DE1925729U - Fuellschreibstift. - Google Patents

Fuellschreibstift.

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DE1925729U
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DE
Germany
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pen
fountain pen
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opening
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DEST18910U
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/02Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

J. S. Staedtler, Nürnberg, Rückertstraße 9
"Füllschreibstift"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Füllschreibstift mit einem Feinstrick-Sehreibdocht, welcher in eine das Schreibmittel, z.B. Tinte, enthaltende Saugstoffeinlage einragt, die in eine auswechselbar, im Stiftmantel sitzende Patrone eingelassen sein kann, wobei wenigstens ein ins Freie mündender Luftausgleiehskanal vorgesehen ist.
Bei bekannten Füllschreibstiften ist das Problem des Luf tausgl eidshs in mannigfaltiger Weise gelöst. Vom Einbau eines komplizierten Tintenleitersystems bis zu hinten aufsteehbaren Patronen gibt es zahlreiche Lösungsvorschläge.
Biese sind entweder baulich zu kompliziert oder sind
, in der Handhabung zu umständlich, iueh besteht manch
mal die Gefahr, daß der Benutzer sieh die Hände und die Kleidung beschmutzt.
Außerdem ist bei den bekannten Mllsehreibstiften mangelhaft, daß der Schreibdocht über sane ganze Länge gleich dick ist. 1st er so dünn gehalten, wie zum leinstrichschreiben eigentlich notwendig ist, so fehlt ihm die nötige Stabilität und der ausreichende Tintenfluß. Ist er entsprechend dick gehalten, so ist er für ausgesprochene Fginstriche nicht mehr geeignet.
Bei einem gemäß der Erfindung ausgebildeten !Füllschreibstift sind die oben erläuterten Mängel behoben. Er ist in zweierlei Hinsicht gekennzeichnet. Zum einen dadurch, daß der Schreibdocht ein gegenüber seinem Schaft dünneres Schreibende aufweist, zum anderen dadurch, daß bei einem Stift mit einer die Saugstoffeinlage aufnehmenden Patrone die Patrone am Vorderende eine ins Innere des Stiftmantels ausmündende Öffnung aufweist, die in eine innere iängsnut der Patrone übergeht.
Was den SOhreibdocht anlangt, so ist sein Schreibende gegenüber dem Schaft schulterartig abgesetzt, dadurch ergibt sich der "Vorteil,;, daß infolge des verhältnismäßig großen Durchmessers des Schafts, der nahezu über die ganze Länge des Doehtes reicht, ein einwandfreier Tintenfluß gewährleistet ist. Außerdem kann der dickere Schaft, schon weil er steifer und stabiler ist, nicht nur besser und sicherer gehaltert, sondern auch leichter maschinell eingebracht werden.
Es erweist sich als vorteilhaft, den Sehreibdocht in einen am Torderende des Stifts angeordneten Einsatz einzulassen, der vorzugsweise aus Metall ist. Wenn es sieh um einen Stift mit" einer die Saugstoffeinlage aufnehmenden Patrone handelt, so kann der Einsatz mit einem Innenhals in der Patrone stecken und mit einem Außenhals aus dem Stiftmantel herausragen.
Hinsichtlieh des Luftausgleichs gemäß der Erfindung
empfiehlt es sieh,; die Ausbildung derart vorzunehmen, <j daß die Längsnut der Patrone in einem verengten vorderen Halsstüek derselben sich befindet. Außerdem
Außerdem ist vorteilhaft, wenn die Saugstoff einlage eine äußere und/Oder der Patronenmantel eine innere Längsnut aufweist.
Die das Patroneninnere mit dem Stiftmantelinneren verbindende öffnung soll gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung so angeordnet sein, daß sie von der Verschlußkappe, welche für Transport- und Lagerungszweeke bis zum Gebrauch der Patrone auf dieser sitzt, abgedeckt und abgedichtet ist.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in schematischer Darstellung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt:
Pig. 1 einen Füllschreibstift mit längsgeschnittenem Stiftmantel und Deckkappe;
Pig. 2 einen Schnittnach TI-II der Pig. I in vergrößerter Darstellungj
Pig. 3 einen teilweisen Iiängsschnitt durch das Vorderteil des Schreibstifts, ebenfalls etwas vergrößert;
Pig. 4 das Oberteil des Schreibstifts mit der vor Ingebrauchnahme darauf befindlichen Verschlußkappe j
Pig. 5 einen Schnitt nach IV-IY der lig. 4, mit herausgezogenem Sehreibeinsatz.
Ber Stiftmantel besteht aus dem Vorderteil 1 und dem Rückteil 2, die in geeigneter Weise, lösbar, miteinander verbunden sind, z.B. mittels Gewinde.
Die Deekkappe 12 ist in üblicher Weise mit einem Klip 13 versehen.
In dem Stiftmantel sitzt auswechserbar die Patrone 3, welche die das Sehreibmittel, z.B. !Einte enthaltende Saugstoffeinlage 4 aufweist. In diese ragt der Sehreibdocht 5 hervor, welcher in an sieh "bekannter Weise aus Kunststoffasern gebildet ist.
Dieser Docht besitzt, vorn ein dünneres Schreibende 6, das gegenüber dem Schaft bei 7 sehulterartig abgesetzt ist.
Der Docht 5, 6 sitzt in einem Einsatz 8, der vorzugsweise aus Metall besteht und mit seinem Innenhals 9 in der Patrone 3 steckt und mit seinem Außenhals 10 aus der vordernen Indöffnung 11 des Stiftmantels herausragt.
Die Patrone 3 weist an ihrem vorderen verengten Hals-
stück 14 eine Öffnung 15 auf, welche das Patroneninnere mit dem Stiftmantelinneren verbindet. An diese Öffnung 15 schließt eine innere Längsnut 15, 16, in dem HaIsstüek 14 der Patrone t 3 an. Da die Saugstoffeinlage 4» wie namentlich Fig. 2 zeigt, eine äußere Längsnut 17 aufweist, die übrigens eine entsprechende innenseitige Längsnut des Patronemnantels ersetzt oder ergänzt sein kann, so kann, wenn in der Patrone hinter der Saugstoffeinlage ein Unterdruck entsteht, Luft von Außen durch die Öffnung 11 Über die Öffnung 15 die Längsnut 16 und die Längsnut 17 einströmen.
Bevor die Patrone zum Gebrauch in den Stiftmantel eingesetzt, z.B. gegen eine verbrauchte Patrone ausgewechselt wird, ist sie, namentlich auch für Transport- und Lagerungszwecke, mit der Verschlußkappe 18 versehen. Von dieser wird, so ist die Öffnung 15 bewußt angeordnet, diese Öffnung abgedeckt und abgedichtet.

Claims (8)

R A. J? 1811*17.7.65 Sohut zansprü ehe
1. Füllschreibstift mit einem Mnnstrich-Sehreibdoeht, welcher in eine das Schreibmittel, z.B. Tinte, enthaltende Saugstoffeinlage einragt, die in eine auswechselbare im Stiftmantel sitzende Patrone eingelassen sein kann, wobei wenigstens ein ins freie mündender luftausgleichskanal vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohreibdocht ein gegenüber seinem Schaft dünneres Sehreibende aufweist.
2. Füllschreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibende des Dochtes gegenüber dessen Schaft schulterartig abgesetzt ist.
3. Füllschreibstift nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibdoeht in einem am vorderen Ende des Stiftes angeordneten Einsatz eingelassen ist. ■
4. Füllschreibstift nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit einer die Saugstoffeinlage- aufnehmenden Patrone, dadurch gekennzeichnet, daß der; Einsatz mit einem Innenhals in einer Patrone steckt und mit einem Außenhals aus dem Stiftmantel hinausragt.
5. Füllschreibstift nach, den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone am Torderende eine ins Innere des Stiftmantels ausmündende Öffnung aufweist, welche in eine innere Längsnut der Patrone übergeht.
6. Füllschreibstift nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut in einem verengten vorderen Halsstück der Patrone sich befindet.
7. I*üllsehreibstift nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugstoffeinlage eine äußere und/oder der Patronenmantel eine innere Mngsnut aufweist.
8. Füllschreibstift nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Iiuftausgleichsöffn-ung von der Transport- und lagerungsversehlußkappe der Patrone abdeckbar und abdichtbar ist.
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