DE1924690A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Funkenerosionsbearbeitung von Werkstuecken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Funkenerosionsbearbeitung von WerkstueckenInfo
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Description
PATEiM TA N WAIT E
DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH DR. TINO HAIBACH
8 MÜNCHEN 2, 14. Mal 1909
UNSERZEICHEN: 12007 - K/vM
Rolls-Royce Limited, Derby, Derbyshire, England.
Verfahren und Vorrichtung zur Funkenerosionsbearbeitung
von Werkstücken
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Funkenbearbeitung von Werkstücken und a«# eine Funkenbearbeitungselektrode,
welche hierbei benutzbar ist.
Die Erfindung umfaßt jedes neue Merkmal und jede Kombination von
Merkmalen, die in der Beschreibung erläutert und/oder in der Zeichnung dargestellt sind.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird ein Verfahren zur Funkenbearbeitung
wenigstens eines schmalen langgestreckten Hohlraums in einem Werkstück in der Weise durchgeführt, daß in der Nähe des
Werkstücks eine Elektrode angeordnet wird, die eine Elektrodenplatte besitzt, welche in wenigstens einem Abschnitt gewellt ist,
wobei die Wellungen eine größere Höhe als die Dicke der Platte besitzen und parallele Achsen aufweisen, daß eine Potentialdifferenz
zwischen Werkstück und Elektrode angelegt und eine relative Annäherungsbewegung zwischen Werkstück und Elektrode parallel zu
den Achsen der Wellungen durchgeführt wird, um wenigstens einen schmalen langgestreckten Hohlraum durch Funkenerosion herzustellen,
dessen Querschnittsdimension geringer ist als die Höhe der Wellungen.
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Auf die Elektrode und das Werkstück kann ein dielektrisches Strömungsmittel gerichtet werden, um eine Kühlung zu bewirken
und SHXPe&Späne abzuführen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Punkenbearbeitungselektrode
zur Durchführung des obigen Verfahrens vorgesehen, welche eine wenigstens in einem Abschnitt gewellte Elektrodenplatte
besitzt, wobei die Höhe der Wellungen größer ist als die Dicke der Platte und die Achsen der Wellungen parallel zueinander
verlaufen, so daß bei der Punkenbearbeitung eine relative Annäherung
zwischen Elektrode und Werkstück parallel zu den Achsen der Wellungen wenigstens einen schmalen langgestreckten Hohlraum erzeugt,
dessen Querschnitt geringer ist als die Höhe der Wellungen.
Die Wellungen können geradlinig verlaufende Achsen besitzen.
Stattdessen können die Wellungen auch bogenförmige Achsen aufweisen
und die Mittelpunkte aller Kreise liegen auf einer gemeinsamen geraden Achse senkrecht zu den Achsen der Wellungen und die
relative Annäherungsbewegung ist hierbei eine relative Drehung
zwischen Werkstück und Elektrode um die gemeinsame Achse.
Die Wellungen können einen freien Rand der Platte schneiden und der Rand ist dann der Vorderrand der Platte inbezug auf die relative
Annäherungsbewegung.
Die Platte kann mehrere parallele Rohre aufweisen, die seitlich miteinander
verbunden sind, wobei jeweils gleiche Abschnitte der Rohre entfernt werden, um die Wellungen zu bilden,· die im Querschnitt
schuppenförmig verlaufen und sich nach jenem Rand erstrecken.
Stattdessen kann die Platte, wenn sie in einem Querschnitt betrachtet
wird, der die Achsen der Wellungen als Schnittebene besitzt, wenigstens eine Biskontinuität aufweisen, die sich nach dem Rand
hin erstreckt.
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Stattdessen können Wellungen aus der Platte entfernt sein, um
mehrere Diskontinuitäten zu bilden.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Platte
einen Längsschlitz aufweisen, der sich von dem Längsrand quer
zur Elektrodenplatte erstreckt und parallel zur Oberfläche die
Achsen der Wellungen enthält, wodurch die Diskontinuität gebildet wird. ·
Die Platte kann wenigstens einen weiteren freien Rand besitzen, der sich parallel zu den Achsen der Wellungen erstreckt und über
sich selbst zurückgebogen ist.
Die Platte kann aus Kupfer hergestellt sein.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sieht diese eine Vorrichtung
zur Funkenbearbeitung wenigstens eines schmalen Hohlraumes in einem Werkstück vor, bestehend aus Mitteln zum Haltern des
Werkstückes, einer Elektrode gemäß obiger Kennzeichnung und Mitteln
zum Anlegen einer Potentialdifferenz zwischen Werkstück und ,Elektrode und Zuführungsmitteln zur Durchführung der relativen Annäherungsbewegung.
Dabei können Mittel vorgesehen sein, um eine dielektrische Flüssigkeit
auf Elektrode und Werkstück zu richten.
Gemäß einem weiteren Merkmal umfaßt die Erfindung den durch Funkenerosion'
hergestellten Gegenstand.
Der Gegenstand kann die Schaufel einer Gasturbine sein.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht eines Teils des Aufbaues nach Fig.l,
Fig. 5 eine Gasturbinenschaufel mit einem schmalen langgestreckten
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Hohlraum, der durch die Vorrichtung nach Fig» I und 2
erzeugt wurde,
Pig/ 4, 5 und 6 abgewandelte Ausführungsbeispiele des Aufbaues
nach Fig.2,
Fig. 7 und δ perspektivische Ansichten von Gasturbinenschaufeln,die
durch die Vorrichtung mit dem Aufbau nach Fig.5 und 6 erzeugt
wurden,
Fig. 9 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Aufbaues nach
Fig.2.
Bei der Herstellung einer Gasturbinenschaufel ist es häufig notwendig,
einen achmalen langgestreckten Hohlraum oder Schlitz einzuarbeiten,
z.B. um Kühlluft, austreten zu lassen. Dabei ist es erforderlich,
daß die Abmessungen des Schlitzes von Schaufel zu Schaufel
genau aufrechterhalten werden und ebenso die Erstreckung des Schlitzes.
Der langgestreckte Schlitz wird heutzutage häufig durch FunkenezO-sion
erzeugt, wobei die Funkenerosionselektrode aus einer Elektrodenplatte rechteckigen Querschnitts besteht, die in einem Halter
eingespannt ist und während der Benutzung durch ein dielektrisches
Strömungsmittel, z.B. Paraffin, gekühlt wird, das auch die entstehenden Späne entfernt. Die Kühlströmung wird nach Werkstück und Elektrodeplatte
und zwischen sie in Gestalt von Strahlen gespritzt, wodurch die Elektrodenplatte rechtwinkelig zu ihren Längsrändern
in Vibration versetzt wird, d.h. rechtwinkelig zur ZufUhrungsrichtung
relativ zur Turbinenschaufel. Die Vibrationen bewirken, daß der Schlitz übermäßig breit wird und außerdem bewirken sie, daß
Änderungen in der Breite auftreten, weil die Wellenform der Vibration an gewissen Punkten Knoten besitzt und maximale Ausschlagsamplituden an anderen Punkten.
Die übermäßige Breite und die Veränderungen der Breite des
Schlitzes vermindern nicht nur die Wirksamkeit der Kühlung der Turbinenschaufel,sondern bewirken unerwünschte Änderungen der
Kühlungsgeschwindigkeit an verschiedenen Teilen der Schaufel.
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Derartige Änderungen in der Kühlgeschwindigkeit können thermische Spannungen in der Schaufel erzeugen und dies führt zu einer
verringerten Lebensdauer und zu einem vorzeitigen Ausfall.
Pig.l zeigt eine Vorrichtung, die auf die Lösung dieses Problems
abzielt. '
Die Funkenbearbeitungsvorrichtung weist einen Indextisch 6 und
Klemmvorrichtungen 7 auf, mit denen ein Werkstück 8,das durch Funkenerosion bearbeitet werden soll, festgespannt wird. Eine
Elektrode 9 ist in eine Spannvorrichtung 10 gehaltert, die zur Einstellung der Elektrode 9 relativ zum Werkstück beweglich ist
und die außerdem beweglich ist, um die Elektrode während der Bearbeitung
relativ zu dem Werkstück zu verschieben, um den gewünschten schmalen langgestreckten Hohlraum oder Schlitz zu erzeugen. Zur
Erzeugung der erforderlichen Potentialdifferenz zwischen Elektrode
und Werkstück für die Bearbeitung ist eine Spannungsquelle ilvorgesehen,
von der Leitungen nach der Elektrode bzw. dem Werkstück
führen. Düsen IJ sind vorgesehen, um ein dielektrisches Kühlmittel
der Elektrode 9 zuzuführen. Stattdessen kann das Werkstück auch relativ zu einer stationären Elektrode verschoben werden.
Die Teile 6,7,10,11,12 und 15 können von herkömmlicher Ausbildung
sein und werden deshalb im einzelnen nicht beschrieben.
Die Elektrode 9 ist in Fig.2 dargestellt. Sie besitzt eine Elektrodenplatte
14, die aus Kupfer oder anderem geeigneten Material bestehen
kann. Die Platte 14 ist im Querschnitt gewellt und zwar
in Richtung des Pfeiles A betrachtet und die Achsen der Wellungen verlaufen geradlinig und parallel zur Richtung der Relativbewegung
zwischen Elektrode und Werkstück während der-Bearbeitung. Die Höhe
der Wellungen ist beträchtlich größer als die Dicke der Elektrodenplatte \h. Die Wellungen erstrecken sich nach einem freien Rand
15 der Elektrodenplatte. Die Richtung der Relativbewegung verläuft natürlich entgegengesetzt und parallel zur Richtung,- die der Pfeil
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A angibt und der Rand 15 stellt den Vorderrand der Elektrodenplatte
dar, d.h. jenen Rand, der dem Werkstück am nächsten liegt. Die Platte
14 besitzt weitere freie Ränder 18 an den Seiten der Platte.
Die Wellungen versteifen die Elektrode 14, so daß ihre Tendenz zu vibrieren, wenn Kühlmittelstrahlen aus den Düsen 13 während der
Bearbeitung auftreffen, vermindert wird. Wenn eine Vibration auftritt, dann hat diese eine höhere Frequenz und eine geringere Amplitude
als bei herkömmlichen Elektrodenplatten. '
Die Wellungen nach Pig.2 vergrößern die Oberfläche der Elektrodenplatte 14 und dadurch wird die Geschwindigkeit der Wärmeabfuhr bei
gegebener Kühlmittelströmung und Temperaturdifferenz im Vergleich zu herkömmlichen Platten vergrößert. Umgekehrt kann eine gegebene
Geschwindigkeit der Wärmeübertragung von der gewellten Platte mit einer geringeren Kühlmittelströmungsgeschwindigkeit erlangt werden
und hierdurch wird wiederum das Ausmaß der Vibrationen vermindert.
Die genaue Gestalt der Wellungen,im Querschnitt betrachtet,ist
eine Sache der Wahl im einzelnen. Die Wellungen können z.B. etwa sinusförmig verlaufen oder sie können Sägezahnform besitzen oder
sie können schuppfenförmig sein^, wie bei dem später beschriebenen
Ausführungsbeispiel nach Fig.4.
Fig.3 zeigt ein Werkstück in Gestalt einer hohlen Turbinenschaufel
mit einem langgestreckten Hohlraum oder Schlitz 20. Der Schlitz hat eine gewellte Form entsprechend den Wellungen in der Elektrodenplatte
14. Die gewellte Form des Schlitzes vergrößert die Oberfläche desselben, wodurch die KUhlwirkung der Schaufel verbessert wird, wenn
diese im Betrieb befindlich ist. Die Querschnittsbreite des Schlitzes 20 ist nur etwas größer als die Dicke der Platte 14 und demgemäß geringer
als die Höhe der Wellungen.
Die freien Ränder 18 der Platte 14 verlaufen parallel zur Achse der.
Wellungen und sind über sich selbst zurückgebogen, so daß die Händer
der Platte 14 abgerundet sind. Dies führt zu abgerundeten S .iiXitz-
•A 909848/0740
enden in der Elektrodenplatte 14, so daß diese Enden nicht mehr scharf sind und sie. wirken nicht im Sinne einer Erhijiling der Beanspruchung,
wodurch das Werkstück, d.h. die Turbinenschaufel, geschwächt würde, in der ein solcher Schlitz ausgebildet wird. Natürlich
können bei gewissen Gegenständen Schlitze mit scharfen Rändern erforderlich seinloder Schlitze mit einem abgerundeten und einem
scharfen Rand und in diesem Fall wurden die entsprechenden Ränder
lö der -Platte;:nur über sich selbst zurückgebogen, wenn es die
speziell gewünschte Gestalt des Schlitzes erfordert.
Fall« f»ri" irdF-rlif.h, braucht die Elektrodenplatte 14 auch nicht über
dip gesamte Ausdehnung des Querschnitts gewellt zu sein.
i'. <■:■ Fig.^,5 und C aeigen alternative Ausführungsformen von gewellten
cli/irtrodenp-latten 14. Gemäß Fig.4 weist die Elektrodenplatte l4a
'-•ihrere parallele Rohre 22 auf, die seitlich z.B. durch Verlötung
r ■-.■ 24 miteinander verbunden sind. Die Rohre sind in einer gemeinsamen MitteXebene aufgeschnitten, so daß halbzylindrische Abschnitte
ι der Rohre verbleiben, die eine gewellte Platte bilden, wobei die
im Querschnitt dachziegelförmig verlaufen.
»maß der Ausfuhr ingsbeispiel nach Fig.5 ist die Elektrodenplatte
,4b v.*= ^i η em Q,uf-schnitt,senkrecht zur Achse der Wellungen betrachtet,
mit Diskontinuitäten versehen; diese Diskontinuitäten werden
°adurch >■•.-»bildet, daß Teile der Wellungen der Elektrodenplatte
<■■. ί .'-.'π', -mmen werden, daß ein Längsschlitz 2ö entsteht, der in
i.-'n-' :-.v-?!-.?;ung der Platte und quer zu dem Rand 15 der Elektrodenplat-■
Vf--.^ ,ft. Der Schlitz liegt vorzugsweise in der Achse der Wellunr,"°
'Jder Parallel zu einer Oberfläche, die diese Achsen enthält. Die
F.l f-v-trodi-^iplatte l4b ist somit geeignet, um gleichzeitig mehrere
"hmale langgestreckte Ausnehmungen in einem Werkstück auszubilden.
Jeder Teil ^O der Wellungen ist um seine Achse gekrümrat und ist somit
steifer als ein flacher Bauteil gleicher Dicke.
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Fig.7 zeigt eine hohle Gasturbinenschaufel mit Kühlhphlräumen
J)I, die mittels der Elektrodenplatte gemäß Fig.5 ausgearbeitet
wurden. Die Schlitze liegen im Abstand zum Vorderrand der Schaufel längs der radialen Erstreckung derselben.
Fig.6 zeigt eine andere Gestalt einer Elektrodenplatte mit einem
diskontinuierlichen Querschnitt. Die Elektrodenplatte l4c entspricht
grundsätzlich jener nach Fig.2, jedoch sind hierbei jeweils immer
die zweiten Wellungen über einen Teil ihrer Länge entfernt. Die Steifheit der restlichen Wellungen 3^ wird infolge ihrer Krümmung
aufrechterhalten. Fig.b zeigt eine hohle Gasturbinenschaufel mit
mehreren bogenförmigen schmalen Ausnehmungen 35, die durch die Elektrodenplatte nach Fig.6 eingearbeitet wurden. Sowohl bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig.7 als auch bei jenem nach Fig.δ haben
die bogenförmigen Ausnehmungen eine Querschnittsbreite, die geringer
ist als die Höhe der Viellungen, die benutzt wurden, um die Hohlräume herzustellen.
Gemäß den vorstehenden Ausführungsbeispielen wurden geradlinig
verlaufende Hohlräume oder Schlitze hergestellt oder eine Reihe von Hohlräumen, die auf einer geraden Linie liegen. Jedoch könnten
bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.7 und 8,z.B. auch bei geeigne-,
ter Gestalt der Platte 14,Schlitze ausgebildet werden, die,senkrecht
zu ihrer Länge betrachtet, gekrümmt sein könnten, oder es könnten eine Reihe von Hohlräumen ausgebildet werden, die auf einer gekrümmten Linie liegen. Eine zu einem Hohlzylinder verformte Platte würde
beispielsweise einen schmalen langgestreckten Ringhohlraum erzeugen.
Außerdem können Schlitze oder Hohlräume mit gekrümmten Achsen erzeugt werden, vorausgesetzt daß die relative Annäherungsbewegung
zwischen Werkstück und Elektrodenplatte parallel zur Achse der Wellungen erfolgt. So könnte, wie in Fig.9 dargestellt, eine Elektrodenplatte l4d mit Wellungen 36 benutzt werden, welche gekrümmte
Achsen 37 aufweisen, deren Mittelpunkte sämtlich auf einer gemeinsamen geraden Achse 38 liegen senkrecht zu den Achsen der Wellungen,
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wobei die relative Annäherungsbewegung zwischen Elektrode und Werkstück eine Relativdrehung um diese gemeinsame Achse ist.
Obgleich die Erfindung speziell in Verbindung mit der Benutzung
eines Kühlmittels beschrieben wurde, stellt dieses Kühlströmungsmittel keinen wesentlichen Teil der Erfindung dar.
Die Erfindung kann zur Funkenerosionsbearbeitung auf zahlreichen
Gebieten der Technik zur Herstellung mannigfacher Artikel benutzt werden. Die Anwendung ist nicht auf Turbinenschaufeln beschränkt.
Patentansprüche
909848/0740 ßAD
Claims (1)
- Patentansprüche: : ,l.YVerfahren zur Funkenerosionsherstellung wenigstens eines ^-—"schmalen Hohlraums in einem Werkstück, v/obei das Werkstück in der Nähe einer eine Elektrodenplatte aufweisenden Elektrode angeordnet und eine Potentialdifferenz zv/ischen Werkstück und Elektrode angelegt wird, worauf eine relative Annäherung zwischen Werkstück und Elektrode erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,daß die Elektrodenplatte (14) in wenigstens einem Abschnitt gewellt ist, wobei die Höhe der Wellungen größer ist als die Dicke der Platte und sämtliche Achsen der Wellungen parallel zueinander verlaufen, und daß die relative Annäherungsbewegung parallel zu den Achsen der Wellungen erfolgt und derart verläuft, daß durch Funkenerosion wenigstens ein schmaler Hohlraum hergestellt wird, dessen Querschnittsabmessung kleiner ist als die Höhe der Wellungen.2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet ,
daß die Wellungen gerade Achsen, besitzen.5· Verfahren nach Anspruch I,dadurch gekennzeichnet,daß die Wellungen (36) bogenförmige Achsen (37) aufweisen, daß die Mittelpunkte aller Kreisbögen auf einer gemeinsamen geraden Achse (38) senkrecht zur Achse der Wellungen liegen, und daß die relative Annäherungsbewegung eine Relativdrehung zwischen Werkstück und Elektrode (l4d) um die gemeinsame Achse ist.4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Wellungen einen freien Rand (15) der Platte (14) schneiden und daß der Rand den Vorderrand der Platte währen i der relativen Annäherungsbewegung bildet.9 0 0 8 U 8 / 0 7 4 0 8AD ORIGINAL5· Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (l4a) aus mehreren p%>allel angeordneten Rohren (20) besteht, die seitlich miteinander verbunden sind, wobei gleiche Abschnitte der Rohre zur Bildung der Wellungen (26) entfernt sind> so daß sich eine im Querschnitt danhziegelartige Ausbildung ergibt, die nach dem Rand hin verläuft.6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (l4c) in einem Querschnitt betrachtet, der die Achsen der Wellungen schneidet, wenigstens eine Diskontinuität (j?2) aufweist; die sieh nach dem Rand (15) hin erstreckt.Y". Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite Wellung (52) aus der Platte entfernt ist, um mehrere Diskontinuitäten zu bilden.o. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (l4b) einen langgestreckten Schlitz (28) aufweist, der sich von dem Arbeitsrand (15) in Längsrichtung quer durch die Elelctroderipiatte erstreckt und die Achsen der Wellungen enthält otir-v sich parallel zu einer Oberfläche erstreckt, welcheö.1o Achsen der Wellungen enthält, so daß hierdurch die Diskontinuität gebildet wird.>. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (14) wenigstens einen weiteren freien Rand (l8) aufweist, der sich parallel zu den Achsen der Wellungen erstreckt und über sich selbst zurückgebogen ist.BAD809848/074010. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, cffaß die Platte (14) aus Kupfer besteht.11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k en nzeichnet, daß ein dielektrisches Strömungsmittel auf die Elektrode (14) und das Werkstück gerichtet wird, um dieses zu kühlen und Späne zu entfernen.12. Elektrode zur Funkenerosionsbearbeitung gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenplatte (14) in wenigstens einem Abschnitt gewellt ist und daß die Höhe der Wellungen größer ist als die Dicke der Platte, wobei die Wellungen/parallelaiAchs ei verlaufen, derart, daß bei der Funkenbearbeitung unter relativer Annäherung zwischen Elektrode und Werkstück parallel zu den Achsen der Wellungen wenigstens ein schmaler langgestreckter Hohlraum mit Querschnittsabmessungen erzeugt wird, deren Höhe kleiner ist als die Höhe der Wellungen.13· Elektrode nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Wellungen gerade verlaufen.14. Elektrode nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen (36) gekrümmte Achsen (37) aufweisen und daß die Mittelpunkte der Bögen auf einer gemeinsamen geraden Achse (38) liegen, die senkrecht zu den Achsen der Wellungen verläuft.15. Elektrode nach den Ansprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen nach einem freien Rand (15) der Platte hin verlaufen, der während der relativen Annäherungsbewegung den Vorderrand der Platte bildet.909848/074016. Elektrode nach Anspruch 15,dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (l4a) mehrere parallele Rohre (20) aufweist, die seitlich aneinandergefügt sind, und daß einander gleiche Abschnitte (26) der Rohre abgetrennt sind, um Wellungen (24) zu bilden, die im Querschnitt dachziegelförmig sind und sich nach dem Rand (15) erstrecken.17. Elektrode nach Anspruch 15,dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (I4c) im Querschnitt betrachtet, der die Achsen der Wellungen schneidet, wenigstens eine Diskontinuität (52) aufweist, die sich nach dem Rand (15) hin erstreckt.18. Elektrode nach Anspruch 17,dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite Wellung (32) von der Platte entfernt ist, um mehrere Diskontinuitäten zu bilden.19. Elektrode nach Anspruch 17,dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (l4b) einen langgestreckten Schlitz (28) aufweist, der sich von dem Rand (15) in Längsrichtung und quer zur Elektrodenplatte erstreckt und die Oberfläche enthält oder sich parallel zu der Oberfläche erstreckt, die die Achsen der Wellungen aufweist, wodurch diese Eiskontinuitäten geformt werden.20. Elektrode nach den Ansprüchen 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (14) wenigstens einen weiteren freien Rand (l8) aufweist, der sich parallel zu den Achsen der Wellungen erstreckt und über sich selbsi^urUckgebogen ist.21. Elektrode nach Anspruch 12 bis 20,dadurch gekennzeichnet, ■daß die Elektrodenplatte (14) aus Kupfer besteht.909848/0722. Vorrichtung zur Funkenerosionsherstellung wenigstens eines schmalen langgestreckten Hohlraumes in einem Werkstück, " bestehend aus einer Vorrichtung zur Pestspannung eines Werkstücks aus einer Elektrode und aus Mitteln zum Anlegen einer Potentialdifferenz zwischen Werkstück und Elektrode, wobei Fördermittel die relative Annäherungsbewegung bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode eine Elektrodenplatte (14) gemäß den Ansprüchen 12 bis 21 besitzt. ' .23· Vorrichtung nach Anspruch 22,dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (13) eine dielektrische Flüssigkeit auf Elektrode und Werkstück richten.24. Werkstück,dadurch gekennzeichnet, daß es durch Funkenerosionsbearbeitung hergestellte Sehlitze aufweist, die nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 11 bzw. mit der Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 24 hergestellt sind.25· Werkstück nach Anspruch 24,dadurch gekennzeichnet, daß es eine Turbinenschaufel ist.9848/0740
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