DE1928765A1 - Faserplatte mit einpraegbaren Mustern und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Faserplatte mit einpraegbaren Mustern und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1928765A1
DE1928765A1 DE19691928765 DE1928765A DE1928765A1 DE 1928765 A1 DE1928765 A1 DE 1928765A1 DE 19691928765 DE19691928765 DE 19691928765 DE 1928765 A DE1928765 A DE 1928765A DE 1928765 A1 DE1928765 A1 DE 1928765A1
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fibers
layer
paper pulp
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surface treatment
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Application number
DE19691928765
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English (en)
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Paul Rabut
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ISOREL PUTEAUX
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ISOREL PUTEAUX
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
    • E04C2/24Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products laminated and composed of materials covered by two or more of groups E04C2/12, E04C2/16, E04C2/20

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Baserplatte mit einprägbaren Mustern und Verfahren zu ihrer Herstellung Priorität: Frankreich vom '10. Juni 1968, Nr. PV 154.426 Die Erfindung betrifft zusammengesetzte Baserplatten, die sich unter der Einwirkung von Feuchtigkeit nicht deformieren und Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Platten aus Mineralfasern haben zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten im Bauwesen gefunden, insbesondere als schalldämmende Platten, welche durchlocht sind oder vertiefte dekorative muster auf einer ihrer Oberflächen tragen, für Mauern, Wände und Decken. Ihre Verwendung ist Jedoch bei feuchter Atmosphäre problematisch, da die Platte dazu neigt, unter ihrem eigenen Gewicht durchsuhingen. Es sind verschiedene Verfahren bekannt, um dieses Durchhänsen zu vermeiden: die Zugabe von speziellen Zellulosefasern, die Behandlung des gewdhnIicherweise für diesen Plattentyp verwendeten Stärkekleisters mit Formaldehyd etc., jedoch wurde das Problem hierdurch nicht vollständig gelöst.
  • Platten aus Pflanzenfasern weisen diesen PIangel nicht auf, jedoch ist es schwierig, auf ihrer Oberfläche wegen der zu großen Nachgiebigkeit vertiefte Dekorationsmuster herzustellen. Bei den angewandten libeitsweisen sind entweder die muster nicht scharf oder es bildet sich infolge ihres Einpressens ein Abreißen der Faser.
  • Ziel der Erfindung~ist eine Faserplatte aus Pflanzenfasern, welche mit einem vertieften Dekorationsmuster durch Eindrücken versehen werden kann, wobei die Faserplatte im Verlauf ihrer Herstellung mit einer zum Tragen eines vertieften Eindruckes geeigneten Oberflächenschicht versehen wird. Zur DurchfUhrung des Verfahrens wird die Schicht für die Oberflächenbehandlung in Form einer wässrigen Suspension auf die noch feuchte Fasermatte, wie diese während der Herstellung von Faserplatten nach dem Naßverfahren erhalten wird , abgelagert Die fertiggestellte Platte gemäß der Erfindung besteht daher als einer Trägerplatte und einer Ubersugaschicht.
  • Die tragende Platte besteht aus Iignozellulose-Fasern und wird nach dem Naßverfahren hergestellt. Sie kann außerdem genauso gut aus Mineralfasern nach dem gleichen Verfahren hergestellt sein, aber die Oberflächenbehandlung einer solchen Platte ist weniger interessant, da diese ohne bberziehen der Oberfläche in der Lage ist, Eindrücke durch Tiefpressen zu erhalten.
  • Schicht Die für die Oberflächenbehandlung besteht is wesentlichen aus einem mineralischen-oder pflanzlichen iAllmaterial, zu s-elchee eine bestimmte ilenge an Eapierstoffasern, ein Bindemittel und eventuell ein Leimungsmittel gegeben wird.
  • Der mineralische Füllstoff kann sehr verschieden sein; jedes mineralische Produckt in Form eines in Wasser unlöslichen pulvers ist geeignet, beispielsweise das Pulver, welches wälzen des Schleifens von Platten aus Mineralfasern anfällt; bevorzugt sind jedoch leichte, expandierte Substanzen, beispielsweise Vermiculit und Perlit; diese letztere Substanz ist-wegen ihrer Leichtigkeit besonders fur diese Verwendung geeignet. Gleicherweise kann man pflanzliche Füllmaterialien verwenden wie Holzspäne, jedoch weisen letztere im allgemeinen den ilangel auf, daß sie sich im Verlauf der Herstellung schleclit entwässern lassen.
  • Die Palierstoffasern müssen fein sein und ausreichend gemahlen sein; es Können Mischungen aus mechanisch zerkleinertem Papierstoff und mit Bisulfit aufbereitetem Papierstoff verwendet werden oder vorzugsweise Fasern1 welche durch Zerfasern von Altpapier, insbesondere Zeitungen erhalten wurden.
  • Das Bindemittel kann ein Stärkekleister von der Art sein, wie er häufig für Platten aus mineralischen Stoffen verwendet wird oder ein HarLstoff-Formaldehyd- oder Phenol-Formaldehydharz, welches vorzugsweise auf der Faser ausfällbar ist.
  • Die Bestandteile der Schicht für die Oberflächenbehandlung können gegebenenfalls geleimt sein, iiin die Beständigkeit der Platte gegenüber Feuchtigkeit zu verbessern. Die Beimung kann unter den gleichen Bedingungen durchgeführt werden wie die Leimung eines Holzstoffes für Faserplatten, d.h.
  • beispielsweise mit Hilfe einer Suspension von durch Aluminiumsulfat ausgefälltem Colophonium.
  • Die betreffenden Anteile von Fasern und Füllmaterial können gemäß dem -gewünschten Ergebnis und insbesondere den herzustellenden Eigenschaften der fertigen Oberfläche abgeändert werden; sie sind ebenfalls eine Funktion des Ausmaßes der Feinmahlung des Holzstoffes, welcher für die Herstellung des Trägers diente. Tatsächlich ist es wichtig, daß der Grad der Feinmahlung der sich letztlich durch die Entwässerungsfähigkeit äußert, bei dem Brei für die Trägerplatte und bei der Suspension für den bberzug so nahe wie möglich beieinanderliegt . Da der IWIahlgrad der letzteren schwierig mittels üblicher methoden zu bestimmen ist, besteht das einfachste Verfahren zur Einstellung der Fiahlgrade zur Einstellung des Verfahrens darin, Versuche zur Herstellung von Musterplatten durchzuführen. Wenn die Ubersugssuspension zuviele Fasern enthält, nimmt die Platte beim Trocknen eine nach innen gekrümmte Borm an, wobei sich die Uberzngsschicht auf der Innenseite der Krümmung befindet, und falls andererseits die Suspension nicht genug Fasern enthält, nimmt die Platte ebenfalls bei der Trocknung eine jedoch in der anderen Richtung gekrümmte Form an. Daher ist es ratsam, die beiden Schichten anzugleichen, indem die relativen Anteile von Füllstoff und Papierstoffasern in der Uberzugssuspension richtiggestellt werden0 Der Anteil von Bindemittel kann zwischen 4 und 10 Gew.% des Gesamtfeststoffes variieren.
  • Die Verdünnung der Uberzugssuspension hängt von den Bestandteilen und deren Dichte ab. Im Falle von leichten Füllstoffen wie Perlit, welche dazu neigen, auf der Oberfläche zu schwimmen, liegt die untere Konzentrationsgrenze ungefähr bei 35 g Gesamtfeststoff pro l; die obere Eonzentrationsgrenze hängt ebenfalls von den Bestandteilen und der Geschwindigkeit des Bandablaufes der Trägermatte- ab; die Sustension muß eine ausreichende Fließfähigkeit besitzen, um sich sauber auf der Matte zu verteilen.
  • Die zu verwendende Menge an Uberzugssuspension hängt selbstverständlich von der Dicke ab, die die Uberzugsschicht erhalten soll. Diese Dicke wird durch die Tiefe der in die Oberfläche einzudrückenden tester bestimmt, sie überschreitet im allgemeinen einige mm nicht.
  • Das Auflaufen der Suspension wird mit Hilfe eines Auflaufkastens auf die Fasermatte, so wie diese von der ersten Entwässerung des zur Bildung des Trägers dienenden Breies kommt, bewerkstelligt. Es ist vorteilhaft, bei derseits der Zuführung von dem Kasten Führungen derart vorzusehen, daß ein seitliches Abfließen der Uberzugssuspension vermieden wird, was ein Uunnerwerden der Uberzugsschicht an den Rändern verursachen würde.
  • Das wasser aus der Schicht für die Oberflächenbehandlung wird durch einen unter Vakuum stehenden Kasten am Ende der Naßverarbeitungsstrecke abgesaugt, dann wird die aus zwei Schichten bestehende hatte in einer mit einem geeigneten Metallgewebe, d.h. von der gewünschten Maschenweite entsprechend der Oberflächenbeschaffenheit, welche auf der fertigen Platte erhalten werden soll, versehen Naßpresse entwässert.
  • Die Trocknung wird unter den gleichen Bedingungen wie bei einer klassischen Faserplatte durchgeführt.
  • Nach dem Kalibrieren der Dicke durch Schleifen der tragenden Fläche wird die Platte nach an stich bekannten Arbeitsweisen tiefgepreßt.
  • Beispiel, In einer Vorrichtung zur Herstellung von Holz-Isolierplatten nach dem Naßverfahren wird mit Hilfe eines Aufl'aufkastens mit geregeltem Zufluß auf eine bis auf einen Feststoffgehalt von ungefähr 30 °% entwässerte Fasermatte eine Suspension von 45 g Feststoff/l auflaufen gelassen. In der Mischung setzt sich der Feststoff aus folgenden Anteilen zusammen: geblähtes Aluminiumsilikat (Perlit) Papierstoffasern 25 Stärkekleister 5 Nach dem Entwässern der Schicht mit Hilfe von Vakuumkästen auf einer Siebmaschine, dann mit Hilfe einer ITaßpresse Tzird die Platte mit doppelter Schicht in einem Ofen 3,5 h bei 140°-180°C getrocknet.
  • Nach dem Bchleifen der Oberfläche der Trägerplatte erhält man eine Platte von 16 mm Dicke mit 3 mm Oberflächenbeschichtung. Die Platte wird dann durch Durchführen unter einer Walze, welche reliefartig Rauhigkeiten in unregelmäßiger Anordnung trägt, mit Schlitzen versehen. han erhält so eine leichte schalldämmende Platte, welche in Anwesenheit von Feuchtigkeit nicht durchhängt. Ferner ist festzustellen, daß die Bestandigkeit gegenüber Feuer verbessert wird.
  • Die Erfindung wurde, ohne sie zu beschränken, anhand des Beispiels beschrieben.
  • - Patentansprüche -

Claims (8)

  1. P a t e n t a n E p r ü c h e Pltte, @. Zusammengesetzte Platte, Platte, welche sich bei der Einwirkung voll Feuchtigkeit nicht deformiert, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen Träger aus Pflanzenfasern und eine großenteils mininerafhaltige, eindrückfähige Oberfrächenschicht.
  2. 2. Platte nach Ailsprucn 1, f; e t; e n n z e i c h n e t durch eine Oberflächenschicht, welche als iii Wasser unlöslklen, mineralischen Füllstoff eine leicht expandierte Substanz wie Vermiculit oder Perlit enthält.
  3. 3. Elatte nach Anspruch 8 oder 2, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Oberflächenschicht, welche zusätzlich Papierstofffasern und ein Bindemittel enthält.
  4. 4. Platte nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Papierstoffasern aus Mischungen von mechaniscii hergestelltem Papierstoff und bisulfitischem Papierstoff oder aus durch Zerfaserung von Altpapier erhaltenen Fasern bestehen und dar das Bindemittel Stärkekleister oder ein Harnstoff-Formaldehydharz oder ein Phenol-Formaldehydharz ist.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer satte nach Anspruch 1 bis 4, aadurch g e k e n n z e i c h n e t, dad aus einer wässrigen Suspension von zerfaserten und in normaler Weise geleimten Holzfasern eine feuchte Hatte gebildet wird, daß auf eine Oberfläche dieser Hatte eine wässrige Suspension auflaufen gelassen wird, welche im wesentlichen einen Hauptteil an mineralischem Füllstoff, Papierstoffasern und ein Bindemittel zur Bildung einer Schicht für die Oberflächenbehandlung enthält, und daß die Anordnung entwässert und getrocknet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Schicht zur Oberflächenbehandlung getrennt hergestellt und geleimt wird, bevor sie auf die feuchte Matte aus Holzfasern aufgebracht wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadunh g e k e n n z e i c h -n e t, dann zur Eerstellung der Schicht zur Oberflächenbehandlung eine ilischung verwendet wird, welche aus geblähten Aluminiumsilikat (Eerlit), Pflanzenfasern und einem Bindemittel in Form von Stärkekleister oder einem synthetischen Harz besteht.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 5 bis 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die zusammengesetzte Platte in an sich bei der Herstellung von Holzfaserplatten bekannter Weise ent-!ässert und getrocknet wird und dann auf einer konventionellen Vorrichtung mit Vertiefungen versehen wird.
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