DE1927582C - Trager fur Gegenstande mit Flansch - Google Patents
Trager fur Gegenstande mit FlanschInfo
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Description
i 927 582 v
1 2
Die Erfindung betrifft Träger für einen länglichen, linie 4 ist in der oberen Wand I gebildet. Die Seiten-
mit einem Flansch versehenen Gegenstand, der eine wand 5 ist faltbar mit der oberen Wand 1 entlang der
längliche, rohrförmige Gestalt aufweist, mit faltbar Faltlinie 3 verbunden. Entlang der Faltlinie 7 ist eine
miteinander verbundenen oberen, Boden-, Zwischen- Seitenwandverlängerung 6 faltbar mit der Boden-
und Seitenwänden und mit Unterstützungseinrichlun- 5 kante der Seitenwand 5 verbunden, welche für
gen. Werbezwecke verwendet werden kann.
Die bekannten Träger (USA.-Patent 3 387 879), die Faltbar verbunden entlang der Faltlinie 2 mit der
nur in der Oberwand Unterstützungseinrichtungen oberen Wand I ist die Seitenwand 8. Der Bcien 9 ist
uufweisen, sind nur für leichtere Gegenstände geeig- faltbar mit der Bodenkante 10 der Seitenwand 8 verriet.
Bei schwereren Flaschen bzw. Gegenständen be- ίο bunden, und eine Versteifungswand II ist entlang der
steht bei diesen Trägern die Gefahr, daß sie auf Faltlinie 12 faltbar mit einer Seitenkante des Bo-Grund
ihrer geringen Steifigkeit einreißen. dens 9 verbunden. Die Zwischenwand 13 ist faltbar
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht entlang der Faltlinie 14 mit der oberen Kante der
darin, einen Träger mit großer Steifigkeit und Greif- Versteifungswand 11 verbunden, und die Vertätigkeit
für längliche, mit einem Flansch versehene 15 sleifungswand 15 ist faltbar entlang der Faltlinie 16
Gegenstände zu schaffen, der auch für große, schwere mit einer Seitenkante der Zwischenwand 13 verGegenstände
geeignet ist. bunden.
Diese Aufgabe vird erfindungsgemäß dadurch ge- Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist der Zuschnitt zu
löst, daß neben an den oberen Wänden angeordneten einem länglichen, rohrförmigen Körper geformt. DR-Unterstützungseinrichtungen
an der zu den oberen 20 verschiedenen Wände sind derart angeordnet, daß die
Wänden in Abstand liegenden Zwischenwand Unter- Versteifungswände 11 und 15 in ebener Fläche und
itützungseinrichtungen angeordnet und durch die in Kontakt mit der Seitenwand 5 bzw. 8 befestigt
öffnungen der Oberwände herausgeklappt sind und sind.
daß der in Abstand zur Zwischenwand angeordnete Die Unterstützungseinrichtungen bzw. Nasen sind
Boden mit Öffnungen versehen ist, die mit den öff- »5 zu dem Zweck vorgesehen, die Flaschen »ß« unter
nungen der Zwischenwand und der oberen Wände den am Umfang befindlichen Kanten ihrer Kapfluchten,
pen »C« zu ergreifen. Diese Unterstützungseinrich-
Durch die Unterstützungseinrichtungen in der tungen sind von der oberen Wand 1 und von der
Zwischenwand, die beim Anbringen des Trägers auf Zwischenwand 13 herausgeklappt. Sie sind derart
einer Flasche durch die ö/fnung-,π der Oberwand 30 ausgeführt und angebracht, daß sie in diesen Wänden
herausgeklappt werden, wird eine große Greiftätigkeit ausfluchtende Öffnungen bilden für die Aufnahme
und Steifigkeit des Trägers erzielt, so daß dieser des Halses der verpackten Flaschen. In der oberen
Träger auch den Belastungen schwerer Gegenstände Wand 1 ist ein Paar von Unterstützungseinrichtungen
gewachsen ist. 17 und 18 faltbar entlang den Faltlinien 19 und 20
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung be- 35 mit der oberen Wand 1 verbunden. Diese Untersteht
darin, daß die Endkanten der herausgeklappten Stützungseinrichtungen sind miteinander entlang der
Unterstützungseinrichtungen der oberen Wand und Faltlinie 21 verbunden. Die Unterstützungseinrichder
Zwischenwand in einer horizontalen Ebene liegen tungen 17 und 18 sind gegenübciliegend und in Aus-
und die herausgeklappten Unterstützungseinrichtun- fluchtung mit den Unterstützungseinrichtungen 25
gen der Zwischenwand innerhalb der Unterstützungs- 4" und 26 und im wesentlichen längs der oberen Wand 1
einrichtungen der Oberwand überlappend angeordnet angeordnet. In gleicher Weise sind die Untersind.
Dadurch wird eine gleichmäßige Unterstützung stützungsein richtungen 25 und 26 faltbar mit der
um den gesamten Umfang des Flaschenhalses ge- oberen Wand 1 entlang der Faltlinie 27 bzw. 28
währleistet, was die Stabilität des Trägers wirkungs- und miteinander entlang der Faltlinie 29 verbunden,
voll erhöht. 45 Die Kanten 30 und 31 der Unterstützungseinrichtun-
Es ist erfindungsgemäß sehr zweckmäßig, wenn die gen 25 und 26 sind gegenüber den Kanten 22 und 23
Unterstützungseinrichtungen in der Zwischenwand der Unterstützungseinrichtungen 17 und 18 angeorddiagonale
Biegenuten aufweisen. Diese Biegenuten net. Diese gegenüberliegenden Kanten bilden eine
ermöglichen in sehr einfacher Weise die Bildung einer Greifeinrichtung, um in Eingriff mit der Flasche un
bogenförmigen Gestalt dieser Unterstützungseinrich- 5° ter ihre Kappe zu treten, und bilden eine Öffnung 24.
tungen. In der oberen Wand 1 sind noch andere Unterin einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Stützungseinrichtungen gebildet, die Elemente aufErfindung
sind zwischen der Zwischen- und Boden- weisen, welche die gleichen Bezugszeichen haben, die
wand zusätzliche Versteifungswände angeordnet. zur Bezeichnung der mit der Öffnung 24 verbunde-
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung näher 55 nen Einrichtung benutzt werden.
erläutert. Es zeigt Um die aus der oberen Wand 1 hcrausgcklappten
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines aus dem Steifigkeit und Greiftätigkeit des Trägers zu verbesin Fig. 1 dargestellten Zuschnitt geformten Trägers, sern, ist eine Zwischenwand 13 hinzugefügt. Aus der
die auch das Zusammenwirken eines in dem Träger 6o Zwischenwand 13 sind nasenförmige Unterstützungs·
verpackten Gegenstandes und der zusammenwirken- einrichtungen 33 und 34 zum Ergreifen der Gegenden Teile des Trägers darstellt, stände herausgeklappt. Diese nasenförmigen Ein-
schnittsansicht entlang der Linie 3*3 in Fig. 2 und 15 und 11 entlang den Faltlinien 16 und 14, wie
lang der Linie 4-4 in Fig. 2. Die UnterstUtzungseinrichtung 33 ist mit einem
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«tiitzungseinricluung 34 mit einem Paar diagonaler Biügenuten 38 und 39 und einer Quernut 40 versehen.
Die linsenförmigen Unterstützungseinrichtungen 33 und 34 bilden ein Paar öffnungen 41 und 42.
Der Boden 9 ist mit einem dritten Satz Flaschen- »ufnahmeöffnungen 43 und 44 versehen.
Bei dem Zuschnitt der F i g. 1 (s. auch Anordnung in F i g. 2) erstrecken sich die nasenförrnigen Unter-Itützungseinrichtungen
33 und 34, die langer als die mit der oberen Wand in Verbindung stehenden
nasenförmigen Unterstützungseinrichtungen sind, in die öffnungen und durch diese hindurch in die Auseparungen
der öffnungen 24 und 32. Ihre oberen Kanten 45 und 46 sind in nahezu der gleichen Ebene
ivie die Kanten 22 und 23 der Unterstützungseinrichtungen
17 und 18 angeordnet bzw. wie die Kanten 30 und 31 der Uriterstützungseinrichtungen 25 und 26.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß sich die Unterstützungseinrichtungen um den ganzen Umfang der in
der oberen Wand 1 gebildeten öffnungen herum erstrecken.
Ferner ist aus Fig. 2 ersichtlich, daß die
nasenförrnigen Einrichtungen 33 ,und 34 innerhalb der Unterstützungseinrichtungen 17, 18, 25 und 26
überlappend angeordnet sind.
Claims (4)
1. Träger für einen länglichen, mit einem Flansch versehenen Gegenstand, der eine längliche,
rohrförmige Gestalt aufweist, mit faltbar miteinander verbundenen oberen, Boden-, Zwischen-
und Seitenwänden und mit Unlerslützuiif-v
einrichtungen. dadurch gekennzeichnet, daß neben an den oberen Wänden (1) angeordneten
Unterstützungseinrichtungen (17, 18) an der zu den oberen Wänden (1) in Abstand liegenden Zwischenwand (13) Unterstützung
einrich»:mgen (33, 34) angeordnet und durch die öffnungen (24, 32) der Oberwände (J) heraus
geklappt sind und daß der in Abstand zur Zwischenwand (13) angeordnete Boden (9) mit
öffnungen (43, 44) versehen ist, die mit den Öflnungen
der Zwischenwand und der oberen Wände fluchten.
2. Träger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkanten (22, 23, 45, 46) der
herausgeklapplen Unterstützungseinrichtungen (17, 18, 33, 34) der oberen Wand (1) und der
Zwischenwand (13) in einer horizontalen Ebern.· liegen und die herausgcv: läppten Unterstützungsienrichtungen
(33, 34) der Zwischenwand (19) innerhalb der Urterstützungseinrichtungen (17,
18) der oberen Wand(l) überlappend angeordnet
3. Träger räch Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Unterstützungseinrichtungen 03, 34) diagonale Biegenuten (35, 36, 38, 39)
aufweisen.
4. Träger nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zwischen
(13) und Bodenwand (9) zusätzliche Versteifungswände (11, 15) angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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