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Die
vorliegende Erfindung betrifft den verbesserten Aufbau eines Induktionswasserhahns,
insbesondere eines Induktionswasserhahns, der leicht zu produzieren,
zusammenzusetzen, zu reparieren und auszutauschen ist.
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Ein
herkömmlicher
Induktionswasserhahn 6 besteht, wie an 1 zu
sehen ist, aus einem Sockel 61, wobei der Sockel 61 in
die zugehörige Öffnung 71 in
der Seifenablage 7 eingesetzt wird. Auf dem Sockel 61 befindet
sich entsprechend ein Rohranschluss 62, und an einer geeigneten
Position am Rohranschluss 62 wird eine Befestigungsbasis 63 geschweißt. Die
Befestigungsbasis 63 hat ein Befestigungsloch 631,
und an das Befestigungsloch 631 wird eine Standsäule 72 angeschraubt.
Die Standsäule 72 geht
durch die Öffnung 71 der
Seifenablage 7, und die Standsäule 72 entspricht
der Abstandscheibe 721 an der Unterseite der Öffnung 71,
und sie ist mit der Schraubenhülle 722 der
Standsäule 72 verbunden.
Damit liegt die Standsäule 72 in
der Öffnung 71 und
wird durch den Sockel 61 geführt. Sie ist am Befestigungsloch 631 festgeschraubt,
und an einer Seite der Standsäule 72 befindet
sich entsprechend ein Auslaufrohr 73, und an einer Seite
des Befestigungslochs 631 befindet sich ein Verbindungsloch 632,
das an einem Ende mit dem Auslaufrohr 73 verbunden ist.
Am anderen Ende des Verbindungslochs 632 gibt es einen
mit dem Auslaufrohr 73 verbundenen Auslaufkopf 64 und
an die Innenwand des Rohranschlusses 62 wird ein Induktionsgerät 65 gesetzt.
Damit kann das Induktionsgerät 65 induktiv
geschaltet werden, sodass dann das Wasser durch das Auslaufrohr 73 aus
dem Auslaufkopf 64 herausfließt.
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Obwohl
der oben genannte Induktionswasserhahn 6 induktiv das Induktionsgerät 65 einschalten
kann, kann das Wasser fließen,
weil sich bei diesem Aufbau im Innern der Rohre 62 eine
geschweißte
Befestigungsbasis 63 befindet. Wegen der Beschränkungen
durch den Aufbau und des Volumens des Rohranschlusses 62 lässt sich
die Befestigungsbasis 63 nicht leicht fest anschweißen, und
beim Schweißen
muss man die Befestigungsbasis 63 an der geplanten Position
im Rohranschluss 62 exakt anschweißen. Wenn das Auslaufrohr 73 und
die Standsäule 72 beim
Zusammensetzen nicht zusammenpassen, ist die Montage problematisch.
Wenn der Induktionswasserhahn 6 zusammensetzt wird, oder
wenn er ausgetauscht werden muss, müssen die Schraubenhülle 722,
die Abstandscheibe 721 und die Standsäule 72 unter der Seifenablage 7 zusammengesetzt
oder auseinander genommen werden.
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Dann
wird von oberhalb der Seifenablage 7 die Rohrleitung 62 und
den Auslaufkopf 64 zusammensetzt oder abgebaut. Aber bei
einer herkömmlichen
Seifenablage 7, liegt diese normalerweise an der Wand.
Dann liegt auch die Standsäule 72 sehr nahe
an der Wand. Eine Reparatur ist schwierig, wenn man den Wasserhahn
unter der Seifenablage 7 zusammensetzen oder abbauen muss.
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Die
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung liegt daher in der Schaffung
eines Induktionswasserhahns mit einem Stützelement, einer Muffe und
einem Befestigungselement, mit dem der Wasserhahn leicht zu produzieren,
zusammenzusetzen, zu benutzen, zu reparieren und auszuwechseln ist.
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Um
dieses Ziel zu erreichen, besteht diese Erfindung aus einem Stützelement,
das aus einem Fundamentkörper,
einer Befestigungsstange und einem Auslaufrohr, einer mit dem Fundamentkörper verbundenen
Muffe besteht, wobei sich an einer Seite an der Innenwand der Muffe
ein Induktionsgerät und
einem an einem Ende der Muffe liegendes Befestigungselement befindet,
wobei dieses Befestigungselement an einem Ende ein mit dem Auslaufohr
verbundenes Verbindungsteil hat, an dessen anderen Ende sich ein
Auslaufkopf befindet.
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Um
Ziel der Erfindung, Technologie und Funktion besser und detaillierter
zu veranschaulichen, haben wir der nachfolgenden bevorzugten Ausführungsform
entsprechende Abbildungen beigefügt.
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1 zeigt
eine Schnittdarstellung der herkömmlichen
Ausführungsform
eines Wasserhahns.
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2 zeigt
eine isometrische, bildliche Darstellung des auseinandergenommenen
Wasserhahns der vorliegenden Erfindung.
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3 zeigt
eine isometrische, bildliche Darstellung des zusammengesetzten Wasserhahns
der vorliegenden Erfindung.
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In
den 2 und 3 wird eine auseinander genommene
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei die vorliegende Erfindung,
der verbesserte Aufbau eines Induktionswasserhahns, aus mindestens
einem Stützelement 1,
einer Muffe 2 und einem Befestigungselement 3 besteht,
mit denen der Induktionswasserhahn leicht zu produzieren, zusammenzusetzen,
zu reparieren und auszutauschen ist.
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Das
besagte Stützelement 1 besteht
mindestens aus einem Fundamentkörper 11,
einer Befestigungsstange 12 und einem Auslaufrohr 13,
und der Fundamentkörper 11 hat
einen Sockel 111, wobei auf dem Sockel 111 eine
schräge
Konvexsäule 112 liegt. An
den oberen und unteren Enden der Konvexsäule 112 befinden sich
jeweils die Schraublöcher 113, 114 und 115,
wobei die Schraublöcher 114 und 115 jeweils
das Auswasserversorgungsrohr 5 und das Auslaufrohr 13,
das an den beiden Enden ein Ausschraubteil 131 hat, schraubend
verbinden. Im Schraubloch 113 wird an der unteren Seite
der Konvexsäule 112 eine
Befestigungsstange 12 mit Schraubenteil 121 gesetzt.
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Die
Muffe 2 verbindet und liegt auf der besagten Konvexsäule 112 des
Sockels 11 des Stützelements 1,
und ein Ende der Muffe 2 ist eine schräge Fläche, und auf einer Innenwand
der Muffe 2 befindet sich Induktionsgerät 21, und die Schaltung
des Induktionsgeräts 21 ist
mit dem Ventil des Auswasserversorgungsrohrs (nicht abgebildet)
verbunden. In der Seitenwand der Muffe 2 nahe des Induktionsgeräts 21 befindet
sich eine Öffnung 22.
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Das
Befestigungselement 3 besteht aus einen länglichen
Teil 31, das ein Verbindungsteil 311 hat und an
einem Ende der Muffe liegen kann, und ein Blockierteil 32 am
Ende des länglichen
Teils 31 ist. Das Verbindungsteil 311 des Befestigungselements 3 hat
an den zwei Enden jeweils die Innengewindeteile 312 und 313,
wobei ein Innengewindeteil 312 an einem Ende mit einer
Schraubverbindung mit dem Außengewinde 131 des
Auslaufrohrs 13, und am anderen Ende dem Innengewinde 313 mit
dem Auslaufkopf 33 mit Außengewinde 331 verbunden ist.
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Der
oben beschriebene Aufbau ist der verbesserte Aufbau eines Induktionswasserhahns.
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Wenn
die vorliegende Erfindung benutzt wird, werden der Sockel 111 des
Fundamentkörpers 11 vom
Stützelement 1 und
die Konvexsäule 112 entsprechend
auf das Verbindungsloch 41 der Seifenablage 4 gestellt,
und die Befestigungsstange 12 und das Schraubloch 113 an
der unteren Seite der Konvexsäule 112 miteinander verschraubt.
Sie werden durch das Verbindungsloch 41 geführt, und
das Schraubloch 114 an der unteren Seite der Konvexsäule 112 ist
mit einem durch das Verbindungsloch 41 durchgeführten Auswasserversorgungsrohr 5 verbunden.
Unter das Verbindungsloch 41 wird eine Abstandscheibe 42 gesetzt,
durch die die Befestigungsstange 12 und das Auswasserversorgungsrohr 5 durchgeführt werden.
Außen
an der Befestigungsstange 12 wird eine Schraubenmuffe 43 geschraubt, und
ein Auslaufrohr 13 mit Außengewinde 131 an
einem Ende wird mit dem Schraubloch 115 am oberen Ende
der Konvexsäule 112 festgeschraubt.
Damit wird das Stützelement 1 auf
dem Verbindungsloch 41 der Seifenablage 4 befestigt.
Dann wird die schräge Fläche der
Muffe 2 auf die Konvexsäule 112 des
Fundamentkörpers 11 gesetzt,
und der längliche
Teil 31 des Befestigungselements 3 in das anderen
Ende der Muffe 2 geführt,
und das Innengewinde 312 an einem Ende des Verbindungsteils 311 wird
mit dem Außengewinde 131 am
anderen Ende des Auslaufrohrs 13 zusammengeschraubt. Wenn
diese in die vorgesehene Tiefe geschraubt werden, legt das Blockierteil 32 am
Ende des länglichen
Teils 31 die Position fest, gleichzeitig werden das Innengewindeteil 313 am
anderen Ende des Verbindungsteils 311 und die Öffnung 22 in
der Seitewand der Muffe 2 entsprechend beibehalten. Schließlich wird
das Außengewindeteil 331 des
Auslaufkopfs 33 mit dem Innengewindeteil 313 am
anderen Ende des Verbindungsteils 311 zusammengeschraubt,
und in der Zusammensetzung des Sockels 111 der Konvexsäule 112 und des
länglichen
Teils 31 kann der wasserdichte Abstandsring 44 benutzt
werden.
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Wenn
der Induktionswasserhahn aus getauscht werden muss, können der
Auslaufkopf 33 und das Befestigungselement 3 abgeschraubt
und abgebaut werden, die Muffe 2 aus der Konvexsäule 112 herausziehen
und das gebrauchte Bauteil separat austauschen.
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Zusammenfassend
lässt sich
zu diesem Abschnitt sagen, dass der verbesserte Aufbau des Induktionswasserhahns
der vorliegenden Erfindung die Nachteile der herkömmlichen
Ausführungsform
verbessert. Der Induktionswasserhahn kann durch die Verwendung des
Stützelements,
der Muffe und des Befestigungselements leicht produziert, zusammengesetzt,
benutzt, repariert und abgebaut werden. Die vorliegende Erfindung
ist fortschrittlich, und der praktische Nutzen und die durch die
vorliegende Erfindung eingeführten
Verbesserungen sind unstrittig.
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Der
verbesserte Aufbau eines Induktionswasserhahns, bestehend aus einem
Stützelement, das
aus einem Fundamentkörper,
einer Befestigungsstange und einem Auslaufrohr, einer mit dem Fundamentkörper verbundenen
Muffe besteht, wobei sich an einer Seite der Innenwand der Muffe
ein Induktionsgerät
befindet. Weiterhin liegt an einem Ende der Muffe ein Befestigungselement,
wobei dieses Befestigungselement ein an einem Ende mit dem Auslaufohr
verbundenes Verbindungsteil hat. Am anderen Ende des Verbindungsteils
gibt es einen Auslaufkopf. Mit diesem Aufbau ist der Induktionswasserhahn
leicht zu produzieren, zusammenzusetzen, zu reparieren und auszutauschen.
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(Herkömmliche Ausführungsform)
- 6
- Induktionswasserhahn
- 61
- Sockel
- 62
- Rohranschluss
- 63
- Befestigungsbasis
- 631
- Befestigungsloch
- 632
- Verbindungsloch
- 64
- Auslaufkopf
- 65
- Induktionsgerät
- 7
- Seifenablage
- 71
- Öffnung
- 72
- Standsäule
- 721
- Abstandscheibe
- 722
- Schraubenhülle
- 73
- Auslaufrohr
(Vorligende Erfindung)
- 1
- Stützelement
- 11
- Fundamentkörper
- 111
- Sockel
- 112
- Konvexsäule
- 113
- Schraubloch
- 114
- Schraubloch
- 115
- Schraubloch
- 12
- Befestigungsstange
- 121
- Schraubteil
- 13
- Auslaufrohr
- 131
- Außengewinde
- 2
- Muffe
- 21
- Induktionsapparat
- 22
- Öffnung
- 3
- Befestigungselement
- 31
- Längliches
Teil
- 311
- Verbindungsteil
- 312
- Innengewindeteil
- 313
- Innengewindeteil
- 32
- Blockierteil
- 33
- Auslaufkopf
- 331
- Außengewindeteil
- 4
- Seifenablage
- 41
- Verbindungsloch
- 42
- Abstandscheibe
- 43
- Schraubenmuffe
- 44
- Wasserdichter
Abstandring
- 5
- Auswasserversorgungsrohr