DE1928609U - Vorrichtung zur befestigung einer rohrheizkoerperanordnung in einer behaelterwandoeffnung. - Google Patents
Vorrichtung zur befestigung einer rohrheizkoerperanordnung in einer behaelterwandoeffnung.Info
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Description
.475099*·
SpL phys. Gerhard
PSp py
Uneben 22, Steinsdorfsir. 21-^2
FS15V, Zivsibrüeksnsir,, Ts!. 29ό^
ELPAG AG CHUR Bahnhof platz 10, Haus "Winterthur", Chur / Schweiz
Vorrichtung zur Befestigung einer Rohrheizkörper anordnung in einer Behälterwandöffnung
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Rohrheizkörperanordnung
in einer Behälterwandöffnung, bei der zur Abdichtung der Behälterwandöffnung ein elastischer Dichtkörper dient,
welchen die Rohrheizkörper anordnung mit ihren Anschlußenden durchdringt, und bei der ein Erdungsanschluß vorgesehen ist, mittels welchem
der Mantel der Rohrheizkörperanordnung elektrisch geerdet ist.
Es ist bekannt, Erdungsklemmen an einem Teil der Befestigungsvorrichtung
für Rohrheizkörper, z. B. an der einen Dichtkörper aufnehmenden Flanschplatte, anzubringen. Dies setzt jedoch voraus, daß die Flanschplatte
mit dem Rohrheizkörpermantel in guter elektrischer Verbindung steht, z. B. mit demselben verlötet oder verpreßt ist. Wenn auf der Anschlußseite
der Rohrheizkörperanordnung eine lose auf den Heizkörperschenkeln gleitende Gegendruckplatte Verwendung findet, dann würde die
Erdverbindung von dem Rohrheizkörpermantel über die innenliegende Flanschplatte, die Spannschraube und die auf der Spannschraube sitzende
Mutter erfolgen. Eine solche Verbindung wäre jedoch von dem''Kompressionsdruck
des Dichtkörpers abhängig und dementsprechend nicht sicher.
Es ist bekannt, in den zuletzt genannten und in ähnlichen Fällen eine in
Form einer Spiralfeder ausgebildete Klemme zu verwenden, welche auf das Ende des Rohrheizkörpers aufgeklemmt wird. Derartige Ausführungsformen haben jetioch den Nachteil, daß-lose Teile beizupacken sind, die
leicht verloren wertten. Es besteht dementsprechend die Gefahr, daß bei
Reparatur arbeiten die Erdungsverbindung nicht hergestellt wird, wodurch tödliche Unfälle auftreten können. Außerdem sind bei der Montage der
mit der Rohrheizkörperanordnung bestückten Geräte lose Teile unerwünscht.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte Vorrichtung
der in Rede stehenden Art vorzuschlagen, die keine losen Teile besitzt
und die eine zwangsläufige Erd verbindung zum Erdungsanschluß hat.
Gemäß der Neuerung ist ein Ansehlußeiement vorgesehen, welches mit
der Gegendruckplatte fest verbunden, ist und mit einer bestimmten Federkraft
außen an dem Rohrheizkörpermantel anliegt und so eine zusätzliche elektrische Erdungsverblndung oder die einzige Erdimgsverbindung mit
einem von der Vorspannung des elastischen Dichtkörpers unabhängigen Kontaktdruck bildet.
Gemäß einer bevorzugten Ausfuhruiigsform besitzt die Gegendruckplatte
Schlitze zur Aufnahme der Anschlußenden der Rohrheizkörperanordnung,
so daß sie quer zxir Achse derselben auf diese aufsteckbar ist.
Die zuletzt genannte Anordnung ermöglicht die Herstellung eines direkten Kontaktes zu dem-Rohr heizkörper mantel, ohne daß dieser Kontakt
den Zusammenbau der Vorrichtung stören würde. Die Gegendruckplatte
braucht ja gemäß der Neuerung nicht mehr auf die Rohrheizkörperschenkel aufgeschoben werden. Sie wird vielmehr parallel zur Behälterwandöffnung
aufgesteckt. Dies bietet auch montagemäßige Vorteile.
So kann die Schraubenmutter unverlierbar auf dem Schraubenbolzen verbleiben. Außerdem ist es so möglich, die Vorrichtung zu demontieren,
ohne daß die elektrischen Leitungsanschlüsse gelöst werden müßten. Dies kann in den Fällen besonders vorteilhaft sein, in welchen
die elektrischen Leitimgsanschlüsse aus Platzgründen nicht mehr oder
nur unter Schwierigkeiten angebracht werden können, wenn die Vorrichtung bereits fest in der Behälterwandöffnung montiert ist.
Das Anschlußelement kann so ausgebildet sein, daß es den Rohrheizkörperschenkel
einklemmt, lh diesem Fall besteht es vorteühafterweise
aus einer halbrund gebogenen Klammer, welche mindestens die Hälfte der Peripherie des Rohrheizkörpermantels umfaßt.
Das Anschlußelement kann auch aus einer Blattfeder bestehen, die mit
ihrem einen Ende mit einer Flachsteckerfahne für einen Erdungsanschluß versehen ist und welche mit ihrem vorzugsweise gekröpften anderen Ende
unter Feder spannung an dem Rohrheizkörpermantel anliegt.
Es gibt nun Geräte, z. B. Geschirrspülmaschinen, bei welchen aus Platzgründen die Heizkörperanordnungen nur vom Behälterinneren einsetzbar
und lösbar sind. Diesen Geräten kann die Vorrichtung gemäß der Neuerung zweckmäßigerweise dadurch angepaßt werden, daß die der Zu-
sammenpressung des Dichtkörpers dienende Schraube mit ihrer Mutter
und einer zugeordneten Flanschplatte aus rostfreiem Material bestehen und im Inneren des zu verschließenden Behälters unter der Einwirkung
der Behälterflüssigkeit sich befinden und daß der Erdleiter der Anschlußleitung mit einem Anschlußelement verbunden ist, welches mit
einem konstanten Kontaktdruck an der Außenfläche des Mantels einer der Rohrheizkörper enden anliegt.. Das Einsetzen derartiger Vorrichtungen
in eine Behälterwandöffnung kann vorzugsweise so erfolgen, daß zuerst das Ende der Anschlußleitung von außen durch die Behälterwandöffnung
in das Behälterinnere eingezogen wird. Im Behälter inner en werden dann die Leiter und der Erdleiter der Ansehlußleitung mit den vorzugsweise
als Flachstecker ausgebildeten Abschlüssen verbunden. Dann werden die
so hergestellten Anschlüsse durch die Behälterwandöffnung wieder nach außen hindurchgesteckt, wobei der Dichtkörper in die Behälterwandöffnung
eingesetzt wird. Zum Schluß wird dann durch Anziehen der Spannmutter eine Gegenplatte an die Rückseite des Dichtkörpers angepreßt,
vorzugsweise in «ine dort vorgesehene Höhlung eingepreßt.
Auf den beiliegenden Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsformen des
Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform; Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform;
Fig. 3 eine schaiibildliche Ansicht einer in der Vorrichtung verwendeten,
mit Schlitzen versehenen Gegendruckplatte;
Fig. 4 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform; Fig. 5 eine Schnittansicht der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform;
Fig. 6 eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform, welche vom
Behälter inner en her eingesetzt wird während der Montage;
Fig. 7 die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform nach beendeter Montage.
Eine Heizkörper anordnung 1,' welche beliebige Gestalt haben kann, z. B.
haar nadeiförmig oder in Form einer Spirale ausgebildet ist, soll in
einer Behälterwandöffnung 2 befestigt werden. Bei den dargestellten Ausführung sf or men besitzt die Heizkörperanordnung 1 zwei Anschlußenden
und 4, welche Flachsteckerfahnen 5 und 6 besitzen, die je in einer
Isolierung 7 und 8 befestigt und mit dem nicht dargestellten, im Inneren
der Heizkörperanordnung 1 verlaufenden Heizdraht verbunden sind. Es ist verständlich, daß die Heizkörperanordnung 1 auch mehr als zwei Anschlußenden
haben kann, insbesondere wenn sie für Geräte bestimmt ist, die mit Drehstrom betrieben werden.
Die Anschlußenden 3 und 4 sind durch Bohrungen eines elastischen Dichtkörpers
9 geführt, welcher die Aufgabe hat, sowohl die Behälter wandöffnung 2 als auch die Durchführungen der Anschlußenden 3 und 4 abzudichten.
Zur Anpressung des Dichtkörpers 9 an die Ränder der Behälterwandöffnung 2 dient eine Flanschplatte 10, welche eine oder mehrere Spannschrauben
11 trägt. Auf jeder Spannschraube 11 sitzt eine Schraubenmutter 12. Außerdem gleitet auf der Spannschraube 11 oder auf den Spannschrauben
11 eine Gegendruckplatte 13.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform ist die Gegendruckplatte
13 mit Schlitzen 14 versehen, deren Breite etwas größer ist als der Durchmesser der Anschlußenden 3 und 4, so daß also die Gegendruckplatte
13 senkrecht zur Achse der Anschlußenden 3 und 4 auf dieselben aufgesteckt werden kann - im Gegensatz zu dem üblichen Aufschieben
der Gegendruckplatte in axialer Richtung, wobei jedoch die Flachsteckerfahnen 5 und 6 stören würden, insbesondere, wenn diese
abgewinkelt sind. Da die Gegendruckplatte 13 nicht mehr aufgeschoben,
sondern kammförmig aufgesteckt wird, kann die Schraubenmutter 12 unverlierbar auf der Spannschraube 11 sitzen. Montagemäßig bildet also
die ganze Vorrichtung eine Einheit ohne lose Teile, was ein großer Vorteil
ist.
Auf die mit Schlitzen 14 versehene Gegendruckplatte 13 ist ein Anschlußelement
15 aufgepiinktet, welches in der dargestellten bevorzugten Ausführungsform
eine halbrund gebogene Klammer 16 trägt. Beim Aufstecken der Gegendruckplatte 13 umfaßt die Klammer 16 den Mantel des Anschlußendes
3 der Rohrheizkörperanordnung 1. Über eine Flachsteckerfahne 17 kann dann ein direkter Erdungsanschluß hergestellt werden. Es ist ohne
weiteres ersichtlich, daß also die Er dungs verbindung des Rohrheizkörper mantels
einen konstanten Kontaktdruck, nämlich den von der Klammer 16 ausgeübten Kontaktdruck hat. Würde die Klammer 16 fehlen, dann ergäbe
sich zwar eine Erdungsverbindung über die Schraube 11 und die Flanschplatte
lo, jedoch nur solange als die Schraubenmutter 12 mit einer ent-
'V·
sprechenden Spannung auf der Gegendruckplatte anliegt. Diese Spannung
ist jedoch von der Vorspannung des elastischen Dichtkörpers 9 abhängig. Läßt die Vorspannung desselben mit der Zeit nach, wird der Kontakt
schlecht, was zu den eingangs geschilderten Gefahrenmomenten Anlaß gibt.
Während die in den Fig.l bis 3 dargestellte Ausführungsform eine in
Form eines Langlochs ausgebildete Behälterwandöffnung 2 voraussetzt, soll bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform die Behälterwandöffnung
kreisförmig sein. Die Rohrheizkörperanordnung 1 kann beispielsweise in Form einer sich über mehrere Windungen erstreckenden
Wendel ausgebildet sein, was jedoch nicht näher dargestellt ist. Entsprechend der kreisrunden Ausbildung der Behälterwandöffnung ist
auch eine kreisrund ausgebildete Flanschplatte 10a vorgesehen. Es werden auch zwei Schrauben lla verwendet, welche an einer kreisrund ausgebildeten
Gegendruckplatte 13a angeordnet sind. Beim Anziehen von Schraubenmuttern 12a wird ein als kreisrunde Scheibe ausgebildeter Dichtkörper 9a
Jf
an die Behälterwandöffnung und gleichzeitig keilförmige Erhebungen des
Dichtkörpers 9a an den Mantel des Anschlußendes 4 der Heizkörperanordnung 1 angedrückt.
Der Erdungsverbindung dient ein in Form einer Blattfeder 18 ausgebildetes
Anschlußelement. Die Blattfeder 18 besitzt an ihrem einen Ende eine Flachsteckerfahne 197" während das andere vorzugsweise gekröpft ausgebildete
Ende 20 an dem Außenmantel des Anschlußendes 4 zur Anlage kommt. Die Blattfeder 19 kann dabei mittels einer geeigneten Bohrung
auf eine der Schrauben lla aufgesteckt sein, so daß sie von der Schraubenmutter
12a gehalten wird. Da die Erdungsverbindung über das ge-
kröpfte Ende 20 und die Flachsteckerfahne 19 zum Erdleiter der Anschlußleitung
hergestellt wird, ist sie nur von dem Kontaktdruck des gekröpften Endes 20, jedoch nicht etwa von der Vorspannung des
Dichtkörpers 9a abhängig.
Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform wird vorausgesetzt,
daß die Vorrichtung vo m Behälter inner en her eingesetzt werden soll, z. B. weil außerhalb des Behälters kein Platz vorhanden ist,
irgendwelche Arbeiten durchzuführen. Solche Verhältnisse sind beispielsweise bei Geschirrspülmaschinen anzutreffen. Die Ausführungsform zeigt, daß die Vorrichtung gemäß der Neuerung auch solchen Verhältnissen
angepaßt werden kann*
Es sind eine Flanschplatte 10b, ein Schraubenbolzen lib und eine
Schraubenmutter 12b vorgesehen, welche sämtliche aus rostfreiem Metall hergestellt sind. Ein Dichtkörper 9b weist an seinem rückwärtigen
Ende eine Höhlung auf, in welche eine aus unedlem Material bestehende
Gegendruckplatte 13b eingreift. Auf die Gegendruckplatte 13b ist eine
Blattfeder 21 aufgepunktet, deren eines Ende 22 einen Anschluß für einen Erdleiter 23 einer elektrischen Anschlußleitung 24 bildet. Mit ihrem anderen
vorzugsweise gekröpft ausgebildeten Ende 25 liegt die Blattfeder an dem Mantel des Anschlußendes 3 der Rohrheizkörper anordnung 1
an.
Zur Montage der Vorrichtung wird zuerst die Anschlußleitung 24 durch
die Behälterwandöffnung 2 hindurchgesteckt, daraufhin werden der Erdleiter 23 und die Leiter 26 der Anschlußleitung 24 mit dem Anschlußende
22 der Kontaktfeder 21. bzw. mit. den Flachsteckerfahnen 5 und 6
verbunden. Daraufhin wird die Vorrichtung in die Behälterwandöffnung eingesetzt. Beim Anziehen der Schraube 12b wird die Gegendruckplatte
13b in die Höhlung des Dichtkörpers 9b eingedrückt, so daß - wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist - die Behälterwandöffnung 2 und
die Anschlußenden 3 und 4 der Rohrheizkörperl abgedichtet werden.
Es ist ersichtlich, daß es gemäß der vorliegenden Neuerung gelingt,
eine einwandfrei arbeitende Erdverbindung mit einfachen Mitteln herzustellen, welche die übrige Montage der in Rede stehenden Vorrichtung
nicht stört.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Befestigung einer Rohrheizkörper anordnung in einer Behälterwandöffnung, bei der zur Abdichtung der BehälterwaM-öffnung
ein elastischer Dichtkörper dient, welchen die Rohrheizkörper anordnung mit ihren Anschlußenden durchdringt und bei der ein Erdungsanschluß
vorgesehen ist, mittels welchem der Mantel der Rohrheizkörperanordnung elektrisch geerdet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Anschlußelement (15, 18, 21) vorgesehen ist, welches mit der Gegendruckplatte (13) fest verbunden ist und mit einer bestimmten Federkraft
außen an dem Rohrheizkörper mantel anliegt und so eine zusätzliche elektrische Erdungsverbindung oder die einzige Erdungsverbindung
mit einem von der Vorspannung des elastischen Dichtkörpers (9) unabhängigen Kontaktdruck bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckplatte
(la). Schlitze (14) zuf~ Aufnahme der Anschlußenden (3, 4)
der Rohr heizkörper anordnung (1) besitzt, so daß sie quer zur Achse derselben auf diese aufsteckbar ist.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschlußelement (15) eine halbrund gebogene Klammer (16) besitzt, welche mindestens die Hälfte der Peripherie des Rohrheizkörpermantels
umfaßt.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschlußelement aus einer Blattfeder (18, 21) besteht, welche mit ihrem einen Ende mit einem Flachstecker (19, 22) für einen Erdungsa-nschluß
versehen ist und welche mit ihrem vorzugsweise gekröpften anderen Ende (20, 25) unter Federspannung an dem Rohrheizkörpermantel
anliegt.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4 für Geräte, bei welchen die
Heizkörperanordnung nur vom Behälterinneren her einsetzbar und lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die der Zusammenpressung des Dichtkörpers
(9b) dienende Schraube (Ub) mit ihrer Mutter (12b) und einer zugeordneten Fla-nschplatte (10b) aus rostfreiem Material bestehen und
im Inneren des Behälters unter der Einwirkung der Behälterflüssigkeit sich befinden und daß der Erdleiter (23) der Anschlußleitung (24) mit
einem nach der Montage sich außerhalb des Behälters befindenden Anschlußelement (21, 22, 25) verbunden ist, welches mit einem konstanten
Kontaktdruck an der Außenfläche des Mantels einer der Rohrheizkörper enden anliegt.
6. Verfahren zum Einsetzen einer Vorrichtung nach Anspruch 5 in eine Behälterwandöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der
Anschlußleitung (24) von außen her durch die Behälterwandöffnung in das Behälterwandinnere eingezogen wird und daß die Leiter (26) und
der Erdleiter (23) der Anschlußleitung (24) mit den vorzugsweise als Flachstecker ausgebildeten Anschlüssen verbunden werden, ferner daß
die so hergestellten Anschlüsse durch die Behälterwandöffnung (2) nach außen hin durchgesteckt werden, wobei der elastische Dichtkörper (9b)
in die Behälterwajidöffnung (2) eingesetzt wird und daß durch Anziehen
der Spannschraube (12b) eine nun außerhalb des Behälters liegende Gegendruckplatte
(13b) an die Rückseite des Dichtkörpers (9b) angepreßt, vorzugsweise in eine dort vorgesehene Höhlung eingepreßt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE22195U DE1928609U (de) | 1965-09-09 | 1965-09-09 | Vorrichtung zur befestigung einer rohrheizkoerperanordnung in einer behaelterwandoeffnung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEE22195U DE1928609U (de) | 1965-09-09 | 1965-09-09 | Vorrichtung zur befestigung einer rohrheizkoerperanordnung in einer behaelterwandoeffnung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1928609U true DE1928609U (de) | 1965-12-09 |
Family
ID=33331066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE22195U Expired DE1928609U (de) | 1965-09-09 | 1965-09-09 | Vorrichtung zur befestigung einer rohrheizkoerperanordnung in einer behaelterwandoeffnung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1928609U (de) |
-
1965
- 1965-09-09 DE DEE22195U patent/DE1928609U/de not_active Expired
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