DE1925688A1 - Einrichtung zur gleichmaessigen Stromverteilung bei parallelgeschalteten Gleichrichtergeraeten - Google Patents

Einrichtung zur gleichmaessigen Stromverteilung bei parallelgeschalteten Gleichrichtergeraeten

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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Description

  • Einrichtung zur gleichmäßigen Stromverteilung bei parallelgeschalteten Gleichrichtergeräten Bei Stromversorgungsanlagen mit stark wechselnder Belastung werden oft zwei oder mehrere Netzgleichrichter je nach Leistungsbedarf parallelgeschaltet. Hierdurch wird einerseits ein besserer Gesamtwirkungsgrad erreicht, zum an deren steht bei Ausfall eines Gerätes ein weiteres Gerät zur Verfügung, das sofort die Last übernimmt. Eine Parallelschaltung von Gleichrichtergeräten ist ebenfalls üblich, wenn ein vorhandener Gleichrichter durch Erhöhen der Verbraucherlast nicht mehr ausreicht, so daß nachträglich ein weiterer oder mehrere weitere Gleichrichter herangezogen werden müssen.
  • Sobald derartige Zusatzgleichrichter parallelgeschaltet sind, ist es wünschenswert, daß sich die Last auf alle diese eingeschalteten Gleichrichter absolut gleichmäßig verteilt. Geschieht die Parallelschaltung ohne weitere Hilfsmittel, dann wird eine gleichmäßige Lastverteilung nicht garantiert, weil immer das Gerät mit der im Absolutwert höchsten Spannung und dem geringsten Innenwiderstand die Last übernimmt. Diese Lastübernahme währt so lange, bis die Ausgangsspannung des betreffenden Gleichrichters beim Erreichen eines vorgegebenen Stromwertes durch die zusätzliche Störgrößenaufschaltung der Stromregelung abgesenkt wird, so daß ein anderer Gleichrichter in seiner Ausgangsspannung höher liegt und die restliche Last übernimmt.
  • Ein bekanntes Verfahren, um auch bei Teillasten eine gleichmäßige Lastverteilung zu erreichen, besteht in einer Spannungsregelung mittels einer sogenannten W-Kennlinie.
  • Gemäß einer solchen Kennlinie sinkt in dem Moment, in dem einer-der parallelgeschalteten Gleichrichter mehr Strom übernimmt, seine Ausgangsspannung geringfügig ab, so daß ein anderer Gleichrichter in der Ausgangs spannung höher liegt und mehr Last übernimmt. Hiermit-ist zwar in gewissen Bereichen eine einigermaßen gleichmäßige Lastaufteilung möglich, jedoch ist dieses Verfahren für geregelte Gleichrichter, die bei voller Lastunabhängigkeit eine hohe Konstanz der Ausgangsspannung garantieren sollen, nicht anwendbar.
  • Es ist auch möglich, zum Zwecke einer gleichmäßigen Lastaufteilung alle parallelgeschalteten Gleichrichter von einem gemeinsamen Impulssteuergert anzusteuern. Die einzelnen Gleichrichter enthalten dann lediglich noch in dividuelle Impulsverstärker. Dadurch ist zwar gewährleistet, daß jeder der Gleichrichter mit dem gleichen Zündwinkel angesteuert wird, jedoch werden Unterschiede in den-inneren Widerständen und in den Durchlaßkennlinien der verwendeten Halbleiter-Gleichrichterelemente nicht angeglichen. Dieser Nachteil macht sich besonders dann bemerkbar, wenn zu einem Gerät, welches durch eine längere Betriebsdauer bereits seine Nennbetriebstemperatur erreicht hat, ein weiteres noch kaltes Gerät hinzugeschaltet wird. Während der Anlaufszeit dieses kalten Gerätes ändert sich laufend der Sollwert in seiner Regelung, so daß sich in Abhängigkeit von der Sollwertänderung eine sich ändernde Lastverteilung ergibt. Außerdem lassen sieh hierbei nicht Gleichrichter verschiedener Nennstromstärken parallelschalten, da in solchen Gerä ten schon bei den Netztransformatoren nicht vernachlässigbare Differenzen in den Innenwiderständen vorhanden sind, Es ist somit die Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zur gleichmäßigen Stromverteilung bei parallelgeschalteten Gleichrichtergeräten zu schaffen, welche die erwähnten Nachteile nicht aufweist und es zudem ermöglicht, Gleichrichter verschiedener hennstromstärken parallelzuschalten. Zu diesem Zwecke enthält erfindungsgemäß jedes Gerät einen Laststromfihler, dessen laststromproportionale Ausgansspannung seim Uberscireiten eines Sollwertes einen zugehörigen Regelverstärker mit einer den Laststrom rückregelnden Störgröße beaufschlagt, wobei der Laststromfehler eines gerätes die Sollwerte für die anderen geräte vorgibt. In erfinderischer Weiterbildung kann jedes der parallel liegenden Gleirichtergeräte einen Umscnalter besitzen, der in einer ersten Stellung dem zugehörigen aerät eine -2enerdiode als Sollwertgeöer anschaltet und in einer zweiten Stellung den Laststromfühler eines anderen gerätes als Sollwertgeber in das zugehörige gerät einscnaltet.
  • m einzelne der parallelgeschalteten Gleichrichtergeräte je nach Bedarf zu- oder abzuschalten, liegt in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine im Laststromfü;.-1er mindestens eines der Gleichrichtergeräte abbeeriffene laststromproportionale Signalspannung am Eingang einer zugehörigen Überwachungsschaltung, die ein weiteres -3leichrichtergerät paralleischaltet, wenn die Signal spannung einen vorgewählten Höchstwert überschreitet, und die das weitere Gleichrichtergerät wieder abschaltet, wenn die Signalsuannun einen Mindestwert unterschreitet.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch zwei netzgespeiste parallelgeschaltete Gleichrichter; Fig. 2 zeigt den Aufbau eines einzelnen Gleichrichters mit Laststromfühler und Stromstörgrößenaufschaltung; Fig. 3 veranschaulicht die erfindungsgemäßen Maßnahmen zur gleichmäßigen Lastverteilung auf zwei Gleichrichter; Fig. 4 zeigt die Anordnung der tberwachungsschaltung.
  • In der Fig. 1 sind zwei Gleichrichter G I und G II dargestellt, die wechselstromseitig parallel an eine Dreiphasen-Netzleitung R, S, X angeschlossen sind. Die Gleichstromausgänge der beiden Gleichrichter sind parallel an die Sammelleitung P, N angeschlossen. Jeder der beiden Gleichrichter soll eine Regelschaltung enthalten, in welcher der Laststrom als Störgröße aufgeschaltet ist. Die Messung des Laststroms und seine Aufschaltung erfolgt bei allen Gleichrichtern auf ähnliche Weise und ist in der Fig. 2 veranschaulicht. Mit den Wandlern 6, 7 und 8 wird der Laststrom gefiihlt, wobei die Sekundärwicklungen 9, 10 und 11 der Wandler eine Gleichrichteranordnung 12 speisen. Der durch die Wandler 6, 7 und 8 fließende Strom verursacht am Ladekondensator 13 des Gleichrichters 12 eine Spannung, die somit dem Laststrom des Gleichrichters proportional ist. Parallel zum Ladekondensator 13 liegt ein Spannungsteiler aus den Widerständen 14 und 15. Die zwischen dem Abgriff 16 des Widerstandes 15 und dem Minuspol des Gleichrichters 12 abgreifbare Spannung steuert gegen eine Zenerdiode 17 den Transistor 18 an. Dieser Transistor 18 greift in einen Regelverstärker 19 derart ein, daß dieser über einen ImpulsverBtarker 20 die steuerbaren Halbleiter 21 des Gleichrichters in rückregelndem Sinne beeinflußt. Abgriff und Zenerspannung der Zenerdiode 17 sind so gewählt, daß die zwischen dem Abgriff 16 des Widerstandes 15 und dem minuspol der Gleichrichteranordnung 12 abfallende Spannung zur Ansteuerung des Transistors 18 nicht mehr ausreicht, wenn der durch die Wandler fließende Laststrom geringer ist als der Nennstrom des Gleichrichtergerätes. In diesem Fall wird der Transistor 18 allein von der Spannung am Widerstand 22 des Spannungsteilers 22 und 23 angesteuert. Diese Spannung ist direkt proportional der Ausgangsspannung des Gleichrichtergeräts, so daß im genannten Fall die Wirkung des Regelverstärkers 19 nur von dieser Ausgangsspannung beeinflußt wird.
  • Um zu verhindern, daß die von der Ausgangsspannung des Gleichrichtergerätes abhängige Signalspannung am Widerstand 22 und die vom Laststrom abhängige Signalspannung zwischen dem Minuspol der Gleichrichteranordnung 12 und dem Abgriff 16 sich gegenseitig beeinflussen, werden die beiden Signale über die Dioden 24 und 25 entkoppelt.
  • Die anhand der-Fig, 2 beschriebene Regelschaltung wird erfindungsgemäß durch eine Abwandlung ersetzt, die aus der Fig. 3 ersichtlich ist. In dieser Zeichnung sind zwei Schaltungen 26 und 27 dargestellt, die zwei verschiedenen Gleichrichtergeräten G I und G II zugeordnet sind. Hierbei gehört die linke Schaltung 26 zu demjenigen Gerät, welches die Stromaufteilung für alle anderen Gleichrichtergeräte festlegt und im folgenden als Führungsgleichrichter bezeichnet wird. Die rechte Schaltung 27 gehört zu einem Gleichrichter, dessen Strombelastung vom Führungsgleichrichter G I vorgegeben wird, und der weiterhin als Folgegleichrichter bezeichnet ist.
  • Zunächst sei die linke schaltung 26 betrachtet. Parallel zu dem Spannungsteiler, der aus den Widerständen 14 und 15 gebildet wird, liegt ein weiterer Spamlungateiler, bestehend aus den Widerständen 28 und 29. Aus diesem Spannungsteiler 28, 29 wird eine zusätzliche Signalspannung gewonnen, die ebenfalls dem Laststrom des Führungsgleichrichters G I proportional ist. Die Schaltung 26 steuert den Regelverstärker 19 gegen die Zenerdiode 17 an, wie es im Zusammenhang mit der Fig. 2 bereits geschildert wurde. Der Folgegleichriohter G II, von dem beliebig viele vorgesehen werden können, wird durch die rechte Schaltung 27 geregelt, In dieser Schaltung wird der zugehörige Regelverstärker 19' nicht gegen eine Zenerdiode als Sollspannungsgeber angesteuert, sondern gegen die Signalapannung, die am zusätzlichen Spannungsteiler 28, 29 der Schaltung 26 des Führungsgleichrichters G I gewonnen wird. Diese Signalspannung wird am Abgriff 30 des Widerstandes 29 so eingestellt, daß sie bei Nennstrom des Führungsgleichrichters der Spannung der Zenerdiode 17 entspricht.
  • Bei einem Teilstrom im Führungsgleichrichter G 1 ist die Signalspannung zwischen dem minuspol der Gleichrichteranordnung 12 und dem abgriff 30 des Widerstandes 29 (Schaltung 26) in proportionaler Weise geringer als bei Vollast. Diese geringere Signalspannung wird für den Folgegleichrichter G II in der Schaltung 27 anstelle der Zenerdiode 17' als Sollapannung eingeschaltet.
  • Die in der Schaltung 27 des Bolgegleichriohters G II vorhandene, dem Laststrom dieses Folgegleichrichters proportionale Signalspannung zwischen dem minuspol der Gleichrichteranordnung 12' und dem Abgriff 16' des Widerstandes 15' wird am Transistor 18' mit der Signalspannung aus der Schaltung 26 des Führungsgleichrichters verglichen. Weichen die beiden Signalspannungen voneinnnder ab, dann wird über den Transistor 18 der Regelverstärker 19' angesteuert, der das Stellglied des Gleichrichtergerätes G II in rückregeLmdem Sinne beeinflußt, bis die beiden erwähnten Signalspannungen einander gleich sind. Da beide Signalspannungen den Lastströmen der zugehörigen Gleichrichtergeräte proportional sind, ergibt sich eine absolut gleiehmäßige Laststromaufteilung.
  • In der beschriebenen Anordnung können beliebig viele Gleichrichter, die mit der Schaltung 27 auagestattet sind, als Folgegleichrichter parallelgeschaltet werden. Ausserdem lassen sich Gleichrichter verschiedener Stromstärken parallelschalten, wobei die Laststromaufteilung sich immer so ergeben wird, daß jeder Gleichrichter mit einem gleichen Prozentsatz seines Nennstroms betrieben wird.
  • In weiterer Ausgestaltung kann Jeder Gleichrichter mit einem Umschalter 31 und 32 ausgerüstet werden. Mit diesem Umschalter kant edee beliebige der parallelgeschalteten Gleichrichtergeräte als Führungegleichrichter bestimmt werden. Zu diesem Zweck ist bei jedem Gleichrichter in der zugehörigen Regeischaltung 26 -bzw. 27 der zusätzliche Spannungsteiler aus den Widerständen 28 und 29 fest eingebaut.
  • In der Fig. 9 ist der Umschalter 31 in die Stellung wPuhrend" gebracht, während der Umschalter 32 in der Stellung "Folgend" steht. Durch einfaches Umschalten aller Schalter in Stellung Führend" werden alle Gleichrichter zu vollkommen selbständigen Geräten ohne gegenseitige Beeinflussung über die Bauteile der Stromverteilungsregelung. Die Spannungsteiler 28 und 29 der verschiedenen Geräte sind über die Dioden 33 gegeneinander verriegelt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in Fig. 4 dargestellt. In Äbhängigkeit von der Spannung am ladekondensator 13, die ein Maß für den fließenden Iaststrom ist, wird eine Spannungsüberwachung 34 angesteuert. Diese Übelwachungaschaltung setzt, wenn ein vorgegebener Wert überschritten wird, automatisch ein weiteres Gleichrichtergerät zu den bereits in Betrieb befindlichen parallel. Beim Absinken der Spannung am Ladekondensator 13 wird eines der parallelgeschalteten Geräte abgeschaltet. Dadurch ergibt sich eine vollautomatische Stromversorgungsanlage mit automatischer Zu- und Abschaltung von Gleichrichtern, je nach Leistungsbedarf.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    1,)Einrichtung zur gleichmäßigen Stromverteilung bei parallelgeschalteten Gleichrichtergeräten, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gerät (G I, G II) einen LaststromBühler (6 bis 13) enthält, dessen laststromproportionale Ausgangsspannung beim Überschreiten eines Sollwerts einen zugehörigen Regelverstärker (19) mit einer den Laststrom rückregelnden Störgröße beaufschlagt, wobei der Laststromfühler (6 bis 13) eines Gerätes (Bührungsgleichrichter G I) die Sollwerte für die anderen Geräte (Folgegleichrichter G II) vorgibt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der parallel liegenden Gleichrichtergeräte (G I, G II) einen Umschalter (31, 32) besitzt, der in einer ersten Stellung (31) dem zugehörigen Gerät (Fiihrungagleichrichter G I) eine Zenerdiode (17) als Sollwertgeber anschaltet und in einer zweiten Stellung den Laststromfühler (6t bis 131, 30t) eines anderen Gerätes (Folgegleichrichter G II) als Sollwertgeber in das zugehörige Gerät (Führungsgleichrichter G I) einschaltet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Laststromfühler (6 bis 13) mindestens eines der Gleichrichtergeräte abgegriffene laststromproportionale Signal spannung am Eingang einer zugehörigen uberwachungsschaltung (34) liegt, die ein weiteres Gleichrichtergeät parallelschaltet, wenn die Signalspannung einen vorgewählten Höchstwert überschreitet und die das weitere Gleichrichtergerät wieder abschaltet, wenn die Signalspannung einen Mindestwert unterschreitet.
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DE1925688B2 DE1925688B2 (de) 1978-10-05
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DE3214809A1 (de) * 1982-04-21 1983-11-03 Elektro-Geräte-Bau Gustav Klein GmbH & Co KG, 8920 Schongau Vorrichtung zur lastabhaengigen zu- bzw. abschaltung von n paralellgeschalteten gleichrichtern

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