DE1927358A1 - Stosssicherndes Kunststofflager,insbesondere fuer Uhren - Google Patents

Stosssicherndes Kunststofflager,insbesondere fuer Uhren

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DE1927358A1
DE1927358A1 DE19691927358 DE1927358A DE1927358A1 DE 1927358 A1 DE1927358 A1 DE 1927358A1 DE 19691927358 DE19691927358 DE 19691927358 DE 1927358 A DE1927358 A DE 1927358A DE 1927358 A1 DE1927358 A1 DE 1927358A1
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B31/00Bearings; Point suspensions or counter-point suspensions; Pivot bearings; Single parts therefor
    • G04B31/004Bearings; Point suspensions or counter-point suspensions; Pivot bearings; Single parts therefor characterised by the material used
    • G04B31/016Plastic bearings
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B31/00Bearings; Point suspensions or counter-point suspensions; Pivot bearings; Single parts therefor
    • G04B31/02Shock-damping bearings

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Description

  • 3e Schreibung Stoßsicherndes Kunststofilager, inabesondere für Uhren Die Erfindung bezieht sich auf ein stoßsicherndes Lager, insbe= sondere für Uhren, bei dem es darauf ankommt, empfindliche Zapfen bei Stoßeinwirkungen auf die gelagerte Welle vor Bruch zu schützen oder, sowie auch und stoßempfindliche Teile so ZU lagern, daß bei Stoßeinwirkungen auf das gelagerte Teil das Lager dämpfend wirkt, wobei das Lager nach Beendigung der Stoßkraft selbsttätig in seine Ausgangslage zurückkehrt.
  • Als stoßsichernde Lager, vor allem bei Uhren, ist es bekannt, sogenannte stoßsichernde Lagerblocks zu verwenden, die im all= gemeinen aus einem Lagerkorb, einer Lochsteinfassung, einem Lochs stein, dem Decksteinj der Decksteiniaesung und der Decksteinfeder bestehen. Diese Grundanordnung verfolgt durch einen schichtweisen Aufbau mit konischen Außenrändern in dem ebenfalls sich konisch erweiternden Lagerkorb mit einer abschließend aufdriickenden Deck= steinfeder den Zweck, den Lagerstein in allen seitlichen und der nach außen weisenden axialen Richtung unter Federdruck bei Stoß= einwirkungen auszuweichen, wobei die gelagerte Welle sich sodann mit einem entsprechenden Ansatz gegen die Stirnfläche bzw. die Bohrung des Lagerkorbes abstützen soll.
  • Unter der Vielzahl von nur gering untersohiedlichen Ausführungs= arten dieser etoßsichernden Lagerblocks zeigen alle Mängel auf, die teils konstruktiv, fertigungstechnisch, in der Montage oder während des Funktionsablaufs entstehen. In der Fertigung und der nachfolgenden Montage sind durch die Vielzahl der Einzelteile, die für den stoßsichernden Block benötigt werden, bei dem gleich= zeitig geringen Raum, der bei den Kleinwerken zur Verfügung steht, die einzelnen Teile in ihren Abmessungen so klein und leicht ver letzbar, besonders an den für die Funktion so wichtigen konischen Außenrändern, daß oft schon von Fabrik aus iehlerhaite Teile und auch verstärkte Decksteinredern montiert werden, wobei der Stoßeicherungseffekt von vornherein hinfällig ist. Der so oft vorkommende Bruch von Unruhzapfen bei Uhren trotz stoßsichernder Lagerblocks zeigt diese Mängel deutlich an.
  • Weiter fordert die Vielzahl der miteinander auf engstem Raum zu= ßnmmenarbeitenden Teile im Lagerkorb für eine annehmbare Funk= tionspräzision für die Fertigung so enge Maßtoleranzen, daß die Fertigung schwierig und teuer ist.
  • Sodann sind fertigungstechnisch so kleine Teile, wie die jetzigen Loch= und Deeksteine im Uhrenbau in Kunststoff mit der erfordert lichen Präzision nicht zu erstellen und somit sind auch die Vor= teile u.A. von selbstschmierenden Kunststoffen nicht für diesen Fertigungszweig verwertbar.
  • Zudem tritt bei harten Stoßeinwirkungen oder auch krassem Tempe= raturveehxel, wie bei Taucheruhren häufig der Fall, ein Springen des Loch= oder auch Deeksteines auf, wobei im weiteren Zeitab= lauf der gelagerte Zapfen eingefressen wird und durch den erhöhten Reibungswert sodann Lager und Zapien funktionsuntüchtig sind.
  • Bei allen wirkenden Stoßkräiten ist die Gefahr nicht abzuwenden, daß der Zapfen durch die Stoßkraft gegen den harten Stein oder Stahl des Lagers und des Decketeins eine Gratbildung bzw. Ver= formung erfährt, die zu zurKlemmungen in Lager führen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die rufgabe zugrunde, die Einzelteile solcher stoßsichernden Lagerblocks zu reduzi.ren, die Vorteile der Kunstwerkstoffe für stoßsichernde Kleinlager technisch nutzbar zu machen, die Montagearbeiten zu vereinfachen, die Kostenanteile für Herstellung und Montage zu senken und die Funktionstüchtigkeit dieser Lagerungsart in der Wirkungsweise zu verbessern.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch die neue Konstruktionsform und das neue Stoßdämpfungssystem sämtliche Funktionen der Stoßdämpfung und Stoßsicherung von einem -zusammenhängenden Teil erfüllt werden, wobei der eigentliche Lagerkörper einerseits am Lagerloch tragenden Ende eine flexible Verbindungszone mit einer den Lagerkörper mit Spielraum umschlies= senden Hülse hat, die bei einer Durchme sserverengung durch den Einschluß in eine engere Bohrung die flexible Verbindungazone spannt und zu einer Auswölbung bringt, die das zentrisch ange= ordnete Lagerloch unter dieser Spannung allseitig federnd trägt, und wobei das freie Ende der Hülse einen ringiörmigen Abschluß= rand besitzt, der teilweise nach innen und außen über die Wandung der Hülse hinausreicht; und andererseits steht das freie Ende des Lagerkörpers gegenüber dem Abschlußrand etwas hervor.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 das stoßsichernde Kunststofflager im Schnitt mit doppelseitigen Spurlagerungen.
  • Fig. 2 das funktionegerecht in die Platine eingesetzte stoßsichernde Kunststofflager iiit gelagerter Welle.
  • Beim Einpreßvorgang des Lagers durch Druck auf das freie Ende des hervorstehenden lagerkörpere 1 zur gelagerten Welle 2 hin, entsteht eine Wölbung der flexiblen Verbindungszone 3 die den Lagerkörper 1 mit der diese mit Spielraum umschließenden Hülse 4 verbindet. Diese Auswölbung bleibt nach dem Einpreßtorg ng das durch erhalten, daß der Außendurchmesser der Hülse 4 entiprechend größer gehalten wird als der Durchmesser des Platinenbohrlochs 5.
  • Gleichzeitig wird durch diese Wölbung das Lagerloch 6 trompeten= förmig zur Lageröffnung hin erweitert. Die Verbindungszone 3 ist in dem Maße flexibel, wie es die Verhältnisse für den Stoß= sicherungseffekt der zu lagernden Welle verlangen und wird mit der Wahl der Eunststoffart, sowie dem Grad von Wölbung, Vorspan nung und Wandstärke der flexiblen Yerbindungszone bestimmt, die zu diesem Zweck auch mit Aussparungen versehen sein kann. Der Abschlußrand 7 ist so ausgeführt, daß sein Außenrand als Begren= zung für die Einpreßtiefe des Lagers dient und sein Innenrand in eingebautem Zustand des Lagers so eng ist, daß das freie Ende des Lagerkörpers 1 gerade noch frei beweglich ist.
  • In der Funktion zeigt sich, daß beim Einführen der zu lagernden Welle 2 in das Lager zuerst das zylindrische Wellenende von der Platinenbohrung 5 umschlossen ist, bevor die Zapfenkuppe der Welle durch die trompetenförmig erweiterte Lagerlochöffnung 6 sicher in den Lagergrund geführt wird. Bei Stoßkräften, die senk= recht zur Wellenachse wirken, wird der Lagerkörper 1 seitlich entgegen dem Druck der durch die Wölbung gespannten flexiblen Verbindungszone 3 soweit verschoben, bis das zylindrische Wellen= ende an der Innenseite der Platinenbohrung anliegt; bei in Achs= richtung wirkender Stoßkraft wird die Wölbung der flexiblen Ver= bindungszone 3 unter ihrem Gegendruck soweit zurückgeschoben, bis die Wellenschulter auf der Hülse 4 aufliegt. Mit dem Ablauf des letzten Vorganges wird zugleich in fortschreitender Weise die trompetenförmig erweiterte Lageröfinung 6 verengt, sodaß sich der ebenfalls in Trompetenform ausgebildete Wellenzapfen hier aufstützt. Nach Beendigung der Stoßkraft wird durch die Spannungskräfte der flexiblen Verbindungszone 3 der Lagerkörper 1 in seine Ausgangsstellung selbsttätig zurückgeführt.
  • Die Vorteile, die sich au. der erfindungsgemäßen neuen Eonstruk= tionsfori in Verbindung mit dem neuen Stoßdämpfungssydtel ergeben, sind vor allem darin zu sehen, daß an Stelle der bislang benötigten vielen Einzelteile nunmehr nur ein Formteil alle Funktionen der Stoßdämpfung und Stoßsicherung eriüllt, wodurch eine erhebliche finanzielle Einsparung, Fertigungst und Hontageteitverlriircung9n, Ausschußverringerung und Bunktionaeicherungen erreicht werden.
  • Zusätzlich wird durch diese neue Ausbildung erst die Fertigung von Mikrokleinlagern in Kunststoff möglich mit all seinen wert= vollen abwägbaren mechanischen und chemischen sowie elektrischen Eigenschaften. Bei einem 2 oder 3-Punktanguß an dem Abschlußrand entsteht im Spritzgußverfahren der Lagerkörper 1 von einer all= seitig anströmenden Spritzmasse als Film Uber die dünne Verbin= dungszone 3. Das Ergebnis ist ein absolut homogenes Gefüge im Lagerkörper ohne Verbindungsnaht, wobei der Lagerkörper durch= messermäßig so klein gehalten werden kann und so dünnwandig, daß hier Schwind und Quellverhalten der Kunststoffe in kaum meßbaren Bereichen bleiben; somit entsteht ein Präzisions-Mikro= teil, daß durch die hulsenartage-Ummantelung so vor äußeren Beschädigungen geschützt liegt, daß es gefahrlos erstellt, ge= lagert und montiert werden kann.
  • Als weiterer Vorteil gilt die Möglichkeit, durch einfache Ver= änderung des Platinenbohrlochs die Vorspannung der flexiblen Verbindungszone zu ändern, wodurch ein und die gleiche Lager= abmessung für verschieden schwer belastete Wellen als Lager ver= wendet werden kann, zudem bewirkt diese Veränderung gegenläufige Werte der Stoßdämpfung zwischen senkrecht und waagerecht wirken t den Belasungen, wodurch die Bauptlagen bzw. HauptbelaBtungsrich= tungen durch das neue Lager leistungsgerecht eingestellt werden können, was bislang durch kein anderes Lagersystem erreicht wird.
  • Die bewegungsfreie Führung des freien Endes des Lagerkörpers 1 innerhalb des Abschlußrandes 7 gibt dem Lagerkörper einen zu= sätzlichen Halt .ohne die stoßdäiäpfenden Eigenschaften der ilexibs len Verbindungszone zu beeinträchtigen. Sodann wird durch das vorstehende Ende des Lagerkörpers der Einpreßvorgang des Lager in das Platinenbohrloch wesentlich erleichert, da es durch diese Anordnung keine Stauchung des Hüllenmaterials gibt, da gleioh= laufend mit dem Vorschub das Lagerkörpers die Yorepannung der flexiblen Verbindungszone und damit verbunden eine Durehmesger= verengung des vorderen Hülsenteile eintritt, was einen verbes= serten Schlupf ergibt.
  • Eine wesentliche Verbesserung ist auch darin zu sehen, daß ein Druck aus der Richtung' der gelagerten Welle über die Wölbung aer flexiblen Verbindungszone mit einem erhöhten Druck auf die Innenwandung des Platinenbohrlaches durch die erfolgende Kräfte teilung wirkt, wodurch ein verstärkter Preßsitz des Lagers er= folgt der den Sitz des Lagers sichert.
  • Außerdem kann die Lagerfunktion des eingesetsten Lagers leicht und einfach über den vorstehenden Teil des Lagerkörpers geprüft werden, ohne daß dabei das Lagerloch der Gefahr einer Besehädi= gung ausgesetzt ist.
  • Ferner kann das freie Ende des Lagerkörpers selbst noch mit einem Lagerloch versehen werden, wodurch bei Zwischenplatinen das neue Lager beiderseitig verwendet werden kann.
  • Eine der wichtigsten Verbesserungen gegenüber den bislang bekan= nten stoßsichernden Lagerungen ist die neuartige Stoßdämpfung axial gerichteter Stoßkräfte aus Richtung der gelagerten Welle, wobei mit Beginn der wirkenden Stoßkraft die Wölbung der flexib= len Verbindungszone über die Zapfenkuppe der Welle im Lager= grund zunehmend eingedrückt wird. Mit zunehmender Verformung dieser Wölbung verengt sich gleichzeitig die trompetenförmige Lagerlochöffnung, bis der ebenfalls in Trompetenform ausgebil= dete Wellenzapfen aufsitzt, wodurch eine zu starke Belastung der punktförmig im Lagergrund aufstehenden Zapfenkuppe verhin= dert wird, die andererseits bei starken Stoßkräften zu erheb= lichen Verletzungen der Zapfenkuppe bzw. des Iagergrundes ver= ursacht.
  • und - Zeichnungen -

Claims (1)

  1. rATENTANsrRUcHE Anspruch Stoßsicherndes Kunststofflager, insbesondere für Uhren, dadurch gekennzeichnet, daß durch-die neue Konstruktionsform und das neue Stoßdämpfungssystem sämtliche Punktionen der Stoßdämpfung und Stoßsicherung von einem zusammenhängenden Teil erfüllt werden, wobei der eigentliche Lagerkörper (1) einerseits am Lagerloch (6) tragenden Ende eine flexible Verbindungszone (3) mit einer den Lagerkörper mit Spielraum umschließenden Hülse (4) hat, die bei einer Durchmesserverengung durch den Einschluß in eine engere Platinenbohrung (5) die flexible Verbindungszone spannt und zu einer Auswölbung bringt, die das zentrisch ange= ordnete Lagerloch unter dieser spannung allseitig federnd trägt, und wobei das freie Ende der Hülse (4) einen ringförmigen Ab= schlußrand (7) besitzt, der teilweise nach innen und außen über die Wandung der Hülse hinausreicht; und andererseits steht das freie Ende des Lagerkörpers (1) gegenüber dem Abschlußrand (7) etwas hervor.
    Anspruch 2: Stoßsicherndes Kunststofflager nach Anspruch 1, dadurch gekenn= zeichnet, daß der Lagerkörper (1) i4 V4Gd < C dunch deß
    Abschlußrands(7) frei beweglich ist.
    Anspruch 3: Stoßsicherndes Kunststofflager nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Lagerkörpers (1) an seiner Stirnseite ein'zweites Lagerloch aufweist.
    Anspruch 4: Stoßsicherndes Kunststofflager nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lagerlochbiinung (6) nit den Grad der Wölbung der flexiblen terbindungszone (3) trolpetenförnig erweitert bzw. verengt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3747325A (en) * 1971-10-08 1973-07-24 Tissot Horlogerie Pivoting device for a horology movement including a synthetic bearing
WO1979000289A1 (en) * 1977-11-14 1979-05-31 Teafilter Gmbh An elastic material holder,particularly a synthetic material holder,for holding a filtering bag for the preparation of a beverage such as tea or coffee

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3747325A (en) * 1971-10-08 1973-07-24 Tissot Horlogerie Pivoting device for a horology movement including a synthetic bearing
WO1979000289A1 (en) * 1977-11-14 1979-05-31 Teafilter Gmbh An elastic material holder,particularly a synthetic material holder,for holding a filtering bag for the preparation of a beverage such as tea or coffee

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DE1927358B2 (de) 1971-08-12
CH531204A (de) 1972-08-15
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