DE1925901A1 - Verschluss fuer OEffnungen,insbesondere in Blechdosen - Google Patents

Verschluss fuer OEffnungen,insbesondere in Blechdosen

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DE1925901A1
DE1925901A1 DE19691925901 DE1925901A DE1925901A1 DE 1925901 A1 DE1925901 A1 DE 1925901A1 DE 19691925901 DE19691925901 DE 19691925901 DE 1925901 A DE1925901 A DE 1925901A DE 1925901 A1 DE1925901 A1 DE 1925901A1
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    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/18Arrangements of closures with protective outer cap-like covers or of two or more co-operating closures
    • B65D51/20Caps, lids, or covers co-operating with an inner closure arranged to be opened by piercing, cutting, or tearing
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)
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Description

  • Verschluß für Öffnungen, insbesondere in Blechdosen Die Erfindung betrifft einen Verschluß für mindestens eine Öffnung, die aus einem1 insbesondere für die Verwendung als Dosendeckel geeigneten Blechstück herausgeschnitten wurde. Die Erfindung befaßt sich mit Öffnungen von Dosen oder ähnlichen Gefäßen und insbesondere mit Dosen, deren Öffnungen verschlossen worden sind.
  • Im Bezug auf ihre Bauart können Dosen in zwei Gruppen eingeteilt werden, von denen in der ersten Gruppe die aus zwei Teilen und in der zweiten Gruppe die aus drei Teilen gefertigten Dosen enthalten sind. Bei der zweiteiligen Konstruktion dient eine Dosenöffnung als Abschluß des Dosenkörpers, der durch Verformung eines Blechstückes gebildet wurde. Bei dem dreiteiligen Aufbau wird zunächst aus Blech ein Zylinder gebildet, der an einem Ende einen Hersteller-Verschluß und am anderen Ende eine Dosenöffnung aufweist, die nach dem Füllen der Dose als Verschluß dient.
  • Zum Entleeren müssen die Dosen danach geöffnet werden.
  • Dosen werden gewöhnlich mit Hilfe eines Schneidwerkzeuges geöffnet, das im wesentlichen parallel zum Rand der Dose den Dosendeckel aufschneidet. Vor kurzem wurden Dosen erdacht, deren ein- oder mehrlöchige Öffnung mit einer Aluminiumfolie überzogen ist, wobei diese Folie am Dosenende mit einem geeigneten Kleber befestigt ist. Aluminium wird jedoch von sehr vielen Stoffen leicht zerstört bzw. angegriffen, so daß es als Fortschritt empfunden würde, wenn die genannten Verschlüsse aus einem unempfindlicheren Material hergestellt werden könnten Es ergibt sich daraus die Aufgabe, Dosen oder dosenartige Gefäße mit mindestens einer Öffnung durch ein im wesentlichen unempfindliches, indifferentes Material zu verschließen, das insbesondere die bei der Sterilisierung auftretenden Belastungen ohne weiteres verträgt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen erfindungsgemäßen Verschluß für Öffnungen gelöst, die aus dem Deckel einer Blechdose herausgeschnitten wurden. Die Öffnungen werden dabei von außen durch ein Material aus Polyamiden mit einem Schmelzpunkt von mindestens 1550C verschlossen, wobei dieses Material mindestens auch den die Öffnung umgegebenden Deckelabschnitt überdecken und dort mit einem Kleber festgeklebt werden, der beim Sterilisieren von Speisen oder Getränken auftretenden Temperaturen und Drucken standhält; dabei ist daran gedacht, daß dieser Verschluß für Dosen verwendet wird, in denen Speisen oder Getränke gelagert werden sollen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf den Aufbau eines Dosenabschlussen, der gewöhnlich als Dosendeckel bezeichnet wird. Dieser Deckel besteht aus zwei Teilen, nämlich dem eigentlichen Deckelkörper und dem peripheren Randabschnitt. Beim Ausschneiden eines Blechstückes, das danach zu einem Dosendeckel geformt wird, wird vorzugsweise gleichzeitig ein weiterer Shneidvorgang ausgeführt, bei dem das Loch bzw. die Locher aus dem Deckel körper herausgeschnitten werden.
  • Es ist am bequemsten, den Kleber vor dem Schneiden und Formen auf das Blechstück aufzubringen. Das Arbeiten mit einem Kleber ist schon deshalb notwendig, um eine genügende Haftung zwischen den Polyamiden und der Me-Metallfläche sicherzustellen. Eine Kleber-Lösung kann dann auf die Metallfläche aufgebracht werden, etwa in der Form eines endlosen Bandes, eines quer über die Metallfläche laufenden Bandes oder in aufeinander ausgerichteten voneinander getrennten und über die Fläche verteilten Bereichen. Viele verschiedenartige Kleberkönnen für diesen Zweck verwendet werden, die gewöhnlich aus verzweigten Polymeren bestehen, die durch Wechselwirkung von zwei oder mehreren Polymeren erhalten werden, wobei jedes von diesen mindestens zwei miteinander reagierende Gruppen enthält, oder die durch Wechselwirkung eines reaktionsfähige Gruppen enthaltenden Polymers mit einem mindestens zwei reaktionsfähige Gruppen im Molekül enthaltenden Monomer erhalten werden. So kann ein Polymer mit Hydroxylgruppen und ein zweites Polymer mit Hydroxylgruppen oder ätherisierten Hydroxylgruppen verwendet werden, Wobei die beiden bei höheren Temperaturen reagierten. Andererseits kann ein Polymer, das reaktionsfähige Wasserstoffatome in Hydroxyl-Carboxyl-oder Aminogruppen enthält, mit einem di-Isocyanat oder di-Isothiocyanat in Reaktion gebracht werden: wenn zur Reaktion mit allen reaktionsfähigen Wasserstoffatomen, die in dem benutzten Polymer vorhanden sind, ein verhältnismäßiger Überschuß an Isocyanat- oder Tsothiocyanat Gruppen vorhanden ist, dann steht der Rest für die Reaktions mit jedem reaktionsfähigen Wasserstoffatom, das auf der Oberfläche des benutzten Polyamides vorhanden ist, zur Verfügung.
  • Ein geeignetes Polymer mit Hydroxylgruppen ist ein Reaktionsprodukt eines aliphatischen Glycol, beispielsweise Äthylenglycol mit Terephthalsäure und/oder Isophthalsäure.
  • Ein derartiges Polymer ist ein linearer Polyester, mit am Ende Hydroxyäthyl-Gruppen, doch hat er ein geringeres Molekulargewicht als die faser- bzw. Stoffbildenden Terephthalate und/oder Isophthalate. Diese Polymere reagierenmit einem di-Isocyanat, beispielsweise als gemischtes Toluol di-Isocyanate bzw. 4,4'-Diisocyanatdiphenylmethan. Alternativ kann ein derartiges lineares Polymer zusammen mit einem Butyl-Äther eines Pöly-Methylol Harnstoffs oder eines Poly-Methylolmelamin erwärmt werden, um ein verzweigtes (cross-linked) Produkt zu erhalten, das sowohl auf der Metallfläche als auf dem Polyamid haftet. Als weitere Alternativen kommt die Benutzung von Phenol Resol (phenolic resole) oder Novo= lake oder ein flüssiges Epoxy Harz-Kondensationsprodukt mit dem linearen Polyester mit einem Hydroxyäthyl-Ende.
  • Eine weitere und bevorzugte Alternative besteht in einem Kleber, der auf einem linearen Copolymer aus zwei oder mehreren äthylenartig ungesättigten Monomeren aufgebaut ist, von denen eines (eine) freie Carboxylgruppe(n) enthält. Gute Ergebnisse wurden auch mit linearen Copolymeren erzielt, die durch Copolymerisation von Vinylchlorid, Vinylacetat und einem Carboxylgruppen enthalten den Monomer (beispielsweise als Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure oder ihre Anhydride) erhalten wurden.
  • Die bevorzugten Polymere enthalten 80 bis 90 Ges.% Vinylchlorid, 3 bis 19 Gew.X Vinylacetat und 0,5 bis 2,0 Ges.% Maleinsäure Anhydrid. Derartige Harze reagieren leicht mit Epoxy-Harzen, epoxidisierten Phenol-Novolaken und Phenol-Resolen (phenolic resoles) beim Erwärmen und ergeben Produkte, die sowohl an dem Metallsubstrat wie an dem Polyamid haften. Als Beispiel ist nachfolgend die Zusammensetzung eines Klebers dieser Art angegeben: Gewichtsanteile Xylol (Solvent) 150 Methyl-Isobutyl-Keton (Solvent) 125 Kopolymer aus 85 % Vinylchlorid, 14 % Vinylacetat und 1 X Maleinsäureanhydrid 50 Kopolymer aus 86 % Vinylchlorid und 14 % Vinylacetat 35 Epoxylierte Novolake im Mittel mit 3,6 E-poxy-Gruppen pro Molekül (Epoxyd-Äquivalent (80)) 17 Phenol-Resol (30 % Festsubstanzlösung in Äthylenglykol) 14 Die vorstehend genannten Teile werden zu einer einheitlichen Lösung vermischt. Diese Lösung wird dann auf ausgewählte Flächen eines Blechstückes, aus dem danach der Dosendeckel geformt wird, aufgetragen, wobei die beschichteten Flächen des Dosendeckels nachher nach außen liegen. Die benutzte Anordnung ermöglicht es, daß voneinander getrennte Flächen in parallelen Reihen nur gleichförmig bedeckt werden müssen. Nach dem Beschichten wird das Blech 10 Minuten lang auf 175 0C aufgewärmt, um das Lösungsmittel abdampfen zu lassen und die Reaktion zwischen dem Carboxylgruppe enthaltenden Polymer, der epoxylierten Novolake und dem Phenol-Resol einzuleiten.
  • Dieser vorbeschriebene Kleber ist geeignet für Stahl, Zinnplatten und Aluminium.
  • Dann werden aus den Blechstücken auf gewöhnliche Weise Ausschnitte herausgeschnitten, und gleichzeitig diejenigen Flächen herausgeschnitten, die die Öffnung(en) in den Dosendeckeln bilden sollen. Die zur Bildung des Loches bzw. der Löcher herausgeschnittenen Flächen liegen jeweils innerhalb eines Gebietes, das vorher mit Kleber beschichtet worden war. Die herausgeschnittenen Flächen sind vorzugsweise kreisförmig, elliptisch, haben U- oder Schlitzform mit gerundeten Enden.
  • Die Reihenfolge der nachfolgenden Verfahrensschritte kann geändert werden: nämlich das Aufbringen des Polyamids entweder vorher oder nach dem Formen des Blechabschnittes zu einem Dosendeckel, der gut auf eine Dose paßt. Da jedoch vorzugsweise Druck und erhöhte Temperatur angewandt wird, um ein sichers Haften des Polyamids auf der Metallfläche sicherzustellen, wird es bevorzugt, das Polyamid vor dem Formen des Blechdosenrohlings aufzubringen. Da das verwendete Polyamid ein zähes Material ist, können die Verschlüsse für das Loch bzw. die Löcher aus ganz dünnem Polyamid-Material, mit einer Dicke von beispielsweise 0,05 mm bis 0,13 mm hergestellt werden.
  • Es können natürlich auch dickere Materialien bei Bedarf verwandt werden, etwa mit einer Dicke von 1,00 mm. Die Polyamid-Bedeckung wird an die mit Klebstoff beschichteten Flächen um jedes Loch herum durch Anwendung eines erhöhten Druckes, etwa 3,5 kp/cm2 bis 14,1 Kp/cm2, und erhöhter Temperaturen, beispielsweise 200 bis 2500C für 3 bis 15 sek. angeklebt: längere Zeiten scheinen nicht notwendig zu sein. Ausrüstungen zum Wärmeversiegeln, wie sie normalerweise in der Verpackungsindustrie benutzt werden, können auch hier angewandt werden.
  • Das Polyamid-Abdeckungsmaterial kann in geformten Stücken vorher aus einer größeren Tafel bzw.. Folie herausgeschnitten werden. Diese geformten Stücke sollten so dimensioniert werden, daß jedes beim flachen Hinlegen die klebstoffbeschichtete Fläche um ein Loch herum bedeckt und vorzugsweise über diese klebstoffbeschichtete Fläche in mindestens einer Richtung sich hinaus erstreckt. Der Sinn einer solchen Verlängerung liegt in der Ausbildung einer Lasche, die mit den Fingern ergriffen und zurückgezogen werden kann zum Zwecke des Öffnens der darunter liegenden Öffnung, wenn eine mit einem vorbeschriebenen Deckel verschlossene Dose geöffnet werden soll. Die geformten Stücke können dem Betrachter die Lage der Lasche durch ihre Formgebung anzeigen. Wenn keine Lasche vorhanden ist, kann die bedeckte Fläche mit einem spitzen Werkzeug durchstochen werden.
  • Das Polyamid-Material kann auch in Form eines Bandes gespritzt werden, das in Stücke geschnitten wird und die Stücke können dann mit der klebstoffbeschichteten Fläche um jedes Loch herum verklebt werden. Das Spritzen kann in jeder gewünschten Dicke erfolgen, sowie sie für das Folienmaterial bevorzugt wird.
  • Das Polyamid kann ein lineares Lactam-Polymer oder ein aliphatisches Diamin-Dicarboxylsäure-Kondensationsprodukt sein. Ein sehr geeignetes lineares Lactam-Polymer ist ein Polylaurolactam mit einem Schmelzpunkt von mindestens 170°C: ein derartiges Produkt ist als Grilamid L25". auf dem Markt bekannt. Es kann auch irgend ein anderes Polyamid-Material mit einem Schmelzpunkt von mindestens 155 °; vorzugsweise 1700C, benutzt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Dosendeckel sind besonderer Nützlichkeit beim Eindosen von Milch und verschiedener alkoholfreier Getränke sowie auch alkoholischer Getränke.
  • Wenn die Dosen mit diesen Produkten gefüllt und mit dem Deckel versehen worden sind, dann ist eine Sterilisierung unter sehr harten Bedingungen notwendig, beispielsweise 90 Minuten lang ein Dampfdruck von 1,05 kp/cm2; die Polyamid-Abdeckung muß diesen Belastungen standhalten können.
  • Die erfindungsgemäß benutzten Polylactame widerstehen leicht diesen Belastungen und bilden eine wirkungsvolle Dichtung, die nur dann aufgebrochen wird, wenn die Polyamid-Abdeckung von Hand abgezogen oder durchstochen wird.
  • Der Dosendeckel kann aus jedem bekannten Material gebildet werden, beispielsweise aus Aluminium, Schwarzblech, Weißblech, Zinnblech oder einem Blech, das mit einem anderen Metall bzw. mit einer Komplexverbindung aus einem Metall und einem Metalloxyd überzogen ist.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Verschluß für mindestens eine Öffnung in einem insbesondere als Deckel für eine Dose verwendbaren Blechstück, gekennzeichnet durch einen außen liegenden Überzug aus Polyamid-Material mit einem Schmelz-0 punkt von mindestens 155 C, der mindestens auch den die Öffnung umgebenden Blechabschnitt abdeckt und mit ihm durch einen Kleber verbunden ist, der diejenigen Temperaturen und Drucke verträgt, welche beim Sterilisieren von in der Dose aufzubewahrenden Speisen und Getränken auftreten.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyamid-Überzug eine Lasche aufweist, die zum Aufreißen des Verschlußes von Hand geeignet ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzpunkt des Polyamid-Überzuges mindestens 1700C beträgt.
4. Verschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyamid-Überzug aus Polylaurolactam mit einem Schmelzpunkt von mindestens 1700C besteht.
5. Verschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyamid-Überzug 0,05 mm bis 1,00 mm dick ist.
6. Verschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber ein Reaktionsprodukt ist, das durch Erwärmen eines Mischpolymerisats von 80 bis 95 Gew.% Vinylchlorid, 3 bis 19 Gew.% Vinylacetat und 0,5 bis 2,0*Gew.% Maleinsäureanhydrid mit einem Epoxydharz, einem epoxydierten Phenol-Novolak oder einem Phenol-Resol oder einer Mischung daraus gewonnen wird.
7. Verschlossene Dose mit einem Dosendeckel entsprechend einem der vorstehenden Ansprüche.
DE19691925901 1969-05-21 1969-05-21 Verschluss fuer OEffnungen,insbesondere in Blechdosen Pending DE1925901A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010008838A1 (de) * 2010-02-22 2011-08-25 RHODIUS Schleifwerkzeuge GmbH & Co. KG, 56659 Verpackung für kunstharzgebundene Schleifscheiben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010008838A1 (de) * 2010-02-22 2011-08-25 RHODIUS Schleifwerkzeuge GmbH & Co. KG, 56659 Verpackung für kunstharzgebundene Schleifscheiben

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