DE1928338U - Aufstellplakat. - Google Patents
Aufstellplakat.Info
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- DE1928338U DE1928338U DEH53202U DEH0053202U DE1928338U DE 1928338 U DE1928338 U DE 1928338U DE H53202 U DEH53202 U DE H53202U DE H0053202 U DEH0053202 U DE H0053202U DE 1928338 U DE1928338 U DE 1928338U
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- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F1/00—Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
- G09F1/04—Folded cards
- G09F1/06—Folded cards to be erected in three dimensions
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- G09F15/0006—Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels
- G09F15/0056—Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels portable display standards
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Description
"Aufstellplakat"
Die Neuerung bezieht sich auf ein Aufstellplakat mit
einer zusammenklappbaren, an der Rückseite der Plakattafel befindlichen und letztere im aufgestellten Zustand haltenden
Stütze.
Die bekannten Aufstellplakate sind üblicherweise mit angeschnittenen, -geklebten oder -gehefteten Seiten- oder
Rückwandstutζen versehen, die bei der Lagerung und beim Trans
port .zusammengefaltet sind und zum Aufstellen des Plakates
auseinander^-geklappt werden. Um dem aufgestellten Plakat
einen ausreichenden Halt zu geben, müssen die herkömmlichen Stützen zumeist noch durch besondere Klebe- oder Steckverbindungen
im auseinandergeklappten Zustand gehalten werden.
Das bedingt in aller Regel umständliche Hantierungen, wozu in vielen Fällen dem Benutzer eine Gebrauchsanweisung gegeben
werden muß. Bei Klebverbindungen besteht darüber hinaus der Nachteil, daß sie unlösbar und die mit solchen Stützen
versehenen Aufstellplakate ausgesprochen sperrig sind. Sofern
die Verbindung bzw. Aussteifung der Stützen mit Hilfe von Einsteekzungen und -schlitzen erfolgt, kommt es bei
nicht genügend sorgfältiger Handhabung oder z.B. nach dem jeweiligen Dekorationswechsel erforderlichen Zusammenfalten
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leicht zum Einknicken oder Abreißen der Einsteckzungen, zumal diese meistens beim Einfügen in die zugehörigen Einsteckschlitze
eine Yerspannung der von ihnen zu verbindenden Teile gegeneinander erforderlich machen. So können Beschädigungen
auftreten, die schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit ein ordnungsgemäßes Aufstellen des Plakates unmöglich machen.
Der !Teuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufstellplakat
der einleitend beschriebenen Art zu schaffen, das die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist, vielmehr bei überaus
einfacher Beschaffenheit seiner Aufstellstütze leicht,
schnell und beschädigungssicher aufgestellt werden kann. Das
wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Stütze aus einer Faltenwand mit mehreren, im wesentlichen
vertikal verlaufenden Falten besteht. Bei einem solchen Aufstellplakat brauchen vom Benutzer keinerlei Überlegungen
über das Herausklappen und Verriegeln der Aufstellstütze angestellt
und keine besonderen Hantierungen vorgenommen zu werden, da das Plakat lediglich durch Auseinanderklappen der
Faltenwand in seine Aufstellage zu bringen und in letzterer hinreichend sicher abzustützen ist. In ebenso einfacher Weise
läßt sich das aufgestellte Plakat lediglich durch Zusammenklappen seiner Faltenwand wieder in seinen flachen, leicht
transportier- und stapelbaren Zustand zurückverwandeln. Dabei
erübrigt es sich, dem Plakat irgendeine Gebrauchsanweisung beizufügen bzw. eine AufStellanweisung auf dessen Rückwand
aufzudrucken, da die sinngemäße Betätigung der Faltenwandstütze
sieh von selber ergibt. Weiterhin kann es dabei auch nicht zu Beschädigungen kommen, die die weitere Verwen-
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dung des Aufstellplakates beeinträchtigen wurden.
In einer Torteilhaften Ausführungsform besteht das
neue Aufstellplakat aus zwei Plakattafeln, zwischen denen
eine oder mehrere Faltenwandstützen vorgesehen sind. Dadurch werden dem Betrachter zwei Bild- bzw. Plakatflächen dargeboten,
zwischen denen die Faltenwände entweder durch die Plakattafeln weitgehend verdeckt oder aber auch zur Unterstützung
der räumlichen Wirkung des Aufstellplakates seitlich
sichtbar 'angeordnet sein können.
Die Faltenwandstutζen können bei entsprechend gestalteten
Tafel-Zuschnitten unmittelbar an die Plakattafeln angeschnitten
sein, jedoch auch getrennt von den Plakattafeln hergestellt werden. Die letztgenannte Möglichkeit gestattet
es insbesondere, für die Plakattafeln und für die Faltenwandstützen
in bezug auf die Öberflächenbeschaffenheit und
die Stärke unterschiedliches Karton-Material zu verwenden, wodurch sich nicht nur die Herstellung verbilligt, sondern
gleichzeitig eine optimale Anpassung an die verschiedenen
Funktionen der Plakattafel und der Faltenbandstütze erzielen
läßt.
Weitere Merkmale der Neuerung seien an Hand der Zeichnung beschrieben, in der mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt
sind. Dabei zeigt
Fig. 1 ein däehartiges Aufstellplakat mit seitlichen
Faltenwandstützen,
Fig. 2 zwei Tafel-Zuschnitte zur Herstellung eines
dachartigen Aufstellplakates- nach Fig. 1,
10.9.1965 .".■-.-.._. 4 -
Pig. 5 ein dachartiges Aufstellplakat mit einer mittig
angeordneten Faltenwandstütze,
Fig. 4 ein aus zwei in senkrechter Lage aufstellbaren
Plakattafeln "bestehendes Aufstellplakat,
Fig. 5 ein aus zwei durch Stege miteinander verbundenen,
fächerartig ausgebildeten Faltenwandstützen bestehendes Aufstellgerüst für lose
Plakttafeln,
Pig. 6 eine Einzelplakattafel mit rückwärtiger Falten-
Pig. 6 eine Einzelplakattafel mit rückwärtiger Falten-
wandstütze und
Fig. 7 den Zuschnitt einer fächerartig aufstellbaren
Fig. 7 den Zuschnitt einer fächerartig aufstellbaren
Faltenwandstutze.
Das Aufstellplakat nach I1Ig. 1 besteht aus den beiden
Plakattafeln 1 und 1!, die dachartig aufgestellt sind. Sie
stoßen dabei mit ihren Oberkanten 1'f zusammen, wo sie miteinander
verbunden sein können, sei es, daß die beiden Plakattafeln aus einem einzigen Zuschnitt bestehen, eine Klebverbindung
aufweisen oder mittels Einsteekzungen und Einstecksehlitzen
gelenkähnlich verbunden sind. Auch können die Tafeln 1, 1! hier lediglich durch Aneinanderstoßen ihrer Oberkanten
gegeneinander abgestützt sein. Die beiden Seitenwände des dachartigen Aufstellplakates werden von Paltenwandstützen
2 gebildet, die über ihre jeweiligen Außenstreifen an den
Tafelseitenrändern befestigt sind. Das kann z.B. durch eine
Klebverbindung geschehen, die bereits bei der Herstellung des Aufstellplakates vorgenommen wird. Der an der Rückseite der
Plakattafel 1' angeklebte Außenstreifen 3 "und der ah der
Rückseite der Plakattafel 1 angeklebte Falzstreifen 4» der
10.9.1965 ■■-..- 5 -0Γ\
in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, gewährleisten zugleich,
daß das Aufstellplakat auch seitlich vollständig geschlossen ist. Die fächerartige Spreizung der Faltenwandstütze 2 ergibt
sich bei miteinander verbundenen Oberkanten der Plakattafeln von allein durch deren Auseinanderklappen. Sofern jedoch zwei
voneinander getrennte Plakattafeln 1 und 1' Verwendung finden,
bedarf es einer Verbindung der Oberkanten der Faltenwand stütze,
die deren Spreizung verhindert.
Zwei zur Herstellung des vorbeschriebenen dachartigen
Aufstellplakates geeignete Zuschnitte mit angeschnittenen Seitenwandstutζen, die sich vor allen Dingen für geringere
Wandstärken der Plakattafeln eignen, sind in Fig. 2 dargestellt. Jeder der beiden Zuschnitte MIdet eine Plakattafel
1 bzw. 1', an der seitlich die Faltenwandstütze 2 angeschnitten ist. Letztere sind durch eine Anzahl von eingeprägten
Falzkanten 6 bzw. 6! in die-Wändstreifen 5 bzw. 5f unterteilt
und entlang ihrer äußeren Kante mit angefalzten Lappen 3' bzw.
4' versehen, die in der Mähe der jeweils gegenüberliegenden Rückwandkante der Plakattafel 1 bzw. 1' festgeklebt werden.
Weiterhin ist die Plakattafel 1 an ihrer Oberkante mit einem
weiteren Falzklebelappen 7 versehen, der an der Oberkante
der Rückwand der Plakattafel 1' angeklebt wird. Auf diese
Weise kommt man za einem Aufstellplakat, dessen Form im wesentlichen
mit der des in Fig. 1 dargestellten übereinstimmt. Eine weitere Ausführungsform eines daehartigen Aufstellplakates
zeigt Fig. 3. Die beiden .Plakattafeln 1 und 1' sind
hierbei lediglich mit einer an ihren Rückwänden etwa mittig befestigten Faltenwandstütze 2 verbunden. Zweckmäßig sind
-ΧΙΟ.9.1965
- 6 -?
hierbei auch, die Oberkanten der Plakattafeln miteinander verbunden
"bzw. die beiden Tafeln einstückig ausgebildet, so daß
ein Verkanten der Tafeln nicht möglich ist. Diese Ausführung ist besonders für verhältnismäßig schmale Plakattafeln sowie
für solche Aufstellplakate geeignet, bei denen auf einen Abschluß der Seitenwände kein Wert gelegt wird.
Für besondere Aufstellungszwecke, so z.B. bei verhältnismäßig
hoch aufzustellenden Plakaten, ist oft eine senkrechte Betrachtungsfläche vorzuziehen. Ein derartiges, in
Pig. 4 dargestelltes Aufstellplakat kann leicht hergestellt
werden. Die beiden Plakattafeln sind hier durch zwei ihre jeweils gegenüberliegenden Seitenwände miteinander verbindende
laltenwandstützen 2 bzw. 2' in eine UralIeI-Aufstellage
zu bringen. Auch hier können die Außenstreifen der Faltenwand
stützen 2, 2' an den rückwärtigen Seitenkante*! der Plakattafeln
1, 1' angeschnitten, angeklebt oder angeheftet sein, wie das bereits für die dachartige Ausführungsform beschrieben
wurde.
Zu einem Aufstellplakat mit auswechselbaren Plakattafeln
kommt man nach Mg. 5, indem zwei. Faltenwandstützen
2, 2' im Abstand voneinander angeordnet und in deren unteren Teilen durch die Stege 7 miteinander verbunden werden. Die
Oberkanten der Paltenwandstützen sind dabei- gegen Auseinanderspreizen
gesichert. Die Zeichnung zeigt in strichpunktierter Darstellung eine von zwei lose aufschiebbaren Plakattafeln 1, die mit ihrer Unterkante auf einem nicht in der
Zeichnung dargestellten, zwischen dem Steg 7 und den Faltenwandstreifen
4 und 4' bzw. 3 und 3' vorgesehenen Zwischen-
10,9.1965 - - 7 - M
steg liegt. Die Zwischenstege gewährleisten einen ausreichenden
Abstand der Stege 7 von den Außenstreifen und bilden somit
einen Einschiebeschlitz für die Tafelunterkanten. Insbesondere
können hierbei auch die Plakattafeln 1·, 1' beidseitig bedruckt sein, so daß sie im Aufstellgerüst wahlweise
mit ihrer Vorder- oder Rückseite dargeboten werden können. Weiterhin läßt sieh der Steg 7 mit einer entsprechenden Aufschrift
versehen/ die auf eine im zeitliehen Abstand voneinander
zur Darstellung zu bringende Serie von Einzelplakattafeln abgestimmt ist.
Die neue Faltenwandstütze kann auch als Einzelaufsteller
für eine einzige Plakattafel 1 verwendet werden, wie
das fig. 6 veranschaulicht. In diesem Fall ist die Faltenwandstütze 2 mit ihrem einen Außenstreifen 3 an die Rückwand
der Plakattafel 1 geklebt, während sie mittels ihres Außenstreifens
4 in die dargestellte fächerartige Spreizstellung zu bringen ist, in der das Plakat 4 in seiner Aufstellage
den erforderlichen Halt hat.
Mr viele Anwendungsfalle ist es" erforderlich, die
Oberkanten der Faltenwandstütze gegen ein Auseinanderspreizen zu sichern, lach dem in Pig.7 wiedergegebenen Vorschlag
wird das dadurch erreicht, daß der Außenstreifen 4 mit einer
angefalzten Einsteckzunge: 8 versehen ist, für die im Außenstreifen
3 der Einsteckschlitz 9 eingeschnitten ist. Zweckmäßig
wird für die zwischen der Einsteckzunge 8 und dem Außen· streifen 4 vorgesehene Falzung die dargestellte Doppelkante
gewählt, wobei der Abstand beider Falzkanten so bemessen ist, daß er der Stärke der FaItenwandstütze im zusammengeklappten
10.9.1965 . ■" ■".".- 8 -%jf
Zustand entspricht. Die Faitenwandstütze weist eine Anzahl
von sich in Längsrichtung erstreckenden, parallelen Falzkanten 6 auf, die ein Falten der Zuschnittstreifen 5 in jeweils
entgegengesetzter Sichtung gestatten. Weiterhin sind die Unterkanten der zwischen den Außenstreifen 3 und 4 liegenden
Innenstreifen 5 konkav geschnitten, so" daß sich im auseinandergefalteten
Zustand etwa der Linienzug 10 ergibt. Dadurch wird erreicht, daß "bei.der fächerartigen Spreizung der Faltenwand
deren TJnterkante praktisch überall aufliegen kann. Zugleich
kann dadurch der Spreizwinkel der Faltenwandstütze begrenzt werden, jedenfalls bei den Aufstellplakaten, bei
denen die Unterkante der FaIt eiiwand stütze die Auf Stellfläche
berührt. Weiterhin ist im Außenstreifen 4 noch ein Loch 10 vorgesehen,das als Aufhängeöse dienen kann, wenn.also die
Plakattafel 1 mit der auf ihrer Rückseite befestigten Faltenwandstütze
2 - etwa gemäß Fig. 6 - in deren zusammengeklapptem Zustand flachliegend an einer Wand ο.dgl. aufgehängt
werden soll. . ..
Claims (9)
1. Aufstellplakat mit einer zusammenklappbaren, an der Rückseite
der Plakattafel befindlichen und letztere im aufgestellten Zustand haltenden Stütze, dadurch g e k e η η ζ. e i et
net, daß die Stütze aus einer Faltenwand (2) mit mehreren,
im wesentlichen vertikal verlaufenden Falten (6) besteht
.
2. Aufstellplakat nach Anspruch 1, d a d u r eh gekennzeichnet , daß es aus zwei Plakattafeln (1, 1') besteht,
zwischen denen eine oder mehrere Faltenwandstützen (2 bzw. 2') vorgesehen sind.
3. Aufstellplakat nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e η η ζ ei ohne t ,,. daß die beiden Plakattafeln
(1,1') an ihren Oberkanten (I'') aneinanderstoßen oder einstückig ausgebildet sind und die die beiden Tafeln miteinander
verbindenden Faltenwandstützen (2,2') derart fächerförmig zu spreizen sind, daß die Plakattafeln in eine dachartige
Aufstellage zu bringen sind (Fig. 1,3,5).
4. Aufstellplakat nach den Ansprüchen 1 bis 3>.da durch
gekennzeichnet , daß die die beiden dachartig
geneigt aufzustellenden Plakattafeln (1,1') miteinander verbindenden, fächerartigen Faltenwandstützen (2,2:') in der
Iahe der Plakattafel-Seitenkanten angeordnet sind und die
geschlossenen Seitenwände des Aufstellplakates bilden
(Fig. 1). : -y;.
1.0.9.1965 - 10 "
5. Aufstellplakat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzei chnet, daß die beiden Plakattafeln
(1,1·) durch zwei ihre jeweils gegenüberliegenden Seitenwände
miteinander verbindende Paltenwandstützen (2,2*) in eine Parallel-Aufstellage zu "bringen sind (Pig. 4).
6. Aufstellplakat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß es aus
zwei Plakattafel-Zusehnitten besteht, an deren einer Randkante
je eine Paltenwandstütze (2,2' ) mit einem "Verbindungsfalzlappen
(3' bzw. 4') angeschnitten ist (Pig. 2).
7. Aufstellplakat nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a du rc h
gekennzei chnet, daß zwei im Abstand voneinander
angeordnete und in ihren unteren Teilen durch Stege (7) miteinander
verbundene, fächerartig ausgebildete Paltenwandstützen
(2,2!) ein Aufstellgerüst für die beidseitig lose aufzuschiebenden, mit ihren TJnterkanten auf den Stegen (7)
aufruhenden Plakattafeln (1,1') bilden (Pig. 5).
8. Aufstellplakat nach Anspruch 1, dad u r e h gekennzeichnet , daß es aus einer Plakattafel (l) besteht,
an deren Rückseite eine fächerartig spreizbare Paltenwandstütze
(2) befestigt ist (Pig. 6).
9. Aufstellplakat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterkante der fächerartig spreizbaren Paltenirandstütze (2)
konkav geschnitten ist. -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH53202U DE1928338U (de) | 1965-09-18 | 1965-09-18 | Aufstellplakat. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH53202U DE1928338U (de) | 1965-09-18 | 1965-09-18 | Aufstellplakat. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1928338U true DE1928338U (de) | 1965-12-02 |
Family
ID=33342193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH53202U Expired DE1928338U (de) | 1965-09-18 | 1965-09-18 | Aufstellplakat. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1928338U (de) |
-
1965
- 1965-09-18 DE DEH53202U patent/DE1928338U/de not_active Expired
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