DE1928712B2 - Baumaschine, insbesondere erdbaumaschine - Google Patents

Baumaschine, insbesondere erdbaumaschine

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DE1928712B2 DE19691928712 DE1928712A DE1928712B2 DE 1928712 B2 DE1928712 B2 DE 1928712B2 DE 19691928712 DE19691928712 DE 19691928712 DE 1928712 A DE1928712 A DE 1928712A DE 1928712 B2 DE1928712 B2 DE 1928712B2
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Gabriel Le Plessis-Belleville Oise Guinot (Frankreich)
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Poclain S A, Le Plessis-Belleville, Oise (Frankreich)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/085Ground-engaging fitting for supporting the machines while working, e.g. outriggers, legs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
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    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/10Supports for movable superstructures mounted on travelling or walking gears or on other superstructures
    • E02F9/12Slewing or traversing gears
    • E02F9/121Turntables, i.e. structure rotatable about 360°

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Earth Drilling (AREA)

Description

30
Die Erfindung betrifft eine Baumaschine, insbesondere Erdbaumaschine, mit einem Fahrgestell, einem von einem oberhalb davon angeordneten Drehgestell getragenen Arbeitswerkzeug und zwei um eine lotrechte und eine waagerechte Achse schwenkbaren, mit je einer Fußplatte versehenen Stützfüßen.
Zahlreiche Baumaschinen sind bekanntlich mit einer Stützvorrichtung versehen, um die beim Einsatz des Arbeitswerkzeugs auftretenden äußeren Kräfte im Gleichgewicht haken zu können. Die meisten der bekannten Stützvorrichtungen weisen Stützfüße auf, die beim Einsatz des Arbeitswerkzeugs in Wirkstellung gebracht werden. Im Falle des Straßentransports bzw. der Straßenfahrt müssen jedoch die Verkehrsbestimmungen eingehalten werden. Dieser Umstand verhindert vielfach eine Anbringung der Stützfüße an der für die Wirksamkeit der Abstützung optimalen Stelle der Maschine.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Baumaschine der eingangs genannten Art die Wirksamkeit der Abstützung unter Einhaltung der Verkehrsbestimmungen zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die beiden Stutzfüße an einem zwischen dem Fahrgestell und dem Drehgestell für das Arbeitswerkzeug angeordneten zweiten Drehgestell angelenkt sind, welches koaxial zum ersten Drehgestell gelagert ist, und daß die Länge der Fußplatten höchstens gleich der Maschinenbreite ist.
Dadurch wird eine sehr wirksame und unterschiedliehe Anforderungen anpaßbare Abstützung geschaffen, und trotzdem können die Verkehrsbestimmungen eingehalten werden.
Zweckmäßig ist dem zweiten Drehgestell ein Drehantrieb zugeordnet und ist dieses Drehgestell '1S zwischen mindestens zwei vorzugsweise zueinander rechtwinkligen Lagen einstellbar. Weiterhin ist zweckmäßig zwischen jedem der beiden StUtzfüße und dem zweiten Drehgestell mindestens eine hydraulische Kolben-Zylinder- Einrichtung angeordnet.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Bagger als Beispiel einer Baumaschine mit entsprechender Stützvorrichtung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Fahrgestells des Baggers nach F i g. 1,
Fig.3 die Draufansicht auf das Fahrgestell nach
Fig.4 einen vertikalen Teilschnitt einer ersten Ausführung einer Stellvorrichtung für ein Drehgestell
Fig.5 eine zweite Ausführung einer Drehgestell-Stellvorrichtung in einer Darstellung gemäß F i g. 4.
Der Bagger weist ein Fahrgestell 1 mit Laufketten 2 oder anderen Mitteln zum Fahren auf. Das Fahrgestell trägt ein erstes Drehgestell 3, das um eine fahrgestellfeste Achse drehbar gelagert ist und seinerseits ein Arbeitswerkzeug 4 trägt.
Letzteres besteht aus einem bei 6 am Drehgestell 3 angelenkten Arm 5 mit hydraulischem Schwenkzylinder 7 und ebenfalls am Arm 5 angelenktem Arbeitshebel 8 mit Drehgelenk 9 und Arbeitszylinder 10 sowie mit einem Schürfkübel U und Antriebszylinder 12.
Ein zweites Drehgestell 13 ist koaxial zum ersten Drehgestell 3 gelagert und trägt zwei Stützfüße 14 und 15, die durch GeUmke 16 bzw. 17 mit dem Drehgestell 13 verbunden sind und durch Kolben-Zylinder-Vorrichtungen 18 bzw. 19 geschwenkt werden können. Das Drehgestell 13 kann mittels einer Feststellvorrichtung 20, ζ. B. einer Steckverriegelung, in wenigstens zwei Drehstellungen am Fahrgestell 1 festgesetzt werden. Die eine dieser Drehstellungen gemäß F i g. 1 entspricht dem Transport- oder Fahrzustand, wahrend die andere Drehstellung gemäß Fig.2 dem Arbeitszustand des Werkzeugs entspricht. Im Beispielsfall sind diese beiden Drehstellungen zueinander rechtwinklig angeordnet.
An ihren äußeren Enden tragen die Stützfüße 14 und 15 je ein Auflagerelement in Form einer Fußplatte 21 bzw. 22. Die Länge dieser Fußplatten ist in der aus Fig.3 ersichtlichen Weise derart gewählt, daß diese Platten in der Arbeitsstellung genau innerhalb eines die Enden der Laufketten umgebenden Kreises liegen. Außerdem ist die Länge der Fußplatten höchstens gleich der Maschinen- bzw. Fahrzeugbreite.
Für den Drehantrieb der beiden Drehgestelle kommen die folgenden Ausführungsbeispiele in Betracht:
Die erste Ausführung mit sogenanntem Aufsatzdrehgestell ergibt sich aus F i g. 4. Auf dem Fahrgestell 1 ist hier ein Wälzlagerkranz 24 befestigt, welcher das zweite Drehgestell 13 trägt. Letzteres trägt seinerseits mit seinem Oberteil einen fest angebrachten zweiten Wälzlagerkranz 23, der an seinem Umfang mit einem Zahnkranz 25 versehen ist. Das Drehgestell 3 ruht auf dem Wälzlagerkranz 23 und trägt einen Antriebsmotor 26, der über ein Ritzel 27 mit dem Zahnkranz 25 in Wirkverbindung steht.
Die zweite Ausführung mit sogenanntem Koaxialdrehgestell ergibt sich aus Fig.5. Die erwähnte Bezeichnung bezieht sich auf die Konstruktion des Drehgestells selbst, nicht jedoch auf seine Lagerung, da beide Drehgestelle 3 und 13 auch bei der vorangehend beschriebenen Ausführung zueinander koaxial gelagert sind. Auch bei der zweiten Ausführung finden sich zwei Wälzlagerkränze 28 und 29, die jedoch hier beide mit dem Fahrgestell 1 fest verbunden sind. Das Drehgestell
13 ruht auf dem Wälzlagerkranz 29. Das Fahrgestell 1 erstreckt sich nach oben über das Drehgestell 13 hinaus bzw. durch dieses hindurch und trägt den Wälzlagerkranz 28, auf welchem das Drehgestell 3 ruht und der wiederum einen Zahnkranz 25 für den Eingriff eines mit dem Antriebsmotor 26 verbundenen Ritzels 27 trägt. Der Antriebsmotor ist am Drehgestell 3 befestigt. Die Feststellvorrichtung 20 ist auch hier vorhanden, außerdem jedoch noch eine ebenfalls zur Dreharretierung dienende Hilfsvorrichtung 30, welche die beiden Drehgestelle 3 und 13 drehfest miteinander verbindet.
Für die Wirkungsweise der Maschine gilt folgendes:
In der Transportstellung werden die Stützfüße, die allgemein diametral zum Drehgestell 13 angeordnet sind, in die Längsmittelebene der Maschine geschwenkt und in dieser Stellung gehalten, wobei die Länge der Fußplatten die Maschinenbreite nicht überschreitet und somit innerhalb des für den Straßentransport zulässigen Profils bleibt. Durch übereinstimmende Längen- und Breitenbemessung ist dieser Bedingung Genüge getan.
In der Arbeitsstellung gemäß Fig.3 bilden die Stützfüße eine möglichst große Stützbreite für die Maschine. Infolge der vieleckigen Stützfläche ergibt sich ■ eine in allen Richtungen im wesentlichen gleiche Stützwirkung, was einen optimalen Kompromiß zwischen dem Platzbedarf und der Stützwirkung der Stützfüße darstellt.
Bei der Ausführung mit »Aufsatzdrehgestell« wird zur Überführung in die Arbeitsstellung zunächst die Feststellvorrichtung 20 gelöst und dadurch das Drehgestell 13 bezüglich des Fahrgestells 1 entriegelt, nachdem das Arbeitswerkzeug zur Dreharretierung des Drehgestells 3 auf den Boden abgesenkt wurde. Mittels des
^ Antriebsmotors 26 wird nun das Drehgestell 13 über den Zahnkranz 25 und den Wälzlagerkranz 23 in die gewünschte Lage geschwenkt, d. h. in die Stützlage. Nun wird das Drehgestell mittels der Feststellvorrichtung 20 wieder am Fahrgestell 1 arretiert, worauf die Stützfüße
ίο abgesenkt werden und ihre Stützwirkung ausüben können. Zum Verschwenken des Drehgestells 3 in die gewünschte Arbeitsstellung mittels des Antriebsmotors 26 braucht nunmehr nur das Arbeitswerkzeug vom Boden abgehoben zu werden. Die Arbeitsstellung des
Drehgestells 3 in bezug auf den Untergrund kann so beliebig eingestellt werden.
Bei der Ausführung mit »Koaxialdrehgestell« wird zur Überführung der Stützfüße in die Arbeits- bzw, Stützstellung zunächst die Feststellvorrichtung 20
gelöst, während die Hilfsvorrichtung 30 arretiert bleibt, so daß die beiden Drehgestelle 3 und 13 miteinander drehfest verbunden bleiben. Durch den Antriebsmotor 26 werden daher beide Drehgestelle gemeinsam verschwenkt und das Drehgestell 13 in die gewünschte Optimalstellung für die Abstützung gebracht. Danach wird die Feststellvorrichtung 20 arretiert und die Hilfsvorrichtung 30 gelöst, worauf die Ausleger abgesenkt werden. Der Antriebsmotor dient danach in üblicher Weise zum Schwenken des Drehgestells 3.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Baumaschine, insbesondere Erdbaumaschine, mit einem Fahrgestell, einem von einem oberhalb davon angeordneten Drehgestell getragenen Arbeitswerkzeug und zwei um eine lotrechte und eine waagerechte Achse schwenkbaren, mit je einer Fußplatte versehenen SUitzFüßen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützfuß? (14 >o und 15) an einem zwischen dem Fahrgestell (1) und dem Drehgestell (3) für das Arbeitswerkzeug (4) angeordneten zv/eiten Drehgestell (13) angelenkt sind, welches koaxial zum ersten Drehgestell gelagert ist, und daß die Länge der Fußplatten (21 >s bzw. 22) höchstens gleich der Maschinenbreite ist.
2. Baumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Drehgestell (13) ein Drehantrieb zugeordnet ist und daß dieses Drehgestell zwischen mindestens zwei vorzugsweise zueinander rechtwinkligen Lagen einstellbar ist.
3. Baumaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem der beiden Stützfüße (14 bzw. 15) und dem zweiten Drehgestell (13) mindestens eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtung (18 bzw. 19) angeordnet ist.
DE1928712A 1968-06-07 1969-06-06 Baumaschine, insbesondere Erdbaumaschine Expired DE1928712C3 (de)

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