DE1927187A1 - Fahrbares Hebezeug - Google Patents

Fahrbares Hebezeug

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Description

Fahrbares Hebezeug
Die Erfindung betrifft ein fahrbares Hebezeug mit einer eine Kranausrüstung tragenden Drehbühne, welche zum Aufrichten und Verstellen des Kranmastes eine hydraulische Presse aufweisto
Die Erfindung hat eine weitere Verbesserung solcher bekannter Hebezeuge zum Gegenstand, so daß ausgehend von derselben Grundeinheit bestehend aus dem eigentlichen Straßenfahrzeug und der darauf vorgesehenen Drehbühne verschiedene Hebezeugtypen zusammengebaut werden können.
Demgemäß ist das erfindungsgemäße fahrbare Hebezeug mit einer eine Kranausrüstung tragenden Drehbühne, welche zum Aufrichten und Verstellen des Kranmastes eine hydraulische Presse aufweist, durch je einen Anlenkpunkt an den beiden Enden der Drehbühne gekennzeichnet, so daß wahlweise ein teleskopierbarer Auslegermast oder ein als Ausleger bzw. Turm einsetzbarer Gittermast mit der Drehbühne verbindbar sind, und zwar der teleskopierbar Auslegermast mit seinem unteren Ende am einen Anlenkpunkt der Drehbühne und an dem als Anlenkpunkt ausgebildeten freien Ende der hydraulischen Presse bzw. der Gittermast fußseitig am anderen Anlenkpunkt der Drehbühne, ferner mit dem einen Ende einer Verbindungalasoh· am erstge-
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nannten Anlenkpunkt, welche Lasche am anderen Ende mit einer Zugstange verbunden ist, die etwa in der Mitte eines einerseits am Gittermaatfuß, andererseits am Gittermasthalteseil angreifenden Aufstellarms angelenkt ist, und an dem ale Anlenkpunkt ausgebildeten freien Ende der hydraulischen Presse über die Verbindungslasche·
Ss ist somit ermöglicht, auf der Grundeinheit bestehend aus dem Straßenfahrzeug und der darauf angebrachten Drehbühne wahlweise einen teleskopierbaren Auslegermast oder ei-™ nen Gittermast ohne irgendwelche Änderungen auf einfachste Weise zu montieren, wobei der Gittermast entweder als Ausleger bei einem Auslegerkranbetrieb oder als Turm bei einem Turmdrehkranbetrieb verwendet werden kann.
In weiterer Vervollkommnung der Erfindung ist die Winde für das sowohl an den teleskopierbaren Auslegermast als auch an den Gittermast einsoherbare Hubseil auf der Drehbühne angeordnet. Damit ist vermieden, daß mit jedem Mastauetauseh auch die Winden gewechselt werden müssen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Verstellhydrauh lik des teleskopierbaren Auslegermastes, welche die Verschiebung der einzelnen Schüsse desselben zustande bringt, und die Hydraulik zur Verstellung des am Gittermast bei Verwendung als Turm vorgesehenen. Hadelauslegers an dieselben Steuerorgane auf der Drehbühne anschließbar sind, für die Auslegerverstellung beim Turmdrehkranbetrieb sind also zusätzlich· Steuerorgane nicht erforderlich.
nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben· In diesen Beigen in Seitenansicht
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Pig. 1 ein erfindungsgemäßes, für den Turmdrehkran- oder Auslegerkranbetrieb mit einem Gittermast ausgerüstetes fahrbares Hebezeug in Transportstellung;
Pig. 2 eine Variante der Transportstellung nach Pig. 1;
Pig. 3 das erfindungsgemäße Hebezeug nach Pig. 1 bzw. 2 in der Arbeitsstellung beim Turmdrehkranbetrieb;
Pig. 4 das erfindungsgemäße Hebezeug nach Pig. 1 bzw. 2 in der Arbeitsstellung beim Auslegerkranbetrieb;
Pig. 5 das erfindungsgemäße, mit einem teleskopierbaren Auslegermast ausgerüstete fahrbare Hebezeug in Transport-Stellung;
Fig. 6 das erfindungsgemäße Hebezeug nach Pig. 5 in Arbeitsstellung.
Gemäß Pig. 1 besteht das erfindungsgemäße Hebezeug aus einem straßenverfahrbaren Fahrzeug 1 mit Fahrerkabine 2, Rädern 3 und einer Plattform 4, an welcher seitlich ausschwenkbare Arme mit Füßen 5 zur Abstützung während des Kranbetriebes vorgesehen sind. Auf der Plattform 4 ist die um die senkrechte Achse 6 dre'hbare Drehbühne 7 mit der Hebezeugbedienungskabine 8 angeordnet.
Die Drehbühne 7 ist an ihren beiden Enden jeweils mit einem Anlenkpunkt 9 bzw. 10 versehen. Außerdem weist sie eine hydraulische Presse 1V auf, welche über die Achse 12 mit der Drehbühne 7 verschwenkbar verbunden ist, und deren freies Ende als Anlenkpunkt 13 ausgebildet ist.
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Am Anlenkpunkt 9 ist das Fußstück 14 eines Gittermastes angelenkt, welches in der Transportstellung nach den Mg. 1 und 2 auf einem Ständer 15 der Plattform 4 aufliegt. Am unteren Ende des Gußstückes 14 ist ein Aufstellarm 16 um die Achse 17 verschwenkbar angeschlossen. Im mittleren Bereich des Aufstellarms 16 greift an diesem eine Zugstange 18 an, welche mit ihrem anderen Ende am freien Ende einer am Anlenkpunkt 10 angeschlossenen Verbindungslasohe 19 verbunden ist· An dieser lasche 19 greift in der Nähe ihres mit der Stange 18 verbundenen Endes die hydraulische Presse 11 mit ihrem Anlenkpunkt 13 an.
In der Transportstellung nach Pig. 1 und 2 liegt der Aufstellarm 16 bei eingefahrener hydraulischer Presse 11 auf dem Gittermastfußstück 14 auf. Gemäß Pig. 2 ist an das Fußstück 14 das Kopfstück 20 des Gittermastes befestigt, welches über ein Seil 21 fester länge mit dem freien Ende des Aufstellarms
16 verbunden ist..Der vor der Kabine 2 befestigte Lasthaken 22 ist über das Hubseil 23 mit einer nicht dargestellten, auf der Drehbühne 7 angeordneten Winde verbunden..Auf diese Weise kann das Hebezeug nach Pig. 2 nach Lösen der für den Transport angelegten Verriegelungen zwischen Ständer 15 und Auslegerfußstück 14 sowie am Lasthaken 22 bereite als Auslegerkran eingesetzt werden. Durch Betätigen der hydraulischen Presse 11 erfolgt dabei zunächst ein Verschwenken der Verbindungslasche 19 um ihren Anlenkpunkt 10 und des Aufstellarms 16 um seinen Anlenkpunkt
17 am Gittermastfußstück 14, bis das Seil 21 gespannt ist. Danach wird auch der aus den Stücken 14 und 20 bestehende Ausleger mit verschwenkt, bis er die gewünschte Neigung erreicht hat.
Falls das Hebezeug nach Fig. 1 als Turmdrehkran verwendet werden soll, dann werden an den Gittermastfuß 14 mehrere Zwischenstücke 24 und erst dann das Kopfstück 20 angeschlos-
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sen, so daß sich der in Pig. 3 wiedergegebene Turm 25 ergibt. Dieser wird in seiner senkrechten Arbeitsstellung durch das an seiner Spitze angreifende Halteseil 26 fester Länge gehalten, welches mit seinem freien Ende am freien Ende des Aufstellarms 16 angreift, der mit Hilfe der Zugstange 18 und der Verbindungslasche 19 durch die ausgefahrene hydraulische Presse 11 in der in Jig. 3 wiedergegebenen Stellung gehalten wird. An der Spitze 27 des Turmes 25 ist der Nadelausleger 28 verschwenkbar befestigt, desgleichen zwei Gegenauslegerstangen 29« Mit seiner mit einer Umlenkrolle 30 ausgestatteten Spitze ist der Nadelausleger 28 über ein Seil 31 fester Länge mit einer der beiden Stangen 29 verbunden, die untereinander über ein zweites Seil 32 fester Länge in Verbindung stehen. Die andere Stange 29 ist über das dritte Seil 33 fester Länge mit einer Hydraulik 34 zur Verstellung des Nadelauslegers 28 verbunden. Der Lasthaken 35 ist über das Hubseil 23 an die auch in Fig. 3 nicht wiedergegebene Winde auf der Drehbühne 7 angeschlossen.
Der mit seinem Fußstück 14 am Anlenkpunkt 9 der Drehbühne 7 befestigte Gittermast 25 kann auch als langer Ausleger im Auslegerkranbetrieb verwendet werden, wie aus Pig. 4 hervorgeht. Seine Verstellung erfolgt durch die hydraulische Presse 11 mit Hilfe der Verbindungslasche 19f der Zugstange 18, des Aufstellarms 16 und des daran befestigten Seils 26, welches mit seinem anderen Ende am Gittermastkopfstück 20 angreift. Der Lasthaken 22 ist nach wie vor über das Hubseil 23 mit der auf der Drehbühne 7 angeordneten, nicht dargestellten Winde verbunden. Ein Hilfeausleger 36 ist an der Spitze 27 des Gittermastes 25 angelenkt, zusammen mit einer Gegenauslege rs tange 29. Diese steht über je ein'Seil 37 fester Läng· einerseits mit der mit einer Umlenkrolle 38 versehenen Spitze des 'Auslegere 36, andererseits mit dem Gittermast 25 in Verbindung, so daß der Hilfsausleger 36 mit dem Gittermast 25 stets: denselben Winkel einschließt. Der Hilf sausleger 36 ist
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mil; einem Lasthaken 3β'bestückt, welcher über ein Hubseil 39 an die bereits erwähnte oder eine zusätzliche Winde auf der Drehbühne 7 angesohlossen ist.
Gemäß den figuren 5 und 6 ist an die Drehbühne 7 statt eines Gittermastes ein teleskopierbarer Ausleger 40 angelenkt, und zwar mit seinem unteren Snde am Anlenkpunkt 10 der Drehbühne 7 und an dem als Anlenkpunkt 13 ausgebildeten freien Ende der hydraulischen Presse 11· Letztere dient zur Einstellung des Neigungswinkels rom Auslegermast 40. Innerhalb desselben ist eine weitere Verstellhydraulik angeordnet, welche die gegenseitige Verschiebung der einzelnen Schüsse 41, 42, 43 und 44 des Auelegers 40 bewirkt· Diese Verstellhydraulik ist an dieselben Steuerorgane auf der Drehbühne 7 angeschlossen, mit welcher auch die Hydraulik 34 (?ig. 3) zur Verstellung dee Nadelauslegera 28 rerbunden wird·
Wie aus Hg· 6 ersichtlich, ist an der Spitze dee Auslegermastes 40 dsr Lasthaken 22 angebracht, welcher über das Hubseil 23 an die bereite mehrfach erwähnte Winde auf der Drehbühne 7 angeschlossen ist· Zusätzlich sind an der Spitze des Auslegermastes 40 noch ein Hilfsausieger 45 sowie ein Gegenauslegerstab 46 angelenkt, welche an ihren freien Enden durch ein Seil 47 fester Länge miteinander in Verbindung stehen. Bin weiteres Seil 48 fester Länge verbindet den Stab 46 mit dem oberen Ende des Auslegermastschusses 42, so daß durch eine Versohiebung der Schüsse 43 und/oder 44 der Winkel zwischen dem Auslegermaet 40 und dem Hilfsausieger 45 verändert werden kann. Ober die mit einer Solle 49 versehene Spitze des Hilfsauelegere 45 läuft das weitere Hubseil 39 mit dem Lasthaken 3βί
Die Transportsteilung des erfindungsgemäßen fahrbaren Hebezeuges mit teleskopierbarem Auslegermaet ist in Pig· 5 wie-, dergegeben. Dabei sind die Schüsse-41 bis 44 ineinander gefah-.
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ren un<d waagerecht angeordnet, ferner der Hilfsausleger 45 nebst Gegenauslegerstange 46 ebenfalls in die Waagerechte geklappt. Der Lasthaken 22 ist vor der Fahrerkabine 2 befestigt.
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Claims (3)

  1. Ansprüche
    /1. Fahrbares Hebezeug mit einer eine Kranausrüstung tragenden Drehbühne, welche zum Aufrichten und Verstellen des Kranmastes eine hydraulische Presse aufweist, gekennzeichnet durch je einen Anlenkpunkt (9 bzw. 10) an den Enden der Drehbühne (7), so daß wahlweise ein teleskopierbarer Auslegermast (40) oder ein als Ausleger bzw. Turm einsetzbarer Gittermast (25) mit der Drehbühne (7) verbindbar sind, und zwar der Auslegermast (40) mit seinem unteren Ende am Anlenkpunkt (10) und an dem als Anlenkpunkt (15) ausgebildeten freien Ende der hydraulischen Presse (11) bzw. der Gittermast (25) fußseitig am Anlenkpunkt (9)» mit dem einen Ende einer Verbindungslasche (19) am Anlenkpunkt (10), welche Lasche (19) am anderen Ende mit einer Zugstange (18) verbunden ist, die etwa in der Mitte eines einerseits am Gittermastfuß (14), andererseits am Gittermasthalteseil (21} 26) angreifenden Aufstellarms (16) angelenkt ist, und am Anlenkpunkt (13) der hydraulischen Presse (11) über die Verbindungslasche (19)·
  2. 2. Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winde für das sowohl an den teleskopierbaren Auslegermast (40) als auch an den Gittermast (25) einscherbare Hubseil (23) auf der Drehbühne (7) angeordnet ist.
  3. 3. Hebezeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellhydraulik des teleskopierbaren Auslegermastes (40) und die Hydraulik (34) zur Verstellung des am Gittermast (25) bei Verwendung als Turm vorgesehenen Nadelauslegers (28) an dieselben Steuerorgane auf der Drehbühne (7) anschließbar sind.
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DE1927187B2 DE1927187B2 (de) 1972-08-24
DE1927187C DE1927187C (de) 1973-03-22

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Publication number Publication date
GB1247119A (en) 1971-09-22
DE1927187B2 (de) 1972-08-24
FR2043738A7 (de) 1971-02-19
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