DE1925930U - Gabel fuer die auflage einer handbrause bei einer badezimmerarmatur. - Google Patents

Gabel fuer die auflage einer handbrause bei einer badezimmerarmatur.

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DE1925930U
DE1925930U DESCH38828U DESC038828U DE1925930U DE 1925930 U DE1925930 U DE 1925930U DE SCH38828 U DESCH38828 U DE SCH38828U DE SC038828 U DESC038828 U DE SC038828U DE 1925930 U DE1925930 U DE 1925930U
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hand
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K2201/00Details of connections of bathroom accessories, e.g. fixing soap or towel holder to a wall
    • A47K2201/02Connections to a wall mounted support

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
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Description

•A.W8 539*26.8.65
Patentanwalt _ ,^r-
t^. , τ ti ru* 576 Neheim-Hüsten 3, Ti.. August 1965/& .ι
Dipl.-Ing. JH. JrritZ
^e,oheok-Konto ι Dortmund Nr. US IW Femraf 5744
<^|LidMpaikeMeNehelm-Hart«>-Snndem ^'irHia Poitfaoh Nr. 785
Franz Schaff er - : - . - .. -.
Mend en /' Sauerland .. \ /"■■-■ ■■; Kuckucksweg 12a . "..""..
Gabel für die Auf lage einer JHandbr aus e bei einer Bade 2 immer armatur.
Bei Baöezimmerarmaturen ?erwendet man Handbrausen, die auf. Kabeln abgelegt werden. JUan kann diese Gabeln an dem. Armaturenteil für\ die Zuführung des Brausewassers von der Brausebatterie zur-;.Handbrause vorsehen, Ss ist bereits bekannt, hierfürein ausKunststoff gespitztes abgewinkeltes Hohrstück zu verwenden, welches mit der G-abel ein einheitliches Kunststoff teil bildet. In den Kunststoff sind metallische" Gewindeteile".- eingespritzt, die einerseits; sum Anschluß an die ßrausebatterie, andererseits-zum Anschluß des für die handbrause dienen, ". : :■. .-■ : .
l-facü der vorliegenden. Seuerung soll das metallische Gewindeteil ■für den Anschluß an die. Brausebatterie besonders, einfach und funktionssicher gestaltet werden,' . ■ "■ -.■:.' "". "-..-."" -
Die Säuerung bezieht sich'""auf. eine Gabel für die:- Auf lage; einer Handbrause bei einer Badezimmerarmatur, welche ein abgewinkeltes Eohrstück für die Wasserzuführung zur Handbrause aufweist, das zusammen mit der G-abel ein einheitliches Kunststoff teil bildet» Das abgebildete Hohrstück ist an jedem Rohransatz mit einem eingespritzten metallischen G,-windeteil versehen, ;einmal zum Anschluß an die Badeζimmerarmatur, -und das andere Mal zum Anschluß, des Schlauches für die Handbrause, Das Kennzeichnen der feuerung besteht darin, daß für .den Anschluß an .die Braus©batterie eine überwurfmutter vorgesehen ist mit einem Innengewinde,; Die Überwurfmutter äes besitzt nach oben eine abgewinkelte'Fortsetzung,: die in den Rohransatz des aus Kunststoff bestehenden Winkelstückes eingespritzt ist. Gemäß der weiteren Neuerung; weist der .einge- .■/.;.·
Patentanwalt Y,, 2 „ . , 12. ÄUgUSt 19β5/Ε,—
Blatt zum Brief ·"— ö ^ '
i^i.-ing. H. Fritz
ans..
spritzte Teil der Überwurfmutter eine einspringende Schulter auf. Der Kunststoff erstreckt.sich über die Schulter; an: der Innenseite und bildet, dort; eine .Widerlagerfläche,. .Außerdem bildet... . . der Kunststoff an der Eintrittsöffnung für ---das .Brausewasser einen
Im i'olgendeii sei die !feuerung an einem Aus führung sbeaspi^l näher erläutert, Bs wird dabei auf die:beiliegenden-.Zeichnungen? Bezug
abb. I und 2 stellen die gesamte Gabel in zwei Insichten;'darJ; :: Aqaj. 3 ist ein Längsschnitt der gesamten Gabel ; ν .■/..-;'V_.;-^.'■-"-.■;". ; ■" Abb. 4 zeigt die- Überwurfmutter in ,der Ansicht",: .;■■-■ -- ■ ^l-^-^ ";\[
".Das abgewinkelte Hohrstück für die Zuführung -des .Braus-ewassers . zur Handbrause ist mit 1.-und die Gabel zur.Auflage der'Handbrause mit 2 beseichnet. Beide .Teile bilden ein einheitliches r-Spritzteil aus Kunststoff. Hit 3 ist der Gewindeteil zum 'Änschluß-deri ixabel an die Brausebatterie bezeichnet, 4 ist der Gewindeteil,:^wp_ der':■-Schlauch für die Handbrause; angeschlossen wird..; : ;. v .:: :-
Ber Gewindeteil für den Anschluß an die Brausearmatür ist eine. Ifberwurfmutter, die aus Abb. J hervorgeht. Si®: besitzt"^eIa inheri-gewinde und ist mit 5 bezeichnet. Dort wo der eigentllclie.Gewindeteil zu 2nde ist, ist die Überwurfmutter mit einer Schulter 6 Λ. versehen, die sich nach oben in den^einspringenden^ Teil I- fortsetzt, der am 3nde eine Verstärkung & aufweist ..Schulter; 6 sowie die "'ieile 7 und 8 sind, vom,-.Kunststoff umgeben. Dabei .schließt :: außen der Kunststoff an: die Außenfläche des Gewinde ,teils.-5-. an ■>."" unter der Schulter β befindet sieh ebenfalls eine S-3h:icht; mit Kunststoff, mit 9 bezeichnet. Die Eintritts Öffnung für. das :-T;
Patentanwalt - "" 3 ^ : 12. August
Blatt znm Brief tob» ...,..........?...... S-.--.....
Brausewasser wird durch, einen Kragen Io umgeben. Außerdem.ist der Teil 7 der Überwurfmutter, mit Durchbreoliungen; 12 versehen.'
Jiiin Forteil des ileuerungsgegens Landes ist, da£;durch die Haumforiu der überwurfmutter eine besonders gute Verbindung zwischen dieser und dem Kunststoff be-steht.;.Es ergibt:sich ein fester 3ita. Man braucht bei der Montage,; ;also belmVBiiischrauben.der; Überwurfmutter auf die Brause batter ie:: nicht., zu befürchten, daß Teile abreißen. Dies wird insbesondere dadurch verhindert, daß der lunststoff durch die Durchbrechungen. 12 tritt..
Die Überwurfmutter wird unmittelbar auf einen Cfcndemppel der ^rausebatterie geschraubt.. Zusätzliche Teile.werden dazu nicht benötigt. Die Funktion wird somit durch die .Überwurfmutter, also durch ein Teil, erfüllt. Dadurch;, -daß der Anschluß übergreifend ist, wird das IVasser abgewehrt.; Beim'Aufschrauben preßt'sich die mit 9 bezeichnete Kunst stoff lache an und/ sorgt für die; e.rf orderliohe Dichtigkeit. Diese, wird . durch.das /Vorhandensein des Kragens Io noch erhöht. - " .,-^ ""-"":,-:■ ;: S; "" ■■:"";■■/: Der Kragen 10 dient auch dazu, einen auf die Fläche- 9 gelegten Dichtungsring zu halten. : ;" ; : : . : / ;

Claims (5)

. RA;U-8539*26.8.65 4 Blatt ;_.:„;... zum B iel.-Ing. H. FtitZ Patentanwalt 4 Blatt ;_.:„;... zum Brief rom an :. Söhnt ζ ans prüche ;
1. £abel für die Auflage einer Handbrause bei einer Badezimmerarmatur, welche mit einem abgewinkelten Kohrstüo| zur Zuführung des Brausewassers ein einheitliches Kunststoffstück bildet, wobei für die -anschlüsse/des abgewinkelten Eohrstückes an der Brausebatterie einerseits und zum Anschluß des Schlaucaes für die Handbrause andererseits in.den Kunststoff eingespritzte Gewindeteile vorgesehensind, dadurch gekennzeichnet, daß für den iAnschliiß an die Brausebatterie eine Überwurfmutter (5) mit Innengewinde vorgesehen ist," welohe" mit einer abgewinkelten Fortsetzung (β, 7) in einem "'-Rohransatz des -aus luüsüstoff bestehenden Winkelstückes ^eingespritzt ist.
2. .Gabel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet:, daß der eingespritzte Teil der Überwurfmutter eine einspringende Schulter (o) aurweisi und daß an der Innenseite der Schulter eine Kunststoiiläche (9) als Widerlager-beim Anschluß vorgesehen
ist. - -. ' y_:".:\:: :■ - ■■■"-■
3. Gabel nach Anspruch" 2 dadurch "gekennzeichnet,-daß der aus Kunststoff bestehende Ilohransatz zum Anschluß an die Brausebatterie mit einem Kragen (Iq) versehen ist-..
4. Gabel nach -nspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der eingespritzte Teil (7) der Überwurfmutter mit !Durchbrechungen (12) versehen ist. ■" . " ." ■";■;■;■ -
5. Gabel nach ---nspruoh 1 dadurch gekennzeichnet, ,daß- der mit Innengewinde versehene Teil; der überwurfmutter außen mit" dem Kunststoff bündig liest. - : "■■ "-- "■"■".-"■""" . -K. . ■ ."
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