DE202006016447U1 - Verbesserter Aufbau eines Induktionswasserhahns - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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Abstract

Verbesserter Aufbau eines Induktionswasserhahns, bestehend aus:
– einem Stützelement, wobei dieses Stützelement mindestens aus einem Fundamentkörper, einer im Unterteil des Fundamentkörpers liegenden Befestigungsstange und einem auf dem Fundamentkörper liegenden Auslaufrohr besteht,
– einer Muffe, wobei diese Muffe mit dem Fundamentkörper verbunden ist, und sich an einer Seite der Innenwand dieser Muffe ein Induktionsgerät befindet,
– einem Befestigungselement, wobei dieses Befestigungselement an einem Ende der Muffe liegt, und dieses Befestigungselement eine an einem Ende mit Auslaufrohr verbundenes Verbindungsteil hat, und sich am anderen Ende des Verbindungsteils ein Auslaufkopf befindet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den verbesserten Aufbau eines Induktionswasserhahns, insbesondere eines Induktionswasserhahns, der leicht zu produzieren, zusammenzusetzen, zu reparieren und auszutauschen ist.
  • Ein herkömmlicher Induktionswasserhahn 6 besteht, wie an 1 zu sehen ist, aus einem Sockel 61, wobei der Sockel 61 in die zugehörige Öffnung 71 in der Seifenablage 7 eingesetzt wird. Auf dem Sockel 61 befindet sich entsprechend ein Rohranschluss 62, und an einer geeigneten Position am Rohranschluss 62 wird eine Befestigungsbasis 63 geschweißt. Die Befestigungsbasis 63 hat ein Befestigungsloch 631, und an das Befestigungsloch 631 wird eine Standsäule 72 angeschraubt. Die Standsäule 72 geht durch die Öffnung 71 der Seifenablage 7, und die Standsäule 72 entspricht der Abstandscheibe 721 an der Unterseite der Öffnung 71, und sie ist mit der Schraubenhülle 722 der Standsäule 72 verbunden. Damit liegt die Standsäule 72 in der Öffnung 71 und wird durch den Sockel 61 geführt. Sie ist am Befestigungsloch 631 festgeschraubt, und an einer Seite der Standsäule 72 befindet sich entsprechend ein Auslaufrohr 73, und an einer Seite des Befestigungslochs 631 befindet sich ein Verbindungsloch 632, das an einem Ende mit dem Auslaufrohr 73 verbunden ist. Am anderen Ende des Verbindungslochs 632 gibt es einen mit dem Auslaufrohr 73 verbundenen Auslaufkopf 64 und an die Innenwand des Rohranschlusses 62 wird ein Induktionsgerät 65 gesetzt. Damit kann das Induktionsgerät 65 induktiv geschaltet werden, sodass dann das Wasser durch das Auslaufrohr 73 aus dem Auslaufkopf 64 herausfließt.
  • Obwohl der oben genannte Induktionswasserhahn 6 induktiv das Induktionsgerät 65 einschalten kann, kann das Wasser fließen, weil sich bei diesem Aufbau im Innern der Rohre 62 eine geschweißte Befestigungsbasis 63 befindet. Wegen der Beschränkungen durch den Aufbau und des Volumens des Rohranschlusses 62 lässt sich die Befestigungsbasis 63 nicht leicht fest anschweißen, und beim Schweißen muss man die Befestigungsbasis 63 an der geplanten Position im Rohranschluss 62 exakt anschweißen. Wenn das Auslaufrohr 73 und die Standsäule 72 beim Zusammensetzen nicht zusammenpassen, ist die Montage problematisch. Wenn der Induktionswasserhahn 6 zusammensetzt wird, oder wenn er ausgetauscht werden muss, müssen die Schraubenhülle 722, die Abstandscheibe 721 und die Standsäule 72 unter der Seifenablage 7 zusammengesetzt oder auseinander genommen werden.
  • Dann wird von oberhalb der Seifenablage 7 die Rohrleitung 62 und den Auslaufkopf 64 zusammensetzt oder abgebaut. Aber bei einer herkömmlichen Seifenablage 7, liegt diese normalerweise an der Wand. Dann liegt auch die Standsäule 72 sehr nahe an der Wand. Eine Reparatur ist schwierig, wenn man den Wasserhahn unter der Seifenablage 7 zusammensetzen oder abbauen muss.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung liegt daher in der Schaffung eines Induktionswasserhahns mit einem Stützelement, einer Muffe und einem Befestigungselement, mit dem der Wasserhahn leicht zu produzieren, zusammenzusetzen, zu benutzen, zu reparieren und auszuwechseln ist.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, besteht diese Erfindung aus einem Stützelement, das aus einem Fundamentkörper, einer Befestigungsstange und einem Auslaufrohr, einer mit dem Fundamentkörper verbundenen Muffe besteht, wobei sich an einer Seite an der Innenwand der Muffe ein Induktionsgerät und einem an einem Ende der Muffe liegendes Befestigungselement befindet, wobei dieses Befestigungselement an einem Ende ein mit dem Auslaufohr verbundenes Verbindungsteil hat, an dessen anderen Ende sich ein Auslaufkopf befindet.
  • Um Ziel der Erfindung, Technologie und Funktion besser und detaillierter zu veranschaulichen, haben wir der nachfolgenden bevorzugten Ausführungsform entsprechende Abbildungen beigefügt.
  • 1 zeigt eine Schnittdarstellung der herkömmlichen Ausführungsform eines Wasserhahns.
  • 2 zeigt eine isometrische, bildliche Darstellung des auseinandergenommenen Wasserhahns der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine isometrische, bildliche Darstellung des zusammengesetzten Wasserhahns der vorliegenden Erfindung.
  • In den 2 und 3 wird eine auseinander genommene Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei die vorliegende Erfindung, der verbesserte Aufbau eines Induktionswasserhahns, aus mindestens einem Stützelement 1, einer Muffe 2 und einem Befestigungselement 3 besteht, mit denen der Induktionswasserhahn leicht zu produzieren, zusammenzusetzen, zu reparieren und auszutauschen ist.
  • Das besagte Stützelement 1 besteht mindestens aus einem Fundamentkörper 11, einer Befestigungsstange 12 und einem Auslaufrohr 13, und der Fundamentkörper 11 hat einen Sockel 111, wobei auf dem Sockel 111 eine schräge Konvexsäule 112 liegt. An den oberen und unteren Enden der Konvexsäule 112 befinden sich jeweils die Schraublöcher 113, 114 und 115, wobei die Schraublöcher 114 und 115 jeweils das Auswasserversorgungsrohr 5 und das Auslaufrohr 13, das an den beiden Enden ein Ausschraubteil 131 hat, schraubend verbinden. Im Schraubloch 113 wird an der unteren Seite der Konvexsäule 112 eine Befestigungsstange 12 mit Schraubenteil 121 gesetzt.
  • Die Muffe 2 verbindet und liegt auf der besagten Konvexsäule 112 des Sockels 11 des Stützelements 1, und ein Ende der Muffe 2 ist eine schräge Fläche, und auf einer Innenwand der Muffe 2 befindet sich Induktionsgerät 21, und die Schaltung des Induktionsgeräts 21 ist mit dem Ventil des Auswasserversorgungsrohrs (nicht abgebildet) verbunden. In der Seitenwand der Muffe 2 nahe des Induktionsgeräts 21 befindet sich eine Öffnung 22.
  • Das Befestigungselement 3 besteht aus einen länglichen Teil 31, das ein Verbindungsteil 311 hat und an einem Ende der Muffe liegen kann, und ein Blockierteil 32 am Ende des länglichen Teils 31 ist. Das Verbindungsteil 311 des Befestigungselements 3 hat an den zwei Enden jeweils die Innengewindeteile 312 und 313, wobei ein Innengewindeteil 312 an einem Ende mit einer Schraubverbindung mit dem Außengewinde 131 des Auslaufrohrs 13, und am anderen Ende dem Innengewinde 313 mit dem Auslaufkopf 33 mit Außengewinde 331 verbunden ist.
  • Der oben beschriebene Aufbau ist der verbesserte Aufbau eines Induktionswasserhahns.
  • Wenn die vorliegende Erfindung benutzt wird, werden der Sockel 111 des Fundamentkörpers 11 vom Stützelement 1 und die Konvexsäule 112 entsprechend auf das Verbindungsloch 41 der Seifenablage 4 gestellt, und die Befestigungsstange 12 und das Schraubloch 113 an der unteren Seite der Konvexsäule 112 miteinander verschraubt. Sie werden durch das Verbindungsloch 41 geführt, und das Schraubloch 114 an der unteren Seite der Konvexsäule 112 ist mit einem durch das Verbindungsloch 41 durchgeführten Auswasserversorgungsrohr 5 verbunden. Unter das Verbindungsloch 41 wird eine Abstandscheibe 42 gesetzt, durch die die Befestigungsstange 12 und das Auswasserversorgungsrohr 5 durchgeführt werden. Außen an der Befestigungsstange 12 wird eine Schraubenmuffe 43 geschraubt, und ein Auslaufrohr 13 mit Außengewinde 131 an einem Ende wird mit dem Schraubloch 115 am oberen Ende der Konvexsäule 112 festgeschraubt. Damit wird das Stützelement 1 auf dem Verbindungsloch 41 der Seifenablage 4 befestigt. Dann wird die schräge Fläche der Muffe 2 auf die Konvexsäule 112 des Fundamentkörpers 11 gesetzt, und der längliche Teil 31 des Befestigungselements 3 in das anderen Ende der Muffe 2 geführt, und das Innengewinde 312 an einem Ende des Verbindungsteils 311 wird mit dem Außengewinde 131 am anderen Ende des Auslaufrohrs 13 zusammengeschraubt. Wenn diese in die vorgesehene Tiefe geschraubt werden, legt das Blockierteil 32 am Ende des länglichen Teils 31 die Position fest, gleichzeitig werden das Innengewindeteil 313 am anderen Ende des Verbindungsteils 311 und die Öffnung 22 in der Seitewand der Muffe 2 entsprechend beibehalten. Schließlich wird das Außengewindeteil 331 des Auslaufkopfs 33 mit dem Innengewindeteil 313 am anderen Ende des Verbindungsteils 311 zusammengeschraubt, und in der Zusammensetzung des Sockels 111 der Konvexsäule 112 und des länglichen Teils 31 kann der wasserdichte Abstandsring 44 benutzt werden.
  • Wenn der Induktionswasserhahn aus getauscht werden muss, können der Auslaufkopf 33 und das Befestigungselement 3 abgeschraubt und abgebaut werden, die Muffe 2 aus der Konvexsäule 112 herausziehen und das gebrauchte Bauteil separat austauschen.
  • Zusammenfassend lässt sich zu diesem Abschnitt sagen, dass der verbesserte Aufbau des Induktionswasserhahns der vorliegenden Erfindung die Nachteile der herkömmlichen Ausführungsform verbessert. Der Induktionswasserhahn kann durch die Verwendung des Stützelements, der Muffe und des Befestigungselements leicht produziert, zusammengesetzt, benutzt, repariert und abgebaut werden. Die vorliegende Erfindung ist fortschrittlich, und der praktische Nutzen und die durch die vorliegende Erfindung eingeführten Verbesserungen sind unstrittig.
  • Der verbesserte Aufbau eines Induktionswasserhahns, bestehend aus einem Stützelement, das aus einem Fundamentkörper, einer Befestigungsstange und einem Auslaufrohr, einer mit dem Fundamentkörper verbundenen Muffe besteht, wobei sich an einer Seite der Innenwand der Muffe ein Induktionsgerät befindet. Weiterhin liegt an einem Ende der Muffe ein Befestigungselement, wobei dieses Befestigungselement ein an einem Ende mit dem Auslaufohr verbundenes Verbindungsteil hat. Am anderen Ende des Verbindungsteils gibt es einen Auslaufkopf. Mit diesem Aufbau ist der Induktionswasserhahn leicht zu produzieren, zusammenzusetzen, zu reparieren und auszutauschen.
  • (Herkömmliche Ausführungsform)
  • 6
    Induktionswasserhahn
    61
    Sockel
    62
    Rohranschluss
    63
    Befestigungsbasis
    631
    Befestigungsloch
    632
    Verbindungsloch
    64
    Auslaufkopf
    65
    Induktionsgerät
    7
    Seifenablage
    71
    Öffnung
    72
    Standsäule
    721
    Abstandscheibe
    722
    Schraubenhülle
    73
    Auslaufrohr (Vorligende Erfindung)
    1
    Stützelement
    11
    Fundamentkörper
    111
    Sockel
    112
    Konvexsäule
    113
    Schraubloch
    114
    Schraubloch
    115
    Schraubloch
    12
    Befestigungsstange
    121
    Schraubteil
    13
    Auslaufrohr
    131
    Außengewinde
    2
    Muffe
    21
    Induktionsapparat
    22
    Öffnung
    3
    Befestigungselement
    31
    Längliches Teil
    311
    Verbindungsteil
    312
    Innengewindeteil
    313
    Innengewindeteil
    32
    Blockierteil
    33
    Auslaufkopf
    331
    Außengewindeteil
    4
    Seifenablage
    41
    Verbindungsloch
    42
    Abstandscheibe
    43
    Schraubenmuffe
    44
    Wasserdichter Abstandring
    5
    Auswasserversorgungsrohr

Claims (8)

  1. Verbesserter Aufbau eines Induktionswasserhahns, bestehend aus: – einem Stützelement, wobei dieses Stützelement mindestens aus einem Fundamentkörper, einer im Unterteil des Fundamentkörpers liegenden Befestigungsstange und einem auf dem Fundamentkörper liegenden Auslaufrohr besteht, – einer Muffe, wobei diese Muffe mit dem Fundamentkörper verbunden ist, und sich an einer Seite der Innenwand dieser Muffe ein Induktionsgerät befindet, – einem Befestigungselement, wobei dieses Befestigungselement an einem Ende der Muffe liegt, und dieses Befestigungselement eine an einem Ende mit Auslaufrohr verbundenes Verbindungsteil hat, und sich am anderen Ende des Verbindungsteils ein Auslaufkopf befindet.
  2. Verbesserter Aufbau eines Induktionswasserhahns nach Anspruch 1, wobei der Fundamentkörper aus einem Sockel sowie einer auf dem Sockel liegenden schrägen Konvexsäule besteht.
  3. Verbesserter Aufbau eines Induktionswasserhahns nach Anspruch 1, wobei diese Befestigungsstange ein Außengewinde hat und sich am Unterteil des Fundamentkörpers ein der Befestigungsstange entsprechendes Schraubenloch befindet.
  4. Verbesserter Aufbau eines Induktionswasserhahns nach Anspruch 1, wobei sich an beiden Seiten des Auslaufrohrs jeweils ein Außengewindeteil befindet. Ein Außengewindeteil kann das Schraubenloch vom oberen Teil des Fundamentkörpers verbinden, das andere Außengewindeteil wird mit dem Verbindungsteil zusammengeschraubt.
  5. Verbesserter Aufbau eines Induktionswasserhahns nach Anspruch 1, wobei sich in der Seitenwand der Muffe nahe des Induktionsgeräts eine Öffnung befindet.
  6. Verbesserter Aufbau eines nach Anspruch 1, wobei das Befestigungselement aus einem länglichen Teil besteht, das ein Verbindungsteil hat und an einem Ende der Muffe liegen kann und am Ende des länglichen Teils ein Blockierteil hat.
  7. Verbesserter Aufbau eines Induktionswasserhahns nach Anspruch 1, wobei sich an einem Ende des Verbindungsteils vom Befestigungselement ein mit einem Ende des Auslaufrohrs festzuschraubenden Innengewindeteils befindet.
  8. Verbesserter Aufbau eines Induktionswasserhahns nach Anspruch 1, wobei sich am anderen Ende des Verbindungsteils des Befestigungselements ein Innengewindeteil befindet. Am Auslaufkopf befindet sich ein mit diesem Innengewindeteil zusammenzuschraubendes Außengewindeteil.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2017057601A (ja) * 2015-09-15 2017-03-23 株式会社Lixil 水栓、水栓に取り付けられる吐水ヘッドおよび水栓組立方法
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JP2017141565A (ja) * 2016-02-08 2017-08-17 株式会社Lixil 水栓

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