DE1925688B2 - Einrichtung zur gleichmäßigen Strombelastung von parallelgeschalteten Gleichrichtern - Google Patents
Einrichtung zur gleichmäßigen Strombelastung von parallelgeschalteten GleichrichternInfo
- Publication number
- DE1925688B2 DE1925688B2 DE19691925688 DE1925688A DE1925688B2 DE 1925688 B2 DE1925688 B2 DE 1925688B2 DE 19691925688 DE19691925688 DE 19691925688 DE 1925688 A DE1925688 A DE 1925688A DE 1925688 B2 DE1925688 B2 DE 1925688B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rectifier
- resistor
- voltage
- circuit
- slave
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M7/00—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
- H02M7/02—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
- H02M7/04—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
- H02M7/12—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
- H02M7/145—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
- H02M7/155—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only
- H02M7/162—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only in a bridge configuration
- H02M7/1623—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only in a bridge configuration with control circuit
- H02M7/1626—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only in a bridge configuration with control circuit with automatic control of the output voltage or current
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Rectifiers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung.
Es ist bereits eine Regeleinrichtung zu Belastungsausgleich bei mehreren, einen gemeinsamen Verbraucher
speisenden und auf eine konstante Ausgangsspannung geregelten Gleichrichtern bekannt, bei der das Stellglied
eines jeden Gleichrichters zusätzlich durch eine Störgröße beeinflußt wird, die aus der Belastungdifferenz
der Gleichrichter gebildet wird, und wobei die Störgröße aus der Differenz der Belastung eines ersten
Gleichrichters (Hauptgleichrichter) und eines jeweiligen weiteren Gleichrichters (Zusatzgleichrichter) gebildet
wird und eine dieser Belastungsdifferenz proportionale Spannung oder ein Teil davon das Basispotential eines
im Zusatzgleichrichter angeordneten Transistors beeinflußt, dessen Emitter-Kollektor-Kreis in der Fühlerleitung
oder Sollwertleitung des Reglers des jeweiligen Gleichrichters liegt. Dabei kann im Hauptstromkreis
eines jeden Gleichrichters ein Stromwandler angeordnet sein, der über eine Gleichrichterschaltung eine dem
Strom proportionale Gleichspannung liefert, wobei in jedem Zusatzgleichrichter die Differenzspannung aus
der so gewonnen Gleichspannung des Hauptgleichrichters und derjenigen des Zusatzgleichrichter an den
Emitter-Basis-Kreis eines Transistors gelegt wird, dessen Emitter-Kollektor-Kreis parallel zu einem
veränderlichen Widerstand in der Fühlerleitung des Reglers liegt. Auch können alle Gleichrichter die
Transistorschaltung enthalten, wobei der Emitter-Kollektor-Kreis
des Transistors im Hauptgleichrichter kurzgeschlossen ist. Dabei ist es möglich, daß bei Ausfall
des Hauptgleichrichters der Emitter-Kollektor-Kreis des Transistors im folgenden Gleichrichter kurzgeschlossen
wird, so daß dieser die Funktion des Hauptgleichrichters übernimmt (DE-AS 11 99 861).
Diese bekannte Einrichtung wirkt so, als ob sich für den jeweiligen Zusatzgleichrichter die Ausgangsgleichspannung
in dem Maße verändert, wie eine Stromdifferenz zwischen Haupt- und Zusatzgleichrichter auftritt.
Nachteilig ist insbesondere, daß die Ausgangsgleichspannung der Gleichrichter und die den Gleichrichterströmen
proportionale Differenzspannung miteinander verknüpft sind und sich daher gegenseitig beeinflussen
können. Deswegen kann eine genaue Regelung auf gleiche Ströme in sämtlichen Gleichrichtern nicht
erfolgen, da die Stromaufteilung auch noch von den Schwankungen der Ausgangsgleichspannung abhängig
ist. Darüber hinaus muß bei dieser Einrichtung in jedem Regler eine Vergleichspannung erzeugt und auch
verwendet werden, was deswegen nicht einfach ist, weil die einzelnen Vergleichsspannungsmöglichkeiten in
ihren Kennlinien genau übereinstimmen müssen, wenn eine gleichmäßige Regelung und damit auch eine
entsprechende Stromaufteilung erreicht werden soll,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere die geschilderten Machteile zu vermeiden. Diese
Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Vor-
teilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachstehend sind Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Einrichtung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 schematisch zwei netzgespeiste, parallelgeschaltete Gleichrichter;
F i g. 2 das Schaltbild eines einzelnen Gleichrichters mit Laststromfühler und Regeleinrichtung;
F i g. 3 das Schaltbild einer ersten Ausführungsfoi m
der erfindungsgemäßen Einrichtung; und
F i g. 4 das Schaltbild einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung.
In F i g. 1 sind zwei Gleichrichter, ein Führungsgleichricher
GI und ein Foigegleichrichter GII, dargestellt,
die einander parallel eingangsartig an ein Dreiphasen-Wechselspannungsnetz R, S, Tangeschlossen sind. Die
Ausgänge der Gleichrichter GI und GII sind parallel an
eine Gleichspannungssammelleitung P, N angeschlossen. Jeder Gleichrichter GI bzw. GII soll eine
Regelschaltung enthalten, in welcheder Laststrom als Störgröße eingeht
Die Messung des Laststroms und dessen Einführung in die Regelschaltung erfolgt bei den Gleichrichtern GI
und GII auf einander entsprechende Weise, wie in Fig.3 veranschaulicht. Als Lastenstromfühler dienen
Stromwandler 6,7 und 8, welche den Laststrom messen, und deren Sekundärwicklungen 9, 10 und 11 eine
Gleichrichterschaltung 12 speisen. Entsprechend dem durch die Stromwandler 6, 7 und 8 fließenden Strom
entsteht an einem Ladekondensator 13 der Gleichrichterschaltung 12 eine Spannung, die dem Laststrom
des jeweiligen Gleichrichters GI bzw. GII proportional
ist. Parallel zum Ladekondensator 13 liegt ein Spannungsteiler, gebildet von Widerständen 14 und 15.
Die zwischen einem Abgriff 16 des Widerstandes 15 und dem Minuspol der Gleichrichterschaltung 12 abzunehmende
Spannung steuert gegen eine Zeneriode 17 einen Transistor 18 ar. Dieser wirkt derart auf einen
Regelverstärker 19 ein, daß letzterer über einen Impulsverstärker 20 steuerbare Halbleiter 21 des
jeweiligen Gleichrichters GI bzw. GlI rückregelnd
beeinflußt. Die Stellung des Abgriffs 16 und die Spannung der Zeneriode 17 sind so gewählt, daß die
zwischen dem Abgriff 16 und dem Minuspol der Gleichrichterschaltung 12 bestehende Spannung zur
Ansteuerung des Transistors 18 nicht ausreicht, wenn der durch die Stromwandler 6, 7 und 8 fließende
Laststrom geringer ist als der Nennstrom des Gleichrichters GI bzw. GII. In diesem Fall wird der
Transistor 18 allein von der Spannung am Widerstand 22 eines daraus und aus einem Widerstand 23
bestehenden Spannungsteilers angesteuert. Die Spannung am Widerstand 22 ist direkt proportional der
Ausgangsspannung des Gleichrichters GI bzw. G II, so
daß in einem solchen Fall die Wirkung des Regelverstärkers 19 nur von der Spannung am Widerstand 22
beeinflußt wird. Um zu verhindern, daß die von der Ausgangsspannung des Gleichrichters GI bzw. GII
abhängige Spannung am Widerstand 22 und die vom Laststrom abhängige Spannung zwischen dem Minuspol
der Gleichrichterschaltung 12 und dem Abgriff 16 sich gegenseitig beeinflussen, werden die beiden
Spannungen über Dioden 24 und 25 entkoppelt.
Die Regelschaltung bzw. Regeleinrichtung gemäß F i g. 2 wird erfindungsgemäß so ausgestaltet, wie aus
Fig.3 ersichtlich ist. Darin sind zwei Schaltungen 26
und 27 dargestellt, wobei die Schaltung 26 demjenigen Gleichrichter G1 zugeordnet ist, welcher die Stromaufteilung
für alle anderen Gleichrichter anderen Gleichrichter GII usw. festgelegt und somit als Führungsgleichrichter GI wirkt, während die Schaltung 27 dem
Gleichrichter GII bzw.... zugeordnet ist, dessen Strorr.belastung vom Führungsgleichrichter GI vorgegeben
wird, und der somit als Folgegleichrichter GII wirkt
Bei der Schaltung 26 liegt parallel zu dem aus den
ίο Widerständen 14 und 15 gebildeten Spannungsteiler ein
weiterer Spannungsteiler, der aus Widerständen 28 und 29 besteht, und aus v/elchem eine zusätzliche Spannung
gewonnen wird, die ebenfalls dem Laststrom des Führungsgleichrichters GI proportional ist. Die S.chaltung
26 steuert den Regelverstärker 19 gegen die Zenerdiode 17 an, wie im Zusammenhang mit Fig.2
bereits geschildert. Der Foigegleichrichter GII, von dem beliebig viele vorgesehen sein können, wird durch
die Schaltung 27 geregelt, bei welcher den Bausteinen der Schaltung 26 entsprechende Bausteine mit korrespondierenden
Bezugszahlen 6', 7', 8',... versehen sind. In der Schaltung 27 wird der zugehörige Regelverstärker
19' nicht gegen eine Zenerdiode als Sollspannungsgeber angesteuert, sondern gegen die Spannung, die am
zusätzlichen Spannungsteiler mit den Widerständen 28 und 29 der Schaltung 26 des Führungsgleichrichters G I
gewonnen wird. Diese Spannung wird am Abgriff 30 des Widerstandes 29 so eingestellt, daß sie bei Nennstrom
des Führungsgleichrichters GI der Spannung an der
jo Zenerdiode 17 entspricht.
Bei einem Teilstrom im Führungsgleichrichter GI ist
die Spannung zwischen dem Minuspol der Gleichrichterschaltung 12 und dem Abgriff 30 des Widerstandes
29 der Schaltung 26 proportional geringer als bei Vollast. Diese kleinere Spannung wird für den
Foigegleichrichter GII in der Schaltung 27 anstelle der
Spannung der Zenerdiode 17' als Sollspannung eingeschaltet.
Die in der Schaltung 27 des Folgegleichrichters G II vorhandene, dem Laststrom des Folgegleichrichters GII proportionale Spannung zwischen dem Minuspol der Gleichrichterschaltung 12' und dem Abriff 16' des Widerstandes 15' wird am Transistor 18' mit der Spannung aus der Schaltung 26 des Führungsgleichrichters G I verglichen. Weichen die beiden Spannungen voneinander ab, dann wird über den Transistor 18' der Regelverstärker 19' angesteuert, der das Stellglied des Folgegleichrichters G II in rückregelndem Sinne beeinflußt, bis die beiden Spannungen jeweils dem Laststrom des zugehörigen Gleichrichters GI bzw. GII proportional sind, ergibt sich eine absolut gleichmäßige Laststromaufteilung.
Die in der Schaltung 27 des Folgegleichrichters G II vorhandene, dem Laststrom des Folgegleichrichters GII proportionale Spannung zwischen dem Minuspol der Gleichrichterschaltung 12' und dem Abriff 16' des Widerstandes 15' wird am Transistor 18' mit der Spannung aus der Schaltung 26 des Führungsgleichrichters G I verglichen. Weichen die beiden Spannungen voneinander ab, dann wird über den Transistor 18' der Regelverstärker 19' angesteuert, der das Stellglied des Folgegleichrichters G II in rückregelndem Sinne beeinflußt, bis die beiden Spannungen jeweils dem Laststrom des zugehörigen Gleichrichters GI bzw. GII proportional sind, ergibt sich eine absolut gleichmäßige Laststromaufteilung.
In der beschriebenen Anordnung können beliebig viele Gleichrichter, die mit der Schaltung 27 ausgestattet
sind, als Foigegleichrichter parallelgeschaltet werden. Außerdem lassen sich Gleichrichter verschiedner
Stromstärken parallel schalten, wobei die Laststromaufteilung sich immer so ergeben wird, daß jeder
Gleichrichter mit einem gleichen Prozentsatz seines Nennstroms betrieben wird.
In weiterer Ausgestaltung kann jeder Gleichrichter
GI bzw. GII bzw mit einem Umschalter 31 bzw. 32
ausgerüstet werden. Damit kann jeder Gleichrichter GI
bzw. GW bzw. ... als Führungsgleichrichter bestimmt werden. Zu diesem Zweck ist bei jedem Gleichrichter
G I bzw. G II bzw in der zugehörigen Schaltung 26
bzw. 27 der zusätzliche Spannungsteiler mit den Widerständen 28 und 29 fest eingebaut.
In F i g. 3 befindet sich der Umschalter 31 in der Stellung »führend«, der Umschalter 32 in der Stellung
»folgend«. Durch einfaches Umschalten aller Schalter in die Stellung »führend« werden alle Gleichrichter CI,
G II,... jeweils selbständig, ohne über die Bauteile der Stromverteilungsregelung gegenseitig beeinflußt zu
sein. Die aus den Widerständen 28 und 29 bestehenden Spannungsteiler der verschiedenen Gleichrichter GI,
GII, ... sind über Dioden 33, 33', ... gegeneinander
verriegelt.
Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in Fig.4 dargestellt. In Abhängigkeit
von der Spannung am Ladenkondensator 13 bzw. 13', die ein Maß für den fließenden Laststrom ist, wird eine
Spannungsüberwachungsschaltung 34 bzw. 34' angesteuert, welche bei Überschreiten eines vorgegebenen
Wertes selbsttätig einen weiteren Gleichrichter zu dem bzw. den bereits in Betrieb befindlichen parallel
zuschaltet. Beim Absinken der Spannung am Ladenkondensator 13 bzw. 13' wird einer der Gleichrichter
abgeschaltet. Dadurch ergibt sich eine vollautomatische Stromversorgungsanlage mit automatischer Zu- und
Abschaltung von Gleichrichtern, je nach Leistungsbedarf.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zur gleichmäßigen Strombelastung von mindestens zwei parallelgeschalteten, auf
konstante Ausgangsspannung geregelten Gleichrichtern, denen jeweils Stromwandler zugeordnet
sind, welche über eine Gleichrichterschaltung eine dem jeweiligen Laststrom proportionale Gleichspannung
liefern, wobei ein Gleichrichter als Führungsgleichrichter und der andere Gleichrichter
als Folgegleichrichter wirken, und wobei dem Folgegleichrichter ein Transistor zugeordnet ist, der
mit den laststromproportionalen Gleichspannungen des Führungsgleichrichters und des Folgegleichrichters
beaufschlagt ist, und dessen Kollektor mit der Regeleinrichtung des Folgegleichrichters verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Transisaor (38') mit der Basis über einen Spannungsteiler
(Widerstand 14', Widerstand 15') an der Gleichrichterschaltung (12') des Folgegleichrichters
(G II) und mit dem Emitter über einen Spannungsleiter (Widerstand 28, Widerstand 29) an der
Gleichrichterschaltung (12) des Führungsgleichrichters (G 1) liegt, und daß dem Führungsgleichrichter
(G I) gleichfalls ein Transistor (18) zugeordnet ist, der mit der Basis über einen Spannungsteiler
(Widerstand 14, Widerstand 15) an dessen Gleichrichterschaltung (12) liegt und mit dem Kollektor mit
dessen Regeleinrichtung verbunden ist, während der Emitter an eine Zeneriode (17) angeschlossen ist,
welche mit der Gleichspannung zwischen dem Minuspol der Gleichrichterschaitung (12) und dem
Abgriff (16) des letzterer zugeordneten Spannungsteilers (Widerstand 14, Widerstand 15) des Führungsgleichrichters
CGI) beaufschlagt ist, wobei jeder Transistor (18 bzw. 18') an der Basis über einen
zusätzlichen Spannungsteiler (Widerstand 22, Widerstand 23 bzw. Widerstand 22', Widerstand 23')
mit einer zur Ausgangsspannung des zugehörigen Gleichrichters (G I bzw. GI!) proportionalen
Spannung beaufschlagbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Gleichrichter (G \ bzw. CII)
eine Zenerdiode (17 bzw. 17'), ein Spannungsteiler (Widerstand 28, Widerstand 29) und ein Umschalter
(31 bzw. 32) zugeordnet sind, welcher den zugehörigen Gleichrichter (G I bzw. GII) in einer ersten
Stellung als Führungsgleichrichter und in einer zweiten Stellung als Folgegleichrichter und in einer
zweiten Stellung als Folgegleichrichter wirken läßt, wobei der Abgriff (30) des Spannungsteilers
(Widerstand 28, Widerstand 29) des zugehörigen Gleichrichters (Gl bzw. GII) mit dem anderen
Umschalter (32 bzw. 31) und die Zenerdiode (17 bzw. 17') des zugehörigen Gleichrichters (Gl bzw. GII)
mit dessen weiterem Spannungsteiler (Widerstand 14, Widerstand 15 bzw. Widerstand 14', Widerstand
15') verbunden bzw. davon abgeschaltet sowie der Emitter des Transistors (18 bzw. 18') des zugehörigen
Gleichrichters (G I bzw. GII) von dem anderen
Umschalter (32 bzw. 31) abgeschaltet bzw. damit verbunden ist, und wobei stets nur ein Umschalter
(31; 32) in die erste Stellung geschaltet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem Gleichrichter
(G I bzw. GII) eine an dessen Gleichrichterschaltung
(12 bzw. 12') angeschlossene Überwachungsschaltung (34 bzw. 34') zum Zu- und Abschalten eines
weiteren Gleichrichters bei Überschreiten eines bestimmten Höchstwertes bzw. Unterschreiten
eines bestimmten Mindestwertes der zugeführten Spannung zugeordnet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691925688 DE1925688C3 (de) | 1969-05-20 | 1969-05-20 | Einrichtung zur gleichmäßigen Strombelastung von parallelgeschalteten Gleichrichtern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691925688 DE1925688C3 (de) | 1969-05-20 | 1969-05-20 | Einrichtung zur gleichmäßigen Strombelastung von parallelgeschalteten Gleichrichtern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1925688A1 DE1925688A1 (de) | 1970-11-26 |
DE1925688B2 true DE1925688B2 (de) | 1978-10-05 |
DE1925688C3 DE1925688C3 (de) | 1979-05-23 |
Family
ID=5734674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691925688 Expired DE1925688C3 (de) | 1969-05-20 | 1969-05-20 | Einrichtung zur gleichmäßigen Strombelastung von parallelgeschalteten Gleichrichtern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1925688C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT378083B (de) * | 1982-04-21 | 1985-06-10 | Klein Kg Elektro Geraete G | Vorrichtung zur lastabhaengigen zu- bzw. abschaltung von einer anzahl n ausgangsseitig parallel geschalteter gleichrichtereinheiten |
-
1969
- 1969-05-20 DE DE19691925688 patent/DE1925688C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT378083B (de) * | 1982-04-21 | 1985-06-10 | Klein Kg Elektro Geraete G | Vorrichtung zur lastabhaengigen zu- bzw. abschaltung von einer anzahl n ausgangsseitig parallel geschalteter gleichrichtereinheiten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1925688C3 (de) | 1979-05-23 |
DE1925688A1 (de) | 1970-11-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0143955A1 (de) | Versorgungssystem | |
DE3015109C2 (de) | ||
DE2619289A1 (de) | Anordnung zur kontrolle von gleichstrom-netzgeraeten | |
DE3116047A1 (de) | Leistungs-steuerschaltung fuer induktionsmotore | |
DE3015135C2 (de) | ||
DE2234121C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Steuern des Stromes in einer Spule, vorzugsweise der Betätigungsspule eines Kraftstoffzufuhrreglers in einer Kraftstoffpumpe | |
CH623435A5 (de) | ||
DE2326487B2 (de) | Regeleinrichtung für eine elektrische Stromerzeugungsanlage | |
DE2849619C2 (de) | ||
DE1925688C3 (de) | Einrichtung zur gleichmäßigen Strombelastung von parallelgeschalteten Gleichrichtern | |
DE956323C (de) | Anordnung zum Speisen eines Gleichstromverbrauchers aus einem Wechselstrombnetz | |
DE3434343C2 (de) | ||
DE3305626C1 (de) | Fensterkomparator | |
EP0553451B1 (de) | Vorrichtung zur Überwachung der Funktionsweise von Induktivitäten | |
CH625917A5 (de) | ||
DE102019129413A1 (de) | Kompensationsvorrichtung für Ableitströme | |
DE1812759B2 (de) | Elektronischer regler zur regelung der ausgangsspannung eines gleichstrom- generators | |
DE4106915C2 (de) | ||
AT225298B (de) | Regelungsanordnung zum Belastungsausgleich bei mehreren, einen gemeinsamen Verbraucher speisenden und auf eine konstante Ausgangsspannung geregelten elektrischen Geräten, insbesondere Gleichrichtergeräten | |
DE3018614C2 (de) | ||
DE3541274C2 (de) | ||
DE3415943A1 (de) | Stromversorgungseinrichtung | |
DE1139911B (de) | Steuereinrichtung fuer Mehrphasensynchrongeneratoren | |
DE740260C (de) | Einrichtung zur Regelung von Gleichrichtern | |
DE2136907C3 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8330 | Complete disclaimer |