DE1925671A1 - Betaetigungsvorrichtung zum OEffnen und Verschliessen der Auslaeufe von Behaeltern - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung zum OEffnen und Verschliessen der Auslaeufe von Behaeltern

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DE1925671A1
DE1925671A1 DE19691925671 DE1925671A DE1925671A1 DE 1925671 A1 DE1925671 A1 DE 1925671A1 DE 19691925671 DE19691925671 DE 19691925671 DE 1925671 A DE1925671 A DE 1925671A DE 1925671 A1 DE1925671 A1 DE 1925671A1
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DE
Germany
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piston
actuator
pressure medium
actuating device
supply line
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Application number
DE19691925671
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English (en)
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Jacques Renaudin
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ANCIENS QUEROY Ets
Original Assignee
ANCIENS QUEROY Ets
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/22Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks
    • E03C1/23Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms
    • E03C1/232Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms combined with overflow devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Betätigungsvorrichtung zum Öffnen und Verschließen der Ausläufe von Behältern Die£Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung zum ffnen und Verschließen der Ausläufe von Behältern, insbesondere von sanitären Becken oder dergl. mit einem die Auslaßöffnung verschließenden beweglichen Stopfen oder dergl.
  • Im allgemeinen erfolgt die ferngesteuerte Entleerung der mit Flüssigkeit gefüllten Behälter durch einen im Abflußloch gelegenen Stopfen, der durch Stangen oder Hebel über ein von hand bedienbares Stellglied, insbesondere bei den üblichen Sanitärbecken, betätigt werden. Dieses Stellglied ist zumeist mit der Einlaufarmatur gekoppelt bzw.
  • an dieser gelagert.
  • Derartige Systeme haben jedoch einige Nachteile. Unter anderem benötigt dieser Hebelmechanismus sehr viel Platz, um die notwendige Bewegungsfreiheit zu haben. Durch den ständigen Gebrauch verschlßen die beweglichen Teile besonders in den Gelenk- und Lagerstellen,so daß der Stopfen infolge des auftretenden Gestängespiels nicht mehr vollständig in die Verschlußposition gebracht werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel der bekannten Betåtigungsvorrichtungen zu beseitigen bzw. diese so auszubilden, daß verschleißanfällige Hebelgelenke für die Bewegungsübertragung entfallen können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß der Stopfen od. dergl. mit einem druckmittelbeaufschlagten Kolben verbunden ist, dessen Kolbenkammer über eine Druckmittelzuleitung mit einem den Schließ- bzw. Öffnungsvorgang des Stopfens oder derglO einleitenden Stellglied verbunden g t.
  • Der mit dem Stopfen oder dergl. verbundene Kolben ist als ein vom Druckmittel einseitig beaufschlagbar und unter Federspannung stehender Arbeitskolben ausgebildet.
  • Das Stellglied ist in der einen Ausführungsform als Druckerzeuger für die in der Druckmittelzuleitung und der Kolbenkammer eingeschlossene Flüssigkeitsmenge ausgebildet, und dabei bildet das Stellglied einen von Hand verstellbaren Schrauben- oder Drckerkolben, dessen Ftihrungskammer an die Druckmittel zuleitung angeschlossen ist.
  • In einer anderen iusführungsform besteht das Stellglied aus einem Mehtwegeschieber, -hahn oder dergl., der die Druckmittelzuleitung z.B, mit einer Druckleitung der Wasserleitung verbindet und in anderer Stellung die Druckaittelzuleitung gegebenenfalls mit dem überlaufrohr des Beckens in Verbindung bringt.
  • Vorzugsweise ist der von Hand betätigte Teil des Stellgliedes starr mit einer beweglichen und knopf- oder grifförmigen Rosette verbunden, welche die Einfassung der üblicherweise im Bereich des Oberrandes des Beckens angeordneten therlauföffnung bildet.
  • Der Erfindungsgedanke, der die verschdensten Ausführungsmöglichkeiten zuläßt, ist in zwei AusfUhrungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die beiden Ausflüsse an einer Badewanne; Fig. 2 und 3 Schnitte durch die Bedienungseinrichtung in beiden möglichen Stellungen, entsprechend der Linie 11-11 in Fig. 1; Fig. 4 einen Teilschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtungen in einer anderen AusfUhrungsform; Fig. 5 einen Schnitt durch den Verschlußstopfen mit Arbeitskolben; Fig. 6 einen Schnitt einer anderen Ausführungsform der Verschlußeinrichtung.
  • Die in Fig. 1 bis 3 dargestellt. erfindungsgemäße Einrichtung ist in die Badewanne 1 eingebaut, um die Entleerung der Wanne durch das Abflußloch zu steuern. Das Abflußloch mündet in das Abflußrohr 2, das in den drehbaren Syphon 3 führt. Das Abflußloch ist durch das Schutzgitter 4 abgedeckt, das auf dem Einsatz 5 liegt, an dem auch das Rohr 2 angebracht ist.
  • Im Innern dieses Einsatzes 5 ist ein Zylinderstück 6 angebracht, dessen Unterseite wasserdicht mit dem plattenförmigen Stopfen 7 verschlossen werden kann und die gemeinsam den eigentlichen Verschluß bilden, so daß dadurch der Abfluß geöffnet oder geschlossen werden kann. An diesem Verschluß 7 ist eine FUhrungsstange 8 befestigt, die durch die Buchse 9- gleitet, die im Zylinderstück 6 angebracht ist. Auf der Fllhrungs stange 8 sitzt eine Schraubenfeder 10.
  • Der Stopfen 7 wird durch den daran anschließenden Kolben 11 betätigt, der in der sammler 12 im Rohr 2 sitzt In diese Kammer 12 mündat die Verbindungsleitung 13, deren anderes Ende an dem Mehrwegeschieber 14 angeschlossen ist, der durch den Bedienungsknopf 16 betätigt wird. Der Mehrwegeschieber 14 ist am Überlaufrohr 19 der Wanne 1 befestigt, wobei der mit Löchern versehene Bedienungsknopf 16 als Abdeckhaube dient.
  • Der Dreiwegeschieber kann in die in Figur 2, 3 dargestellten Positionen gestellt werden. Im ersten Fall wird die Leitung 13 mit der unter Druck stehenden Wasserleitung 17 des Versorgungsnetzes verbunden. Im Zweiten Fall wird die Leitung 17 abgesperrt. Die Leitung 13 wird dagegen mit dem Abfluß 18 verbunden, der in das Abflußrohr 19 zündet. Die Einrichtung funktioniert folgendermaßen: Um den Auslauf mit dem Stopfen 7 zu verschließen, genügt es, den Dreiwegeschieber 14 in die in Figur 2 dargestellte Lage zu bringen. Die Leitung 13 ist dann mit der. Druckleitung 18- verbunden, so daß sich nun der Kolben 11 unter dem Druck der Flüssigkeit hebt und den Stopfen 7 gegen den Dichtrand des Zylinderstückes 6 preßt und damit den Auslauf verschließt0 Um den Auslauf wieder zu öffnen, genügt es, den Dreiwegeschieber 14 in die in Figur 3 dargestellte Lage zu bringen. Damit entfällt der Druck auf den Kolben 11, der daher mit dem Stopfen 7 durch die Feder 10 nach unten gedrückt wird und den Auslauf freigibt. Dabei wird die Flüssigkeit in der Kammer 12 verdrängt und durch die Leitungen 13, 18 in das Überlaufrohr 19 geleitet.
  • Der Dreiwegeschieber 14 kann natürlich durch Jeden anderen geeigneten Hahn oder Steuereinrichtung ersetzt werden. Außerdem ist er nicht an das Uberlautrohr 19 gebunden. Er kann in Jeder anderen beliebigen Art angebracht werden. Er muß nur durch eine Leitung mit der Kolbenkammer 12 verbunden sein.
  • Das zylindrische Einsatzstück 6 kann durch das Abflußloch herausgeschraubt werden0 Daher ist auch der plattenförmige Stopfen 7 mit dem Kolben 11 herusnehbar.
  • Eine andere Ausführungsform ist in Figur 4 dargestellt.
  • Teile, die denen der ersten Ausführungsform entsprechen, haben dieselbe Nu Zer, tragen Jedoch den Index a".
  • So wird die Ventilplatte 7a im Abflußloch der Wanne 1a durch den Kolben 11a in der Einer 122 gegen das feststehende Teil 6a gepreßt. Die Kemier 12a ist durch eine Leitung 13a mit derSteuereinrichtung 14a verbunden.
  • Im Gegensatz zur ersten Ausführung ist hier Jedoch die Anlage mit einer konstanten Flüssigkeitsmenge gefüllt, die nicht erneuert werden muß. Die Bedienungseinrichtung besteht infolgedessen im wesentlichen aus einem Kolben 20, der in einer Kammer 21 geführt ist und durch einen Drehknopf 16a betätigt wird.
  • Um den Auslauf wieder zu öffnen, wird der Kolben 20 in entgegengesetzter Richtung bewegt. Dadurch wird die Kammer 12a entleert und der Kolben 11a mit der Ventilplatte 7a senken sich und geben den Auslauf frei.
  • Dieser Vorgang kann durch eine Feder 10a erleichtert werden.
  • Eine weitere Feder 10b verbindet vorteilhafterweise die Ventilplatte 7a und den Kolben 1la. Die Kolbenstange 8a lagert in der Führung 22 der Ventilplatte 7a.
  • Durch die Feder 10b kann die Ventilplatte 7a gegen das Teil 6a gepreßt werden, noch bevor der Bedienungsvorgang zu Ende ist. Ein Überdrehen des Bedienungsknopfes 16a wird dadurch verhindert.
  • In der oben beschriebenen und in Figur 1, 4 dargestellten Ausführungsform werden die Ausläufe von unten verschlossen, was bei Brauswannen sehr vorteilhaft ist, da keine Teile über den Wannenboden hinausragen können.
  • In einer weiteren Ausführungsform, die in Figur 6 dargestellt ist, dann der Verschluß jedoch nach oben geöffnet werden. Dabei wird lediglich die Ventilplatte 7a in Figur 4 durch das Teil 7b ersetzt. Dadurch werden im Vergleich zu den vorher beschriebenen Formen die Schließ- und Öffnungsvorgänge vertauscht. Durch ein Heben des Kolbens lia wird der Auslauf jetzt geöffnet, durch ein Senken verschlossen. Alle weiteren Funktionen entsprechen den schon beschriebenen.
  • Es ist natürlich selbstverständlich, daß die beschriebenen Ausführungsformen nicht die einzig möglichen sind, sondern lediglich als Beispiele dienen sollen.
  • Weiterhin sei betont, daß die erfindungsgemäße Einrichtung nicht nur für sanitäre Anlagen geeignet ist, sondern aucn für Behälter oder Becken jeglicher Art.

Claims (6)

  1. ?atentansprüche:
    Betätigungsvorrichtung zum Öffnen und Verschließen der Ausläufe von Behältern, insbesondere von sanitären Becken oder dergl. mit einem die Auslaßöffnung verschließenden beweglichen Stopfen oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (7, 7a, 7b) oder dergl mit einem druckmittelbeaufschlagten Kolben (1.1, -11a) verbunden ist, dessen Kolbenkammer (12, 12a) Über eine Druckmittelzuleitung (13, 13a) mit einem den Schließ-bzw. Öffnungsvorgang des Stopfens (7 7a, 7b) oder derglO einleitenden Stellglied (15, 20) verbunden ist.
  2. 2. zu Be Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Stopfen (7. 7a, 7b) oder dergl. verbundene Kolben (11, 11a) als ein vom Druckmittel einseitig beaufschlagter und unter Federspannung stehender Arbeitskolben ausgebildet ist.
  3. 3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied als Druckerzeuger (20) für die in der Druckmittelzuleitung (13a) und der Kolbenkammer (11a) eingeschlossene Flüssigkeitsmenge ausgebildet ist.
  4. 4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch. 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied einen von Hand verstellbaren Schrauben- oder Drückerkolben (20) bildet, dessen Führungskammer (21) an die Druckmittelzuleitung (13a) angeschlossen ist.
  5. 5 o Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied aus einem Mehrwegeschieber, -Hahn (14, 15) oder dergl0'besteht, der die Druckmittelzuleitung (13) zaBo mit einer Druckleitung (17) der Wasserleitung verbindet und in anderer Stellung die Druckmittelzuleitung (13) gegebenenfalls mit dem Überlaufrohr (19) des Beckens in Verbindung bringt.
  6. 6. Betätigungsvorrichtung.nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der von Hand betätigte Teil (15, 20) des Stellgliedes vorzugsweise starr mit einer beweglichen und knopf- oder grifförmig ausgebildeten RosSede (16, 16a) verbunden ist, welche die Einfassung der Üblicherweise im Bereich des Oberrandes des Beckens angeordneten Überlauföffnung (F) bildet.
    L e e r s e i t e
DE19691925671 1968-05-21 1969-05-20 Betaetigungsvorrichtung zum OEffnen und Verschliessen der Auslaeufe von Behaeltern Pending DE1925671A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR152615 1968-05-21

Publications (1)

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DE1925671A1 true DE1925671A1 (de) 1969-11-27

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ID=8650518

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691925671 Pending DE1925671A1 (de) 1968-05-21 1969-05-20 Betaetigungsvorrichtung zum OEffnen und Verschliessen der Auslaeufe von Behaeltern

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BE (1) BE732817A (de)
DE (1) DE1925671A1 (de)
ES (1) ES367256A1 (de)
FR (1) FR1590603A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017100472U1 (de) * 2017-01-30 2018-05-03 Viega Technology Gmbh & Co. Kg Ablaufgarnitur mit heb- und senkbarem Ablaufstopfen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017100472U1 (de) * 2017-01-30 2018-05-03 Viega Technology Gmbh & Co. Kg Ablaufgarnitur mit heb- und senkbarem Ablaufstopfen

Also Published As

Publication number Publication date
FR1590603A (de) 1970-04-20
ES367256A1 (es) 1971-04-01
BE732817A (de) 1969-10-16

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