DE1927047A1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents

Fahrzeugluftreifen

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DE1927047A1
DE1927047A1 DE19691927047 DE1927047A DE1927047A1 DE 1927047 A1 DE1927047 A1 DE 1927047A1 DE 19691927047 DE19691927047 DE 19691927047 DE 1927047 A DE1927047 A DE 1927047A DE 1927047 A1 DE1927047 A1 DE 1927047A1
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DE
Germany
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carcass
insert
tire
reinforcement
layers
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Pending
Application number
DE19691927047
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Scheide
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/18Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
    • B60C9/28Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers characterised by the belt or breaker dimensions or curvature relative to carcass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

  • Fahrzeugluftreifen Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugluftreifen mit einer zwischen der Karkasse und dem Laufetreifen angeordneten zugfesten, gurtelartigen Verstärkungseinlage.
  • Bei der Herstellung dieser Reifen besteht eine Schwierigkeit darin, diese Verstärkungseinlage an vorgeschriebener Stelle mittig in der Reifenzenitpartie anzubringen. Diese Schwierigkeiten sind deshalb gegeben, weil die Verstärkungseinlage im Gegensatz zur Karkasse seitlich nicht verankert ist.
  • Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, dafür Sorge zu tragen, daß die Verstärkungseinlage während der Reifenherstellung keine Verlagerungen erfährt bzw im fertigen Reifen eine konzentrische, in bezug auf die Lauffläche mittige Stellung zwischen der Karkasse und dem Laufstreifen einnimmt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß eine, gegebenenfalls auch mehrere zwischen den Gürtellagen angeordnete oder diese überdeckende Gewebeeinlagen vorgesehen, welohe die gürtelartige Verstärkungseinlage beidseitig überragen und sich zumindest bis etwa zur halben Höhe der Reifenseitenwände in Richtung auf die Reifenwülste erstrecken, Vorsugsweise werden dabei die seitlichen Ränder dieser Gewebelagen so angeordnet bzw deren Breite wird so gewählt, daß sie bis in die Wulstpartien des Luftreifens reiohen, vorzugsweise aber dort nicht an den Wulstkernen verankert sind. Mit Vorteil werden für diese Gewebeeinlagen aus Fäden oder dergl. bestehende Einlagen verwendet, deren Fadendiohte wesentlich kleiner ist als-dieJenige der KarkaßverstErkung, und/oder eß werden Gewebeeinlagen verwendet, deren Fäden ine wesentlich geringer Zugfestigkeit haben als die Cordfäden der Karkasse.
  • Durch die zwischen den Gürtellagen angeordneten bzw. diese überdeckenden Gewebeeinlagen mit ihren die gürtelartige Verstärkungseinlage seitlich überragenden Rändern wird gewissermaßen eine zu beiden Seiten der Verstärkungseinlage wirksame Verankerung der Verstärkungseinlage erzielt ausgehend von der Erkenntnis, daß seitliche Verschiebungen von Reifeneinlagen dann am geringsten sind, wenn deren Breite vergleichsweise groß ist, und weiterhin in der Erkenntnis, daß die seitlichen Ränder der erwähnten Gewebeeinlagen bis in solche Bereiche, nämlich in die Seitenwand und Wulstbereiche des Reifens reichen, die bei der Abformung des Reifens in der Vulkanisierform vergleichsweise geringe Verformungen erfahren im Vergleich zu der Zenitpartie des Reifens, die an ihrer Außenfläche die übliche Laufflächenprofilierung erhält unter Fließbewegungen des in die Formvertiefungen der Vulkanisierform eindringenden Gummis. Durch die erwähnten Gewebelagen wird die gürtelartige Verstärkungseinlage gewissermaßen stabilisiert, und diese Gewebelagen sollen dabei vorzugsweise nur bei der Herstellung wirksam sein. Ihnen fallen also beim Betrieb des Reifens nicht die Aufgaben zu, den Luftreifen im Bereich aeiner Seitenwände wesentlich zu verstärken oder gar zu versteifen.
  • Daher ist es auch möglich, für die Gewebeeinlagen vergleichsweise weit eingestellte Cordgewebe zu verwenden, deren Fäden aber vorzugsweise in Richtung der Karkaßfäden verlaufen sollen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 einen radialen Teilschnitt durch einen Fahrzeugluftreifen und Fig. 2 einen Übertragungsring, der beim Aufbau eines Gürtelreifens zum Heranführen des Gürtels an die auf einer Aufbautrommel befindliche Karkasse dient.
  • Der im wesentlichen aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen bestehende Luftreifen weist eine Karkasse 1 auf mit im rechten Winkel zur Reifenumfangsrichtung verlaufenden zugfesten Cordfäden, die durchlaufend von einem Wulst 2 zum anderen geführt und dort durch Umschlingen der Wulstkerne tan diesen verankert sind.
  • Zwischen dem Laufstreifen 4 mit der Profilierung 5 und der Karkasse 1 befindet sich die Verstärkungseinlage 6 aus zwei Lagenpaaren 7 und 8, die sich im wesentlichen über die Breite des Laufstreifens 4 erstrecken und in Reifenumfangsrichtung zugfest bzw. durch den Reifeninnendruck vorgespannt sind. Die Paare 7 und 8 bestehen ihrerseits aus Lagen 9 etwa gleicher Breite; diese Lagen 9 werden von schräg zur Reifenumfangsrichtung verlaufenden zugfesten Cordfäden gebildet, die in jeder Lage 9 parallel zueinander gerichtet sind, jedoch in der einen Lage links steigend und in der anderen Lage rechtssteigend verlaufen. Diese Cordfäden bilden mit der Reifenumfangsrichtung Winkel 0 von etwa 15 bis 20 Zwischen den beiden Lagenpaaren 7,8 ist eine Gewebelage 10 aus einander parallelen Cordfäden angeordnet, die sich ebenfalls im rechten Winkel zur Reifenumfangsrichtung erstrecken, jedoch eine-wesentlich kleinere Fadendichte haben als die Cordfäden in den Lagen 9 der Paare 7,8. Die Cordfäden der Gewebelage 10 verstrecken sich über die Mitte der Reifenseitenwände 11 hinaus in Richtung auf die Wülste 2 und enden nahe oberhalb der Wulstpartien, also etwa dort, wo sich beim montierten Reifen das Horn der Felge befindet.
  • Bei der Herstellung der vorerwähnten Reifen werden die Karkasse 1 und die gürtelartige Verstärkungseinlage 6 für sich hergestellt; die Konfektion der Karkasse erfolgt im Flachbandverfahren auf einem Durchmesser? der in etwa dem Durchmesser der Wulstkerne 3 entspricht, während die VerstErkungseinlage 6 auf einem Durchmesser zusammengefügt wird, der in etwa dem Fertigdurchmesser entspricht. Die Vereinigung dieser beiden Teile erfolgt dadurch, daß die konzentrisch und mittig zur Karkasse 1 angeordnete Verstärkungseinlage 6 durch Bombieren der Karkasse 1 durch Pressung von innen her mit der Karkasse 1 verbunden wird. Der Reifenrohling hat somit vor dem Einsetzen in die Vulkanisierform bereits eine etwa hufeisenförmige Querschnittsform. Innerhalb der Vulkanisierform muß jedoch die Reifenzenitpartie um ein geringes Maß aufgeweitet werden, um dem zunächst außen glatten Laufstreifen 4 innerhalb der Vulkanisierform seine Profilierung 5 zu vermitteln, wobei der Gummi der Reifenzenitpartie Fließbewegungen erfährt. Diese sind jedoch nunmehr außerstande, Verwerfungen oder Verschiebungen der Verstärkungseinlage 6 hervorzurufen, weil diese Einlage durch die seitlich nach unten gezogenen Ränder der Gewebelage 10 hieran gehindert wird. Die Enden der Gewebelage 10 reichen nämlich gerade in solche Bereiche des Luftreifens, die bei der Vulkanisation nur in unerheblichem Maße verformt werden. Die Gewebelage 10 übt also eine Stütz- und Ståbilisierungswirkung für die Verstärkungseinlage 6 aus.
  • Um die auf einer besonderen Aufbautrommel hergestellte Verstärkungseinlage zusammen mit der Gewebeeinlage 10 ordnungsgemäß konzentrisch und mittig über die zunächst zylindrische Karkasse 1 führen zu können, ist in bekannter Weise ein axial bewegbarer Übertragungsring 13 vorgesehen, der die Verstärkungseinlage 6 umschließt. Um bei der Übertragungsbewegung des Übertragungsringes 13 und beim Hineinbombieren der Karkasse 1 in die Verstärkungseinlage 6 keine Störungen durch die seitlich über die Verstärkungseinlage 6 hinausragenden Ränder der Gewebelage 10 herbeizuführen, sind die Ränder 10' nach außen über die Außenfläche des Übertragungsringes 13 gefaltet.
  • Hat &ie Vereinigung der Karkasse 1 mit der Verstärkungseinlage 6 stattgefunden, so werdende Ränder 10' seitlich auf die Karkasse heruntergeklappt und dort gegebenenfalls durch Anroller oder dergl.
  • angepreßt. Nunmehr kann der Übertragungsring 13 axial abgezogen werden. Dieses ist auch schon dann möglich, wenn die Ränder 10' noch nicht satt auf der Karkasse 1 aufliegen. Ferner kann nooh zwischen dem Übertragungsring 13 und der Verstärkungseinlage 6 der Laufstreifen 4 angeordnet sein, sofern dieser zusammen mit der Verstärkungseinlage 6 über die Karkasse 1 geführt werden soll.
  • Die Gewebelage 10 wird bei der aus zwei Paaren 7,8 bestehenden Verstärkungseinlage zwischen den beiden Paaren angeordnet, 80 daß zusammengehörige Cordgewebelagen durch die Gewebelage 10 nicht getrennt werden, jedoch ist es gegebenenfalls auch möglioh, bei einem oder mehreren Paaren 7,8 die Cordgewebelage 10 so anzuordnen, daß sie alle Paare umschließt, also zwischen dem Laufstreifen 4 und der Verstärkungseinlage 6 angeordnet ist.

Claims (5)

  1. Anspruches
    (¾ Fahrzeugluftreifen mit einer zwischen der Karkasse und dem Laufstreifen angeordneten zugfesten, gürtelartigen Verstärkungseinlage, gekennzeichnet durch eine oder mehrere zwischen den Gürtellagen (9) angeordnete oder diese überdeckende Gewebelagen (10), welche die Verstärkungseinlage (6) beidseitig überragen und sich zumindest bis etwa zur halben Höhe der Reifenseitenwände (10) in Richtung auf die Reifenwülste (2) erstrecken.
  2. 2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeeinlagen (10) in den oder nahe oberhalb der Wulstpartien (2) enden, jedoch nicht an den Wulstkernen (3) verankert sind.
  3. 3.. Fahrzeugluftreifen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebelagen (10) im Vergleich zur Karkasse (1) eine kleinere Fadendichte und/oder Fäden oder dergl. geringerer Zugfestigkeit haben.
  4. 4. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebelagen (10) zwischen Lagenpaaren (7,8) der Verstrkungseinlage (6) angeordnet sind.
  5. 5. Verfahren zum Herstellen von Luftreifen mit einer gurtelartigen Verstärkungseinlage, wobei die Karkasse einerseits und die Verstärkungseinlage andererseits für sich hergestellt werden und diese Teile durch Hineinbombieren der Karkasse in die Verstärkungseinlage miteinander vereinigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Vereinigung der Verstärkungseinlage mit der Karkasse die seitlich überstehendenRänder der Gewebeeinlage hochgeklappt und nach der Vereinigung der Verstärkungseinlage mit der Karkasse auf dieser angelegt werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3124119A1 (de) * 1981-06-19 1982-12-30 Uniroyal Englebert Reifen GmbH, 5100 Aachen Fahrzeugluftreifen
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US11358413B2 (en) * 2016-10-06 2022-06-14 The Yokohama Rubber Co., Ltd. Bias tire

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