DE1924685U - Getriebe mit zwei koaxialen abtrieben fuer verschiedene drehzahlen. - Google Patents

Description

R/U7.9i5V11.9.65

PICHTEL & SACHS kGc_S Sehweinfurt/fealn Ge brauehsmusteranme!dung

Getriebe mit, aweJ_{1 m} koaxialen _i Äbferleben für, verschiedene Drehzahlen»

Die Neuerung betrifft ein Getriebe mit zwei koaxialen Abtrieben für verschiedene Breite ahle»*

Es ist bereits ein Getri®b@ mit &wei koaxialen Abtrieben für verschiedene Drehzahlen bekamt, das aber d@ii tell eines verhältnismäBig groBtn 1>attllohen hat, so daB die Verwendung als"Qetriefe©aggregat einer Bauehaltmasehin© auf Safewierigkelten

Der Neuerung liegt u» a₉ di© Aufgab© gugrusd®, ©iia Getriebe zu schaffen* bei a®m d@r $&©fat@il d@r bish©rii®ii Ausführung v@riai@d©n und b@i dem b©i einem r©@ht ©infa©h@n

dtnneoh ein übersetzungsverhältnis in

für den gw@ifc@n Afetritb

Dl© N©u©rwag ermttglloht nuaB0tir..tfl· Vvrwtixluag ein·· fl©«

triebe® besonders für solche Austriebe,* wo nmr weaig Platz zum Einbau verfügbar ist, beispielsweise bei Bügelmaschinen "für Haushalt zwecke.

Es ist neuerungsgemSfi weiterhin ^wecknnäßigi, die gemeinsame Welle des doppelten Planetenrades in an sich bekannter Weise als Hohlwelle auszubilden* die Jeweils auf einem derjenigen Zapfen gelagert ist,, die einenends in dem Planetenradträger der ersten Plaaetengetriebestufe befestigt und anderenends in einem an diesem angeflanschtem scheibenförmigen Kupplungsteil angeordnet sind ο

Darüber hinaus sieht die lewerwag vor* das Hohlrad der ersten Planetengetriebcstuf® zugleich auch als Hohl» rad für die zweite Planetengetrlebeetufe aussubllden.

Ferner ist es gemäß d@r Ieu@rm3ig vorteilhaft» daß das Sonnenradi für di® zweite Plaa@t©2ig®trieb©st«fe mit der Abtritbswelle d@r ersttn Planetengetrlebeetufe ausgebildet isst.

Schließlich sieht die Neuertang sit ein®» wtiiereti Merk mal in vorteilhafter Weis® vor* das ζπρ teelifesfcen blznäung des FlaneteEradtelgefe der triebetttiife mit ά@τ %%&g&Mrig^m
letzterer ¥©rgesften@ Soimsnfaiäir^Fgatoung w§vm»M®t 1st welche in die mit einer Ziineswafsaka^iig w@TMh®%m rung des ang®flans@lit$n Kuppluagit@ll®i ^lagrelftj) die Abtrlebswell® im FIi»@tenrMtrlg«r selbst

mit einem glätten Endteil abstützt <,

Mittels der vorstehend aufgeführten Merkmal® der Meuerung wird u₀ a_e der Vorteil erreicht* daß am Getriebe ein verhältnismäßig großes übersetzungsverhältnis aufweist, wobei zugleich aber duroh Zusammen·=· fassung der Getriebe»Elemente dennoch "geringe bauliehe Abmessungen erzielt werden» .

Weitere vorteilhafte Einzelheiten der !feuerung sind naeh^tehend an Hand eise® in ümt Zeichnung dargeetell·

Die Figw se igt ein 6®tri@b@ fewli ü@r Memtfuag lsi

welle bezeichnet ρ die an itosm g@tpi@b@s©i%ig©a ein einstilckiges Sonnsnrad 2 aufweist» Bae .Sonnonrad 2 greift mit seiner ¥erzahniiög in dl® Zähne won drei über den Umfang verteilt angeordneten "Pl®»at®iirMera J «in. Jedes dieser Plaaeteort&iep 3 ist mit einem weiteren kleineren Planetenrad 4 g@lcupp@lt„ und bildet damit ©in doppeltes, zweistufiges Flanetenrad« Da» Planetearad k des Doppelrades kämrat »it einem Hohl« raä 5s wülehes seinerseits im Getriebegehäuse β aag«<» bracht 1st.

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stehenden doppelten Planetenracl®^ ist zweckmäßig als Hohlwelle 7 ausgebildet * Jede dieser Hohlwellen 7 ist auf einem als Äeitse dienenden Zapfen 8 drehbar gelagert s der mit eisern Ende in einem Plaaetenraitf.Igei¹¹ 9 drehfest gehalten ist» Zweckmäßig ist dieses Ende des Zapfens mit Riffeln versehen» Das andere, glatte Ende des Zapfens 8 ist in einer Bohrung Ib einem scheibenförmigen Teil 10 aufgenommen*, der seinerseits mittels angeformter Zapfen 11 am PlanetenradtrSger 9 durch Verstemmen dieser Zapfen angeflanscht ist« Der Planetenradträger 9 ist etwa in Form eines Korbes ausgebildet und nimmt in seiner dem Antrieb ztagewaaät®» Seite «in Wälzlager für die Antriebswelle 1 auf _s während auf der dem Getriebe zugekehrten Seite eine zentrale Bohrung zvlv Aufnahn» des glatten Ende® 13. " einer Abtriebswelle 12 vorgesehen ist« Der angeflanschte Teil 10 aa Planetenradträger 9 bildet di@ Kupplung mit der ersten Abtriebswelle 12^ di© ihrerseits eia Sonnenrad Ik für die zweite -Stufe des Getriebes trägt«, Zum Antrieb dieser zweiten Getriebestufe dienen PlanetenrSder 15* als deren Hohlrad in vorteilhafter Meise das bereits für die erste Plane.tengetriebestuf e verwendete Hohlrad " 5 ausgebildet ist» Die PlanetenrMder 15 sind auf Ä'ehs~ zapfen eines Planetenradträgers 16 drehbar gelagert und bewirken über diesen den Abtrieb der zweiten Getriebestufe.

Der Planetenradträgei* 16 mit der aBgesehl©ssen®m-Hohlwelle 17 1st dabei vorteilhaft lco^ial «if/-:#@r

Welle 12 der ersten Getriebestufe mittels Nadel-

lagern gelagert« _ . '-

Das auf der Abtriebswelle 12 vorgesehene Sonnen?ad 14 ist zweckmäßig auf dieser aufgeschnitten! vor» teilhaft ist es_fl diese Verzahnung zugleich auch zur drehfesten Verbindung der Welle 12 mit dem PIanetenradträger 9 zu verwesten₀ Dies geschieht über den angeflanschten Teil 10, der eine Bohrung mit der Soimenradverzahniing entsprechender *, jedoch vereinfachter Innenverzahnung aufweist, in welche die Verzahnung des Soimenrades 14 eingreift. Dieser Kupplungsteil 10 wird zweckmäßig als Stanzte!! hergestellt s während der Planetenradträger 9 vorteilhaft als Bruekgußteil gefertigt wird«

Die Wirkungsweise des Getriebes gemäß der !feuerung ist folgerndes

Die von einem nicht gezeigten Antriebsmotor in Drehung vernetzte Antriebswelle 1 überträgt die Drehbewegung über das Somnenrad 2 auf dag Pad J des doppeltem -PIs= netenrades und damit aues auf das Rad 4, daa siafe ara Hohlrad 5 abwMlzt. üb«r den Planatenradtrlger f und dea Kupplungsteil IO wird die Welle 12 für den ©taten Abtrieb angetrieben« "'■" "^:" "" ," '"

Die andere Drehzahl wird mlfcteis erstes Planetengetriebestufe mit doppeltem

rad 3 und 4 und über die naohgesehaltefce zweite

Planeteagetriebesttafe mit dem Sonsuewad" 14, dem Plane

teilrad I5, dem Hofolrad 5, iem Pliaiietearaiträger 16
der Abtriebshoälwelle 'I7

Di© HemeriiBg beschränkt sieh steht auf das dargestellte Ausführuiigsbeispieli die Merkmal® der fte-uemiig kernen ebenso auch bei anders ausgebildetes öetrieben Aawemdiaag finden» ^:-' .,

8. 9, 1965

Claims (1)

1. 1* Getriebe mit zwei koaxialem Abtrieben fir verschiedene Drehzahlen» dadurch gekeimzelehne-tj, iaB das Setriebe für den ersten Abtrieb eine J?Iaaet#ngetrlebestuCe mit doppeltem (zweistufigem) Flameteisrad" Ad für den zweiten Abtrieb eine nachgeschaute te. einfache Planetengetr ie bestuf e aufweist,, -

   2« getriebe nach Anspruch i, dadtir-eh leteBazeictoet, da® die gemeinsam® Well® des doppelten Plaü@teaF&i©.§ (3#4) im am sieh bekaaater Wel@@' ~kk* Hohifitlle (7) awgtbildet ist» die jeweils auf ©tat» i@rj.eaifta Zapft» (8) gelagert ist, di@ @i&@mwA& im den fl§mt§mr&$%^U$®w (9) dtr trsfeem Plaa@t@ngt"trf©b«itMft" ¥tftittgt mai la ©latra an ditstii

   5# Gtttrl«b· aaoh Aaip^uah I_x daduroh._:g|«lGtimBtlotuuit

   du !©Mi⁸ad (5) d«r ^rstta
   als Hohlfad fflr\

   öttflete® n&eh Äaspruafe 1 und .'?#. dädwe-h

   du Soaamirad (1^)^:-flip j:i© swtit© mit der Abtrletaorelle- (Ii) der

   ._a:-ir.m -' Q

   5. Getriebe nach Anspruch 1 «ftd 2^ dadurch gekennzeichnet, daß zur drehfesten Verbindung des Planetenradträgers (9) der ersten Planetengetriebestufe mit der zugehörigen Abtriebswelle (12) die-auf letzterer"vorgesehene Sonnenradverzahnung (14) verwendet \iat_:fc welche In die mit einer Innenverzahnung ^ersehene" Bohrung des aage-" flanschten Kupplungsteils (10;} eingrfift, während die Abtriebswelle im Planetenr^träger Sflbst sion mit einem glatten Endteil (1>) abstützt«

   8. 9. 1965

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