DE1923908A1 - Kehrgeraet,insbesondere Teppiehkehrgeraet - Google Patents
Kehrgeraet,insbesondere TeppiehkehrgeraetInfo
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Description
192390a
DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL.-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN
214 Kennwort: Doppelte Freilaufkupplung
Die Erfindung betrifft ein Kehrgerät, insbesondere Teppichkehrgerät, mit wenigstens einer in einem Gehäuse gelagerten,
durch Laufräder unabhängig von deren Bewegungsrichtung
gleichsinnig antreibbaren Bürstenwalze. Es ist bereits ein
derariges Kehrgerät vorgeschlagen worden, bei dem die Laufräder sowohl direkt als auch indirekt über ein Zwischengetriebe auf die Bürstenwalze einwirken, wobei zwischen den
Laufrädern und den Zwischengetrieben sowie einem direkt mit dem Laufrad zusammenwirkenden Zwischenrad und der Bürstenwalze wechselweise wirksam werdende Schlingfedern vorgesehen sind, durch die die Laufräder drehrichtungsabhängig
über jeweils einen der beiden Übertragungswege mit der Bürstenwalze kuppelbar ist, wobei in dem einen Fall eine
Umkehr der Bewegungsrichtung der Laufräder erfolgt. Der bei diesem Teppichkehrer an sich vorhandene Vorteil der in allen
Bewegungsrichtungen des Kehrgerätes stets gleichsinnig angetriebenen Bürstenwalze wird jedoch durch das Vorhandensein zweier getrennter Übertragungswege zwischen jeden
Laufrad und der Bürstenwalze sehr stark gemindert, da hierdurch ein erheblicher Aufwand, insbesondere bei der Montage
der Kehrgeräte eintritt sowie ein nicht unbedeutender Rauebedarf für die Übertragungselemente erforderlich ist. Nachteilig ist bei dieser Lösung ausserdem, daß die Laufräder
nach wie vor in für die Kehrwirkung an sich ungünstiger Anordnung in der Nähe der Bürstenwalze vorgesehen sein müssen,
um eine wirksame Bewegungsübertragung zu ermöglichen.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Kehrgeräte, insbesondere
Teppichkehrgeräte der eingangs betriebenen Art zyVereinfachen sowie in der Funktion zu verbessern, wobei
insbesondere eine frei wählbare Lageanordnung der Laufräder unabhängig von der Lage der Bürstenwalze ermöglicht werden
soll und somit stets eine für die Kehrwirkung günstige Zuordnung zwischen den Laufrädern und der Bürstenwalze vorgenommen
wer dm kann. Das ist erf indungsgemäß its wesentlichen
dadurch erreicht, daß zur Bewegungsübertragung zwischen einem Laufrad und der Bürstenwalze ein einziger mit zwei
wechselweise drehrichtungsabhängig wirksamen Freilaufkupplungen
gekoppelter Kraftleiter vorgesehen ist.
Aus fertigungstechnischen Gründen sowie zur Emöglichung
einer störende Einflüsse ausschaltenden Anordnung der Freilaufkupplungen
sind diese dabei zweckmäßig als Kupplungseinheit dem Kraftleiter antriebs- oder abtriebsseitig zugeordnet.
Dabei empfiehlt es sich, insbesondere bei größeren Kehrgeräten die Freilaufkupplungen als axial wirkende Zahngesperrekupplungen
auszubilden, die sich ohne Schwierigkeit in der vorerwähnten Weise anordnen lassen und die
Übertragung hoher Kräfte gestatten. Hierbei sind die dem Kraftleiter zugeordneten Kupp lungs teile zweckmäßig axial verschiebbar
einander zugewandt angeordnet und durch ein gemeinsames Federelement im Sinne des Kupplungseingriffes belastet,
so daß sich eine kompakte Bauweise ergibt. Bei Kehrgeräten die eine nicht zu hohe Antriebskraft zum Antrieb
der Bürstenwalzen benötigen, könnei/die Freilaufkupplungen
auch vorteilhaft als Schlingfederkupplungen ausgebildet sein.
Die mit Teilen der Laufräder oder der Bürstenwalze zusammenwirkenden
Kupplungsteile der zu einem Kraftleiter gehörenden Freilaufkupplungen können dabei bei beiden Kupplungsausführungen
vorteilhaft durch ein zugleich LagersteIlen auf-
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weisendes, vorzugsweise bUgelfömiges Halteglied geaeinsaa
gegen Axialverschiebung gesichert werden, so daß auf die Montnge zusätzlicher Sicherungen verzichtet werden kann.
Bei einer Ausführungafor« des erfindungsgeaäQen Kehrgerätes
ist der Kraftleiter ale zugleich die Freilaufkupplungen aufnehmende Welle ausgebildet, wodurch ein robuster, wenig
störanfälliger Aufbau sowie eine einfache Montage abglich
ist. Es empfiehlt sich hierbei, den Kraftleiter sich quer zur Bürstenwalze erstreckend auszurichten und die Freilaufkupplungen Über ihnen fest zugeordnete Kegelräder kraft-
oder formschlüssig alt eines kegelförmigen Triebglied in
Eingriff zu halten, wobei zudem die einem Kraftleiter zugeordneten Freilaufkupplungen alt demselben antriebe- oder
abtriebsseltlgen Triebglied in Virkverbindung stehen können.
Darüber hinaus lässt sich bei dieser AusfUhrungsform bei antriebsseitig vorgesehenen Freilaufkupplungen der Kraftleiter
über einen Kegelradtrieb alt der Bürstenwalze in Virkverbindung halten und auf einem diese überragenden Teil alt
einer vorzugsweise scheibenfbraigen Hilfsbürste versehen,
die den Schautz auch in für die Bürstenwalze unzugänglichen Bereichen wie Ecken aufnehmen und der Bürstenwalze zuführen
können.
Wahlweise kann der KraftIelter auaserhalb des die Freilaufkupplungen aufnehmenden Bereiches auch als biegsaae Welle
ausgebildet sein, was insbesondere bei antriebsseitig angeordnetes Freilaufkupplungen den Vorteil hat, daß diese
direkt alt der Bürstenwalze verbindbar ist.
Zur Schaffung einer einfachen Ausführung kann zu* Antrieb
einer Bürstenwalze nur ein Kraftleiter vorgesehen sein, wobei es sich jedoch zur Sicherstellung einer einwandfreien Funktion eapfiettlt, die dea Kraftleiter zugeordneten
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Freilaufkupplungen nit einen, durch mehrere über eine gemeinsame Laufradwelle verbundene Laufräder gemeinsam antreiba-ren Triebglied auf Mitnahme zu koppeln. Das Triebglied ist hierbei vorzugsweise als Kegelrad ausgebildet
und mit einem der gemeinsamen Laufradwelle aufsitzenden Laufrad fest vereinigt, so daß das Triebglied einen Teil
eines Laufrades bildet.
Damit auch bei enger Kuvenbewegung des Kehrgerätes die
Bürstenwalze stets gleichmässig und voll kehrwirksam angetrieben wird können den Freilaufkupplungn Ausgleichsgetriebe zugeordnet sein. Bei Kehrgeräten mit antriebsseitig vorgesehenen Freilaufkupplungen empfiehlt es sich
dazu, die Laufräder mit einem Antriebskranz zu versehen, mit dem eine Gruppe planetentriebartig angeordneter Zwischenräder zusammenwirkt, die ihrerseits mit einer weiteren Gruppe planetentriebartig angeordneter Zwischenräder
zusammenwirken, wobei jede Zwischenradgruppe über ein Triebrad mit einer Freilaufkupplung in Verbindung steht.
In einfacher Weise können hierbei die Laufräder zugleich als Antriebskränze ausgebildet sein, die zudem zweckmässig als Innenzahnkränze^estaltet sind, während die Zwischenräder und Triebräder als Zahnräder ausgebildet sind.
Zwecks Zusammenfassung der Ausgleichsgetriebe der Laufräder und der Freilaufkupplungen zu einer Montageeinheit
sitzen die Freilaufkupplungen und die Triebräder ausserdem vorteilhaft einem gemeinsamen Wellenabschnitt auf.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungen
beispielen dargestellt unf zwar zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemägen Kehrgerätes in schaubildlicher Darstellung,
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Fig. 3 eine Kupplungseinheit des in Fig. 2 dargestellten Kehrgerätes Bit axial wirkenden
Zahngesperrekupplungen in vergrößerter Darstellung,
Fig. k einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV der
Fig. 3,
Fig. 5 eine anderfAusführungsform einer Kupplungseinheit mit Schlingfederkupplungen,
Fig. 6 eine zweite AusfUhrungsform eines erfindungsgemäßen Kehrgerätes mit Ausgleichstrieb in
Unteransicht,
Fig. 7 eine Ansicht des Ausgleichstriebs der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsforn, in
Richtung des Pfeiles VII gesehen,
Fig. 8 einen Schnitt genau der Linie VIII-VIII
der Fig. 7 und
Fig. 9 eine weitere Ausführungsfora eines erfindungsgemäßen Kehrgerätes in Unteransicht.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Kehrgerät IO ist
im vorderen Bereich eines Gehäuses 11 eine Bürstenwalze drehbar gelagert, die durch ia rückwärtigen Bereich des
Gehäuses 11 angeordnete Laufräder 13 antreibbar ist. Zur
Bewegung des als Teppichkehrer ausgebildeten Kehrgerätes
10 ist dem Gehäuse 11 eine stielartige Handhabe lh zugeordnet, die mit einem seitlich an iha schwenkbar gehaltenen Bügel 15 vereinigt ist. I)Er Bügel 15 und die Handhabe
14 können dabei in.an sich bekannter Weise ausgebildet
und angeordnet sein.
Hinter der Bürstenwalze 12 ist ein Schautzaufnahaebehälter 16 vorgesehen, der abklappbar im Gehäuse 11 gehalten und
in Betriebsstellung durch eine nicht näher dargestellte
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ist Feststelleinrichtung festgelegt; die ebenfalls in an sich
bekannter Weise, beispielsweise in Fora einer Rasthalterung
ausgebildet sein kann.
Wie weiterhin aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist zu» Abtrieb
der Bürstenwalze 12 zwischen dieser und jeden Laufrad 13 ein als Welle au^ebildeter Kraftleiter 17 angeordnete Die
Kraftleiter 17 sind in den vorliegenden Ausführungsbeispiel
quer zur Bürstenwalze ausgerichtet, wobei ihrem laufradseitigen Ende jeweils zwei in der Fig. 3 näher
dargestellte Freilaufkupplung η 1Θ, 19 aufsitzen. Die Freilaufkupplungen
18, 19 sind als Zahngesperrekupplungen ausgebildet,
wobei die des Kraftleiter 17 zugeordneten Kupplungsteile 20, 21 einander zugewandt angeordnet und drehfest,
jedoch axial verschiebbar, auf dem Kraftlsiter 17
angeordnet sind. Die die Kupplungsteile 20, 21 aufnehmenden Bereiche 22 des Kraftleiters 17 sind, wie Fig. 4 verdeutlicht,
dazu unrund, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
prismatisch ausgebildet, wobei Lagerdurchbrüche der Kupplungsteile
20, 21 in ihr um Querschnitt dem Querschnitt der
Bereichs 22 des Kraftleiters 17 angepaßt ist. Die beiden
Kupplungsteile 20, 21 werden durch ein gemeinsames, zwischen ihnen auf de» Kraftleiter 17 vorgesehenes Federele-■ent23
!■ Sinne des Kupplungseingriffes Bit Kupplungsteilen
2%, 25 belastet. Die Kupplungsteile 2kt 25 sitzen ihrer- ■
seits dem Kraftleiter 17 drehbar auf und stehan alt eine«
ihnen fest zugeordneten Kegelrädern 26, 27 Bit eines
ebenfalls kegelförmigen und mit jedes Laufrad 13 fest vereinigten Triebrad 28 ständig im Eingriff. Eine Axialverschiebung
der Kegelräder 26, 27 wird dabei durch ein gemeinsames büglförmig gestaltetes Halteeleoent 29 verhindert,
das zugleich nit dem Gehäuse fest verbunden ist and zugleich der Lagerung des Kraftleiters 17 dienta Der Abstand der zugleich die Lager für den Kraft leiter* I? bildenden
Schenkel 30 des Halteeleeentes 29 ist des·©! s&
bemessen, dass die Kegelräder 26, 2? stete im Eingriff Bit
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den Triebrad 28 stehen, wobei gegebenenfalls zwischen den
Kegelrädern 26, 27 und den Schenkeln 30 des Halteelementes 29 zur Verminderung der Reibung noch Gleitringe od.dgl.
vorgesehen sein können.
Bürstenseitig stehen die Kraftleiter 17 bei der vorliegenden Ausführungsfore über einen Kegelradtrieb 31 mit der
Achse 32 der Bürstenwalze 12 in Verbindung, wobei auf der
die Bürstenwalze 12 überragenden Enden des Kraftleiters 17 noch scheibenförmige Hilfsbüraten 33 angeordnet sind, die
ersterer den seitlich ihres Wirkungsbereiches aufzunehmenden Schmutz zufuhren. Damit kann auch der Schmutz in sonst
unzugänglichen Bereichen des Untergrundes, wie Ecken, vollständig aufgenommen werden.
Die Übertragung der Drehung der Laufräder 13 auf die
Bürstenwalze 12 beim Betrieb des Kehrgerätes iO erfolgt derart, daß je nach Drehrichtung des Laufrades dessen Bewegung wechselweise über die Freilaufkupplung 18 oder 19
auf den Kraftleiter 17 übertragen wird, Bei der in der Fig. 3 durch einen Pfeil gekennzeichneten Drehrichutng des
Laufrades 13 werden die Kupplungsteile 2kt 25 über die mit
dem Triebrad 28 in Eingriff stehenden Kegelräder 26, 27
gegensinnig in der ebenfalls durch Pfeile gekennzeichneten Richtung gedreht. Dadurch, daß die Kuppelflächen 3k der
beiden Freilaufkupplungen 18 und 19 mit gegensinnig gerichteten SehrSgverzahnungen versehen sind, verbleiben in der
durch die Pfeile gekennzeichneten Drehrichtung nur die Kupplungsteile 20 und 2k der Freilaufkupplung 18 über die
steilen Flanken der Schrägverzahnung in Eingriff, während
für die Freilaufkupplung 19 die flachen Flanken der Schrägverzahnung in Drehrichtung des Kupplungsteile 25 vorn liegen, so daß hier eine Mitnahme des Kupplungeteilea 21
durch den Kupplungsteil 25 nicht erfolgt, sondern ersterer
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entgegen der Wirkung des Federelementes 23 axial verschoben
wird.
Bei Drehung des in Fig. 2 auf der linken Seite angeordneten Kraftleiters 17 im Uhrzeigersinn erfolgt eine Drehung der Bürstenwalze 12 derart, daß der Schautz auf direkte* Wege in den Schmutzaufnahmebehälter 16 gebracht
wird. In dieses Zusammenhang ist zu erwähnen, daß bei der vorliegenden AusfUhrungsform der in Fig. 2 auf der rechten
Seite dargestellte Kraftleiter zur Erzielung einer dem rechten Kraftleiter angepaßten Antriebsbewegung durch eine
entsprechende Verzahnung der Kupplungsteile der Freilaufkupplungen gleichzeitig im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird.
Durch diese Drehrichtungen der Kraftleiter 17 wurden zugleich die ihnen direkt aufsitzenden HilfsbUrsten 33 in
eines den Schmutz vor die Bürstenwalze 12 befördernden
Sinne bewegt.
Bei Umkehrung der Bewegung des Kehrgerätes 10 und damit der Laufräder 13 in die dem in Fig. 3 eingetragenen Pfeil
entgegengesetzte Richtung werden die Kupplungsteile 24, 25
Über die Kegelräder 26, 27 von «■ dem Laufrad 13 zugeordneten Triebrad 28 ebenfalls zu der vorangehend beschriebenen Bewegung entgegengesetzt gedreht, wodurch nunmehr
die Kupplung zwischen dem Kupplungsteil 25 und dem Kupplungsteil 21 der Freilaufkupplung 19 !■ Eingriff verbleibt,
während aufgrund der Stellung der Schrägverzahnungen die Freilaufkupplung 18 unwirksam wird, so daß hierdurch der
in Fig. 2 auf der linken Seite angeordnete KraftMter,
auf den sich auch die Fig. 3 bezieht, trotz entgegengesetzter Drehrichtung der Laufräder weiterhin im Uhrzeigersinn gedreht wird. Das Gleiche gilt sinngemäß für den in
der Fig. 2 auf der rechten Seite angeordneten Kraftleiter, der ebenfalls auch bei umgekehrter Drehrichtung der Laufräder 13 weiterhin im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird,
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auch die Drehri@btung der Bürstenwais© 12 und dor
Hilfsbürsten 33 unabhängig von der Brehrielitung der Laufräder 13 gleich bleibt.
Ia der Fig, 5 ist ei©® weitere, bei de® ©rfindungsgeaäßen
Kehrgerät zu verwirklichest® Ausführung @ia@r lupplungseinheit 36 dargestellt, bei der das Laufrad 37 ebenfalls
taiteinem kegelfb'raigen Triebrad 38 vereinigt ist, das
seinerseits ebenfalls gleichzeitig Bit zwei Kegelrädern
391 40 in Wirkverbindung steht, die ebenfalls auf de» als
Welle ausgebildeten Kraftleiter 41 drehbar aufsitzen und
mit dieses durch wechselweise drehrichtungsabhängig wirksame Schlingfedern 42, 43 kuppelbar sind. Die Schlingfedern 42, 43 sind dabei ait den Kegelrädern 39, 40 fest vereinigt und derart üb den Kraft-leiter 41 gelegt, daß in
der durch einen Pfeil gekennzeichneten Drehriehtung des Laufrades und der davon abhängigen Drehriohtung der Kegelräder 39, 40 sich die Schlingfeder 42 kraftschlüssig
den Kraftleiter 41 anlegt, während die Schlingfeder 43 des Kegelrades 40 den Kraftleiter freigängig uagibt. Bei
der Umkehrung der Drehriohtung des Laufrades 37 legt sieh
dagegen die Schlingfeder 43 kraftschlüssig de« Kraftleiter 41 an, während die Schlingfeder 42 frei geht, se daß
in jedem Fall eine gleichsinnige Drehung des Kraftleiters 41 latirkt wird.
Ergänzend 1st hierzu noch auszuführen, daß bei dieser Ausführung das Triebrad und die Kegelräder als Reibräder ausgebildet sind, die jedoch ohne weiteres durch Zahnräder
ersetzbar sind, wie dies auch für die in Fig· 3 dargestellte Ausführung in ungekehrten Sinne gilt. Es ist ausserden
noch zif&rw-ähnen, daß bei de* in der Fig. 2 dargestellten
AusfUhrungebeispiel die neben den Aufnahnebereichen für
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die Freilaufkupplungen'liegenden Bereiche-4®a Kraftleitere
als biegsaae Welle, ausgebildet sein könn@üss ü&® hei geänderter Adringung und Fortfall, der. Hilf solarsten direkt
Bit der Bürstenwalze 12 verbindbar sind«,
In der Fig. 9 ist eine weiter© Ä«sführnmgsff@ra eim©@
Kehrgerätes dargestellt, wobei der bess©r©a tji>ersi©tat
berfür die Eleaente, die setoöia in der Figo S
finden, die gleichen Beziigezeiehen beibefeoluGa
Das in der Fig. 9 dargestellt® Kehrgerät
sich von der AusfÜhrungsforn ge»äß Fig. 2 ie weeeiat liehe»
dadurch, daß hier zua Antrieb einer Bürstenwalze 12 nur
einKraftleiter 17 vorgesehen ist, wobei die Bewegungsübertragung
yon dee Kraftleiter 17 auf di@ Btratenwals©
12 ebenfalls wie in Fig» 2 durch einen Kegelr@<ätri@b 31
erfolgt· 'In der Fig. 9 ist dabei das eine Kegelrad des
Kegelradtriebs 31 der BirsteQwalz® 12 stirnseitig direkt
zugeordnet, jedoch sei jeaoK hier darauf hingewiesen, daB
der Kegelradtrieb 31 auch ©iit@ andere AisorsSnasag der Kegel«
räder aufweisen
An seine« freien, bis vor die Bürstenwalze 12 ragenden
Ende trägt der Kraftleiter 17 wie auch in der Fig. 2 eim@
Hilfsbürste 33 alt deren Hilfe Schautz von aueserhalb des
Fahrbereiches des Kehrgeräts vor die Bürstenwalze 12 befördert
werden kann und von letzterer in einen Schnutzaufnahsebebälter
16 gekehrt wird.
An seine* den Bürsten 12 und 33 abgewandten Ende sitzt
wie in derFig. 2 de« als Welle ausgebildeten Kraftleiter 17 eine Kupplungseinheit alt zwei wechselweise drehrichtungsabhängig wirksaaen Freilaufkupplungen 18, 19 auf,
deren Aufbau ia einzelnen bereits vorangehend beschrieben worden ist. Die Freilaufkupplungen 18, 19 stehen wie
in den Fig. 3 und 5 näher dargestellt über Kegelräder 26,
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- ii -
- ίΐ -
2? ait einen kegelradföreigen Triebglied 28 eines Laufrades
13 in Verbindung. Entgegen der Darstellung geeaß Pig· 2 sind
hier das Triefoglied 28 sowie die Freilaufkupplungen 18, 19
auf der Aussenseite des Laufrades 15 vorgesehen, wobei jedoch hinzuzufügen ist, daß auch hier die schon in Fig. 2
verwendete Anordnung vorgesehen werden kann. Das Laufrad 13
ist bei der Ausführungβfor« ge«äß Fig. 9 entgegen der vorangebend beschriebenen Ausführungsfora durch eine Laufrad-well«
65 Bit eines weiteren Laufrad 15* auf Mitnahme gekoppelt, so
daß der Antrieb dee Kraftleiters 17 und davit der Bürstenwalze 12 durch das Laufrad 15 tind das Laufrad 13* geveinsa«
erfolgt» Es eel noch erwähnt, daß es auch ohne weiteres Möglich ist, die Kehrgeräte Kit «ehr als nur einer Bürstenwalze
zu versehen, die getrennt oder ge«einsa« durch Laufräder angetrieben werden können, wobei auch die Anzahl der Laufräder
geändert werden kann und fallweise ein Laufrad oder Hehr als zwei Laufrad er zu« Antrieb einer oder mehrerer Bürstenbolzen
und Hilfsbürsten vorgesehen sein können.
Die Fig. 6 zeigt ein Kehrgerät 45 in Unteransicht, bei de«
zwei an gegenüberliegenden Seiten angeordnete Bürstenwalze^
hb vorgesehen sind, neben denen i« Gehäuseinneren wenigstens
ein nicht näher dargestellter Sch«utzsa««elhehälter angeordnet ist. Es sei hierzu schon Jetzt darauf hingewiesen, daß
bei dieser Ausführungsfor« wie bei der vorangehend beschriebenen ebenfalls nur eine oder «ehr als zwei Bürstenwalzen
vorgesehen sein können.
Der Antrieb der in nicht näher gekennzeichneten, in an sich bekannter Weise ausgeführten Lagern gehaltenen Bürstenwalzen
erfolgt hier ebenfalls in unabhängig von der Drehrichtung der Laufräder k8 gleichbleibende« Drehsinn. Hierbei sind jedoch den Laufradern %9 zunächst Ausgleichsgetriebe k7 zugeordnet, die auch bei Kurvenbewegung des Kehrgerätes einen
stets gleichmäßigen Antrieb der Bürstenwalzen gestatten.
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Die Ausgleichsgetriebe kl bestehen, wie die Fig. 7 und 8
verdeutlichen, jeweils aus zwei Gruppen k9, 50 von planet.entriebartig zugeordneten Zwischenrädern, von denen die Zwischenräder der einen Gruppe k9 in einen Antriebskranz 51 des
zugehörigen Laufrades kB eingreifen und sowohl Bit dessen inneren Umfang als auch sit einem zentrisch innerhalb des
Antriebskranzes 51 auf einen Wellenabschnitt 52 gelagerten
Triebrad 53 in Virkverbindung steht. Weiterhin wirken die Zwischenräder der Gruppe k9 »it den Zwischenrädern der Gruppe
50 zusammen, wobei letztere außerhalb des Antriebskranzes 51
angeordnet sind und ihrerseits alt einem weiteren, auf dem Wellenabschnitt 52 gelagerten Triebrad 5k in Eingriff stehen. Die Zwischenräder der Gruppe 50 sind dabei in den vorliegenden Ausfuhrungsbeispiel an eines gemeinsamen Lagerträger 55 angeordnet, der seinerseits dem Wellenabschnitt 52
drehbar, jedoch axial unverschiebbar aufsitzt. Wie die Fig. 6 und 8 zeigen, bilden die Triebräder 53 und 5k Teile von
Freilaufkupplungen 56, 57, deren andere Teile 58 und 59 dem
Wellenabschnitt 52 drehfest, jedoch axial verschiebbar zugeordnet sind. Zum Kuppeleingriff sind die Kupplungeteile 53,
58 und 5k, 59 in dem vorliegenden AuefUhrungsbeispiel wieder-UB als einseitig wirksame Zahngesperrekupplungen ausgebildet,
wobei die Kuppelflächen derart verzahnt sind, daß eine wechselweise drehrichtungsabhängige Kupplung der eines Laufrad
zugehörigen Freilaufkupplungen eintritt. Ee ist noch zu erwähnen, daß die Kupplungeteile 58, 59 wie in dem in Fig. 3
gezeigten Ausfuhrungsbeispiel auch hier durch ein gemeinsames Federelement 60 im Sinne des Kupplungseingriffs mit den
Triebrädern 53, 5k belastet sind.
Beim Betrieb des Kebrgerätes k5 werden durch die Drehung der
Laufräder jeweils die Zwischenräder k9 gleichsinnig gedreht.
Diese Zwischenräder nehmen ihrerseits sowohl das Triebrad 53 als auch die Zwischenräder 50 mit, die dadurch unter Umkehr
der Drehrichtung angetrieben werden. Weiterhin wird auch das Triebrad 5k durch die Zwischenräder 50 wiederum unter Umkehr
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der Drehrichtung angetrieben, so daß dieses entgegengesetzt zu
dem Triebrad 53 umläuft. Da durch die Ausbildung der Verzahnung
der Kuppelflächen der Freilaufkupplungen 56,57 der Kuppeleingriff nur in einer Drehrichtung eintritt, wird die Bewegung des
Laufrades je nach seiner Drehrichtung über die Freilaufkupplung 56 oder die Freilaufkupplung 57 auf den Wellenabschnitt 5-übertragen.
Aufgrund des gegenläufigen Antriebs der Triebräder 53» 54 bleibt die Drehrichtung des iiellenabschnittes 52 auch
bei Umkehr der Laufrichtung des Laufrades stets gleichsinnig. Zur Übertragung der Laufradbewegung auf die Bürstenwalzen sitzt
den V/ellenabsehnitten 52 je eine Riemenscheibe 62 fest auf, die
über Treibriemen 63» 63' mit weiteren, den Bürstenwalzen fest
zugeordneten Riemenscheiben 64 in Verbindung stetien, wobei zur kehrwirksamen Drehung bei-der Bürstenwalzen , die Treibriemen
63' verschränkt sind. Die Übertagung der Drehbewegung von dem
Iifellenabschnitt 52 auf die Bürstenwalze kann jedoch auch anstatt
durch einen Riementrieb durch eine gegebenenfalls biegsame welle erfolgen. Es bleibt weiterhin noch nachzutragen, daß bei
dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 6 der Antrieb jeder Bürstenwalze gemeinsam von zwei Laufrädern aus erfolgt, wobei
die Laufräder 48 in kehrgünstiger Weise von den Bürstenwalzen 46 entfernt etwa in der Mitte des Kehrgerätes angeordnet sind.
Es ist hierbei auch möglich, beide Bürstenwalzen von nur einem Laufrad antreiben zu lassen. Selbstverständlxch ist auch hier
eine der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform äquivalente Ausführung des Antriebs oder mehrerer Bürsten möglich.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwiikiiehungen der Erfindung und diese ist
nicht darauf beschränkt; vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwedungen möglich. So können die erfindungsgemäßen
Kehrgeräte eine beliebige Gestalt aufweisen, wobei sowoiil eine oder mehrere Bürstenwalzen und Laufräder in
vielfältigen Variationen angeordnet sein können. Auch ist
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es dabei Möglich, die Freilaufkupplungen statt an den Laufrädern an anderer Stelle, insbesondere an der Bürstenwalze
anzuordnen, wobei neben den dargestellten Freilaufkupplungen
auch andere bekannte Freilaufkupplungen Verwendung finden können. Zur Bewegungsübertragung können außerdem andere bekannte Kraftleiter benutzt werden^ so wäre auch die Verwendung von Reibrädern oder Zahnrädern zur Bewegungsübertragung
von den Freilaufkupplungen auf die Bürstenwalze denkbar. Schließlich lassen sich auch andere als die auf der Zeichnung dargestellten Hilfsbüreten, wie beispielsweise topfföraige Hilfsbürsten, de« Kehrgerät zuordnen.
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Claims (18)
- PATENTANWÄLTE Dipl.-Phys. Mentztt, PatentanvaliLUDEWIG · DiPL-PHYS. BUSE · 56 wuppertal-barmen4SAnsprüche.jKehrgerät, Insbesondere Teppichkehrgerät, mit wenigstens einer in einea Gehäuse gelagerten, durch Laufräder unabhängig von deren Bewegungsrichtung gleichsinnig antreibbaren Bürstenwalze, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegungsübertragung zwischen Laufrad (13;37}^0) und Bürstenwalze (12;46) ein einziger mit zwei wechselweise drehrichtungsabhängig wirksamen Freilaufkupplungen (18,19; U2tk5\-56,57.) gekoppelter Kraftleiter (17;^1;63) vorgesehen ist.
- 2. Kehrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufkupplungen (I8,19i42,*i3|56,57) ale Kupplungseinheit dem Kraftleiter (I7j41;63) antriebe- oder -abtriebeseitig zugeordnet sind.
- 3. Kehrgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufkupplungen (18,19i56,57) als axial wirkende Zahngesperrekupplungen ausgebildet sind.
- k. Kehrgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die de» Kräftleiter (17;63) zugeordneten Kupplungeteile (20,21558,59) axial verschiebbar einander zugewandt angeordnet und durch ein gemeinsames Fedeifelement (23j6o) im Sinne des Kupplungseingriffes belastet sind.
- 5. Kehrgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufkupplungen (**2,^3) als Schlingfederkupplungen ausgebildet sind.009847/0 56 4
- 6. Kehrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Teilen der Laufräder (13) oder der Bürstenwalze (12) zusammenwirkendenKupplungsteile (24,25) der einem Kraftleiter (17) zugehörigen Freilaufkupplungen (18,19) durch ein vorzugsweise bügeiförmiges, zugleich Lagerstellen aufweisendes Halteglied (29) gemeinsam gegen Axialverschiebung gesichert sind.
- 7. Kehrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftleiter (17) als zugleich die Freilaufkupplungen (18,19) aufnehmende Welle ausgebildet ist.
- 8. Kehrgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftleiter (17;41) sich quer zur Bürstenwalze (12) erstreckend ausgerichtet ist und die Freilaufkupplungen (18,19J^2,43) über ihnen fest zugeordnete Kegelräder (26, 27;39,40) kraft- oder formschlüssig nit einem kegelradförmigen Triebglied (28;38) in Eingriff stehen.
- 9. Kehrgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Kraftleiter (17541) zugeordneten Freilaufkupplungen (18,19;42,43) mit demselben antriebe- oder abtriebsseitigen Triebglied (28;38) in Wirkverbindung stehen.
- 10. Kehrgerät nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß bei antriebsseitig angeordneten Freilaufkupplungen (18,19) der Kraftleiter (17) über einen Kegelradtrieb (31) alt der Bürstenwalze (12) in Wirkverbindung steht und auf einem diese überragenden Teil eine vorzugsweise scheibenförmige Hilfsbürste (33) trägt.0098^7/056/.19239Ü8"
- 11. Kehrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche ? bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftleiter außerhalb des die Freilaufkupplungen aufnehmenden Bereiches als biegsame Welle ausgebildet ist.
- 12. Kehrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb einer Bürstenwalze (12) ein Kraftleiter (17) vorgesehen ist, wobei die ihm zugeordneten Freilaufkupplungen (18, 19) mit einem Triebglied (28) auf Mitnahme gekoppelt sind, das durch mehrere über eine Laufradwelle (65) verbundene Laufräder (13, 13') gemeinsam antreibbar ist.
- 13· Kehrgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebglied (28) als Kegelrad ausgebildet und mit einem der gemeinsamen Laufradwelle (65) aufsitzenden Laufrad (13) fest vereinigt ist.
- 14. Kehrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Freilaufkupplungen (56, 57) ein Ausgleichsgetriebe (47) zugeordnet ist.
- 15· Kehrgerät nach Anspruch 14 mit antriebsseitig vorgesehenen Freilaufkupplungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (48) einen Antriebskranz (51) 'aufweisen, mit dem eine Gruppe planetenartig angeordneter Zwischenräder (49) zusammenwirkt, die ihrerseits mit einer weiteren Gruppe planetenartig angeordneter Zwischenräder (50) zusammenwirken, wobei jede Zwischenradgruppe über ein Triebrad (53, 54) mit einer Freilaufkupplung (56, 57) in Verbindung steht.
- 16. Kehrgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (48) zugleich als Antriebskränze ausgebildet sind.OO9847/056419239U6'"ab
- 17. Kehrgerät nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskranz (51) als Innenzahnkranz und die Zwischenräder (49, 50) sowie Triebräder (53, 5k) als Zahnräder ausgebildet sind.
- 18. Kehrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche lh bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufkupplungen (56, 57) und die Triebräder (53, 5*0 einem gemeinsamen Wellenabschnitt (52) aufsitzen.9847/0564
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