DE1925331U

DE1925331U - Tasche zur aufnahme einer meldekarteikarte und einer erkennungsmarke.

Info

Publication number: DE1925331U
Application number: DE1965F0027673
Authority: DE
Inventors: Kurt Friedrich; Rudolf Rosenberger
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1965-03-11
Filing date: 1965-03-11
Publication date: 1965-10-14

Description

RA. 126 246*11.3.65

,η. Srrscke

17

Kurt Friedrich, 68o1 Meckarhausen, Friedrich-Ebert-Str. 21 Hudolf Rosenberger, 48 Bielefeld, Jöllenbecker Str. 5

Tasche zur Aufnahme einer MeIdekarteikarte und einer

rkennungsmarke

Die !feuerung betrifft eine Tasche zur Aufnahme einer Meldekarteikarte und einer Erkennungsmarke und "besteht im wesentlichen darin, daß die Vorderhand der zur Aufnahme der Meldekarteikarte dienenden Außenhülle· zwei übereinander angeordnete, durch Aussparungen und dahinter eingeklebte Klarsichtfolien gebildete Fenster und hinter dem oberen fenster eine der Größe desselben angepaßte, zur Aufnahme einer Erkennungsmarke dienende Innentasche aufweist, die an ihrer Unterseite und ihren Ssitenkanten durch Kleben o.dgl» mit der Yorderwand der Außenhülle verbunden und oben durch eine an der Oberkante der Vorderwand vorgesehene Lasche verschließbar ist. .Dabei ist an der Oberkante der Innentasche ein Haken, eine Klammer o.dgl. zum Pestlegen der Verschlußlasche vorgesehen.

Die so ausgebildete Tasche hat zunächst den Vorteil, daß die Aufdrucke auf der Heidekarte und die in der Erkennungsmarke vorgesehenen Gravuren durch die beiden übereinander angeordneten !Fenster gleichzeitig von außen sichtbar sind und man somit die Möglichkeit hat, die Übereinstimmung der auf der Meldekarteikarte vermerkten und der in die Erkennungsmarke eingravierten Famen und sonstigen Personalien zu überprüfen, ohne die genannten Gegenstände aus der Tasche herauszunehmen. Außerdem läßt sich die neue Tasche einfach und billig herstellen.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Heuerung dargestellt. Es zeigen:

Fig. 1 eine Vorderansicht der neuen Tasche,

5¹Xg. 2 einen Schnitt durch den oberen Teil der Tasche nach Fig. 1 vor dem Zusammenkleben der Einzelteile,

I'ig. 3 einen Teilschnitt durch die Tasche nach.Fig.. 1 nach deiii Zusammenkleben der Einzelteile.

Lach der Heuerung ist die Vorderwand 1 der zur Aufnahme einer Leidekarteikarte 2 dienenden Außenhülle mit zwei übereinander angeordneten Aussparungen 3 und 4 versehen, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel rechteckige ,Form und unterschiedliche Größe aufweisen. Auf die Rückseite der Vorderhand 1 ist eine Klarsichtfolie 5 aufgeklebt, die sich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel über beide Aussparungen 3 und

erstreckt. Hinter dem oberen und kleineren der auf diese vVsise gebildeten Fenster ist eine zur Aufnahme einer Erkennungsmarke dienende Innentasche 6 angebracht, und zwar ist diese Tasche 6 an ihrer Unterkante und ihren Seitenkanten durch Kleben o.dgl. mit der Yorderwand 1 bzw. der auf die Rückseite der letzteren aufgeklebten Klarsichtfolie verbunden, während die offene Oberseite der Innentasche durch eine an der Oberkante der Vorderwand 1 vorgesehene Lasche 7 verschließbar ist. Zu diesem Zweck wird an der Oberkante der Innentasche 6 ein Haken, eine Klammer o.dgl. vorgesehen, der bzw. die die Innentasche 7 in ihrer Schließlage hält.

Die HeIdekarteikarte 2 liegt hinter der Innentasche 6 in der AuBenhülle und kann somit auch bei verschlossener Innentasche entnommen werden. Um dies zu erleichtern, ist an der Oberkante der Außenhüllenrückwand 8 eine Aussparung 8' vorgesehen.

Claims

.126 246*11.3 S c h u t ζ ansprüche

1. Tasche zur Aufnahme einer Meldekarteikarte und einer Erkennungsmarke, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (1) der zur Aufnahme der MeIdekarteikarte dienenden AuBenhülle zwei übereinander angeordnete, durch Aussparungen (3 und 4) und dahinter eingeklebte Klarsichtfolien (5) gebildete Fenster und hinter dem oberen !Fenster eine der Größe desselben angepaßte, zur Aufnahme einer Erkennungsmarke dienende Innentasche (6) aufweist, die an ihrer Unterkante und ihren Seitenkanten durch Kleben o.dgl. mit der Yorderwand (1) der Außenhülle verbunden und oben durch eine an der Oberkante der Vorderwand (1) vorgesehene Lasche (7) verschließbar ist.

2. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberkante der Innentasche (6) ein Haken, eine Klammer o.dgl. zum Pestlegen der Verschlußlasche (7) vorgesehen ist.

3. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Fenster (3) und die hinter diesem angeordnete Innentasche (5) kleiner bemessen sind als das untere fenster (4).

A-, Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (8) der Außenhülle an ihrer Oberkante eine Aussparung (8') aufweist.

5. Tasche nach Anspruch 1 und 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (8^!) durch Ausstanzung der Lasche (7) gebildet ist.