DE1927561C3 - Mehrphasige druckgasisolierte, metallgekapselte Schaltanlage - Google Patents

Mehrphasige druckgasisolierte, metallgekapselte Schaltanlage

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DE1927561C3
DE1927561C3 DE1927561A DE1927561A DE1927561C3 DE 1927561 C3 DE1927561 C3 DE 1927561C3 DE 1927561 A DE1927561 A DE 1927561A DE 1927561 A DE1927561 A DE 1927561A DE 1927561 C3 DE1927561 C3 DE 1927561C3
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Gerhard 6905 Schriesheim Koerner
Wolfgang Dipl.-Ing. 6943 Birkenau Schmitz
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BBC Brown Boveri AG Germany
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    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • H02B13/045Details of casing, e.g. gas tightness

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  • Power Engineering (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrphasige, druckgasisolierte, metallgekapselte Schaltanlage mit pro Schaltfeld einphasig ausgeführten Abgängen, bei
ho der die Sammelschiene!) und die Geräte wie Trennschalter, Meßwandler, Kabelendverschlüsse des Schaltfeldes in ein/einen geschotteten Gasräumen der Metallkapselung untergebracht, die Gasräume über gegebenenfalls Ventile enthaltende äußere Druckgasleitungen miteinander verbunden, sowie an eine für alle diese Gasräume gemeinsame Gasversorgung angeschlossen sind und bei der eine Überwachung des Gasdruckes der einzelnen Räume vorgesehen ist.
Die Unlerteilungin einzelne Gasraume wird vorgenommen, damit sich eventuell auftretende Störungen elektrischer Art, wie -auch Störungen, die z. B. infolge von Gasverunreinigungen oder Leckverlusten auftreu:n können, nicht auf die gesamte Schaltanlage auswirken. Auch soll es möglich seia, einzelne Gerate für sich aus der Schaltanlage zwecks Revision zu entfernen, ohne daß die gesamte Schaltanlage außer Betrieb genommen und gaslos gemacht werden muß. Die Unterteilung in einzelne Gasräume erfordert jedoch ein aufwendiges Drucküberwachungssystem für die einzelnen Gasräume, wofür eine größere Zahl von Druckwächlern oder Gasdichtewächtern und eventuell tier Anschluß von mehreren zusätzlichen Gasflaschen zur Gasnachschleusung erforderlich sind (ElZ-A 1965, Seite 203; Brown, Boveri & Cie-Mitveilungen 1966, Seile 349, und Siemens-Zeilschrift 1966, Seite 266).
Eine Schaltanlage bei der Gasriiume der Gerate gleicher Funktionen aller Phasen einen zusammenhängenden Abschnitt bilden, ist durch die deutsche OH'eiilegungsschrift 1 665 637 vorgeschlagen worden. Die Rohrleitungen, welche die einzelnen Gasräume miteinander verbinden, sind so dünn ausgeführt, daß »is.- in sich eine genugende Drosselwirkung aufweisen in t! sich der Druckausgleich deshalb /wischen den verbundenen Räumen nur verzögert einstellen kann. Auch ist durch die Art der Zusammenschaltung eine Spülung der Anlage möglich. Die Gasleitung :n ergehen über keine zusammenhängende Gasrauruieihe. Mindern mehrere parallel geschaltete Reihen, die auch gciiennl überwacht werden.
Weiterhin ist eine Schaltanlage bekanntgeworden (!•mische Patentschrift 500X77). bei dei die ein/einen (iasniume innerhalb einer Phase /um Teil hintereinander, /um Teil parallel geschaltet sind. Gasisolierte Sammelschiencn und Trennschalter sind aber nicht vorgesehen.
Die Schaltanlage gemäß der niederländischen Aus-Icgeschiift fi 7 1 1 574. bei der die geschotteten Gasi,turne über Druckgasleilungen und Ventile miteinander verbunden sind, so daß sich bei Anschluß eines ersten Gasnuimes an eine Gasversorgung eine durchfheßbare Gtisraumrcihe ergibt besitzt weder eine gemeinsame Gasversorgung noch eine Gasuberwachung.
Ls ist weiterhin eine Schaltanlage der eingangs genannten Art bekanntgeworden (Calor-Hmag-Mitteilungen. Hell Il-IH. ll)66. Seite IK). welche mehrphasig und druckgasisolicrt ausgebildet ist und pro Schaltfeld einphasig ausgeführte Abgange aufweist. Dabei sind die Sammelschiene!! und Gerau in einzelnen gcschotteten Gasrainnen dei Metallkapsclung untergebracht, welche über gegebencnlalls Ventile enthaltende äußere Druckgaslcuungen miteinander verbunden sowie an eine fur .ille (iasiauiiie gemeinsame Gasversorgung angeschlossen sind. Auch isi eine Dtuekgasubcivvachiing der ein/einen Räume \mgesehen. Allerdings isl die Gasversorgung und die Druckiiberwachung insbesondere bei dei Inbetriebsetzung verhältnismäßig kompliziert. I :bei i_i ilie on Störungen ν tin einem Giisraum aiii den .nuieren können sehr rasch auftreten uiul die Verunreinigung einzelner Räume ist vcihälimsinäßig rioß. so daß de; zeitliche Abstand zur Überholung invl /in das erneuerung veilangert wird. Diese k i/tgenannie-i Nachteile treten /um Teil auch bei allen andeien K kannten Schaltanlagen aiii.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, bei einer Schaltanlage der eingangs genannten Art die Gasversorgung und Drucküberwachung insbesondere der Inbetriebsetzung zu vereinfachen, Übergriffe von Sto
runge η von einem Gasraum auf den anderen möglichst zu verzögern und günstige Voraussetzungen dafür zu schaffen, daß die Verunreinigung einzelner Räume vermindert und damit der zeitliche Abstand zur Überholung und Gaserneuerung verlängert wird.
*° Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in einer ersten Ausführungsform durch die Verbindung der Gasräume derart gelöst, daß
a) bei Anschluß eines erste» Gasraumes an die gemeinsame Gasversorgung eine ie Schaltfeld ein-
"5 zige zusammenhängende, durch Anordnung von
Rückschlagventilen nur in einer Richtung durchfließbare Gasraumreihe sich ergibt,
b) die Gasräume der Geräte gleicher Funktion aller Phasen einen zusammenhängenden Abschnitt in
so der Gasraumreihe bilden, wobei die einzelnen
Abschnitte jeweils mit dem benachbarten Abschnitt über die Rohrleitungen mit Drosselstellen und/oder Ventilen derart verbunden sind, daß bei plötzlich auftretendem Druckunterschied im
Siorungsfalle zwischen den Abschnitten der
Druckausgleich sich nur verzögert einstellen kann,
c) die Gasdruckübcrwachungseinrichtung vor dem Ausgang der Gasraumreihe angeordnet ist.
Hei einer weiteren Ausfuhrungsform besteht die Losung dieser Aufgabe in der Verbindung der Gasräume derart, daß
a) bei Anschluß eines eisten Gasraumes an die gemeinsame Gasversorgung die Gasräume einer Phase eine eigene Gasraumreihe bilden und die parallel geschalteten Gasraumreihen der einzelnen Phasen nur in einer Richtung durchfließbar sind.
b) die Gusraumc innerhalb der Gasraumreihe einer 4" Phase /u zusammenhängenden Abschnitten zusammengefaßt sind, wobei die beiden benachbarten Abschnitte über die gedrosselten Rohrleitungen und Ventile derart verbunden sind, daß bei plöt/lich auftretendem Druckunterschied im Siorungsfall /wischen den Abschnitten der
Diuckausglcich sieh nur verzögert einstellen kann,
e) die Gasdruckuberwachungseinrichtung vor dem
Ausgang jeder Gasrauinreihc angeordnet isl. 5t I.ine vorteilhafte Weiterbildung einer Schaltanlage nach diesen beiden Ausfuhi ungsformen ist dadurch gekennzeichnet, daß Hingang und Ausgang der Gasraumreihe bzw. der parallel geschalteten Gasraumreihen durch eine im wesentlichen aus Pumpe. Filter und ?' Hnlfeiichler bestehende standig angeschlossene Gas-I inwal/anlage verbunden oder an eine mobile Umv\älzanlage ansehließhar sind
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltungerfolgt die Gasdiuckubeivvachung mit Hilfe eines üurchflußanfi' Zeigers.
\ οι leilhal't sind zw isehen den Abschnitten selbsttätige Abspenveniile angeordnet, die von Druckwächlei η in den einzelnen Abschnitten ansleuerbar sind. I )ariiber hinaus liegen die Rueksehlagv entile zwischen h; den Abschnitten.
Di ι die Sammelschienen enthaltende Gasraum dieni ν oiieilhaft als Versorgungsleitung für mehrere >ii>ii iihei Leitungen angeschlossene Gasraumrcihcn.
Vorteilhaft ist der die Sammelschienen enthaltende Gasraum an eine eigene Gasversorgung und Überwachungseinrichtung angeschlossen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es bei einer Schaltanlage mit einem Druckgasschalter mit über eigenen Hoch- und Niedcidruckteil angeschlossenen Gaskreis vorteilhaft, wenn der Kompressor fur den Gaskrcisiauf des Druckgasschalter über elektromagnetisch betätigbare Ventile und eine Reduziereinrichtung an die Gasraumreihe des übrigen Schaltfcldcs anschließbar ist. Dabei ist die Steuerung der elektromagnetischen Ventile vorteilhaft derart, daß bei Unterschreiten der fur Schalthandlungen erforderlichen Druckdifferenz zwischen Hoch- und Niederdruckteil des Leistungsschalters der Kompressor selbsttätig wieder in den Gaskreislauf des Lcisiungsschallers umgeschaltet wird.
Dci mit der Erfindung er/iclbarc Vorteil liegt insbesondere darin, daß der Eingang und der Ausgang der C.-r:4iimreihe durch eine im wesentlichen aus Pumpe, Filter und Entfeuchter bestehende Gasumwälzanlage verbunden werden können. Zu der zentralen Auffüllung aller zu einer Reihe zusammengeschlossenen Gasräume kommt also die Möglichkeit, das in den Räumen vorhandene Gas entsprechend den Erfordernissen standig oder intervallmaßig um/tiwälzen. Dieses Gasumwälzen erfolgt übet Filter und Hmfcuchter, so daß die Gefahr der Verunreinigung oder des zu großen Fcuehtegchalts auf ein Minimum herabgesetzt wird. Von ganz besonderem Vorteil ist ferner, daß diese Gasumwälzung auch während des Be-• iicbes ohne jede Auswirkung suf den Hc.'i-Ί- der Schaltanlage vorgenommen werden kann Je nach den Erfordernissen kann hierfür eine ständig angeschlossene Gasumwälzanlage oder eine mobile, nur in größeren Zeiträumen anzuschließende Gasumw älzanluge vorgesehen werden. Es wird ferner die Möglichkeil einer äußerst einfachen, fur alle Gasräume gültigen Druckanzeige geschaffen, die am Ende der Gasraum reihe mittels eines Durchflußmessers erfolgen kann. Fur eine Kontrolle der Gasversorgung genügt es dann, den Gasdurehlauf durch die Gasraumreihe in Gang zu setzen, und der Durchflußmesser gibt Auskunft über die Gasversorgung aller Gasiäumc. Die Einzelüberwachung der Gasräume kann somit entfallen. Bei einer Inbetriebsetzung ist nur dieser eine Durehflußmesser zu kontrollieren anstelle der Druckmanomeler. die sonst für jeden einzelnen Schottraum erforderlich wären.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden naher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung eines dreiphasigen Schaltfeldes, dessen einzelne Gasräume mit Aufnahme der den Druckgassehalter umfassenden Räume zu einer Gasraumreihe zusammengefaßt sind.
Fig. 2 ein dreiphasiges Schaltfeld, bei dem die Gasräumc einer Phase jeweils eine eigene Gasraumreihe bilden,
Fiß. 3 das Schaltfeld nach I- ig. 1 mit einem fm die Gasraumreihe und den Druckgasschalter getrennt ausgeführten Gaskrcisiauf. der über einen gemeinsamen Kompressor geschlossen werden kann.
Das dargestellte druckgasisolierte Schaltfeld besteht im wesentlichen aus einem, die dreiphasigen Sammelschienen R, S, T enthaltenden Gasraum Lan dem sich die einphasigen Abgänge RA, SA und TA anschließen. Jeder Abgang ist der Reihe nach unterteilt m einen Trennerraum /?,, .V1, T3, einen Niederdiuekiaum R4. S4. T4 und einen Hochdruckraum Λν .V,. Ί\ des Leistungsschalters RL. SL, TL, einen Spannungswandlcrraurn /?,,, Sh. Th, einen weiteren Trennerraum R7. S-, T1, sowie einen Raum für den Erder- und Kabelendverschluß Rx, SK, 7~K. Die Gasräume ties Schaltfeldes sind über Ventile K1, K1, K4 und Druckgaslcitungsstückc L miteinander zu einer Gasraumreihe verbunden. Und zwar sind gemäß
ίο Fig. 1. ausgehend von dem Gasraum 1 der dreiphasigen Sammelschiene zunächst, über ein Rückschlagventil K1 daran angeschlossen die drei 1 rennerräume in der Reihenfolge T1, S-,, Rx, dann über ein weiteres Ruckschlagventil K, die Trenner- bzw. Erderräume wieder in der Reihenfolge 7'7, S7, und R1; und schließlich als letztes über ein weiteres Ruckschlagventil IV, die Räume der Erder- und Kabelendverschlüsse RH. .Ss. 7"„. Von dieser Gasraumreihe ausgenommen sind lediglich die Gasiäumc R4. S4, Ti und /?,,, .S1. I\. die den Hoch- und Niederdruckteil des Leistungsschalter;* darstellen und somit eine eigene Gasversorgung haben müssen. Der Anschluß bzw. Eingang in die so gebildete Gasiauinreihe erfolgt beim Ventil VA während der Ausgang durch das Ventil VE gebildet ist. Vor dem Ventil VE ist ein Durchflußmesser D angeordnet, so daß beim kurzzeitigen (iff nc η des Ventiles IK sofort eine Anzeige erfolgt, ob alle Gasriiurne 1. R1... Τ,, mit Druckgas versorgt sind. Von großer Wichtigkeit ist ferner, dnß zwischen dem Anschlußventil VA und dem Endvemii VF. eine mis Pumpe P. Filter F und Entfeuchte] E bestehende Gasumwalzanlage U angeschlossen werden kann. Diese Gasumwälzanlage (; kann entweder standig angeschlossen sein (vgl. Hg. 2) oder als mobile Gasumwälzanlage ausgeführt werden, so daß ein Anschluß der Gasumwäl/anlagc in bestimmten Zeilräumen vorgenommen werden kann Die Ventile VA und Vh werden dann als entsprechende Anschlußstellen ausgebildet.
Charakteristisch fur das Beispiel nach Fig. 1 ist
in lerner, daß die jeweils drei funktionsmäßig gleichen Geräte.z. B. Rx. V1. /",oder R,,. S,,. T„der drei Phasen zu einer zusammenhängenden Sektion in der Gasraumreihe zusammengefaßt sind und jede Sckiion von der folgenden durch ein Rückschlagventil K1 .. K, getrennt ist. Hierdurch wird erreicht, daß die zusammengehörenden Gerate der drei Phasen auch druckgasmaßig eine Einheit bilden, was im Störungsfall, für die Revision und den eventuellen Ausbau der Geräte von Bedeutung ist. Es kann untei Umständen zweck mäßig sein, statt dei Rückschlagventile Magnetventile einzusetzen, damit im Bedarfsfall die Gasverbinduni zwischen den Sektionen völlig unierbrochen werdet kann Eine gewisse Gastiennung kann aber aucl schon dadurch erreicht werden, daß statt der Vetitilt K1 ... 1 j eint ache Drosselstellen vorhanden sind, dii einen Gasausglcich /wischen den Sektionen nur übe längere Zeit ermöglichen. Die Gasumwälzung um Druckanzeige wird dadurch nicht gestört, jedoch er folgt bei plötzlichem Druckabfall in einer Sektion de Druckausgleich über eine so lange Zeit, daß die dan erliiHcrlichen Gegenmaßnahmen ergriffen werde können. Die Ausbildung der Anschlußsteilen G de Gasverbinduiigsleitungen /. als Beispiel Schnell kupplungen ermöglicht lerner die beliebige Übci bruckung einzelner Sektionen oder Gasräumc durc flexible Gasleitungen, so daß bei Revision einzelne Gerate der Gaskreislauf durch tue verbleibende Ga: raumieihe aufrechterhalten bleiben kann.
In Fig. 2 ist dargestellt wie bei der im Prinzip gleichen Sehaltanlage, wie sie in Fig. 1 boschrieben wurde, die einzelnen Gasräume jeder Phase RA. SA, TA eine eigene Gasraumrcihc bilden können. Ausgehend von dem Gasraum 1 der Sammelschiene sind hieran über die Leitungsstücke /. die Gasiäume R,, R„, R7 und Rx als eigene Gasraumreihe sowie .S1. .S',,. .S7, 5„ und T1, T11, T7, 7 „ ebenfalls jeweils als eigene Ciasraumrcihe angeschlossen. Der in beiden Gasriiu-Iticn R4, Rs bzw. S4, .S". bzw. V4. 7\ angeordnete iDruckgaslcistungsschalter wurde wiederum nicht in die Gasraumreihe mit einbezogen Die drei Gasraumreihen sind mit je einem Durchflußanzeiger D versehen und dann zusammengefaßt über das Ventil 17-.' mit der fest installierten Gasumwälzanlage verbunden, die mit der anderen Seite am F.ingangsventil VA liegt. Bei Ingangsetzen des Gasumlaufcs erfolgt somit wiederum eine zuverlässige Anzeige über die Gasversorgung in allen drei Phasen. In Variation zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind hier zwischen den einzelnen Gasräumen keine Rückschlagventile verwendet, sondern es wurden jeweils zwischen den Trennerräumen Rx, Sx, Tx und den Spannungswandlerräumen R„, S„, t„, Magnetventile M1, M2, Mx vorgesehen, die über nicht dargestellte Druckwächter oder auch willkürlich anstcuerbar sind. Es können so z. B. die Gasräume der Spannungswandler R11, Sh. T„ von den Trennerräumen R . S„ T, getrennt werden. Im übrigen haben die Leitungsstückc /. in sich eine genügende Drossclwirkung. so daß sich der Druckausgleich zwischen den einzelnen Räumen wieder nur verzögert einstellen kann und die Schottung zwischen den einzelnen Gasräumen ihre Wirkung behält. Das Ausführungsbeispiel nach F ι g. 2 wird man anwenden, wenn Sehaltanlagen mit möglichst autark ausgeführten Phasen benötigt werden.
Fig. 3 schließlich zeigt, wie die bereits in Fig. 1 beschriebene Gasraumreihe mit der Druckgasversorgung und dem Druckgaskreislauf des Druckgasschalters zusammengefaßt werden kann. Die Gasraumreihe zwischen dem F.ingangsventil VA und dem Endventil VE ist identisch mit der nach Fig. I. Für die Druckgasversorgung des Druckgasleistungsschalters LR, LS, LT ist hier zunächst ein Druckgasspcicher Λ/> vorgesehen, an den über verschiedene AbsperiAcntile \\, V11, V, und ein Reduzierventil 1'R1 die den Hochdruckteil umfassendenGasräumc R,, S5, l\ angeschlossen sind. Bei Schalthandlungen gelangt das Gas des Hochdruckteils über die Sehallstrecken des Leisturigsschallers in die Gasräume R4. ..V4, T1, clic den Niederdruckteil des Leistungsschalter bilden. Der Nirderdrucktcil ist dann über die Ventile V10 V,,, V111 und ein Filter F mit der Niederdruckseite eines
ίο Kompressors K verbunden, der das Gas vom Niederdruckteil über ein Rückschlagventil V11 zurück in den Speicher .Sp oder gleich direkt wieder in die Gasräumc Rv .S\, T, des Hochdruckteilcs pumpt. Um die Gasversorgung im Niederdruckteil des Leistungsschaltcrs
is nicht zu gefährden, sind die den Niederdruckteil bildenden Gasräumc R4. .S4. T4 über ein auf den Nenndruck des Niederdruckteils eingestelltes Reduzierventil VR1 mit dem Speicher Sp verbunden, so daß im Bedarfsfall auch Druckgas aus dem Speicher Sp
2(i unmittelbar in die Räume R4, S4, T4 gelangen kann.
Mit der so beschriebenen Gasversorgung des Lei-
stungsschaliers ist gleichzeitig die Gasversorgung der die Gasraumreihe bildenden Gasräume 1 Rx,..., Tn gekoppelt und zwar liegt das Eingangsvcnlil VA der Gasraumreihe über ein weiteres Reduzierventil VRx ebenfalls am Gasspeicher Sp bzw. an der Hochdruck scite des Kompressors K. Das Ende oder der Ausgang der Gasraumrcihc ist über das Ausgangsventil VE hingegen mit der Niederdruckseite des Kompressors verbunden und zwar ist die Ausgangsseite der Gasraumreihe zwischen den beiden Ventilen V1, und V111 an die vom Niederdruckteil des Leistungsschalter kommende Leitung angeschlossen. Somit kann mittels des Kompressors, und zwar je nach Stellung der Ventile VA, VE, V7. V11, V, und V111 wahlweise entweder der Gaskreislauf im Leistungsschalter - es müssen dann die Ventile V11. V7. Vh, V9 und V111 gcöffnel sein oder der Gaskreislauf in der Gasraumrcihc 1 R, 7\ betrieben werden, wobei dann die Ventile
VA, VE, Vlhimd V1. zu offnen wären, während di< zuerst genannten geschlossen bleiben.
Patentschutz wird nur begehrt jeweils fur die Gc samthcit der Merkmale eines jeden Anspruchs, alsi einschließlich seiner Ruckbeziehung.
Hier/u 1 Blatt Zeichnuncen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Mehrphasige druckgasisolierte, metallgckapselte Schaltanlage mii pro Schaltfeld einphasig ausgeführten Abgängen, bei der die Sammelschienen und die Geräte wie Trennschalter, Meßwandler, Kabelendverschlüsse des Schaltfeldes in einzelnen geschotteten Gasräumen der Metallkapselung untergebracht, die Gasräume über gegebenenfalls Ventile enthaltende äußere Druckgasleitungen miteinander verbunden sowie an eine für alle diese G3sräume gemeinsame Gasversorgung angeschlossen sind und bei der eine Überwachung des Gasdruckes der einzelnen Räume vorgesehen ist, gekennzeichnet durch die Verbindung der Gasräume derart, daß
a) bei Anschluß eines ersten Gasraumes (1) an die gemeinsame Gasversorgung eine je Schaltfeld einzige zusammenhängende, durch Anordnung von Rückschlagventilen (V1 bis K4) nur in einer Richtung durchfließbare Gasraumreihe sich ergibt,
b) die Gasräume der Geräte gleicher Funktion aller Phasen (z. B. R}, Sy, T3) einen zusammenhangenden Abschnitt in der Gasraumreihe bilden, wobei die einzelnen Abschnitte jeweils mit dem benachbarten Abschnitt über die Rohrleitungen (L) mit Drosselstellen und/oder Ventilen derart verbunden sind, daß bei plötzlich auftretendem Druckunterschied im Störungsfall /wischen den Abschnitten der Druckausgleich sich nur verzögert einstellen kann,
c) die Gasdruckiibcrwachungscinrichtung (D) vor dem Ausgang ( VE) der Gasraumreihe angeordnet ist.
2. Mehrphasige, druckgasisolierte, metallgekapselte Schaltanlage mil pro Schaltfeld einphasig ausgeführten Abgängen, bei der die Sammclschienen und die Geräte wie Trennschalter, Meßwandler, Kabelendverschlüsse des Schaltfeldes in einzelnen geschotteten Gasräumen untergebracht, die Gasräume über gegebenenfalls Ventile enthaltende äußere Druckgasleitungen miteinander verbunden sowie an eine für alle diese Gnsräumc gemeinsame Gasversorgung angeschlossen sind und bei der eine Überwachung des Gasdruckes der einzelnen Räume vorgesehen ist, gekennzeichnet durch die Verbindung der Gasräume derart, daß
a) bei Anschluß eines ersten Gasraumes (1) an die gemeinsame Gasversorgung die Ciasrüumc einer Phase eine eigene Gasraumreihe bilden und die pralle! geschalteten Gasraumreihen der einzelnen Phasen des Schaltfeldes nur in einer Richtung durchfließbar sind,
b) die Gasräume innerhalb der Gasraumreihe einer Phase zu zusammenhängenden Abschnitten zusammengefaßt sind, wobei die beiden benachbarten Abschnitte übet die gedrosselten Rohrleitungen und Ventile (M1 bis My) derart verbunden sind, daß bei plötzlich auftretendem Druckunterschied im Siörungsfall zwischen den Abschnitten der Druckausgleich sich nur verzögert einstellen kann,
c) die Gasdruckübcrwachungscinrichtung (D) vordem Ausgang ( VE) jeder Gasraumreihe
angeordnet ist.
3. Schaltanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Eingang (VA) und Ausgang ( VE) der Gasraumreihe bzw. der parallel geschalteten Gasraumreihen durch eine im wesentlichen als Pumpe (P), Filter (F) und Entfeuchter ( E) bestehende ständig angeschlossene Gasumwälzanlage (U) verbunden oder an eine mobile Umwälz· ankge anschließbar sind.
4. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdrucküberwachung mit Hilfe eines Durchflußanzeigers (D) erfolgt.
5. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abschnitten selbsttätige Absperrventile (V1 bis V4, M1 bis Ai3) angeordnet sind, die von Druckwächtern in den einzelnen Abschnitten ansteuerbar sind.
6. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagventile ( V1 bis V4) zwischen den Abschnitten liegen.
7. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Sammelschienen (R, S, T) enthaltende Gasraum (1) als Versorgungsleitung für mehrere dort über Leitungen (L) angeschlossene Gasraumreihen dient.
8. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Sammelschienen (R, S, T) enthaltende Gasraum (1) an eine eigene Gasversorgung und Überwachung angeschlossen ist.
9. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit einem Druckgasschalter mit über eigenen Hoch- und Niederdruckteil angeschlossenem Gaskreis, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressor (K) fur den Gaskreislauf des Druckgasschalters über elektromagnetisch betätigbarc Ventile und eine Reduziereinrichtung (VRy) an die Gasraumreihe (1, Γ,, S3... S8 und Tx) des übrigen Schaltfeldes anschließbar ist (Fig. 3).
H). Schaltanlage nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Steuerung der elektromagnelischen Ventile derart, daß bei Unterschreiten der für Schalthandlungen erforderlichen Druckdifferenz zwischen Hoch- und Niederdruckteil (R5, 5,, 7", bzw. R4. S4, T4) des Leistungsschalters der Kompressor (K) selbsttätig wieder in den Gaskreislauf des Leisiungsschalters umgeschaltet wird (Fig. 3).
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