DE1927274U - Temperaturabhaengige steuervorrichtung, insbesondere temperaturschalter. - Google Patents
Temperaturabhaengige steuervorrichtung, insbesondere temperaturschalter.Info
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H37/00—Thermally-actuated switches
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Description
RA. 531627*-9.10.65
TELEGRAMM-ADRESSE: STEHPATENT PATENTANWÄLTE
DEUTSCHEBANKA1CNORNBERGNr. 341164
POSTSCHECKKONTO: NÜRNBERG 67081
Nürnberg, den 8.I0.I965
17/26
Firma Behr-Thomson, Dehnstoffregler GmbH, Stuttgart-Feuerbach
Steiermärker Str. 12
"Temperaturabhängige Steuervorrichtung, insb. Tremperatursehalter"
Die Neuerung betrifft eine temperaturabhängige Steuervorrichtung
mit durch einen Dehnungskörper betätigtem Steuerorgan, das über eine mit ihm verbundene Steuerkurve auf ein seitlich seiner
Ausdehnungsachse angeordnetes Schaltorgan, vorzugsweise elektrischen Schalter, in von dieser Achse abweichender, vorzugsweise
radialer Richtung, einwirkt.
Bekannte Temperaturschalter, in denen ein starrer, plastischer oder flüssiger Wärmedehnungskörper bei Erreichen eines vorausbestimmten
Temperaturzustands elektrische Schaltkontakte betätigt, arbeiten in der Weise, dass ein Stößel, welcher sich auf den
Wärmedehnungskörper abstützt und einen z.B. senkrechten Hub ausführt,
mit seinem oberen Ende ein Schaltglied betätigt, das einen elektrischen Stromkreis öffnet bzw. schliesst.
Geräte dieser Bauart weisen jedoch entscheidende Nachteile dadurch
auf, dass die Variation des Zu- bzw. Abschaltpunktes und die Veränderung der Schaltdifferenz nur sehr aufwendig in der
Mechanik des elektrischen Schalters vorgesehen werden kann. Bereits bekannte Konstruktionen nach diesem Prinzip haben sich
in der Praxis nicht bewährt, weil auf solche Weise justierte Schalter nach kurzer Zeit ihre Schaltwerte verändern. Zusätzlich
ergibt sich bei dieser Bauart noch ein großer Nachteil dadurch, dass ein ebenfalls durch die Schaltmechanik genau festgelegter
Überweg des Stößels , welcher immer sehr gering bemessen ist, eingehalten werden muss. Da durch Übertemperaturen derartige
Überwege ,sehr häufig auftreten, ist zwangsläufig nach Überschrei-
■ ·■ ■ _2-
tung des zulässigen Wertes eine Zerstörung des Sehalters gegeben.
Bereits bekannte Konstruktionen mit flüssigen oder plastischen,
z.B. wachsförmigen Ausdehnungsmitteln haben auch den Nachteil,
dass die Abdichtung des Dehnungskörpers bei hohen Betätigungskräften nur sehr mangelhaft ist und ebenfalls häufige Ausfälle
verursacht.
Die Neuerung schafft eine temperaturabhängige Steuervorrichtung,
die die vorstehenden Nachteile nicht mehr aufweist, sehr genau anspricht und leicht auf eine andere Gesetzmäßigkeit umgestellt
werden kann. Sie ermöglicht ferner den Aufbau eines Temperaturschalters unter weitgehender Benutzung bereits bekannter
und als zuverlässig erprobter Bauteile in sehr gedrängter Form.
Die Neuerung besteht darin, dass bei einer temperaturabhängigen
Steuervorrichtung der eingangs erwähnten Art in axialer Richtung des arbeitenden Teiles eines Dehnstoffelementes ein mit diesem
verbundener Steuerkörper gemeinsam bewegbar angeordnet ist, und dass dessen Mantelfläche zur unmittelbaren Steuerung des Betätigungsgliedes
des Schaltvorgans dient.
Neuerungsgemäss wird somit in vorteilhafter Weise ein sogenanntes
Dehnstoffelement, wie es in serienmässiger Ausführung in Kühlwasserregler
für Verbrennungsmotoren eingebaut wird, durch eine Kurvenübersetzung mit einem Kleinsehalter oder Mikroschalter verbunden,
der ebenfalls als serienmässig hergestelltes Massenerzeugnis zur Verfügung steht. Es werden also neuerungsgemäss.- zwei
praktisch erprobte und sehr zuverlässig arbeitende Bestandteile
—3—
durch eine einfache und daher ebenfalls zuverlässig ausführbare
Kurvenübersetzung miteinander verknüpft,
Geraäss der Neuerung wird in axialer Richtung des arbeitenden
Teiles eines Dehnstoffelementes ein mit diesem verbundener
Pyramiden- öder kegelförmiger Steuerkörper gemeinsam bewegbar
angeordnet, sodass dessen Mantelfläche das Betätigungsglied
des Kleinschalters unmittelbar - steuert.
Die Anordnung des Kleinschalters seitlich der Achse des
Wärmedehnungselements ermöglicht es, ein solches Element mit
einer Mehrzahl von Kleinschaltern zu kombinieren, indem um die Achse des Dehnungselements im Kreis zwei oder mehr durch dasselbe
Element betätigte Kleinschalter angeordnet werden. Diese Anordnung
hat weiterhin den Vorteil, .dass keine besondere Überlaufvorrichtung
für den Stößel des Dehnungselements bei. Übertemperaturen
vorgesehen werden muss, da die dem zulässigen Hub-entsprechende Kegel- oder Pyramidenform des Steuerkörpers anschliessend
in eine Zylinderform übergehen kann.
Der erwähnte Steuerkörper hat vorzugsweise die Form eines
Rotationskörpers oder einer geraden Pyramide. Er kann zur Ausä übung unterschiedlicher Steuerfunktionen auch als unsymmetrische
Pyramide oder unsymmetrischer Kegel mit gegen die Dehnungsachse verschieden geneigten Flanken ausgebildet sein, die zugleich oder
wahlweise benutzbar sind. " ; "■-....
Die Kurvensteuerung ergibt ein genaues und fein einstellbares Ansprechen des zu betätigenden Kleinschalters, Eine solche Einstellung
ist beispielsweise in der Weise möglich, dass der Kleinschalter
gegenüber dem Steuerkörper in dessen Achsen- oder Umfangs-
richtung versetzbar ist, oder dass entweder der Kleinschalter
oder der mit dem Dehnungselement verbundene Steuerkörper gegen einen anderen ausgetauscht wird.
Des weiteren kann durch geeignete Wahl des Neigungswinkels dieses Steuerkörpers eine beliebige Variation der Schaltdifferenzwerte
unter Verwendung desselben Ausdehnungsmediums im Dehnstoffelement erfolgen.
Das Wärmedehnungselement und der oder die von ihm betätigten
Kleinschalter können, wie das unten beschriebene Äusführungsbeispiel zeigt, zu einer sehr wenig Raum benötigenden fcE&a
baulichen Einheit vereinigt werden.
Als Härmedehnungselement wird zweckmässig ein solches nach
Patent Nr. 1 086 458 verwendet, das sich bei großer Regelgenauigkeit
durch Unempfindlichkeit gegen Erschütterungen und gegen sonstige störende äussere Kräfte, z.B. Überdrücke in
Kühlkreisläufen, auszeichnet. Als Kleinsehalter eignet sich beispielsweise ein Schnappfeder-Mikroschalter.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel, das in Fig. 1 der
Zeichnung teilweise geschnitten im. Aufriß und in Fig. 2 ebenfalls
teilweise geschnitten im Grundriss dargestellt ist.
Das Dehnstoffelement 6 enthält, wie an sich bekannt, in einem
geschlossenen Gehäuse ein auf Erwärmung ansprechendes und starke Druckkräfte entwickelndes Material, dessen. Druckkräfte über eine
elastische Dichtkappe auf einen aus dem Gehäuse herausragenden arbeitenden Teil I9 übertragen werden. Das Element 6 ist in einer
Halterung 5 gelagert und mittels dieser an einer Unterlage
befestigt. Ein auf der Halterung 5 angebrachtes Gehäuse 3
uraschliesst weitere Teile des Geräts und ist mit Wangenpaaren
21 versehen, in denen ein oder mehrere Kleinschalter
gelagert werden können. Der Kleinschalter besitzt ein Paar kniegelenkartig zusammenhängende Kontaktfedern 14, die durch
eine Zugfeder 15 und eine Rückführfeder 16 in der einen Knicklage gehalten werden. Das Kontaktfederpaar 14 ist in
einem Träger 13 gelagert, der unter dem Einfluss eines mit
einem nasenartigen Vorsprung IJ1 aus dem Schaltergehäuse
herausragenden Betätigungsgliedes steht. Durch eine an dem. Vorsprung 13' angreifende Kraft kann der Kontaktfederträger IJ
gegen die Kraft der Rückführfeder 16 in die Kniegelenktotlage
der Kontaktfedern 14 und darüber hinaus verschoben werden, wodurch die letzteren aus der dargestellten Knicklage in die
dazu symmetrische Knicklage umschnappen. Während sie in der einen Knicklage die nach aussen geführten Gegenkontakte 17 miteinander
leitend verbinden, schliessen sie in der anderen Knicklage eine leitende Verbindung zwischen den Gegenkontakten
Zur Betätigung des Kleinschalters 1 dient nun erfindungsgemäss
ein im AusfUhrungsbeispiel als gerader Kegelstumpf ausgeführter
Steuerkörper 2o, der in der Achsenverlängerung des arbeitenden Teils 19 liegt und mit seinem unteren Teil an diesen anstößt. Der
Steuerkörper 2o tritt an seiner Mäntelfläche mit der Betätigungsnase 1^' des Kleinschalters 1 in Berührung. Bei Temperaturzunahrae
wird der arbeitende Teil I9 des Dehnungselements nach oben
gedrückt und dadurch auch der Steuerkörper 2o entgegen der Kraft einer im oberen Teil des Gehäuses 3 untergebrachten Rückstell-
feder 2 verschoben, die aucn den Überlauf des Steuerkörpers 2o über die mittlere Arbeitsstellung hinaus ermöglicht. Nach Zurücklegen
eines sehr genau vorausbestimmbaren Weges drückt dieser Körper die Betätigungsnase 13* des Kleinschalters 1 so weit nach
innen, dass die Kontaktfedern 14 die Totpunktlage erreichen, wo
sie schlagartig ihre Kontaktstellung wechseln...
Das Gerät bietet eine Reihe von Verstell- und Änpassungsmöglichkeiten.
Der Teil 4,2o ist leicht austauschbar und kann, durch
einen solchen mit anders gestaltetem Steuerkörper 2ö ersetzt
werden. Durch Verwendung eines solchen Körpers mit anderer Flankenneigung' oder anderem Kegelwinkel kann bei gleichem Regelbereich
des Dehnstoffelements der Einschalt- und Ausschaltpunkt des Schalters verschoben oder auch die Verwendung von Mikroschaltern
mit unterschiedlichen Schaltwegen ermöglicht werden. Ferner kann der Kleinschalter 1 an den Gehäusewangen 21 höher
oder tiefer befestigt werden. Er ist dort mittels Schraubenbolzen
8 zwischen zwei Unterlagringen 9 eingespannt. Die Muttern 11 der Bolzen 8 sind durch Federringe Io gegen Lockerung gesichert.
Die Befestigungslöcher 12 im Gehäuse des Schalters 1 sind Langlöcher, so dass der Schalter in höherer oder tieferer Lage anschraubbar
ist, wobei sich ebenfalls die Dehnungswege verändern lassen, bei denen der Einschaltpunkt und der Äusschaltpunkt erreicht
wird. - . -. - -
In Fig. 2 sind ausser den den Kleinschalter 1 tragenden Gehäusewangen
21 noch drei weitere Wangenpaare 21' strichpunktiert angedeutet. In die zwischen ihnen gebildeten Gehäusebuchten können
entweder weitere Kleinschalter 1 eingesetzt werden oder es kann der Kleinschalter wahlweise in die eine oder andere dieser Buchten
-7-
umgesetzt werden. Hat der Steuerkörper 2o an verschiedenen Seiten abweichend geformte Planken, so tritt durch das Umsetzen
des Schalters 1 eine Änderung des Steuergesetzes ein.
Es ist endlich möglich, das Gehäuse J>
auf der Halterung 5 mittels einer lösbaren Klemmverbindung zu befestigen, die ein Verdrehen
des Gehäuses um die Dehnungsachse und seine Wiederbefestigung
ohne in winkelverdrehter Stellung ermöglicht, säkk dass dabei die
Justierung des Geräts in Richtung der Dehnungsachse geändert wird. Es sind hierzu an der Halterung mehrere Spannstifte 7
vorgesehen, die in eine Ringnut am unteren Ende des Gehäuses j5
eingreifen und nach Lockern ein- Verdrehen desselben gestatten. Diese Verdrehbarkeit hat unter anderem den Vorteil, dass der
Schalter dadurch in eine Lage gebracht werden kann, bei welcher
die aus dem Schaltergehäuse herausragenden Kontakte 17, 18
leichter mit den äusseren Stromkreisen verbunden werden können.
Ausserdem lässt sich auch hierdurchadle Betätigungsnase IJ1 des
Schalters 1 mit verschiedenen Seiten des Steuerkörpers 2o in Arbeitsberührung bringen. Es ist auch möglich, das Gehäuse J>
mit der Halterung 5 durch eine leicht bewegliche Drehlagerung, beispielsweise ein Wälzlager, zu verbinden. Durch eine entsprechende
Vorrichtung, beispielsweise über ein mit dem Gehäuse 5 verbundenes
Zahnrad, kann z.B. über ein Zeitschaltwerk durch einen Fremdantrieb eine Drehbewegung eingeleitet werden. Statt dessen kann
der Steuerkörper 2o im Behause verdrehbar sein. Er wird hierzu mit einer durch das Gehäuse 2 hindurchgeführten Verlängerung
versehen, an der eine äussere Drehvorrichtung angfceift. Durch Benutzung dieser Mittel und durch geeignete Ausbildung des
-8-
Steuerkörpers 4 können automatisch verschiedene Temperaturschaltprogramrae
gefahren werden. ■
An Stelle des elektrischen Mikrosehalters kann ein hydraulisches oder pneumatisches Schaltorgan treten, das in gleicher Weise wie
der elektrische Schalter von dem unverändert bleibenden Steuerkörper
betätigt wird. Das vorstehend im Zusammenhang mit elektrischen
Kleinschaltern Beschriebene gilt daher sinngemäss auch
für solche temperaturabhängige Steuervorrichtungen mit nichtelektrischen Schaltorganen.
-Ansprüche-
Patentanwälte Stehmann - Dr, Schweinzer
Claims (14)
1. Temperaturabhängige Steuervorrichtung mit durch einen
Dehnungskörper betätigtem Steuerorgan, das über eine mit
ihm verbundene Steuerkurve auf ein seitlich seiner Ausdehnungsachse
angeordnetes Schaltörgan, vorzugsweise elektrischen Schalter, in von dieser Achse abweichender, vorzugsweise
radialer Richtung, einwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass in axialer Richtung des arbeitenden Teiles (19)
eines Dehnstoffelementes (6) ein mit diesem verbundener
Pyramiden- oder kegelförmiger Steuerkörper (2o) gemeinsam bewegbar angeordnet ist und dass dessen Mantelfläche zur
unmittelbaren Steuerung des Betätigungsgliedes (!>*) des
Schaltorgans (l) dient,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass um die Achse des Dehnstoffelementes (6).in an sich bekannter
Weise im Kreis zwei oder mehr durch dasselbe Element betätigte Schaltorgane (l) angeordnet sind (Figur 2).
j5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kurvenkörper (2o) die Form eines Rotationskörpers oder einer garaden Pyramide hat.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kurvenkörper (2o) zur Ausübung unterschiedlicher Steuerfunktionen als unsymmetrische Pyramide oder
unsymmetrischer Kegel mit gegen die Dehnungsaehse in an sich
bekannter Weise verschieden geneigten Flanken ausgebildet
-, ist· ;
·#■■ .
5. Vorrichtung nach Anspruch 4* dadurch gekennzeichnet, dass
das oder die Schaltorgane (l) gegenüber dem Kurvenkörper (2o)
in dessen Achsen- oder ümfangsrichtxing versetzbar oder gegeneinander
austauschbar angebracht sind. "" ..
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Dehnstoffelement (6)
betätigte Kurvenkörper (2o) austauschbar ist,
; 7· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass das Dehnstoffelement (6) und das
oder die von ihm betätigten Schaltorgane z,B. Kleinschalter
(l), in an sich bekannter Weise zu einer baulijdchen Einheit
vereinigt sind. _ ■ . '
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass das oder die Schaltorgane (l) in einer bzw.
mehreren um die Dehnungsachse herum angeordneten Buchten (21,
21') eines gemeinsamen Gehäuses (^) gelagert sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass ein oder mehrere Kleinschalter (l) in Beh-
* tung der Dehnungsachse, z.B. mit Hilfe von Langlöchern (8,12)
j verstellbar befestigt sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5~9*
dadurch, gekennzeichnet, dass das Gehäuse (j) eine Überlauf-
und Rückstellfeder (2) enthält.
— "5 — "
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3)
auf der Halterung (5) des Geräts durch eine lösbare Klemmvorrichtung,
z.B. durch in eine Ringnut eingreifende Spannstifte (7) befestigt ist, die ein Verdrehen des Gehäuses
(3) um die Dehnungsachse und seine WMerbefest igung in
der wirtelverdrehten Stellung gestattet, ohne die Justierung des Geräts in Richtung der Dehnungsachse zu ändern.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) mit der Halterung durch eine Lagerung, z.B. ein Wälzlager verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis lo,
dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkörper (2o) mit einer Verlängerung in an sich bekannter Weise durch das Gehäuse (3)
hindurchgeführt und von aussen verdrehbar ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, dass der in axialer Richtung des arbeitenden
Teiles eines Dehnstoffelementes mit diesem gemeinsam bewegbare
Steuerkörper die Form eines Rotationskörpers aufweist und dass dieser Rotationskörper austauschbar ist und dass Dehnstoffelement,
Steuerkörper, Schaltorgane und Befestigungsmittel für die Schaltorgane innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses gelagert
sind.
wnspr.) fet die zuietzt eingereicht^ sie weich! ^ der Wort-
*r ursprünglich eingereichten mrenagen » Die rechtliche Bed«*..i£*r ^Γΐ- ^ "'· ^S^
LLden Auf Antrag werden, hiervon auch Faktor' .der Film-
«in owwMM Preiw" eeüefert. ^*"** Patentanwälte
Stehmann - Dr. Schweinzer
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963B0054597 DE1927274U (de) | 1963-09-06 | 1963-09-06 | Temperaturabhaengige steuervorrichtung, insbesondere temperaturschalter. |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1963B0054597 DE1927274U (de) | 1963-09-06 | 1963-09-06 | Temperaturabhaengige steuervorrichtung, insbesondere temperaturschalter. |
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---|---|
DE1927274U true DE1927274U (de) | 1965-11-18 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963B0054597 Expired DE1927274U (de) | 1963-09-06 | 1963-09-06 | Temperaturabhaengige steuervorrichtung, insbesondere temperaturschalter. |
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DE (1) | DE1927274U (de) |
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1963
- 1963-09-06 DE DE1963B0054597 patent/DE1927274U/de not_active Expired
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