DE1928510C - Anordnung zum Zuführen von Knüppeln aus einem Ofen zu dem ofennah angeordne ten ersten Walzgerüst einer Walzenstraße - Google Patents

Anordnung zum Zuführen von Knüppeln aus einem Ofen zu dem ofennah angeordne ten ersten Walzgerüst einer Walzenstraße

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DE1928510C
DE1928510C DE19691928510 DE1928510A DE1928510C DE 1928510 C DE1928510 C DE 1928510C DE 19691928510 DE19691928510 DE 19691928510 DE 1928510 A DE1928510 A DE 1928510A DE 1928510 C DE1928510 C DE 1928510C
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Klaus Dipl Ing 6670 St Ingbert Neumann
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Moeller & Neumann Gmbh, 6670 St Ingbert
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Zuführen von Knüppeln aus einem Ofen zu dem» ofennah angeordneten ersten Walzgerüst einer Walzenstraße mit einem auf der dem Walzgerüst abgewandten Ofenseite angeordneten, die entgegen Walzrichtung vom Ofen weggeförderten Knüppel aufnehmenden ersten Rollgang und einem mit dem ersten Rollgang über Querschlepper od. dgl. verbundenen, dem Walzgerüst vorgeordneten zweiten Zufuhffollgang, innerhalb dessen eine Entzunderungsvorrichtung angeordnet ist, hinter der die Knüppel frei auslaufen.
Eine derartige Anordnung zum Zuführen von Knüppeln mit Knüppelausstoß nach rückwärts ist in Verbindung mit einer offenen Walzenstraße bekannt und ist offensichtlich lediglich aus Platzgründen vorgesehen worden. Sie berührt nicht die Problemstellung, die sich aus folgendem ergibt:
Das erste Walzgerüst einer kontinuierlichen Stabstahl- oder Drahtstraße wird bekanntermaßen so nahe wie möglich an der Ausstoßöffnung des Ofens angeordnet, um bei der langsamen Eintaufgeschwindi»keit des ersten Walzgerüstes eine wesentliche Länee des Knüppels so lange wie möglich im Ofen zu halten. Diese bisher als unabdingbar angesehende Forderana hat aber nachteilige Auswirkungen auf die Temperaturführung, wenn die Knüppel nach dem Austritt ms dem Ofen noch entzundert werden sollen. Wesen der langsamen Eintrittsgeschwindigkeit der Knüppel in das erste Walzgerüst ist numlich die Durchlaufzeit der Knüppel durch die Entzunderungsvorrichtung ebenfalls sehr groß, wodurch unter der Einwirkung des Spritzwassers ein beachtlicher Tcrnpemurverlust eintritt. Ferner ist auch die Entzunderuna als solche unbefriedigend, weil die Knüppel noch zu heiß sind. Bekanntlich löst sich der Zunder am besten, wenn das Walzgut einige Zeit der Lufteinwirkung ausgesetzt ist, damit eine Zunderhaut entsteht, die durch das Spritz wasser vollständig cnifernt werden kann.
Ziel der Erfindung ist es, eine Anordnung /um Zuführen \on Knüppeln aus einem Ofen zu dem ofennah angeordneten ersten Walzgerüst einer kontinuierlichen W'alzenstraße zu finden, die zwar der beispielsweise durch das Kontigesetz vorgegebenen niedrigen !.^laufgeschwindigkeit des Walzgutes in das erste Wal/ecriist Rechnung trägt, einen zu großen Temperaturverlust durch einen Entzunderungs\ or gang aber vermeidet und darüber hinaus die Knüppel wirkungsvoller .ils bisher entzundert.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Anwendung der eingangs definierten Anordnung mit Knüppelaus stoß nach rückwärts und Entzunderungsanlage j: einer kontinuierlichen Walzenstraße, bei der sich andern Kontigesetz eine von dem Fertigquerschnitt und der Endgeschwindigkeit der Walzenstraße sowie dem Knüppefquerschnitt abhängige niedrige Einlaufgeschwindigkeit am ofennah anpordneten ersten Wal/ gerüst ergibt.
Folgendes sind die überraschenden Wirkungen, die sich aus der erfindungsgemäßen Anwendung er geben:
1. Die entgegen Walzrichtung ausgesto&ener. ode; die aus einem Hubbalkenofen ausgeworfenen Knüppel können auf dem ersten Rollgang und dem Querschlepper beliebig lange verweilen, damit sich die leicht entfernbare Zunderschicht ausbilden kann. Eine anschließende Entzunderung ist daher weitaus wirksamer als bisher.
2. Der während der Verweilzeit der Knüppel auf dem ersten Rollgang und der Querschleppvorrichtung entstehende Temperaturverlust wird weitgehend dadurch wettgemacht, daß die Knüppel die im zweiten Zufuhrrollgang liegende Entzunderungsvorrichtung schnell durchlaufen können, weil hinter der Entzunderungsvorrichtung, d. h, vor dem ersten Walzgerüst, ein freier Auslauf für die Knüppel vorgesehen ist. Berechnungen haben ergeben, daß trotz des Umweges, den die Knüppel nunmehr entgegen Walzrichtung über die beiden gegenläufig fördernden und mit einem Querschlepper verbundenen Rollgänge nehmen, die Knüppel vor dem ersten Walzgerüst eine höhere Temperatur haben, als es bisher beim Walzen aus dem Ofen mit vorgeschalteter Entzunderungsvorrichtung möglich war. Im übrigen kann der sich mit der Ofenbreite deckende Teil des in Walzrichtung fördernden Zufuhr-
rollganges durch eine Erweiterung des Ofens innerhalb des Ofenraumes verlaufend angeordnet werden, um wie bisher während des bngsamen Einlaufens der Knüppel in das erste Walzgerüst einen Temperaturabfall zum hinteren Ende der Knüppel hin zu vermeiden. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 die bekannte Anordnung zum Zuführen von Knüppeln aus einem Stoßofen.
F i g. 2 die erfindungsgemäße Anordnung in Verbindung mit einem Stoßofen und
F i g. 3 die neue Ano/dnung in Verbindung mit einem Hubbalkenofen in der Ansicht in Richtung der beiden Rollgänge.
Die bekannte Anordnung nach F i g. i umfaßt einen Stoßofen 2 mit Ausst >ßmaschine3, die die Knüppel in Walzrichlung aus dem Ofen 2 stößt. Diese gelangen zunächst durch eine Entzunderungsvorrchtung4 und dann in ein ofennah aufgestelltes erstes Walzgerüst 5 einer anschließenden Walzenstraße, so daß die Durchlaufzeit der Knüppel durch die Entzunderungsvorrichtung 4 von der Einlaufgeschwindigkeit des ersten W;alzgerüstes 5 abhängt und zvvangläufig groß ist.
Der gleiche Stoßofen 2 ist in Fig. 2 vollständig dargestellt mit den letzten drei Rollen des Zufuhrrollgangeso und dem Blockdrücker 7. Die Ausstoßmaschine 3 ist erfindungsgemäß so angeordnet, daß sie die Knüppel entgegen Walzrichtung aus dem Ofen 2 austößt, die von einem auf der dem ersten Walzgerüst 5 abgewandten Ofenseite angeordneten ersten Rollgang 8 aufgenommen werden. Von diesen ernten Rollgang 8 können die Knüppel über einen Querschlepper 9 auf einen zweiten, zum ersten Roll gang 6 parallel verlaufenden Rollgang 10 übergeben werden, der der Zufuhrrollgang für das erste Gerüst 5 der Walzenstraße ist und aut deren Walzlinie liegt. Innerhalb des Zufuhrrollganges 10, dessen sich mit der Ofenbreite deckende Teil IO α innerhalb einer Erweiterung 2 ο des Stoßofens 2 verläuft, ist eine Entzunderungsvorrichtung 4 angeordnet. Vor dem ersten Walzgerüst 5 befindet sich eine Trommelweiche 11 od. dgl. zum Verteilen der Knüppel auf verschiedene Kaliber des ersten Walzgerüstes 5 beim mehradrigen Walzen.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen An
ordnung ist folgende: Die über den Zufuhrrollgang 6 ankommenden Knüppel gelangen in den Ofen ?. und werden durch den Blockdrücker? in Pfeilrichtung durch den Ofen 2 gefördert. Ein vor der Ausstoßmaschine3 angelangter Knüppel 12 wird beim Ausv.v ßen auf den ersten Rollgang 8 übergeben, von dom -;r aus über den Querschlepper 9 auf den Zufuhrrollgang 10 gelangt. Die Zeit, innerhalb der ein Knüppel sich auf dem Rollgang 8 und 10 sowie dem Querschlepper9 befindet, ist ausschlaggebend für die Ausbildung der Zunderhaut und kann beliebig eingestellt werden. Zum Entzundern durchläuft der Knüppel die Entzunderuiti:svornchtung4 mit hoher (n,-schwindiukeit, da er auf dem Teil 10« des Zufu: :- rollganges 10 frei auslaufen kann. Von hier aus gelärmt der Knüppel über die Trommelweiche Π in d.!> trve Walzgerüst 5 der anschließenden Walzer.suar-k.·. wobei er in dem verläng ,en Ofenteil la warmgehalten wird. Der verlängerte Ofenteil la kann \i :i dem übrigen Ofenraum derart abgeteilt sein, d..·.' seine Temperatur niedriger ist als diejenige in der1 Hauptofenraum. Wie ersichtlich, ist die Stoßm.i .-•chine 3 bei der Verwirklichtung der erfindungsg mäßen Anordnung mit einem Stoßofen2 etwa nebe:·. dem ersten Walzgerüst 5 der Walzenstraße angeor.i net.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. λ. das d., Vorhandensein eines Hubbalken-Ofens 14 voraussetzt, gelangen die Knüppel über eine Rutsche 15 au den ersten Rollgang 16, der schon unterhalb de^ Ofens 14 beginnt und so weit verlängert ist, wie . -der Rollgang8 in Fig.2 erkennen läßt. Der Zufuhr rollgang 17 ist in einem vorgebauten Ofenraum 14 ο angeordnet, der sich über den ersten Rollgang 16 hinaus erstreckt. In Fig. 3 erkennt man auch die Austrittsöffnung 14 b des Ofens 14.
Wegen des Höhenunterschiedes zwischen dem er sten Rollgang 16 und dem Zufuhrrollgang 17 besteht das Äquivalent zur Querschleppervorrichtung 9 nach F i g. 2 aus einem senkrecht fördernden Kettentransport 18 mit Hubgliedern 18 ^, die die Knüppel von dem zweckmäßigenveise mit Schrägrollen ausgerüsteten ersten Rollgang 16 aufnehmen und über eine Rutsche 20 auf den höher gelegenen Zufuhrrollgang 17 fördern, wodurch der Höhenunterschied überbrückt ist. Die Lage der Entzunderungsvorrichtung 4 ist in dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 genauso wie in F i g.2 dargestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Zuführen von Knüppeln aus einem Ofen zu dem ofennah angeordneten ersten Walzgerüst einer Walzenstraße mit einem auf der dem Walzgerüst abgewandten Ofenseite angeordneten, die entgegen Walzrichtiing zurr1. Ofen weggeförderten Knüppel aufnehmenden ersten Rollgang und einem mit dem ersten Roll- ία gang über Querschlepper od. dgl. verbundenen, dem Walzgerüst vorgeordneten zweiten Zufuhrrollgang, innerhalb dessen eine Entzunderungs- \orrichtung angeordnet ist. hinter der die Knüppel frei auslaufen. gekennzeichnet durch die Anwendung an einer kontinuierlichen Wal*-1-straße, bei der sich aus dem Kontige-■etz eine von dem Fertigquerschnitt und der Endgeschwindigkeit der Walzenstralk sowie dem Knüppelquerschnitt abhängige niedrige Einlaufgeschwindigkeit am ofennah angeordn en ersten Walzgerüst (5) ergibt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich mit der Ofenbreite deckende Teil (10«) des Zufuhrrollganges (10) »5 innerhalb «'es Ofenraumes verläuft.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2 in Verbindung mit einem Stoßofen, dadurch gekennzeichnet, daß die S'oßmar-hine (3) neben dem Walzgerüst (5) angeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspr cn 2 in Verbindung mit einem Hubbalkenofen, aus dem die Knüppel über eine Rutsche austretend auf einen Rollgang gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rollgang (16) unterhalb des Ofens (14) beginnt.
5. Anordnung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofenraum über den ersten Rollgang (16) hinaus vorgebaut ist, der Zufuhrrollgang den vorgebauten Ofenraum (14fl) durchläuft und der Querschlepper (18) den Höhenunterschied ; .vischen dem ersten Rollgang (16) und dem Zufuhrrollgang (17) überbrückt.
DE19691928510 1969-06-04 1969-06-04 Anordnung zum Zuführen von Knüppeln aus einem Ofen zu dem ofennah angeordne ten ersten Walzgerüst einer Walzenstraße Expired DE1928510C (de)

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GB1288876D GB1288876A (de) 1969-06-04 1970-05-11
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DE1928510A1 DE1928510A1 (de) 1970-12-17
DE1928510B2 DE1928510B2 (de) 1973-01-04
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