DE1925864A1 - Stabilisator gegen Oxydation von Poly-beta-olefinen - Google Patents
Stabilisator gegen Oxydation von Poly-beta-olefinenInfo
- Publication number
- DE1925864A1 DE1925864A1 DE19691925864 DE1925864A DE1925864A1 DE 1925864 A1 DE1925864 A1 DE 1925864A1 DE 19691925864 DE19691925864 DE 19691925864 DE 1925864 A DE1925864 A DE 1925864A DE 1925864 A1 DE1925864 A1 DE 1925864A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- poly
- hydroxyphenyl
- phenyl
- polyolefin
- substituted
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/16—Nitrogen-containing compounds
- C08K5/34—Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring
- C08K5/3442—Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring having two nitrogen atoms in the ring
- C08K5/3445—Five-membered rings
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Description
PA
^^"i 2 1. MAI 1969
^^"i 2 1. MAI 1969
iISTa. 31
Mappe 21988 - Dr»F/hr
Case D.21095
Case D.21095
BESCEHE I BUHG Patertanmeldung der
J?irma IJIPERIAL CHMICAL IHDDSIHIES LIHISED, London S.W, 1,
Großbritannien,
betreffend
"Stabilisator gegen Cxydation von Poly-OrQlefinea"<
Priorität s 3O9 Hai 1968 - Großbritannien Kr, 25981. /68
Die vorliegexide Erfindung besieht sich atsf die Stabilisierung f
on Poly"<XrolefiBen9 welche sich von Monomeren ableiten, die
3 oder mehr Kohlenstoffatome enthalten, gegenüber oxydativen
Abbau durch gewisse 2,4,5—Triphenylimidaaöleβ
Gemäß der Erfindung wird eis Verfahren zxm Stabilisieren von
Poly-Oi-olef inen, welche sich von Monomeren ableiten, die 3 oder
mehl· Kohlenstoff atome enthalten, gegenüber oxydativen Abbau
909849/1497 bad original
192586^
ρ ^1-
vorgeschlagens indem dem Polyolefin ein Phenyl 1 midazol der
Formel
Formel
. 0
NH-'
einverleibt wird9worin R. urd R2 beide Pheny!gruppen sind? die
einen Teil eines polynuclear en Systems bilden können und R β±κ-ϊ
Phenylgruppe ist,; die durch eine Hydroxylgruppe oder eine
Gruppe der Formel
Gruppe der Formel
substituiert ist, und die gegebenenfalls weiter diarch. o.Lri oder
mehrere Halogenatome oder durch Alkyl-? /Vzyl«· oder
pen substituiert sein kanne
pen substituiert sein kanne
Als Poly-0(~olefinef welche 3 oder mehr .Kohlenstoffatome enthalten, seien beispielsweise geaannt: ataktiscae und isotaktlsche
Polymere von Propylen, Buten-1, 4~Methylpenten-1 1 5-Metbyl»-
909849/U97
BAD ORIGINAL
• ff (
• # t f
• t * f ·
• t I
• t ti
3 -
buten-1, 3~Methylpenten«1 , 3 -Methylhexen-1, 4~Methylhexen-1
und Mischpolymerisate dersel>en miteinander oder mit geringen
Mengen anderer äthylenisch ungesättigter Verbindungen, insbesondere
anderer Olefine, wie Penten-1, Hexen-1 und Dicen-1,
Als polynucleare Systeme, vo:i denen R, und R2 einen Teil bilden
können, seien beispielsweise genannt die Phenanthrenkerne, in denen die 9 und 10 Kohlenstoffatome einen Teil mit dem Imid«
azolring bilden,sowie Reten 'Methylieopropylphenanthren),
Chrysen, Picen und Pyren. Da j bevoraugte polynucleare System
ist Phenanthren.
Als hydroxylsubetituierte Phinylgruppen, welche durch R bezeichnet
sind, seien genannt: o-, m- und p-Hydroxyphenyl, 3-^ethoxy--4-hydroxyphenyl,
3,5-Di-tertd*butyl-4-hydroxyphenyl. 3f4-Dimethyl-4-hydroxyphenyl,
3-Me '3hyl-5-tert. -butyl-4-hydroxyphenyl
und 3»5-Di-isopropyl-4-hydro:cyphenylo Als bevorzugte substituierte
Pheny!gruppen seien ;i,5-Di-tert»-butyl-4-hydroxyphenyl
und o-Hydroxyphenyl genannt.
Das Phenylimidazol kann den Polyolefinen auf beliebige Weise
einverleibt werden, beispielsweise durch Auflösen des Phenylimidazols
in einem flüchtigen Lösungsmittel, Mischen mit dem
909849/1497 BAD ORIGINAL
erzeugten Polyolefin und Entfsraen des Lösungsmittels durch
Verdampfen bzw· durch Vermischen des Polyolefins und dea Phenylimidazols in Pulverform oder durch Warmwalzen der Komponenten
miteinander oder durch gemeinsames Auspressen«,
Geeignete Mengen an dem Phenylimidazol sind solche von 0,01
bis 2,0 %> oder vorzugsweise von 0,1 bis 0,5 % des Gewichtes
des Polyolefinsο
Die Stabilisierungswirkung dee Phenylimidazols wird in vielen
Fällen durch Einverleiben weiterer Stabilisatoren in das Polymer verbessert, beispielsweiße Sulfide, wie Dilauryl-oder Dioctadecylthiodipropionat
oder Thiodibutyrate, Bis-(2-hydroxy-5-methylbenzyl)
-sulfid, Bis-( 3-tert. -butyl~2-fc^droxy-5-iaethoxyb
enzyl)-sulfid, 2,25-Dihydroxy-5,5 *-dimethyl-diphenylsulfid,
Metalldialkyldlthiophosphate, Metalldialkyldithiocarbamate. t
Trialkyltrithiophosphite, Phcsphite, wie Trialkyl- oder Triarylphosphite
oder Alkylarylphospnite, Monoester von phosphor!-
ger Säure, wie Mono-2,2-(dih5droxymetiiyl)-butylphosphit und
Mono-2,2'-di-(hydroxymethyl)-propylphosphlt oder Phenole „ wie
2,6-Di-tert.-butyl-4-methylptenol, 4,4l-Thiobis-(3-«ieth,yl-6-tert.-butylphenol,
1,3,5-Triu ethyl-2,4|6-tris-(39,5 c~di-tert.-butyl-4-hydroiybengyl)-benzol,
Pentaerythrityl und Octadecyl- '
909849/1497 BAD ORIQINAL
ttit H it
ester von ß-SjS-Di-Phenol/Aldehyd-Kondenaate,
ultraviolettes Licht absorbierende Mittel ΰ wie 2-Hydroxybensophonone, Benstriagsole und Nickelketoxime
in eines Ein-, Zwei» odea? Menrkoiaponentensystem.
Geeignete Mengen aa diesen weiteren Stabilisatoren sind von
0,01 "bis 2 5» und vorzugsweise von 0,1 bis 0,5 Gew.-% des Poly- "
Dem Polymer können auch noch andere übliche Zusatzstoffe
setat werden einschließlich ΐ-eiterer An-äioxydationsmittel, sowie
Yernetaungsmittelj Treibmittel, Weichmacherf Füllstoffe, Gleitmittel
s antistatische Mittel r. Pigmente und Nickel- und Calcium-
Durch das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren wird ein wirkungsvoller Schutz der Polymere gegenüber durch Oxydation
hervorgerufene» Abbau e31JaIeIt0 Gewisse dieser Antioxydationsmittel
ergeben auch im Cegensata au vielen anderen Typen
einen Schutz gegenüber Abbau durch hohe !emperatureiawirkung,
doh. sie haben eine Stabilisi.erung der Schmelze zur Folge»
,Diese Verbindungen können beispielsweise aus der entsprechenden
BAD ORIQINAL 909849/1497
Oi-Diketonverbindung, beispielsweise Phenanthraehinon oder
Benzil durch Umsetzen eines aromatischen Aldehyds der Formel HoCHO, worin R die oben angegebene Bedeutung hat, mit wäßrigem
Ammoniak oder Aminoniumacetat und Essigsäure bei einer 'Temperatur
zwischen 50 und 10O0C urd vorzugsweise zwischen 90 und
10O0C hergestellt werden.
Die Erfindung ist in den folgenden Beispielen näher erläutert,
ohne-hierauf beschränkt zu £elno Die Tsile und Prosentangaben
beziehen sich sofern nichts anderes vermerkt auf das Gewicht,
Stabilisatoren der in der folgenden Tabelle 1 aufgeführten Art
werden in der geringsten Merge Aeeton aufgelöst, mit Triciilorfluoräthan
in ausreichender Menge, um das Polypropylynp-alver
zu benetzen, verdünnt und schließlich mit dem Polyp^opylenpulver
vermischt-. Das Pulver wird bei 50°C unter einem schwachen
Luftstrom bis zur Eroclne gerührt, was in stem IO Minute».
der Fall ist und dann bei UO0C 3 Minuten lang au Probsblättern
von 0,75 ami Stärke verji'eßt« Die Probeblätter veicäen in
einem Umlauf luft ofen bei 15C°C gealtert, bis eine BrüchlgkerU
auftritt., was gewöhnlich Hard in Hand geht mit einem U&durolv-
BAD ORIGINAL 909849/U97
Blchtigwerden und einer Verfsirtmng.
Stabilisator | Konzentration | Stunden bis zum Brüchigwerden |
ohne | Null | 3 |
Dilaurylthiodi- propionat (DLTP) |
0,f> % | 12 |
C | 0,5 % | 30 |
G DLTP |
o,a f° 0, 25 CA |
312 |
D DLTP |
0, 25 fo 0,25 55 |
120 |
E | 1t3 % | 48 |
E DLTP |
0,15 5* 0,25 Si |
216 |
F | 1,J % | 17 |
F DLTP |
0,25 # 0,25 ^ |
300 |
G | 1 ί | 712 |
G DLTP |
0,25 ίί O8 25 $ |
513 |
H | 0,? 5i | 353 |
H DLTP |
0,25 % 0,25 # |
395 |
909849/1497
G ist 2-(2~Hydro2:ypIienyl)-IH-ph3iianthro/9,10d/imiclazol
D ist 2-(4-Hyäroxy-3HBethoxyphenyl)H-»5^iphenylimidazol
E ist 2«(2«Hydro:xyphenyl)-4,5^iphenylimidazol
P ist 2,2°~p-Phenylen-bis-(4,5^iphenyliinidazol)
G ist 2-(3,5,-Di~terte-butyl-4-hydroxyphenyl)~4,5^iphenyl-
imidazol
H ist 2-(3,5,-Di«terte-buty3-4~ijydroxyphei!.yl)»'IH-pheiianthro- /9 s 10-d/im.xdazol ο
H ist 2-(3,5,-Di«terte-buty3-4~ijydroxyphei!.yl)»'IH-pheiianthro- /9 s 10-d/im.xdazol ο
Stabilisatoren der in Tabelle 2 aufgeführten Art werden in 5 Teilen Äthanol aufgelöst, mit 45 Teilen Trichlorfluoräthan verdünnt
und über 100 Teile feinpulverisiertes Mischpolymer aus
98 5» 4-Metbylpenten-1 und 2 f° n-Decen-1 unter Pöihren bei 50°C
gegossen, bis daß ganze Lösungsmittel e*bgetriebeii worden ist»
Die Pulvermischung wird in einer Presse bei 2600G t Minute lang
verpreßt, um eine Platte vor 2 mm Stärke zu erge?jen. Die Platte
wird in kleine Stücke zerschnitten, welche bei 2600C nochmals
zu einer Bahn verformt werden. Die Arbeitebehandlung des Zerschneidens
und Wiederverforn ens wird dreimal durchgeführt,
um eine gleichmasßlge Verteilung der Stabilisatoren sicherzustellen. Die fertige Bahn wird in kleine Stücke zerschnitten,
um eine gleichmasßlge Verteilung der Stabilisatoren sicherzustellen. Die fertige Bahn wird in kleine Stücke zerschnitten,
BAD ORfGiNAL
909849/H97
909849/H97
welche in einer SchmeizfluBgiadiez^orriehtung bei 280 C unter
einer Belastung von 2 kg und unter Verwendung einer Standard«
düse geprüft werden0 Nach, elr.er Anfangsheiaperiode ohne Be«»
lastung wird die Belastung argesetat und die Menge an in 60
Seirunden abgepreßtem MateriE.1 wird in Zwischenräumen von 5
Minuten "bestimmt* Die Ergebnisse sind in der !Cafeelle 2 niedergelegt«,
In dieser Tabelle Eeigt ein höherer Wert eine geringex*e
Schiaelzviskosität und ein geringerer Wert eine hohe Schmels«»
Viskosität an» Eine Schsielzuz Stabilität soigt sich durch eine
Verringerung der Schmelaviskcsität^
TabelJe 2
Stabilisatonnenge im Polymer |
Gewicht in Graiam χ 10O9 ausgepreßt in 60 Sekunden bei 280^0 nach 5 Hinuten Vorer^ wärmen plus zusätzlicher Erwärmung über folgende Minuten |
5 | 10 | 15 | 20 |
A 0s25 fo Al-·:.: Q, 25 '"$* ' B 0,25 JS ,.. ^z£. ■--· ■■■■■■■ |
% | 15,46 6,8 |
38,3 10,0 |
15,8 | 19,6 |
5,S4 |
Ä iat ein handeleübliches AnI !Oxydationsmittel das unter der
Besaichnung "Irganox 1010*' vertrieben wird (Irganox ist ein
eingetragenes Warenzeichen)
B ist 2-(2-Hydroxyphenyl)-IH-phenanthro/ß,10-dT-imidaaol.
909849/TA97
Claims (3)
- Patentansprüche:Gsgen Osydationeabbau stabilisierte Masee, bestehend aus einem Poly-0£-olafin8 das siea von einem Monomer ableitet5 daß 3 oder mehr Kohlenstoff atome enthält und ein PhenyliBiiüasol der Forme!-Q-IiH"worin R. xxaä. Rp ,jede Phenyl gruppen sind» welche einen Teil eines polynuclearen Systems bilden können imd R eine Phenylgruppe iat5 die durch eine Hydroxylgruppe oder einer* Gruppe der Porste!R, - CR2-G- IiH'substituiert ist und die gegabenenfalls --reiter substituiert sein kann durch ein oder. mehrere lalogenatom© oder durch Alkyl- 9 Aryl- oder Alkoxygruppen»909849/U97.BAD ORIGINAL• · »ft· ff«
- 2. Hasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das polynucleare System ein Phenaathrensystem ist«,
- 3. Maese nach einem der Aasprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß R ejjne3,5-Di~tert.-butyl-4-hydroxyphenyl-oder o-Hydroxyphenylgruppe ieto4· Masse nach einem der Ansprüche 1 bie 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Pkenylimidazol von 0,01 bis 2,0 % und vorzugsweise von 0,1 bis 0,5 56 dee Gewichtes des Polyolefins beträgt·5· Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese noch weitere Stabilisatoren in Mengen von 0,01 bis 2,0 fo und vorzugsweise von 0,1 bie 0,5 # des Gewichtes des Polyolefins enthält. iML-WO. H. FINCKE. DIPL-ING-tMPL-ING.t. ITAtQIHI0H4I/U97 bado™.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB25981/68A GB1270386A (en) | 1968-05-30 | 1968-05-30 | Stabilisation of polyolefins |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1925864A1 true DE1925864A1 (de) | 1969-12-04 |
Family
ID=10236427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691925864 Pending DE1925864A1 (de) | 1968-05-30 | 1969-05-21 | Stabilisator gegen Oxydation von Poly-beta-olefinen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3637584A (de) |
DE (1) | DE1925864A1 (de) |
FR (1) | FR2009675A1 (de) |
GB (1) | GB1270386A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5140055A (en) * | 1986-07-01 | 1992-08-18 | Bridgestone Corporation | Rubber composition |
US4871644A (en) * | 1986-10-01 | 1989-10-03 | Ciba-Geigy Corporation | Photoresist compositions with a bis-benzotriazole |
DE3708292A1 (de) * | 1987-03-14 | 1988-09-29 | Basf Ag | Gegen einwirkung von licht stabilisierte polymere sowie neue imidazol-2-carbonsaeureanilide |
US7442716B2 (en) * | 2004-12-17 | 2008-10-28 | Merck Frosst Canada Ltd. | 2-(phenyl or heterocyclic)-1H-phenantrho[9,10-d]imidazoles as mPGES-1 inhibitors |
-
1968
- 1968-05-30 GB GB25981/68A patent/GB1270386A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-05-19 US US825933A patent/US3637584A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-05-21 DE DE19691925864 patent/DE1925864A1/de active Pending
- 1969-05-30 FR FR6917863A patent/FR2009675A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2009675A1 (de) | 1970-02-06 |
US3637584A (en) | 1972-01-25 |
GB1270386A (en) | 1972-04-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69221533T2 (de) | Zinksalze von bestimmten Merkaptoverbindungen als Antioxydantien für Hochtemperatur-Alterung von thermoplastischen Elastomeren | |
DE1108427B (de) | Formmasse aus Homopolymerisaten von mindestens drei Kohlenstoffatome aufweisenden ª‡-Olefinen oder deren Mischpolymerisaten | |
DE2553106C3 (de) | Gegen Verschmoren beständige vulkanisierbare Masse | |
DE2851448A1 (de) | Stabilisierung von polymeren | |
DE2545788A1 (de) | N,n'-bisnaphthoylhydrazine und ihre verwendung als kupferinhibitoren fuer polyolefine | |
DE69121005T2 (de) | Zusammensetzung zur Vernetzung von Äthylenpolymeren, Verfahren zur Vernetzung von Äthylenpolymeren und vernetzbare Zusammensetzung | |
DE1239848B (de) | Stabilisierte Formmassen aus festen Olefinpolymerisaten | |
DE1925864A1 (de) | Stabilisator gegen Oxydation von Poly-beta-olefinen | |
DE1795277C3 (de) | Stabilisierte Formmasse auf der Basis von Polyphenylenoxiden | |
DE1568884C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Chelatkomplexen von Nickel und Ver wendung derselben zur Stabilisierung von Polymeren gegen Licht | |
DE2703558C3 (de) | Stabilisatorkombination für Polymere | |
DE1174977B (de) | Stabilisierte Formmassen aus Polyolefinen | |
WO2003008492A1 (de) | Antioxidantien für polyamide | |
DE2506105C3 (de) | Radikalisch vernetzbare Polymersysteme | |
DE1243868B (de) | Verfahren zum Stabilisieren von Olefinpolymerisaten | |
DE2448416C2 (de) | ||
DE69120860T2 (de) | Stabilisierte Polyolefin-Zusammensetzung | |
DE1186623B (de) | Formmassen aus Homo- oder Mischpolymerisaten von alpha-Olefinen | |
DE1694498A1 (de) | Verfahren zur Stabilisierung von Polymeren | |
DE1243869B (de) | Form-, Press- oder UEberzugsmassen aus Propylenpolymerisaten | |
DE1569504A1 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Verwitterungsbestaendigkeit fester organischer Substrate | |
DE1233136B (de) | Stabilisieren von Olefinpolymerisaten | |
DE1669787C3 (de) | Gegen Zersetzung durch Licht, Wärme und Sauerstoff stabilisiertes Poly-alphaolefin | |
DE2835937A1 (de) | Gegenueber oxidativer zersetzung stabilisierte polypropylen-polymer-masse | |
DE1237312B (de) | Formmassen aus Polymerisaten von Olefinen |