bei der nächstfolgenden Messung führen können. Es kann sich bei dieser Anordnung um einen Teil eines Analysenautomaten handeln. Die Probengefäße 10 bis 16 können beispielsweise auf einem Drehtisch angeordnet sein, auf welchem den zu untersuchenden Proben geeignete Reagenzien zu-gesetzt werden, wobei die Reaktion quantitativ photometrisch ausgewertet wird. Es kann sich beispielsweise um ein Gerät handeln, wie es in dem Gebrauchsmuster 1 998 285 beschrieben ist.
Die Küvetten enthalten jeweils einen ersten Anschluß 28, der im oberen Teil der Küvette 18, 20, 22 bzw. 24 mündet, und an welchen eine Verbindungsleitung 30 angeschlossen ist, die in einen in jeweils ein Probengefäß eintauchenden Saugrüssel 32 endet. Jede Küvette 18 bis 24 besitzt einen zweiten Anschluß 34, der auf dem Grund der Küvette endet. An einen dritten Anschluß 36, der wgder im oberen Teil der Küvette mündet, ist ein Schlauch 38 bzw. 40 bzw. 42 bzw. 44 angeschlossen. Die vier Schläuche 38 bis 44 sind zu einer Schlauchpumpe 46 geführt. Die Schlauchpumpe ist zum gleichzeitigen Ansaugen über alle vier Schläuche 38 bis 44 eingerichtet. Die ausschubseitigen Enden der Schläuche 38 bis 44 hinter der Saug-™ pumpe sind mit der Abfallflasche 26 verbunden. Mit der Abfallflasche 26 verbunden sind ferner Schläuche 48, 50, 52 und 54, die an die zweiten Anschlüsse 34 der Küvetten 18 bis 24 angeschlossen sind. Diese Schläuche 48 bis 54 sind durch ein Quetschventil 56 gemeinsam absperrbar. In der Abfallflasche 26, die luftdicht abgeschlossen ist, wird mittels einer Vakuumpumpe 58 ein Vakuum erzeugt.
Die Schlauchpumpe 46 enthält einen zylinderschalenförmigen Körper 60, an dessen Innenwandung die Schläuche 38 bis 44 entlanggeführt sind.
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Ein Rotor 62 trägt zwei um 180° gegeneinander versetzte Quetschkörper 64 und 66, durch welche jeweils die Schläuche 38 bis 44 gegen den zylinderschalenförmigen Körper 60 zusammengedrückt werden. Bei Umlauf des Rotors 62 werden die Schläuche jeweils durch die Quetschkörper 64 oder 66 gewalkt, wobei die Quetschstelle in Richtung des Keils 68 wandert, und eine Förderung in Richtung auf die Abfallflasche 26 erfolgt. . ■
Die beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt: .. i
Zunächst tauchen die Saugrüssel 32 nur zu einem Teil in die Probengefäße 10 bis 16 ein. Das Ventil 56 öffnet. Es wird dann durch den starken Unterdruck, der durch die Vakuumpumpe 58 in der Abfallflasche 26 erzeugt wird, Probenflüssigkeit über die Verbindungsleitung 30 in die Küvette 18 bzw. 20 bzw. 22 bzw. 24 und von dieser über die Leitungen 48 bis 54 in die Abfallflasche gesaugt, und zwar bis zu der Tiefe, bis zu welcher- die Saugrüssel 32 in die Probengefäße 10 bis 16 eintauchen. Das entspricht dem Abschnitt 70 in dem Diagramm von Figur 2. Auf diese Weise werden die Verbindungsleitungen 30 und die Küvetten 18 bis 24 mit der Probenflüssigkeit gespült. Anschließend im Diagrammpunkt 72 wird das Ventil 56 " geschlossen, wie dargestellt, und die Schläuche 48 bis 54, die eine direkte Verbindung zwischen Küvette und Abfallflasche herstellen, werden abgequetscht. Die Saugrüssel 32 werden in die dargestellte Lage bis auf den Grund der Behälter 10 bis 16 in die Probenflüssigkeit eingetaucht. Jetzt tritt die Schlauchpumpe 46 in Aktion und saugt über ,die Schläuche 38 bis 44 Luft aus den Küvetten 18 bis 24 ab, so daß die Probenflüssigkeit aus den Probenbehältern 10 bis 16 über die Verbindungsleitungen 30 in die Küvetten einströmt.
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Dieses Absaugen erfolgt mit geringer Geschwindigkeit nach Maßgabe der Bewegung des Rotors 62, so daß eine Turbulenz und Blasenbildung in dem Saugrüssel 32 und der Verbindungsleitung 30 vermieden wird. Der sich bei dem Überführungsvorgang einstellende Unterdruck in den Küvetten 18 bis 24 richtet sich nach der Viskosität der jeweiligen Probenflüssigkeit, und es erfolgt eine Überführung mit im wesentlichen konstanter, durch die Geschwindigkeit des Rotors 62 bestimmter Strömungsgeschwindigkeit. Wenn die Küvette gefüllt ist, erfolgt die Messung. Diese Vorgänge entsprechen dem Abschnitt 74 in dem Diagramm von Figur 2.
Anschließend wird das Quetschventil 56 wieder geöffnet. Es erfolgt jetzt eine Absaugung der Probenflüssigkeit aus der Küvette über die Anschlüsse 34 und die Schläuche 48 bis 54 mit dem Vakuum in der Abfallflasche 26. Die restliche Probenflüssigkeit wird dadurch sehr schnell und wirksam abgesaugt, so daß keine nennenswerten Reste in dem System verbleiben. Dieser Vorgang entspricht dem Abschnitt 76 in dem Diagramm von Figur
Figuren 3 und 4 zeigen eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Schlauchpumpe 46 und des Quetschventils 56. Entsprechende Teile sind in den Figuren 3 und 4 mit dergleichen Bezugszeichen versehen wie Figur 1. Auf der Welle des Antriebsmotors 78 für den Rotor 62 sitzt eine Nockenscheibe 80. Diese Nockenscheibe steuert einen in vertikaler Richtung beweglichen Quetschkörper 82 des Quetschventils 56. Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, besitzt die Nockenscheibe 80 im wesentlichen kreisförmige Gestalt, wobei das Quetschventil 56 geschlossen ist, wenn der Quetschkörper 82 auf dem Umfange dieses kreisförmigen Teils der Nockenscheibe 80 aufsitzt. Ein Ausschnitt gestattet ein Öffnen des Quetschventils 56, d.h. ein Freigeben der Schläuche 48 bis 54, wenn der Quetschkörper 82 in diesen Ausschnitt 84 hineinfällt.
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Die Diagramme von Figuren 5 und 6 veranschaulichen die Ein- und Ausschaltperioden des Antriebsmotors sowie die Stellung des Quetschventils. Zunächst, während der Periode 70 steht der Rotor 62 und die ilockenscheibe 80 so, daß der Quetschkörper 56 in den Ausschnitt 84 einfällt und die Schläuche 48 bis 54 frei sind. Es erfolgt dann der Spülvorgang, bei welchem ein Teil der Probenflüssigkeit von dem Vakuum durch das System 30, 18 bis 24, 48 bis 54 hindurchgesaugt wird. Dann dreht sich der Motor in Richtung des Pfeiles 68, wobei der Quetschkörper 56 von der Nockenscheibe 80 auf deren kreisrunden Rand angehoben wird und die Schläuche 48 bis 54 abquetscht. Es erfolgt jetzt während des Zeitabschnittes 74a über die Schlauchpumpe 46 ein Füllen der Küvetten mit geringer Strömungsgeschwindigkeit. Dann wird der Motor 78 stillgesetzt. Es erfolgt während der Periode 74b die Messung. Nach Beendigung der Messung führt der Motor 78 während des Zeitraumes 74c noch eine kleine weitere Drehung aus, worauf der Quetschkörper 56 wieder in den Ausschnitt 84 einfällt und die Schläuche 48 bis 54 freigibt. Es folgt die Periode 76, während welcher die restliche Probenflüssigkeit aus Probenbehältern bis 16 und Küvetten 18 bis 24 durch das Vakuum in die Abfallflasche 26 gesaugt wird.
Bei der Ausführungsform nach Figur 7 ist kein gesondertes, dem Quetschventil 56 entsprechendes Ventil vorgesehen. Die Küvette 86 enthält zwei Anschlüsse, einen ersten Anschluß und einen zweiten Anschluß 90. Der Anschluß 88 mündet im oberen Teil der Küvette, während der zweite Anschluß 90 auf dem Grund der Küvette 86 mündet. Der Anschluß 88 ist mit einem Schlauch 92 verbunden, der zu einem Saugrüssel 94 führt.
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Der Saugrüssel 94 taucht in ein Probengefäß 96 ein. Der zweite Anschluß 90 der Küvette 86 ist über ein Schlauchstück 98 mit der Schlauchpumpe 100 verbunden. Die Schlauchpumpe enthält, ähnlich wie in dem Ausführungsbeispiel nach Figuren 3 und 4, einen hohlzylindrischen, sich über nicht ganz 360° erstreckenden Körper 102, und einen Rotor 104 mit einem Quetschkörper 106. Der Schlauch 108, der sich an das Schlauchstück 98 anschließt, ist an der Innenseite des zylindrischen Körpers entlanggeführt. Ausschubseitig ist die Schlauchpumpe 100 mit einem Abfallgefäß'110 verbunden. In dem Abfallgefäß 110 wird mittels einer Vakuumpumpe 112 ein Vakuum erzeugt.
Die Schlauchpumpe wird durch einen (nicht dargestellten) Antriebsmotor so angetrieben, wie in dem Diagramm von Figur 8 dargestellt ist. In der Ausgangsstellung steht der Rotor 104, wie in Figur 7 dargestellt, in der Stellung "a". In dieser " Stellung ist der Durchgang durch den Schlauch 108 in der Schlauchpumpe 100 zu der Abfallflasche 110 freigegeben. Der Saugrüssel 94 ist nur zu einem Teil in das Probengefäß 96 eingeführt. Es erfolgt während einer Zeitperiode 114 eine Durchflußspülung, entsprechend der Periode 70 von Figuren 5 und 6. Anschließend wird der Antriebsmotor eingeschaltet, und der Rotor 104 dreht sich während der Periode 116 um den Winkel**- bis in die Stellung "b". Hierbei wird von der Schlauchpumpe mit relativ geringer Geschwindigkeit Probenflüssigkeit aus dem Probengefäß 96 durch die Küvette 86 hindurch bis in den Schlauchabschnitt 98 angesaugt. Da das Absaugen durch die Schlauchpumpe bei der Ausführungsform nach Figur 7 im Gegensatz zu der Ausführung nach Figur 1 über den auf dem Grund der Küvette mündenden Anschluß erfolgt, wird die Küvette hierbei nicht gefüllt, sondern die Probenflüssigkeit aus der Küvette sofort wieder abgesaugt.
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Deshalb wird anschließend während der Periode 118 der Motor in umgekehrter Richtung angetrieben und dreht sich um den Winkel * bis in die Stellung "c". Es erfolgt somit ein Rückhub der Schlauchpumpe, und es wird Probenflüssigkeit aus dem Schlauchteil 98 in die Küvette zurückgefördert, so daß die Küvette gefüllt wird. Während einer Periode 120 erfolgt dann die Messung. Anschließend läuft der Motor wieder in Vorwärtsrichtung während der Periode 122 um den Winkelt in die Stellung "a". Hierbei ist wieder der Durchgang zu der Abfallflasche 110 freigegeben, und es erfolgt ein Absaugen der Probenflüssigkeit aus Probengefäß, Küvette und Schlauchleitungen 72, 98, 108 durch das Vakuum in der Abfallflasche 110.
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Claims (1)

  1. P at ent ans prüche
    orrichtung zum Überführen von Probenflüssigkeit aus einem Pfobengefäß in eine Küvette und zum Absaugen der Probenflüssigkeit aus der Küvette
    mit einer Vakuumquelle,
    einer Küvette mit einem in ihrem oberen Teil mündenden ersten Anschluß und einem auf ihrem Grund mündenden zweiten Anschluß,
    einer Verbindungsleitung zwischen dem Probengefäß und dem ersten Anschluß und
    einer absperrbaren Verbindung zwischen dem zweiten Anschluß und der Vakuumquelle
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zum Ansaugen der Probenflüssigkeit aus dem Probengefäß (10 ...) eine zusätzliche, eine relativ langsame blasenfreie überführung der Probenflüssigkeit in die Küvette gewährleistende Überführungspumpe (46) an die Küvette angeschlossen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungspumpe mit einem dritten, im oberen Teil der Küvette (18 ...) mündenden Anschluß (36) verbunden ist.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungspumpe als Schlauchpumpe (46) ausgebildet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschubsexte der Schlauchpumpe (46) parallel zu der besagten absperrbaren»Verbindung (48 ...) mit der Vakuumquelle (26) verbunden ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchpumpe (46) einen Hohlzylinder (60) aufweist, in welchem ein mit dem dritten Küvettenanschluß (36) verbundener Schlauch (38 ...) innen herumgeführt ist, und einen von einem Motor (78) angetriebenen Rotor (62) mit zwei gegeneinander versetzten Quetschkörpern (64, 66), wobei der Schlauch (38 ...) zwischen Zyliriderinnenwandung und Quetschkörpern (64, 66) zusammengedrückt wird, und daß mit dem Rotor (62) eine Nockenscheibe (80) umläuft, welche einen Quetschkörper (82) zum Absperren der Verbindung (48 zwischen zweitem Küvettenanschluß (34) und Vakuumquelle (26) steuert.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schlauchpumpe (100) zwischen den zweiten Anschluß (90) der Küvette (86) und die Vakuumquelle (110) geschaltet ist und zwischen Schlauchpumpe (100) und Küvette (86) ein zur Aufnahme des Küvettenvolumens ausreichendes Leitungsstück (98) liegt,
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    daß die Schlauchpumpe (100) und deren Steuerung für einen Saughub und einen Rückhub eingerichtet ist, so daß sie während des Saughubes (A) Probenflüssigkeit aus dem Probengefäß (96) über die Küvette (86) in das besagte leitungastück (98) ansaugt und während des Rückhubes (ß) die Küvette (86) wieder füllt, und
    daß die Schlauchpumpe (100) in einer anschließenden Mittelstellung ("a") den Durchgang von der Küvette (86) zu der Vakuumquelle (110) freigibt.
    Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die-Schlauchpumpe (100) einen sich nicht ganz über 360° erstreckenden Hohlzylinder (102) aufweist, in welchem ein mit dem zweiten Küvettenanschluß (90) verbundener Schlauch-(108) innen herumgeführt ist, und einen nach einem Steuerprogramm beweglichen Rotor (104) mit einem Quetschkörper (106), wobei der Schlauch (108) zwischen Zylinderinnenwandung und Quetschkörper (106) zusammengedrückt wird, daß der Rotor (104) nach dem Steuerprogramm zunächst in einer Richtung zur Erzeugung des Saughubes und dann um einen geringeren Winkel (j!) in entgegengesetzter Richtung zur Erzeugung des Rückhubes läuft, und daß der Rotor (104) zur Freigabe' des Durchganges durch die Schlauchpumpe (100) in eine Stellung ("a") verfahrbar ist, in welcher der Quetschkörper (106) in dem nicht von dem Hohlzylinder (102) erfaßten Winkelbereich steht.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Verbindungsleitung (30) für einen Spülgang nur bis zu einem Teil der Tiefe des Probengefäßes (10 ...) in dieses einführbar ist bei gleich-
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    -H-
    zeitiger Herstellung einer direkten Verbindung (48 ...) 'zwischen zweitem Küvettenanschluß (34) und Vakuumquelle (26). .
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumquelle eine abgeschlossene Abfallflasche (26) ist, die an die Vakuumpumpe angeschlossen ist. <58>
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DE19691929169 1969-06-09 1969-06-09 Vorrichtung zum UEberfuehren von Probenfluessigkeit Pending DE1929169A1 (de)

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