DE1925679B2 - Steuereinrichtung fuer die brennstoffeinbringung bei gemischverdichtenden brennkraftmaschinen - Google Patents
Steuereinrichtung fuer die brennstoffeinbringung bei gemischverdichtenden brennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Brennsloffeinbringung bei gemischverdichtenden
Brennkraftmaschinen mit mindestens zwei hinterein- «ndergcschalleten Steucrgliedcrn zur Anpassung der
Brennstoffeinbringung an den Betriebszustand der Brennkraftmaschine, von denen mindestens das von
Steuergrößen im Ansaugkanal beeinflußte, von einem Fluid-Verstärker gebildet ist, dessen eine einen festen
Drosselquerschnitt beinhaltende Steuerleitung im IJcrcich des Engquerschnitts eines Venturiabschnittes
im Ansaugkanal mündet und dessen zweite Stcuerlcitung von mindestens annähernd Atmosphärendruck
beaufschlagt ist, wobei zwischen der ersten und zweiten Steuerleitung eine einen veränderbaten Drosselquerschnitt
aufweisende Rückkoppelung vorhanden ist.
Eine derartige Steuereinrichtung ist bereits bekannt
und setzt sich aus zwei Steucrgliedcrn zusammen, wob ;i das erste Steuerglied von einem Fluidverstärker
gebildet ist, dessen eine Steuerleitung im Bereich des Engquerscbnitts einer Venturidüse in den Ansaugkanal
ausmündet, wobei in die Steuerleitung eine Drosselstelie eingebaut ist.
Die zweite Steuerleitung stellt die Verbindung zur Atmosphäre her. Gleichzeitig weist die bekannte Vergaseremrichtung
eine Vorrichtung zur Rückkoppelung der ersteren Steuerleitung mit dem in der zweiten
Steuerleitung herrschenden Druckniv&du auf, wo-
bei in der Rückkoppelungsleitung eine veränderbare
Drosselstelle angeordnet ist
Das zweite Steuerglied ist jedoch eine mechanische Ventileinrichtung, db in Abhängigkeit von der Ausgangsgröße
des ersten Steuergliedes den Brennstoff-
zufluß zur Venturidüse steuert. Auch ist hier das Arbeitsmedium
der beiden Steuerglieder nicht ausschließlich von Brennstoff gebildet, und es sind auch
keine Rückkoppelungen zwischen den Auslässen des letzten Steuergliedes zum ersten Steuerglied vorgese-
ao hen. Diese bekannte Steuereinrichtung weist daher eine einzige ganz bestimmte Betriebskennlinie auf
und läßt sich nicht individuell an verschiedene Kraftmaschinen anpassen (französische Patentschrift
1 490 419).
»5 Es ist zwar ebenfalls bekannt, mehrere Fluidverstärker hintereinander zu schalten und mit gleichem
Arbeitsmedium zu betreiben, jedoch läßt sich auch mit Hilfe einer ledigliehen Hintereinanderschaltung
mehrerer Fluidverstärker nicht ein bestimmtes Betriebsverhalten oder Arbeitskennlinie einer solchen
Einrichtung individuell einstellen (französische Patentschrift 1 436 103).
Ein ebenfalls bekanntes Brennstoffeinspritzsystem besteht im wesentlichen aus einer Parallelschaltung
von Fluidverstärkern, und hierbei wird der über eine Brennstoffpumpe unter Druck zugeführte Brennstoff
in Abhängigkeit des Soges od^r Druckes im Drosselbereich
einer Venturidüse eingespritzt. Auch dieses bekannte Einspritzsystem weist keinerlei Einstellmöglichkeit
auf, so daß ζ. B. auf Grund der Wirkungsweise der Fluidverstärker auch bei Nichtvorhandensein
oder bei nur gerirger Luftströmung durch das Venturirohr eine vergleichsweise große Brennstoffmenge
eingespritzt wird, so daß diese bekannte Einrichtung insbesondere im niederen Drehzahlbereich
der Maschine nicht linear arbeitet. Es ist auch keine Einrichtung vorgesehen, um die minimal zugeführte
Brennstoffmenge und die maximal eingespritzte Brennstoffmenge fest einstellen zu können. Auch
dieses bekannte System muß daher für jede Verbrennung^maschine individuell hergestellt werden und
läßt sich nicht individuell anpassen (französische Patentschrift 1 490 420).
Schließlich ist. auch eine Steuereinrichtung zui
Speisung \ on gemisch verdichtenden Brennkraftmaschinen bekanntgeworden, die aus einer Hintereinanderschaltung
von zwei Steuergliedern besteht, wobe das erste Steuerglied von einem Fluidverstärker gebil
riet ist, dessen eine Steuerleitung im Bereich des Eng
querschnittes einer Venturidüse in den Ansaugkana ausmündet und die zweite Steuerleitung die Verbin
dung zur Atmosphäre herstellt. Hierbei ist jedoch ii der Steuerleitung keine Drosselstellc eingebaut, um
auch diese bekannte Steuereinrichtung läßt siel
r,5 nicht individuell an verschiedene Brcnnkraftmaschi
nentypen anpassen (französische Patcntschril 1 400 418).
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bc
«lein durin, sowohl die Stabilität, die Ansprechemp- mit statischen und dynamischen druckabtastenden
Endlichkeit als auch die Linearität und individuelle Elementen 32 und 34, die einerseits den Strömungs-Anpassungsfähigkeit
eines Brennstoffeinspritzsystems druck an der Drosselstelle des Venturirohres und ander
eingangs genannten Art weiter zu verbessern. dererseits den im ungedrosselten Abschnitt stromauf-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 5 wärts des Ansaugkanals herrschenden Druck erfas-
löst, daß das Arbeitsmedium für sämtliche von Fluid- sen.
verstärkern gebildeten Steuergliedern Brennstoff ist Ein erster proportionaler Fluidverstärksr 36 hat
und c'is in der Reihe letzte Steuerglied über von den eine öffnung 37, eine Eingangsquelle 38 für unter
Strömungsausgängen abgehende Rückkoppelungslei- Druck befindlichen Brennstoff, der aus der Leitung
Hingen, die ihrerseits über eine Rückkoppelungslei- io 20 über eine Drosselstelle 40 und eine Leitung 42
tung untereinander verbunden sind, auf das vorge- empfangen wird, weiter Steueröffnungen 44 und 46
hende Steuerglied Steuerimpulse ausübt, wobei in und Ausgangskanäle 52 und 54 mit den jeweiligen
sämtlichen Rückkoppelungsleitungen aufeinander ab- Belüftungen 56 und 58. Das statische druckabtasten-
gestiminte Drosselstellen angeordnet sind. de Element 32 leitet einen Druck durch die Leitung
Bei einer derartigen Steuereinrichtung wird nicht 15 60, durch eine veränderliche Drosselstelle 62 und
nur die Ansprechempfindlichkeit bedeutend verbes- eine Leitung 64, zur Steueröffnung 44. Das dynami-
jert, lassen sich weiter die minimal und maximal ein- sehe druckabtastende Element 314 leitet einen Druck
luspritzenden Brenstoffmengen genau einstellen, son- durch den Kanal 66, eine feste Drosselstelle 68 und
dem die Steuereinrichtung läßt sich auch individuell eine Leitung 70 zur r--sueröffnung 46. Der Differen-
jin bestimmte Brennstoffkraftroaschinentypen bzw. 20 tialdruck zwischen den» dynamischen Element 34 und
tin deren Arbeitskennlinie anpassen. dem statischen Element 32 ist dem Quadrat der Luft-
•jm das vorliegende Steuersystem auch für unter- strömung proportional. Eine Leitung 72 ist an die
schiedliche Brennkraftmaschinengrößen verwenden Leitung 70 angeschlossen und steht über eine verän-
7.11 können, ist weiter vorgesehen, daß die Ausgangs derliche Drosselstelle 74 und Leitung 76 mit der Lei-
div-ssel in der Brennstoffauffangleitung einstellbar 25 tung 60 in Strömungsverbindung. Der Zweck und die
ist. Funktionsweise der Drosselstellen 62, 68 und 74 wird
Eine hervorragende Stabilität und Linearität der später erläutert werden.
Arbeitskennlinie der Steuereinrichtung nach der vor- Wenn die Steueröffnung 46 den höheren Druckliegenden
Erfindung wird auch dadurch erreicht, daß wert zeigt, so wird der Brennstoffstrahl proportional
stromab der Drosselstelle, die in der Rückkoppe- 30 in den Ausgangszweig 52 abgelenkt. Es sei erwähnt,
lungsleitung zwischen dem letzten Steuerglied und daß bei dieser Vorrichtung die Steueröffnung 46 imdem
vorangehenden Steuerglied gelegen ist, eine mer den höheren Druckwert hai, und zwar relativ zur
PJjcklaufleitung mit eingebauter Drosselstelle zum Steueröffnung 44, da das druckabtastende dynami-B
rennstoffbehälter angeordnet ist. Hierdurch wird sehe Element 34 der den Luftstrom abtastenden Vordie
Linearität der Steuereinrichtung weiter verbes- 35 richtung 30 immer einen höheren Druckwert zeigt als
sert. das druckabtastende statische Element 32, bei Vor-
In den Zeichnungen zeigt handensein einer Luftströmung.,
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Steuer- Die Ausgangszweige 52 und 54 besitzen jeweils
einrichtung nach der vorliegenden Erfindung, Belüftungen 56 und 58. durch die das sonstige hy-
F i g. 2 eine graphische Darstellung, in der der 40 draulische System im wesentlichen von Luft gereinigt
Brennstoffstrom zur Maschine als Funktion des Luft- wird, die die Steueröffnung.^ von der die Luftströ-
stromes zur Maschine dargestellt ist, wobei das erfin- mung abtastenden Vorrichtung 30 her betritt,
dungsgemäße Brennstoffeinspritzsystem einen Ein- Ein zweiter proportionaler Fluidverstärker 80 be-
fluß auf das Luft-zu-Brennstoffverhältnis ausübt und sitzt eine öffnung 82, eine Eingangsquelle 84 für un-
die vermittels der Trimmvorrichtimg der Steuerein- 45 ter Druck befindlichen Brennstoff, der aus den Lei-
richtung verschiedene einstellbaren Arbeitskennlinien tungen 20 und 21 über eine Drosselstelle 86 und
veranschaulicht sind. einen Kanal 88 empfangen wird, weiter weist dieser
In F i g. 1 bt ein Brennstoffeinspritzsystem gezeigt Steueröffnungen 90 und 92, zweite Steueröffnungen
und mit dem Bezugszeichen 10 angezeigt. Dieses ist 94 und 96 und Ausgangskanäle 102 und 104 auf. Die
normalerweise an eine Kolbenbrennkraftrrasc'iine 50 Steueröffnung 90 steht mit dem Ausgangskanal 52
montiert. de? ersten proportionalen Fluidverstarkers durch die
Das Brennstoffeinspritzsystem 10 wird von einem Leitung 106 in Verbindung. Die Steueröffnung 92 ist
Brennstofftank 12 gespeist. Der Brennstoff wird mit dem Ausgangskanal 54 des rrstci proportionalen
durch eine Pumpe 14 unter Druck gesetzt und durch Fluidverstarkers durch die Leitung 108 verbunden,
die Leitung 16, das Rückschlagventil 18 und die Lei- 55 Hie Steuerung des Brennstoffstrahls kann ebenso
tung 20 zum Brennstoffeinspritzsystem 10 geleitet. mit Hilfe der zweiten Steueröffnungen 94 und 96 vor-
Der Brennstofftank 12 zeigt weiter eine Leitung 22, genommen werden. Wenn daher ein Druckunter-
ein Rückschlagventil 24 und eine Leitung 26, um un- schied über den zweiten Steueröffnungen 94 und 96
verbrauchten Brennstoff auf relativ niedrigem Druck vorhanden ist, so wird der Brennstoffstrahl aus der
in den Tank zurückzuführen, so daß dieser erneut für 60 öffnung 82 proportional in die Ausgangskanäle 102
den Kreislauf zur Verfugung steht. Die Rückschlag- und 104 abgelenkt, wobei diese Ablenkung eine
ventile 13 und 24 sind vorgesehen, um eine Brenn- Funktion davon ist, welche Steueröffnung den höhe-
stoffabgabe an die Umgebung, durch das Brennstoff- ren Druckwert hat, und um wieviel höher dieser
einspritzsystem 10, während Außerbetriebsperioden Druckwert relativ zum Druckwert der anderen
zu verhindern, sollte der Brennstoffspiegel höher ge- 65 Steueröffnung ist. Wenn weiterhin die Steueröfrnung
legen sein als das Brennstofieinspritzsystem 10. 94 den höheren Druckwert aufweist, so wird der
Das Brennstoffeimpritzsystcm 10 hat eine die An- Strahl des Brennstoffs proportional in den Ausgangs-
saughiftströmung abtastende Venturivorrichtung 30 zweig 104 abgelenkt. In gleicher Weis; sollte die
Steueröffnung 96 den höheren Druckwert aufweisen, wird der Brennstoffstrahl proportional in den Ausgangszweig
102 abgelenkt. Auf diese Weise kann die Steuerung des Brennstoffstrahles mit Hilfe der zweiten
Steueröffnungen 94 und 96 dazu verwendet werden, die Steuerung des Brennstoffstrahles durch die
ersten Steueröffnungen 90 und 92 zu unterstützen oder dieser entgegenzuwirken.
In der Anwendung des Brennstoffeinspritzsystems 10 hat die Steueröffnung 90 immer den höheren
Druckwert relativ zur Steueröffnung 92, da die Aus· gangskanäle 52 des Fluidverstärkers 36 immer den
höheren Druckwert relativ zum Ausgangskanal 54 zeigen, und zwar entsprechend der den Luftstrom abtastenden
Vorrichtung 30.
Ein dritter proportionaler Strömungsverstärker 110 besitzt eine Eingangsöffnung 112, eine Eingangsquelle
114 für den unter Druck befindlichen Brennstoff, der über die Leitungen 20, 21 und 23 über eine
Drosselstelle 116 und die Leitung 118 empfangen wird, weiter Steueröffnungen 120 und 122 und Ausgangskanäle
128 und 130. Die Steueröffnung 120 ist mit dem Ausgangszweig 102 des zweiten proportionalen
Fluidverstärkers durch die Leitung 132 in Strömungsverbindung. Die Steueröffnung 122 ist mit dem
Ausgangszweig 104 des zweiten proportionalen Fluidverstärkers durch die Leitung 134 in Verbindung.
Bei Vorhandensein eines Druckunterschiedes über den Steueröffnungen 120 und 122 wird der Strahl
des Brennstoffs aus der öffnung 112 proportional in die Ausgangskanäle 128 und 130 abgelenkt, wobei
diese Ablenkung eine Funktion davon ist welche Steueröffnung den höheren Druckwert hat und um
wieviel höher dieser Druckwert relativ zum Druckwert
der anderen Steueröffnung ist.
Der Ausgangskanal 130 des dritten proportionalen
Strömungsverstärkers 110 ist durch die Leitung 131 mit der Brennstoffriickfiihrleitung 22 verbunden, um
nicht verbrauchten Brennstoff zurückzuleiten.
Der Ausgangskanal 128 des dritten proportionalen Strömungsverstärkers 110 führt Brennstoff der Maschine
136 durch die Leitung 138. die veränderliche Drosselstelle 140 und die Leitung 142 zu. Die Drosselstelle
144. die innerhalb des Motorblocks in F i g. 1 gelegen ist. stellt den kombinierten Öffnungsquerschnitt der gesamten Maschinenzylindereinspritzuri2
dar. um die Zeichnung übersichtlich zu halten.
Hierbei können eine oder mehrere Einspritzvorrichtungen verwendet werden.
Wenn der Drosselquerschnitt 140 auf größer eingestellt wird, wird mehr Brennstoff in die Maschine 136
eingespritzt, und zwar für eine gegebene Luftmenge. Die Kurven der F i g. 2 veranschaulichen typischen
Brennstoff-zu-Luftmischkennlinien der Verbrennimssmaschine
136. Der Brennstofffiuß W. ist auf der Ordinate als Funktion des Luftstromes Wa aufgetragen.
Die Kurven 146. 147 und 148 veranschaulichen drei fortschreitend kleiner werdende Querschnittseinstellungen
der veränderlichen Drosselstelle 140. Der variable Drosselquerschnitt 140 kann vollständig geschlossen werden, um das Zuströmen
von Brennstoff zur Maschine zu unterbinden. Daher kann die Drosselsteile 140 dazu verwendet werden,
die Maschine abzustellen. Zusätzlich, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, variiert der Brennstofffluß proportional
zum Luftstrom.
Der veränderliche Drosselquerschnitt 62 dient zur Einstellung des minimalen BrennstofTflusses und der
veränderliche Drusselquerschnitt 74 der des maximalen Brennstoffflusses.
Es sei angenommen, daß die Verbrennungsmaschine 136 gestartet wurde und das Brennstoffeinspriizs\-
stetn 10 durch die Pumpe 14 in Tätigkeit gesetzt wird, die den Brennstoff unter Druck setzt, und daß
ein relativ langsamer Luftstrom durch die t\cn Luftstrom
abtastende Vorrichtung 30 strömt; der Brennstoffstrahl aus der öffnung 3? saugt Luft aus den
Steueröffnungen 44 und 46 an. Befindet sich keine Drosselstelle zwischen den Steueröffnungen 44 und
46 und der den Luftstrom abtastenden Vorrichtung 30, so geben die Steueröffnungen je die gleiche Luftmenge
ab, und der Brennstoffstrahl würde zu gleichen Teilen in die Ausgangskanäle 52 und 54 einströmen.
Während jedoch die Maschine 136 leer läuft, und durch die Venturivorrichtung eine geringe Luftströmung
herrscht, ist die veränderliche Drosselstelle 62
to so eingestellt, daß die Luftabgabe oder der Druck an
der Steueröffnung 44 relativ zur Steueröffnung 46 vermindert wird und dadurch ein minimaler Brennstofffiuß
zur Maschine 136 festgelegt wird. Dieser minimale Brennstofffluß ist für jede Kurve 146, 147
vnd 148 mit der Bezugszahl 149 in F i g. 2 versehen
Weiterhin haben die Drosselstellen 68 und 74 einen ausreichend großen Querschnitt relativ zum Querschnitt
der Drosselstelle 62, so daß nur ein sehr geringes Druckgefälle über diesen besteht, während der
Zeit, während der die Maschine leer läuft. In derselben Weise, wie der Luftstrom durch die abtastende Vorrichtung
30 zunimmt, nimmt auch der Luftstrom in dem dynamischen abtastenden Element 34 zu. und
der Luftstrom im abtastenden statischen Element 32
3S nimmt so ab. daß der Brennstofffluß als Funktion der
Luftströmung variieren kann, wie durch Kurve 146 in F i g. 2 veranschaulicht ist. Wenn der Druckunterschied
vom abtastenden dynamischen Element 34 zum abtastenden statischen Element 32 zunimmt,
wird die Wirkung der veränderlichen Drosselstelle 74 unwesentlich, bis ein bestimmter Druckunterschied
erreicht ist. zu welchem Zeitpunkt die veränderliche Drosselstelle 74 anfängt, mehr Druck vom abtastenden
dynamischen Element 34 zum abtastenden statisehen Element 32 hin abzuführen, und zwar als
Funktion der bestimmten Querschnitt««Mnstellung der
veränderlichen Drosselstelle 74; dadurch wird ein maximaler Druck an der Steueröffnung 46 festcelect.
und zwar als Funktion des Druckgefälles über der festen Drosselstelle 68. Daher bestimmt die Einstellung
des veränderlichen Drosselquerschnitts 74 den maximalen Brennstofffiuß zur Maschine 136.
Die Wirkung des veränderlichen Drosselquerschnitts 74 auf jede typische Brennstoffzu-Luftgemischeinstellung
des veränderlichen Drosselquerschnitts 140. dargestellt durch die Kurven 146. 147 und 148. ist mit dem Bezugszeichen 150 ir,
F i g. 2 angezeigt. Während der maximalen Luftströmung durch die Venturivorrichtung erfolgt im vvesentlichen
keine Luftströmung durch die veränderliche Drosselstelle 62. so daß effektiv die Drosselstelle
62 in der Schaltung nicht vorhanden ist bzw. dori wirkt. Daher funktionieren die Drosselste'Jen 62. 68
und 74 als Trimmer für den minimalen und maximalen Extremwert der Brennstoff-zu-Luftgemischbeziehung,
die von der veränderlichen Drosselstelk 140 vorgesehen wird. Es sei erwähnt, daß die veränderlichen
Drosselquerschnitte 62 und 74 unab
hängig einstellbar sind. Weiterhin wird die Einstellung dieser Drosselstellen gewöhnlich während des
Einbaus des Steuergerätes in eine Maschine vorgenommen.
Es muß insgesondere hervorgehoben werden, daß, w,nn es wünschenswert sein sollte, den Fluidverstärker36
in Abhängigkeit zu einem Flüssigkeitseingangsdiflerential
zu betreiben, die Drosselstellen 62, 68 ■nd 74 entfernt werden können.
Der Kanal 152, die Drosselstelle 154, der Kanal 156, die Drosselstelle 158 und die Leitung 160 sind
strömungsmäßig in Reihe zwischen der Leitung 138 und der Brennstoffrückführleitung 22 geschaltet. Die
Leitung 162, die Drosselstelle 164, die Leitung 166, die Drosselstelle 168 und die Leitung 170 sind strömungsmäßig in Reihe zwischen der Leitung 142 und
der Brennstoffrückführleitung 22 geschaltet. Die Steueröffnung 96 des zweiten Fluidverstärkers 80 ist
mit Hilfe der RUckkoppelleitung 170 mit der Leitung 156 verbunden, und die Steueröffnung 94 des Ver
stärkers 80 ist mit Hilfe der Rückkoppslleitung 172 mit der Leitung 166 verbunden. Dadurch wird über
den Steueröffnungen 94 und 96 ein Brennstoffdruckdifferential erzeugt, das als Funktion des Druckgefälles über dem veränderlichen Drosselquerschnitt 140
variiert und daher ebenso als eine Funktion des Irennstoffflusses, der in die Verbrennungsmaschine
eingespritzt wird, veränderlich ist. Das Brennstoffdruckdifferential, das über den Steueröffnungen 94
und 96 entwickelt wird, damit diese öffnungen als Servo-Rückkopplung arbeiten, kann durch die Drosseistellen
154, 158. 164 und 168 ausgewählt werden,
um das Brennstoffdruckdifferential auszugleichen und auf Null abzugleichen, das über den SteueröfT-nungen
90 und 92 auftritt bzw. zugeführt wird. Es sei weiter erwähnt, daß ein hoher Brennstoffdruckpegel
ίο an der Steueröffnung 96 relativ zur Steueröffnung 94
vorgesehen werden muß, um den höheren Brennstoffdruckpegel der Steueröffnung 90 relativ zur Steueröffnung 92 auszugleichen.
Die Verbrennungsmaschine 136 ist weiter mit einer
tj variablen Drosselsteuerung 176 ausgestattet, um damit die Luftaufnahme der Maschine variieren zu können. Die Drossel 176 kann eine mechanische Gelenkverbindung aufweisen, um eine Steuermöglichkeit für
den Betreibenden vorzusehen.
ao Das Brennstoffeinspritzsystem 10 kann fertig an den Betrieb verschiedener Verbrennungsmaschinen
angepaßt werden, indem man spezifisch die richtigen Querschnitte der Drosselstellen 140, 154, 158, 164
und 168 auswählt, um somit das geforderte Brenn-
a$ stoff-zu-Luftgemisch vorzugeben, und indem man die
Drosselstellen 62, 68 und 74 auswählt, um eine erforderliche Trimmung vorzusehen.
J09 520/120
Claims (3)
1. Steuereinrichtung für die Brennstoffeinbringung bei geraischverdichtenden Brennkraftmaschinen
mit mindestens zwei hintereinandergcschaltcten Steuergliedern zur Anpassung der
Brennstoffeinbringung an den Betriebszustand der Brennkraftmaschine, von denen mindestens
das von Steuergrößen im Ansaugkanal beeinflußte von einem Fluidverstärker gebildet ist, dessen
eine einen festen Drosselquerschnitt beinhaltende Steuerleitung im Bereich des Engquerschnitts
eines Venturiabschnitts im Ansaugkanal mündet und dessen zweite Steuerleitung von mindestens
annähernd Atmosphärendruck beaufschlagt ist, wobei zwischen der ersten und zweiten Sieuerleitung
eine einen veränderbaren Drosselquerschnitt aufweisende Rückkoppelung vorhanden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsmedium für sämtliche von Fluidverstärkern
gebildeten Steuergliedern Brennstoff ist und das in der Reihe letzte Steuerglied (110) über von
den Strömungsausgängen (Ϊ28, 130) abgehende Rückkoppelungsleitungen (162, 172 bzw. 160,
174), die ihrerseits über eine Rückkoppel ungsleitung (156) untereinander verbunden sind, auf das
vorhergeher-Jfc Steuerglied (80) Steuerimpulse
ausübt, wobei in sämtlichen Rückkoppelungsleitungen aufeinander abgestimmte Drosselstellen
(140,154,158,164) angüordret sind.
2. Steuereinrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsdrossel (140)
einstellbar ist.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß stromab der Drosselstel'.e
(164) in der Rückkoppelung (162, 166) eine Rücklaufleitung (170) mit eingebauter Drosselstelle
(168) zum Brennstoffbehälter (12) «ingeordnet
ist.
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