DE1925780A1 - Vorrichtung zum Foerdern und Stapeln von Platten od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern und Stapeln von Platten od.dgl.

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DE1925780A1
DE1925780A1 DE19691925780 DE1925780A DE1925780A1 DE 1925780 A1 DE1925780 A1 DE 1925780A1 DE 19691925780 DE19691925780 DE 19691925780 DE 1925780 A DE1925780 A DE 1925780A DE 1925780 A1 DE1925780 A1 DE 1925780A1
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DE
Germany
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conveyor
stacking
conveying
stack
plate
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Application number
DE19691925780
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English (en)
Inventor
Alfons Reichert
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J GRENZEBACH MASCHB FA
Original Assignee
J GRENZEBACH MASCHB FA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/11Stacking of articles by adding to the top of the stack the articles being stacked by direct action of the feeding conveyor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fördern und Stapeln von Platten oder dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zu Fordern und Stapeln von Platten oder dgl. nit mehreren, im Zuge einer Förderstrecke hintereinander liegenden Stapelplätzen, die durch eine bei Bedarf entiernbare Fördereinrichtung überbrückt sind. Mit solchen Vorrichtungen werden die aui iner Förderstrecke, z.B. einen Förderband oder einer Rollgang, transportierten Platten oder ähnlichen Gegenstände nach Ihrer Qualität oder nach sonstigen Gesichtspunkten aussortiert und in mehreren Stapeln von jeweils gleichartigren Platten abgelegt.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art befinden sich die einzelnen Stapelplätze jeweils unterhalb einer die Platten transportierenden Fördereinrichtung. Durch Wegschwenken von Auflageschienen oder -Rollen nach unten fällt die jeweils darauf liegende Platte auf den darunter befindlichen Stapel. Nachteilig ist hierbei, daß während dieses Abwurfworganges die nachfolgenden Platten entweder angehalten werden oder in einem entsprechend großen Abstand folgen mü@sen, so daß die weggeschwenkten Teile der Vorrichtung vor dem Eintreffen einen neuen Platte wieder in ihre Ausgangalage zurückbew@gt sind, um diese neue Platte @bernehmen zu können. Soll diese Platte @benfalls auf den gleichen Stapel gelegt werden, so mu@ sie erst auf dieser Fördereinrichtung bis in die Mitte oberhalb des Stapels transportiert werden und kann dann erst auf den Stapel abgeworfen werden Durch diesen Zeitverlust wird die Förderleistung der Anlage sehr beeinträchtigt.
  • Außerden geht der für das Wegschwenken nach unten benötigte Platz aui Kosten des verfügbaren Stapelraumes.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung wird eine oberhalb des Stapelplatzes befindliche überrollförderstrekke nach dem Auflaufen einer Platte bis s.r Mitte über de Stapel unter der dann angehaltenen Platte weggezogen. Auch hier ergibt sich der nachteil des Zeitverlustes bzw einer verminderten Förderleistung, da auch die Förderstrecke erst nach den vollständigen Auflaufen der Platten weggezogen werden kann und die folgende Platte erst nach Rückkehr der Vorrichtung in ihre Ausgangs ge übernommen werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und die den Stapelplatz überbrückende Fördereinrichtung so aussubilden, daß die vorerwähnten Zeitverluste bei der Ablage der Platte entfallen und eine sehr dichte Plattenfolge möglich ist.
  • Das Wesen der Erfindung, durch die diese Aufgabe gelöst wird, besteht darin, daß die Fördereinrichtung als eine, in Förderrichtung gesehen, sich über die ganze Stapelplatzlänge erstreckende Einheit nach oben, aus dem Wege der Förderrichtung heraus, anhebbar ausgebildet ist.
  • Da das Anheben und entsprechende Absenken der Fördereinrichtung sehr rasch erfolgen kann, können die Platten mit geringem Abstand herantransportiert werden. Nach dem Aaheben der Fördereinrichtung kann die jeweils herantransportierte Platte von der vorgeschalteten Fördereinrichtung auf den unterhalb der angehobenen Fördereinrichtung befindlichen Stapel geschoben werden. Sobald die Platte auf den Stapel herabgefallen ist, kann die angehobene Fördereinrichtung sofort wieder in ihre Ausgangslage abgesenkt werden und ist für die Übernahme der nachfolgenden Platte bereit.
  • Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Ausführusgaformen der anhebberen Fördereinrichtung denkbar. Sie kann beispielsweise parallel zu sich selbst sagehoben werden. Bei einem vorteilhaften Ausfunbrungebeispiel der Erfindung ist Jedoch auch vorgesehen, daß die Fördereinrichtung um eine horizontale, in Förderrichtung gezehen, am Ende des Stapelplatzes sich quer erstreckende Achse nach oben schwenkbar ist. Sie braucht dann lediglich an ihrem den ankommoenden Platten zngewandten Ende angehoben zu werden. Es erweist sich weiterhin als besonders vorteilhaft, die Fördereinrichtung mit Hilfe von @ydraulischen oder pneumatischen Zylindern oder dgl. anzuheben, die über an sich bekannte Fernsteuer-Anlage@ eim-und abschaltbar sind. Die Fernsteuerung erfolgt durch diejenige Stelle, welche zu entscheidem hat, auf welchem der verschiedenen Stapelplätze die einzelnen durch die Förderstrecke transportierten Platten abzulegen sind.
  • Im Rahe@n der Erfindung kann die anhebbare Fördereimrichtung grundsätzlich beliebiger Art sein. Sie kann beispielsweise die merkmale sines endlesen Förderbendes zufweisen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erwindung ist sie jedoch als eine sich über die Stapelplatzlänge erstreckende, nach oben anhebbare Rollembahn ausgebildmt. Diese Rollenbahn ist dann beispielsweise en ihren einen Ende un eine horizontale Achse achwenkber gelegert, ahrend ibr anderes Ende durch eine an gseigneter Stelle angreifenden Druckzylinder oder dgl. anbebbar ist. Bei der Erfindung ist ferner die Mglic!ikeit ggeben, daß zwischen zufeinender folgendem Stapelpl@tzen zusätzliche Fördermittel men Aufachieben einer Platte auf einen durch Aubeben der Fördereinrichtung freigegebenen Stapel vergesehen sind. Bei zehr dircht benachberten Stapelplätz@@ köamen diese Fördermittel @.U. such autfallen.
  • Die Zrfindung ist in der Zelchaung beiapielsweise und und schemstisch dargestellt. Es zeigen: Figur 1: Eine Anordnung von mehreren, in Zuge einer Förderstrecke hintereinander liegenden Sta-Pelpl@tzen, Figur 2: eine Seitenansicht eines Stapelplatzes und Figur 3 eine Draufsicht auf den Randbereich eines Stapelplatzes.
  • Ge. Fig. 1 werden die Platten 1 über den ortsfesten Rollenförderer 2 von rechts her zu den einzelnen Stapelplätzen zit den Stapeln a, 4 und 5 transportiert. Die einzelnen Stapel liegen, wie aus Fig 2 deutlicher erkennbar, in bekannter Weise auf einer fahrbaren Unterlage 6, die durch eine Hebebühne 7 angehoben werden kann, so daß die Jeweils obere Platte eine bestimmte gewünschte Höhe einnimet, Bei dem Ausführungsbeispiel gen. Fig. 1 ist vorgesehen. daß der Stapel 3 aus den Platten der I. wahl, der Stapel 4 aus denjenigen der II. und der Stapel 5 aus denjenigen der III Wahl besteht.
  • Grundsätzlich können beliebig viele nacheinander liegende Stapelplätze vorgesehen sein.
  • Uber die einzelnen Stapel 3, 4 erstreckt sich jeweils eine Fordereinrichtung 8, die in des dargestellten Beispiel als eine Rollenbahn mit Rollen 8 a ausgebildet ist. Diese ist jeweils aa Stapelende un die Achse der Rollen 10 drehbar gelagert. Die verschiedenen Rollen sind in Fig. 2 aus Gründen der Deutlichkeit voll ausgezeichnet, auch wenn sie in der Seitenansicht nicht vollständig sichtbar sind. Im Bereiche ihres antgegengesetzten Endes liegt die einzelne Rollenbahn auf eine an der Stütze 9 um eine zur Zeichenebene senkrecht verlaufende Achse 11 schwenkbar gelagerten Ansatz 12 auf. Bei dc dargestellten Beispiel besitzt dieser Ansatz 12 an seine äußeren Ende noch eine Rolle 13 zur reibungefreien Auflage der Roll@@ba@@ 8. Am dem Ansat@ 12 greift ein Druckzylinder 14 an, der, wenn er nicht alt Druckmittel b@aufschlagt wird, diesem Ansatz in etwa waag rechter Lage hält, so daß die Rollenbahn 8 mit der vorgeschalteten Fördor.inrichtung sich im einer Ebene befindet. Die Beaufschlagung der Druckzylinder 14 an den einzelnen Stapelplätzen mit Druckmittel erfolgt in bekannter Weise durch übliche Fernsteuer-Einrichtungen.
  • Vird die Rollenbahn @ 8 über eine der Stapel, z B. dem Stapel 4, durch den an der Stütz. 9 angelenkten Zylinder 14 auf der Seite des Platteneinlaufs hochgeschtenkt, so wird die von der jeweils worgeschalteten Fördereinrichrung angeliefert. Platte auf den unter der hochgeschwenkten Rollenbahn befindlichen Stapel im Pfeilrichtung 15 aufgeschoben tFig 1 und 2). Das Aufschieben erfolgt bei dem dargestellten Beispiel kraftschlüssig durch die Auszugsrollon 10 und 16. Hierbei erhält die Rolle 10, auf der die bei 22 schwenkbar gelagerten Rollen 16 autliegen, ebenso wie die Rollenbahn 8 jeweile ihren Antrieb von eine in Fig. 2 der Übersichtlichkeit halber nicht angegebenem Motor 17 (Fig. 3).
  • Ist die Platte 1 aus den Rollen 10 und 16 herausgesch@-ben worden, so fällt sie nach unten auf den Plattenstapel und wird dann durch Schiebestößel 18 gegen eine Anschlagplatte 19 gedrückt. wodurch eine Zentrierung dem Plattenstapels erreicht wird. Bei dz dargestellten Beispfel erfolgt die Einschaltung der Schiebestößel 18 durch einen Mikroschalter 20, dessen Fühler 21 die Platte 1 beim Herabfallen auf den Stapel berührt.
  • @oll die nachfolgende Platte auf dem gleichen Stapel abgelegt werden, so bleibt die Rellenbahn 8 in ihrer hochgeschwenkten Stellung. Ist hingegen der Zylinder 14 zur Aufnahme diezer nachfolgenden Platte micht erneut angesteuort worden, so wird er mit der Betätigung der Schiebestößel 18 wieder abgemchaltet, d.h. druckmittelfrei gemacht, 30 daß die Bellenbahn 8 sofort wieder in ihre ursprüngliche Ausgangslage berabgesenkt wird. Die Platte wird dann zum nächsten Stapel transportiert. Nach dem Zentrieren wird mittels der @ebebühne 7 der Plattenstapei 4 und eine der Plattendicke entsprechende Strecke nach unten abgesenkt.
  • Hat der einzelne Plattenstapel eine bestimmte Höhe erreicht, so wird die Unterlage 6, auf der er ruht, durch die Hebebühne 7 abgesetzt. Die Unterlage 6 ist in dea Ausführungsbeispiel gea. Fig. 2 und 3 als eine Schwerlastrollonbahn ausgebildet, so daß der ganze Stapel unter der Rollenbahn 8 hinweg abtransportiert werden kann Gegenüber den bekannten Vorrichtungen ergibt die Erfindung nicht aur eine einfachere konstruktion, sondern ermöglicht auch eine beträchtliche Erhöhung der Fördergeschwimdigkeit beziehungsweise Leistung bei dichterer Plattenfolge. Der erfindungsgemäße Grundgedanke des Anhebens der über dem einselnen Stapel befindlichen Fördereinrichtung. läßt sich noch in verschiedener Weise variieren. So ist ohne weiteres einzusehen, daß anstelle der Rollenbahn 8 auch ein entsprechandes Förderband oder dgl. vorgesehen sein kann. Die Anordnung einer Hebebühne ist, zumindest bei kleineren Stapelhöhen, nicht unbedingt erforderlich.
  • Zur Formung des Plattenstapels können dunn auch en@telle vom Zemtrierstößeln und dgl. andere Führungseinrichtungen wie z.B. Einweiskufen oder dgl. Anwendung finden.
  • Anstelle von Platten sind natürlich auch andere, entsprechend geformte, Gegenstände s.B. flache Schachteln o.s., mit der Vorrichtung stapelbar.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Fordern und Stapeln von Platten oder dgl. mit mehreren im Zuge einer Förderstrecke hintereinanderlicgcnden Stapelplätzen, die durch eine bei Bedarf entfernbare lördereinrichtung überbrtlckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (8) als eine sich über die ganze Stapelplatzlänge erstreckende Einheit nach oben anhebbar ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (8) um eine horizontale, in Förderrichtung gesehen am Ende des Stapelplatzes sich quer erstreckende Achse (10) nach oben schwenkbar ist.
3. Verrichtung ch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (8) durch hydraulische oder pneumatische Mittel (14) anhebbar ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen aufeinanderfolgenden Stapelplätzen Förderinittei (10, 16) zum Aufschieben einer Platte (1) auf einen durch Anheben der Förderrichtung (8) freigegebenen Stapel (4) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stapelplatz unterhalb der Fördereinrichtung (3) ein an sich bekannter, die gestapelten Platten (1) gegen eine Anschlagfläche (19) druckender Schiebestößel (18) oder dergleichen vorgesehen ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103058000A (zh) * 2012-12-26 2013-04-24 上海人造板机器厂有限公司 一种人造板生产过程中的板材落板缓冲装置
US11066251B2 (en) * 2019-03-13 2021-07-20 Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh Board conveyor

Cited By (4)

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CN103058000A (zh) * 2012-12-26 2013-04-24 上海人造板机器厂有限公司 一种人造板生产过程中的板材落板缓冲装置
CN103058000B (zh) * 2012-12-26 2015-07-15 上海人造板机器厂有限公司 一种人造板生产过程中的板材落板缓冲装置
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EP3708522B1 (de) 2019-03-13 2021-09-08 Siempelkamp Maschinen- und Anlagenbau GmbH Transportsystem für werkstoffplatten

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