DE1926598C3 - Einrichtung zum Herstellen von geschweißten Bewehrungsgittern für Stahlbeton - Google Patents
Einrichtung zum Herstellen von geschweißten Bewehrungsgittern für StahlbetonInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/002—Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
- B23K11/008—Manufacturing of metallic grids or mats by spot welding
- B23K11/0086—Grids or mats used in concrete structures
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F27/00—Making wire network, i.e. wire nets
- B21F27/08—Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings
- B21F27/10—Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings with soldered or welded crossings
Description
Die Erfindung betrifft eine t-linrichtung /um Herstellen
von geschweißten Mewehrungsgittern für
Stahlbeton gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Eine bekannte Einrichtung dieser Gattung (DD-PS 38763) weist eine Gitterschweißmaschine auf, die es
> gestattet, die Abstände der Längs- und Querdrähte, deren Anzahl, den Elektrodendruck und die elektrische
Beaufschlagung der Elektroden zu verändern; die Maschine ist auch befähigt, Drähte m"!. unterschiedlichen
Durchmessern zu verarbeiten. Die die
tu erwähnten Parameter der Gitterschweißmaschine verändernden
Vorrichtungen stehen unter der Einwirkung von Steuergeräten, in welche auf Lochkarten
oder Lochstreifen gespeicherte Steuerbefehle eingegeben werden können.
ι > Die Verwendung von Lochkarten für die Steuerbefehle
setzt jedoch voraus, daß alle für die Herstellung der Gitter benötigten Parameter vorerst vom Statiker
ermittelt und in einer für den die Lochkarten vorbereitenden Programmierer übersichtlichen Form zu-
sammengestellt werden. Probleme ergeben sich hierbei aus der Tatsache, daß der Statiker zwar die
Erfordernisse der von ihm konzipierten Konstruktion, nicht jedoch die Gegebenheiten im Herstellerwerk,
in welchem die Matten erzeut werden, kennt. Beispielsweise ist dem Statiker unbekannt, welche Drahtdurchmesser
im Herstellerwerk zu einem gegebenen Zeitpunkt am Lager sind, weiche Preise der Gitterheirsteller
für die Drähte unterschiedlichen Durchmessers zu zahlen hat usw. Die Kenntnis dieser Daten
jo ist jedoch Voraussetzung für eine wirtschaftliche Herstellung
der Gittermatten und damit auch für ein wirtschaftliches Bewehren der geplanten Stahlbetonkonstruktion,
da es stets möglich ist, den gleichen statischen Effekt mit mehreren Mattentypen, etwa mit
r> Matten aus Drähten mit größerem Durchmesser und
mk entsprechend größeren Drahtabständen, oder mit Maitten aus Drähten kleineren Durchmessers und entsprechend
kleineren Drahtabständen, zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgaöe zugrunde, dem
Der Erfindung liegt die Aufgaöe zugrunde, dem
4i) Hersteller von Gittermatten eine Einrichtung der einleitend
angegebenen Gattung zur Verfügung zu stellen, die es ihm ermöglicht, aufgrund der von einem
Statiker bei der Planung einer Stahlbetonkonstruktion errechneten Festigkeitserfordernisse der benötigten
v, Matten in Längs- und Querrichtung derselben unter Berücksichtigung seines Lagerbestandes und der jeweiligen
Preissituation auf dem Drahtmarkt wirtschaftlich optimal zu produzieren.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der ein-
,(I leitend genannten Ausbildung gemäß der Erfindung
durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Bei Verwendung einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Herstellen geschweißter Bewehrungs-
r, gittermatten beschränkt sich die Tätigkeit des Statikers
auf die Festlegung des erforderlichen bezogenen Stahlquerschnittes in Mattenlängs- und -querrichtung
und gegebenenfalls auf die Angabe normenmäßig festgelegter, für die gewünschte Konstruktion zutref-
W) fender Grenzbedingungen, wogegen die Auswahl aller
übrigen Paramter unmittelbar im Herstellerwerk aufgrund wirtschaftlicher Gegebenheiten erfolgen kann.
Der Bauunternehmer erhält für seinen Stahlbetonbau stets die wirtschaftlich günstigsten aus einer Anzahl
ι,-, statisch und technisch gleichwertigen Matten.
Eine im Anspruch 2 gekennzeichnete weitere Ausgestaltung
der Erfindung, bei welcher im Rechengerät Pufferspeicher vorgesehen sind, ergibt den Vorteil,
daß die notwendigen und auch im Falle des automatischen Umstellens der Maschine eine gewisse Stillstandzeit
der Schweißmaschine erfordernden Umstellvorgänge auf ein Minimum reduz ,n werden,
indem mit der Maschine zuerst nacheinander alle jene Gittertypen hergestellt werden, deren Parameter in
einem Pufferspeicher gespeichert sind und die mit Drähten eines bestimmten Durchmessers hergestellt
werden können, worauf der nächste Pufferspeicher angeschaltet, die Maschine mit Drähten anderen ■'·
Durchmessers beschickt und wiederum alle mit diesen Drähten herstellbaren Gitter erzeugt werden.
Durch eine im Anspruch 3 gekennzeichnete Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung mit
mehreren Gitterschweißmaschinen und diesen im Re- ι · chengerät zugeordneten Pufferspeichern, kann die
Produktion noch weiter rationalisiert werden, da im Falle einer Produktion mit beispielsweise drei oder
vier Maschinen praktisch jede Umstellung der Maschinen auf unterschiedliche Drahtdurchmesser ent- -'»
fallen kann und jeder Maschine nur die mit ihr wirtschaftlich optimal herstellbaren Gittertypen zur
Herstellung zugewiesen werden.
Eine weitere, im Anspruch 4 gekennzeichnete Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht ist, Matten 2:
herzustellen, bei welchen die Ränder entsprechend, einer Spezifikation des Statikers abweichend vom inneren
Bereich der Matten ausgebildet sind.
Schließlich kennzeichnet der Anspruch 5 noch eine zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen 1»
Einrichtung, durch welche die Daten der jeweils hergestellten Matten auf eine Karte od. dgl. aufgedruckt
werden, wodurch der Maltenhersteller einen Beleg darüber erhält, daß die von ihm gelieferte Matte den
statischen Erfordernissen des Auftrages entspricht, η
Die ausgedruckte Karte oder eine Kopie derselben kann ferner unmittelbar an die fertige Matte angeheftet
werden, wodurch die bestimmungsgemäße Verlegung der Matte im Bauwerk gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Anlage mit einer Gitterschweißmaschine, die alternierend Drähte mit drei verschiedenen
Drahtdicken verarbeitet, und
Fig. 2 eine Anlage mit drei Gitterschweißmaschinen, die je Drähte mit einer bestimmten Drahtdicke
verarbeiten.
In Fig. 1 ist die Gitterschweißmaschine SM nur schematisch durch einen Block dargestellt. Unterhalb ->a
dieses Blockes sind längliche Blöcke Dl bis D3 gezeichnet, welche die Längsdrahtzuführungen für
Drähte mit drei verschiedenen Drahtdicken dl, dl bzw. i/3 andeuten. Die LängsdrahtzufUhrung Dl ist
in vollen Linien gezeichnet, um anzudeuten, daß sich 5-> diese gerade in Betrieb befindet. Analog sind auch
drei (nicht dargestellte) Querdrahteinschießgetriebe für drei verschiedene Drahtdicken vorgesehen. Die
Gitterschweißmaschine wird von einem Steuergerät St gesteuert, daß seinerseits über einen Umsehalter U mi
an einen von drei in einem Rechengerät R vorgesehenen
Pufferspeicher PST, PSl und PS3 anschließbar ist. Das Rechengerät enthält ferner einen Datenspeicher
5p, in dem jene Daten gespeichert sind, die entsprechend
den geltenden Vorschriften Grcnzbedin- hi
gungen für die herzustellenden Matten angeben. Als solche Grenzbedingung ist z. B. in Österreich die Bedingung
über den maximalen und minimalen Abstand der Längs- und Querdrähte in Abhängigkeit von der
Dicke der zu bewehrenden Betonplatten zu berücksichtigen.
Das Rechengerät R enthält ferner eine große Anzahl von Registern, in welche die für die Herstellung
der verschiedenen Matten erforderlichen Daten eingegeben werden und die nacheinander diese Daten
in das Rechengerät zur Verwertung übertragen.
Das Rechengerät hat die folgenden Dateneingänge:
Eingang fL, in den der erforderliche bezogene Stahlquerschnitt
für die Längsdrähte eingegeben wird,
Eingang fQ , in den der erforderliche bezogene Stahlquerschnitt
für die Querdrähte eingegeben wird,
Eingang L, in den die erforderliche Mattenlänge eingegeben wird,
Eingang ti, in den die erforderliche Mattenbreite eingegeben wird,
Eingang D, in den die Dicke der zu bewehrenden Platte eingegeben wird und der die im
Speicher SP des Rechengerätes gespeicherten Grenzbedingungen zur Wirkung bringt,
Eingang n, in den die erforderliche Anzahl von untereinandergleichen
Matten eingegeben wird; in Abhängigkeit vom Eingang /; erfolgt im Rechengerät R die Weiterschaltung
der Register.
Die charakteristischen Daten für die Herstellung einer bestimmten Matte werden im Rechengerät in
der Weise ausgewertet, daß dieses zunächst auf Grund der Eingangsdaten /,, fQ und D unter Verwertung der
im Datenspeicher Sp gespeicherten Grenzbedingungen ermittelt, mit welchen der vorgegebenen Drahtdicken dl, dl und d3 die betreffende Matte in vorschriftsmäßig
zulässiger Weise optimal hergestellt werden kann und welche Drahtquerteilung tQ und
L&.igsdrahtteilung tL sich hierbei ergibt. Je nachdem,
mit welcher Drahtdicke die optimale Herstellung der betreffenden Matte möglich ist, gibt das Rechengerät
die ermittelte Wertgruppe lL, tQ, ergänzt durch die
Eingangsdaten L, B und n, an einen der Pufferspeicher als Herstellungsbefehl weiter, wobei die Pufferspeicher
PSl, PSl und PS3 der Reihe nach Herstellungsbefehle aufnehmen, die mit den Drahtdicken dl,
dl bzw. d3 zu erfüllen sind.
In Abhängigkeit von tL werden der gegenseitige
Abstand der Elektroden der Schweißmaschine län^s der Schweißlinie und die Auswahl der Längsdrähte
p.est°jfrt.
In Abhängigkeit von tQ wird die Hublänge des intermittierend
arbeitenden Gittervorschutrnechanismus
der Schweißmaschine gesteuert.
In Abhängigkeit von L wird entweder eine Mattenschere gesteuert, die das bereits geschweißte Gitter
ablängt, oder eine Scherenanordnung zwischen den Drahlzuführungen Pl his D 3 und der Schweißmaschine
SM, mit der eine Vorablünguniz der zjjufuhrtcn
Längsdrähte möglich ist.
In Abhängigkeit von B werden schließlich das Querdrahteinschießgelriebc und eine mit diesem zusammenwirkende,
zum Ablängen der Querdr;ihtc dienende Schere gesteueit.
Sobald alle mit der Drahtdicke tll optimal erfüllbaren
Herstellungsbefehle befolgt worden sind, erfolgt
cine Umstellung der Schweißmaschine .SA/ auf el ic
Drahtclicke dl, und nach erfolgter Umstellung der
Maschine wird der Umschalter U auf den ilei neuen
Drahtdicke dl zugeordneten Pufferspeicher PSl umgeschaltet,
um die darin gespeicherten Herstellungsbefehlc zu erledigen.
Analog werden die im Pufferspeicher /\S'3 gespeicherten
Herstellungsbefehle nach Unischaltung der Schweißmaschine SM auf die Drahtdicke r/3 erledigt,
in dem gespeicherte Wertgruppen über den Umschalter V und das Steuergerät .SV den Einstellorgane!! der
Schweißmaschine SM zugeleitet werden.
Die Anlage nach Fig. 2 unterscheidet sich von jener nach Hg. I im wesentlichen dadurch, daß drei
Schweißmaschinen SMl bis SM 3 mit je einer zugeordneten
Drahtzuführung Ol bis 1)3 vorgesehen sind; die Schweißmaschine!! SMi bis SM3 arbeiten
also jeweils mit einer bestimmten Drahtdicke r/l bis ι/3. Das Rcciiciiguiiii π hai die gleichen Eingänge wie
beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und ist wieder mit einem Datenspeicher Sp ausgestattet, der die vorschriftsmäßigen
Grenzbedingungen enthält. Die Herstellungsbefehle werden vom Rechengerät, nach den
für die Matten zu verwendenden Drahulicken geordnet,
den Pufferspeichern PSl bis /'.S'3 zugeführt, die standig mit den Steuergeräten .SVl bis Sl3 verbunden
sind.
Das Rechengerät K ist bei beiden Ausführungsheispielen so mit Eingangsregistern ausgestattet, daß es
eine große Anzahl von »Mattenaufträgen" speichern kann, und die aus diesen Mattenaufträgen errechnetet
Hcrstcllungsbefchle werden in den l'uffcrspeicheri gespeichert, so daß sich im Falle der Ausführungsforn
nach Fig. 1 eine optimale Ausnutzung der Schweiß > maschine während der Ivinstell/eiten auf bestimmk
Drahtdicke und im lalle der Ausführungsform nacl Fig. 2 eine optimale Ausnutzung »Her drei gleichzeitig
arbeitenden Sehweißmaschincn ergibt.
Die Grenzbedingungen, die bei der Mattenherstel-
i" lung berücksichtigt werden müssen, sind - wie schoi
erwähnt - durch nationale Vorschriften gegeben unt daher von Land zu Land verschieden. Je nach der
im Speicher Sp zu speichernden Grenzbedingunger können anstelle der im gezeigten Heispiel verwende-
i' ten Eingangsdaten D auch andere, insbesondere auch
mehrere Daten benötigt werden.
Für die Einstellung der Einstellorgane in Abhängigkeit von den Steuerbefehlen bestehen grundsätzlich
zwei Möglichkeiten, nämiich eine Rückstellung
-" dieser Organe in eine vorbestimmte Ausgangslage jeweils
nach Herstellung einer bestimmten Matte mil der benötigten Anzahl, wobei dann die vom Rechengerät
R gelieferten Einstelldaten den Gesamtwert der Verstellung der Einstellorgane aus dei Ruhelage an-
-"· geben müssen, oder aber eine Nachstellung der erwähnten
Organe aus der jeweils vorhandenen Einstellung in die neue Einstellung, wobei die vorhandene
Einstelk-.ig durch Rückmeldung an das Rechengerät
nur den Differenzbetrag zwischen den aufeinander-
>" folgenden Einstellungen ermittelt und weitergibt.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zum Herstellen von geschweißten Bewehrungsgittern für Stahlbeton mit zumindest
einer Gitterschweißmaschine, die mit unter der Steuerwirkung automatischer, nach Maßgabe
vorgegebener Daten arbeitender Steuergeräte stehenden Einstellorganen zum Einstellen der
Längs- und Querdrahtteilung, der Mattenlänge und der Mattenbreite ausgestattet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuergeräte durch Befehle eines Rechengerätes betätigbar sind, in
dem vorgegebene, insbesondere normenmäßige Grenzbedingungen für die Matten gespeichert
sind und das so eingerichtet ist, daß es auf Grund von Eingabedaten, welche die Festigkeitserfordernisse
in Längs- und Querrichtung der Matten angeben, sowie auf Grund von die Berücksichtigung
der Orenzbedingungen bewirkenden Daten die wirtschaftlich optimale der zulässigen Wertgruppen
für die Befehlsgabe an die Steuergeräte der Gitterschweißmaschine errechnet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterschweißmaschine mit
wahlweise betätigbaren Zuführungen für Drähte mit unterschiedlicher Drahtdicke versehen ist und
daß das Rechengerät Pufferspeicher zur Speicherung von Herstellungsbefehlen für die Steuergeräte
der Schweißmaschine aufweist, die jeweils jene Steuerbefehle aufnehmen, die mit einer bestimmten
Drahtdicke optima1 ausführbar sind, und daß eine Einrichtung zur abwechselnden Umschaltung
der Befehlsgabc vor einem dieser Pufferspeicher auf einen anderen nach Umstellung
der Schweißmaschine auf die Zufuhr von Drähten mit der dem anderen Speicher zugeordneten
Drahtdicke vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorgegebene Anzahl von
Gitterschweißmaschinen vorgesehen ist, die je Drähte mit einer anderen von mehreren vorgegebenen
Drahtdicken verarbeiten, und daß im Rechengerät Pufferspeicher vorgesehen sind, welche
die ausgegebenen Herstellungsbefehle jener Gitterschweißmaschine zuleiten, die dem betreffenden
Herstellungsbefehl zugeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und/ oder Querdrahtteilung in bestimmten Zonen der
herzustellenden Matte, beispielsweise an den Rändern, durch manuelle Verstellung der Einstellorgane
bzw. durch manuelle Eingabe in das Rechengerät fest vorschreibbar ist und lediglich
der Teilungsverlauf in den verbleibenden Zonen durch das Rechengerät steuerbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4. dadurch gekennzeichnet, daß das Rechengerät ein Druckwerk enthält, welches die Daten der jeweils
hergestellten Matte auf eine Karte od. dgl. druckt.
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