DE1925037C - Thermisch gesteuerte Absperrklappe - Google Patents
Thermisch gesteuerte AbsperrklappeInfo
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- 239000002184 metal Substances 0.000 claims 1
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 3
- 240000003139 Ferula foetida Species 0.000 description 1
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- 230000035882 stress Effects 0.000 description 1
Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine thermisch gesteuerte, kann die Abgasleitung bzw, das Gehäuse aber auch
mindestens ein Bimetallabsperrelement aufweisende durch einen Mittelsteg unterteilt sein; in diesem Fall
Absperrklappe für die Abgasleitung einer Gasfeuer- wird an den beiden Seiten des Mittelstegs je ein Biettitle,
wobei das Dimetallabsperrelemcnt im Quer- metallabsperrelcment angeordnet, welches zu dem
«rtinitt der Abgasleitung längs der Klappenkrtim- s gegenüberliegenden Abschnitt der Abgasleitung bzw.
«Hing geschlitzt ist, des Gehäuses hin auslädt. Schließlich ist der Erfln-
Eine solche Absperrklappe ist aus der deutschen dungsvorschlag auch anwendbar, wenn in dem GePatentschrift
I 253 432 bekannt. Bei der bekannten häuse ein einziges Bimetallabsperrelement unterAnordnung
liegt das Bimetallabsperrelement in der gebracht ist, welches an einem Teilumfang der Ab-Schließstelliing
an der Umrandung eines Anschluß- io gusleitung bzw. des Gehäuses befestigt ist und zu dem
«utzens an, so daß ein Verschluß des Durchflusses gegenüberliegenden Teilumfang hin auslädt,
gewährleistet ist. Die Einstellung und Anordnung des Eine besondere Weiterentwicklung besteht darin, Bimetallabsperrelementes ist dabei so gewählt, daß daß in der Abgasleitung bzw. dem Gehäuse zwei bei den an der Gasfcuerstelle normalerweise zu er- Bimetallabsperrelemente längs einer Diametrallinie wartenden Temperaturen das Bimetallabspcrrele- 15 an einer bis zum Zentrum des Gehäuses erstreckenment spannungsfrei an seiner Auflage anliegt. Wenn den Speiche befestigt sind, mit ihren freien Enden eine solche Absperrklappe beispielsweise beim Trans- sich im Bereich der anderen Hälfte dieser Diametralport im Winter Temperaturen ausgesetzt ist, die sehr linie gegenüberstehen und mit Schlitzen versehen viel geringer liegen als die im Betrieb erwarteten Kalt- sind, welche von der ersten Hälfte der Dianietrallinie tcmperaturcn, so legt sich das Bimetallabsperrele- ao zur zweiten Hälfte der Diametrallinie im wesentlichen ment unter der Bimetü)lwirkung mit großer innerer umfangsparaliel verlaufen und daß die Bimetall-Spannung an die Auflage an; diese Spannung kann schichtung der beiden Bimetallelemente so gewählt so weit gehen, daß bleibende Verformungen an dem ist, daß bei Temperaturänderungen eine Auslenkung Bimetallabsperrelement auftreten, die sich beim Ein- in entgegengesetzter Richtung längs der Gehäusebau der Klappe in der Weise bemerkbar machen, daß »5 achse erfolgt.
gewährleistet ist. Die Einstellung und Anordnung des Eine besondere Weiterentwicklung besteht darin, Bimetallabsperrelementes ist dabei so gewählt, daß daß in der Abgasleitung bzw. dem Gehäuse zwei bei den an der Gasfcuerstelle normalerweise zu er- Bimetallabsperrelemente längs einer Diametrallinie wartenden Temperaturen das Bimetallabspcrrele- 15 an einer bis zum Zentrum des Gehäuses erstreckenment spannungsfrei an seiner Auflage anliegt. Wenn den Speiche befestigt sind, mit ihren freien Enden eine solche Absperrklappe beispielsweise beim Trans- sich im Bereich der anderen Hälfte dieser Diametralport im Winter Temperaturen ausgesetzt ist, die sehr linie gegenüberstehen und mit Schlitzen versehen viel geringer liegen als die im Betrieb erwarteten Kalt- sind, welche von der ersten Hälfte der Dianietrallinie tcmperaturcn, so legt sich das Bimetallabsperrele- ao zur zweiten Hälfte der Diametrallinie im wesentlichen ment unter der Bimetü)lwirkung mit großer innerer umfangsparaliel verlaufen und daß die Bimetall-Spannung an die Auflage an; diese Spannung kann schichtung der beiden Bimetallelemente so gewählt so weit gehen, daß bleibende Verformungen an dem ist, daß bei Temperaturänderungen eine Auslenkung Bimetallabsperrelement auftreten, die sich beim Ein- in entgegengesetzter Richtung längs der Gehäusebau der Klappe in der Weise bemerkbar machen, daß »5 achse erfolgt.
bei den an der Feuerstelle zu erwartenden Kalt- Diese Ausführungsform bringt den besonderen
lemperaturen ein Abschluß nicht mehr gewährlei- Vorteil, daß durch die teiden Bimetallelemente eine
stet ist. schraubenförmige Leitschaufel gebildet wird, welche
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dem Abgas einen schraubenförmigen Drall vermitteln
Absperrklappe anzugeben, bei der auch unter extre- 30 kann. Ein solcher schraubenförmiger Drall in der
men Temperaturvcrhält,.issen innere Spannungen an Abgasleitung ist unter Umständen erwünscht,
dem Bimctallabsperrelement und darauc folgend blei- In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand
bcnde Deformationen nicht eintreten können. von Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, d; 3 das einer Fig. I eine Draufsicht auf eine Absperrklappe,
Wand der Abgasleitung und/oder eines das Bimetall- 35 Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-II der Fig. 1,
jibsperrclemcnt aufnehmende Gehäuse gegenüberste- Fig. 3 ein Bimetallabsperrelemcnt in einer Ab-
liendc freie Ende des ßimctallabsperrelcmcnts inner- sperrklappe bei extrem tiefen Temperaturen,
halb des zu erwartenden Tempcraturschwankungs- F i g. 4 eine Draufsicht auf eine yveite Ausfüh-
hcreichs frei beweglich ist. rungsform einer Absperrklappe,
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung besteht 40 Fig. 5 eine Draufsicht auf eine dritte Ausfüh-
d;irin, daß die freien Enden des Bimetallabsperrele- rungsform einer Absperrklappe,
mcnts innerhalb der Abgasleitung bzw. des Gehäuses F i g. 6 eine Draufsicht auf eine vierte Ausfüh-
liegt. rungsform einer Absperrklappe,
Besonders günstig ist es, wenn die Bimctallabspcrr- Fig. 7 einen Schnitt durch die Absperrklappe der
elemente zumindest im Bereich ihrer freien Enden 45 Fig. 6.
im wesentlichen in einer zur Wand der Abgasleitung Fig. 8 eine Draufsicht auf eine fünfte Au'.füh-
bzw. des Gehäuse* senkrechten Ebene liegen. Diese rungsform einer Absperrklappe.
Gestaltung ist deshalb vorteilhaft, weil dann auch In der Ausführungsform nach Fig. 1 ist mit 10
keine noch so große Auslenkung des Bimctallabsperr- ein ringförmiges Gehäuse bezeichnet. Dieses Gehäuse
elements zu einer Berührung des freien Endes mit so ist durch zwei sich kreuzende Querstege 12, 14 in
der Wand führen kann, so daß keine Sicherheitsab- vier Quadranten unterteilt. In jedem der Quadranten
htiiiule /wischen dem freien Ende des Bimetall· ist ein Bimctallabsperrelement 16 untergebracht. Die
ubspcrrclemenls und der Wand eingehalten werden Absperrclemente sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, an
müssen. Die Bimetallabspcrrelemenle können an zur den Siegen in /ur allgemeinen Durchflußrichtung par-
Durihsirömungsrichliing parallelen Quersiegen der 55 allclcn Ebene durch Niete 18 bifestigt und über eine
Abgasleitung U/w. des Gehäuses befestigt sein und Viertclkrciskriiminung20 in einen Abschnitt 22 um-
über eine Viertclkrciskriimmung in eine /ur Durch- gelenkt, der im wesentlichen senkrecht zur Durch-
slrömungsrichtung senkrechte Ebene abgebogen flugrichtung steht, welche in F i g. 2 mit dem Pfeil A
Mir), angedeutet ist. Die Bimetallelemente sind von
D:tbei kann die Abgasleitung bzw. das Gehäuse 60 Schlitzen 24 unterteilt, um eine zweidimensional
durch zwei »ich rechtwinklig kreuzende Qucrstegc Krümmung des jeweiligen Bimetallabsperrelementes
mit vier Quadranten unterteilt sein; man kann dann zu verhindern, die den KrUrnrnungsweg in jeder der
an jedem dieser vier Quadranten ein gesondertes ßi- Richtung verringern und zu starken inneren Spannun-
mctallanspcrrcfcmcni anordnen, und zwar in dnr gen führen würde.
Weise, daß diese·· OimcUillabspcrrclcmcnt mit jeweils 63 Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist das freie Ende 16
einem Ende im einem zugehörigen Querstegabschnitt unbehindert durch das Gehäuse 10 beweglich. Dies
befestigt ist und in Richtung auf einen zugehörigen zeigt auch Fig, 3, Dort kann sich das freie Ende26
Abschnitt des Gehäuses hin auslädt. Genauso gut des Bimetailabspertelementes bei extrem tiefen Tem·
pcratiiren in clic durch die strichpunktierten und clic
gestrichelten Linien angedeutete Stellung bewegen.
In der Ausführungsform noch Fig,4 ist das Gehäuse
28 mit rechteckigem Umriß und einem einzigen Mittelstück 30 ausgeführt, an dem wieder Bimetallabsperrelcmente
32 in der im Zusammenhang mit F i g, 1 und 2 erläuterten Weise befestigt sind.
In der Ausführungsform nach F i g, 5 ist ein rechteckiges
Gehäuse 34 durch zwei sich kreuzende Stege 36, 38 in vier Quadranten unterteilt. In diesen vier
Quadranten sind Btmetallabsperrelemente genauso angeordnet wie in der Ausführungsform nach Fig. I.
Sie unterscheiden sich von den dort gezeichneten nur durch einen an den Umriß des Gehäuses angepaßten
anderen. Umriß.
In der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 ist ein Gehäuse erkennbar, das zwei gegeneinander
versetzte Anschlußstutzen 42, 44 aufweist. Innerhalb ties Gehäuses 40 ist ein Bimetallabsperrelement 46
befestigt. Die Befestigung und die Gestaltung des Bimetallabspcrrelementes entsprechen der Ausführungsform
r.uch den F i g. 1 und 2.
In der Ausführungsform nach' Fig. 8 ist ein Gehäuse 48 mit kreisförmigem Umriß vorgesehen. Von
diesem kreisförmigen Gehäuse geht eine Speiche 50 as
aus, die sich bis zum Zentrum des Gehäuses erstreckt. An dieser Speiche 50 sind zwei Bimetallabsperrelemente
52 und 54 befestigt, die jede in entgegen · gesetzter Umfangsrichtung ausladen und sich in einem
Spalt 56 gegenüberstehen. In den Bimetallabsperrelementen
52 und 54 sind Schlitze 58 vorgesehen, die in Umfangsrichtung des Gehäuseumkreises verlaufen.
Die Bimetallschichtung der Bimetallabsperrelemente 52 und 54 ist so gewählt, daß bei Temperaturanstieg
das eine Element sich in Durchflußrichtung nach oben und das andere nach unten wölbt und somit
eine schraubenförmige Leitschaufel für die Abgase zustande kommt.
Claims (16)
1. Thermisch gesteuerte, mindestens ein Bimetallabsperrelement aufweisende Abgasklappe für
din Abgasleitung einer Gasfeuerstälte, wobei das
Bimetallab.sperrelement im Querschnitt der Abgasleitung längs der Klappenkrümmung geschlitzt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das einer Wand der Abgasleitung und/oder eines das
Bimetdllabspcrrclement (16) aufnehmende Gehäuses (10) gegenüberstehende freie Ende (26)
des Bimctallabsperrclemcnts (16) innerhalb des
zu erwartenden Temperaturschwankungsbereichs frei beweglich ist.
2. Absperrklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (26) des
Bimetallabsperrelemenls innerhalb der Abgasleitung bzw. des Gehäuses (10) liegen.
3. Absperrklappe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetallabsperrclementc (16) zumindest im Bereich ihrer
freien Enden (26) im wesentlichen in einer zu der Abgasleitung bzw. der Gehäusewand senkrechten
Ebene liegen.
4. Absperrklappe nach den Ansprüchen 1 6s
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetallabsperrelemente (lö) an zur Durchströmungsrichtung parallelen Querstegen (11, 14) der Ab
gasleitung bzw. des Gehäuses (10) befestigt und über eine ViertelkreisKriimmung (20) in eine zur
Durchsirümungsrichuingf/I) senkrechte Ebene
abgebogen sind.
5. Absperrklappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasleitung bzw. das
Gehäuse (10) durch zwei sich rechtwinklig kreuzende Querstege (U, 14) in vier Quadranten
unterteilt ist und daß in jedem dieser vier Quadranten ein gesondertes Bimetullabsperrelemcnt
(16) angeordnet ist, und zwar in der Weise, daß dieses Bimetallabsperrelement mit jeweils einem
Ende an einem zugehörigen Querstegabschnitt befestigt ist und in Richtung auf einen zugehörigen
Abschnitt der Abgasleitung bzw. des Gehäuses (10) hin auslädt.
6. Absperrklappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetallabsperrelemente
(16) jeweils an den bei einem Umlauf um die Gehäuseachse gleichgerichteten Seiten der Querstege
(12,14) befestigt sind.
7. Absperrklappe nach einen' der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(10) kreisförmigen Umriß besitzt.
8. Absperrklappe nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(34) rechteckigen Umriß besitzt.
9. Absperrklappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasleitung bzw. das
Gehäuse (28) durch einen Mitteistcg (30) unter teilt ist und daß an den beiden Seiten des MiUeI-stegs
je ein Bimetallabsperrelement (32) angeordnet ist, welches zu dem gegenüberliegenden Abschnitt
der Abgasleitung bzw. des Gehäuses (28) hin auslädt.
10. Absperrklappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse kreisförmigen
Umriß besitzt.
11. Absperrklappe nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (28) rechteckigen Umriß besitzt.
12. Absperrklappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abgasleitung bzw.
dem Gehäuse (40) ein einziges Bimctallabspcrrelcment (46) untergebracht ist, welches an einem
Teilumfang der Abgasleitung bzw. des Gehäuses (40) befestigt ist und zu dem gegenüberliegenden
Teilumfang hin auslädt.
13. Absperrklappe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse rechteckigen
Umriß besitzt, wobei das Bimctallabspcrrclcment an einer Rechteckseitc befestigt ist und zur gegenüberliegenden
Seite hin auslädt.
14. Absperrklappe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (40) einen leih
geradlinigen, teil« bogenförmigen Umriß besitzt und das Bimetallabsperrelement (46) an dem
geiadlinigen Umrißabschnitt befestigt ist und zu dem bogenförmigen Umrißabschnilt hin auslädt.
15. Absperrklappe, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Abgasleitung bzw. dem Gehäuse (48) zwei Bimehillabsperrelemente (52,54) längs einer
Diatnetrallinie an einer bis zum Zentrum des Gehäuses (48) erstreckenden Speiche (50) befestigt
sind, mit ihren freien Enden sich im Bereich der anderen Hälfte dieser Diametrallinie gegenüberstehen und mit Schlitzen (58) versehen sind,
welche von der ersten Hälfte der Diarnelratlinie
zur zweiten Hälfte der Diametrallinie Im wesentlichen umfangsparallcl verlaufen, und daß die Bi-'
metallschiehtung der beiden Bimetallabsperrelemcntc so gewühlt ist, daß bei Tcmperaturände-
rungcn eine Auslenkung in entgegengesetzter Richtung läng» der Gehäuseadise erfolgt.
16. Absperrklappe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Oe*
häuses (48) kreisförmig ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1922
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