DE1923869B2 - Vorrichtung zum Transport von Blättern, welche auf einer Seite einen klebrigen Stoff tragen - Google Patents
Vorrichtung zum Transport von Blättern, welche auf einer Seite einen klebrigen Stoff tragenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Blättern, welche auf einer Seite einen klebrigen
Stoff tragen, insbesondere zum Transport von Bogen, welche die Fixierstation einer elektrostatischen
Kopiermaschine verlassen, mit Rollen, zwischen welchen das Blatt eingeführt und durch diese transportiert
wird.
Bekannt sind Vorrichtungen der in der US-PS 3 268 351 beschriebenen Art, bei welchen zwei Walzen
einander gegenüberliegend wirken, um einen Bogen zu transportieren und gleichzeitig zu fixieren. Eine der
Walzen ist mit einer weiteren Walze in Berührung, welehe
als Auftragewalze verwendet wird, um eine die Adhäsion verhindernde Flüssigkeit auf die die Auftragewalze
berührende Walze aufzutragen. Die die Flüssigkeit aufnehmende Oberfläche der genannten Walze besteht
aus Tetrafluoräthylen.
Bei Anlagen dieser Konstruktion ist eine Füllvorrichtung mit einem gewissen ölvorrat erforderlich, um das
öl konstant auf die Oberfläche der das öl aufnehmende"
Walze aufzutragen. Desgleichen bedarf es einer Steuereinrichtung, um den Pegel des Silikonöls innerhalb
der Füllvorrichtung konstant zu halten. Vorrichtungen der genannten Art können demnach nur dann
fehlerfrei arbeiten, wenn gewisse Bestimmungsgrößen ständig erfüllt sind. Zudem bedürfen Anlagen der aus
der vorgenannten US-PS bekannten und als komplex aufgebaut anzusehenden Art erhöhter Wartung, dies
um so mehr, als die das öl aufnehmende Walze als Bestandteil
der Fixiervorrichtung vorgesehen und demgemäß erhitzt wird.
Bekannt sind ferner Entwicklungsmaschinen der in der DT-AS 1 121 927 beschriebenen Art, bei welchen
die Behandlungsflüssigkeit von einer Füllvorrichtung zugeführt und auf der Außenhaut eines Zylinders verteilt
wird. Auch derartige Konstruktionen sind verhältnismäßig kompliziert beschaffen und bedürfen erhöhter
Wartung. Zwischen den das Blattmaterial transportierenden Walzen muii ein gewisser radialer Druck ausgeübt
werden, um die in den Poren einer der Walzen befindliche Flüssigkeit nach außen zu drücken, so daß sich
die Flüssigkeit an der Oberfläche der Zylinderhaut verteilen kann. Ein derart starker radialer Druck ist jedoch
hinderlich beim Transport von Tonermaterial oder vergleichbares Entwicklermaterial tragenden Bogen, wenn
dieses Material scharfe Konturen nachzeichnet Der radiale Druck hat zur Folge, daß das Tonermaterial flachgedrückt
und damit die Wiedergabequalität auf den Bogen verschlechtert wird. Darüber hinaus ist e* bei Vorrichtungen
der aus der DT-AS 1 121 927 bekannten Art nicht möglich, eine gewisse Rotationsgeschwindigkeit
der Walzen zu übersteigen, da der gleichmäßige Transport der aufzutragenden Flüssigkeit in Frage gestellt
wird.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art so
auszubilden, daß die das Tonermaterial tragenden Bogen ohne Verwendung kompliziert aufgebauter und
genau zu überwachender Einrichtungen transportiert werden können. Es soll dabei insbesondere ermöglicht
sein, die Bogen mit erhöhter Geschwindigkeit zu transportieren, ohne eine Beeinträchtigung der Druck- oder
Wiedergabequalität h;nnehmen zu müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daß eine der Rollen als poröser Zylinder ausgebildet
und mit SiJikonöl imprägniert ist.
Die Vorrichtung ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung so aufgebaut, daß die poröse Rolle aus
einem mit Silikonöl imprägnierten Sintermetall besteht. Um den Transport der Bogen ohne zu starke Reibung
und Gefahr der Beeinträchtigung der Wiedergabequalität transportieren zu können, ist die Anordnung zweckmäßigerweis»
so ausgebildet, daß die poröse Rolle zweiteilig ausgebildet ist, und daß die Gegenrolle eine
der Breite der Blätter entsprechende Länge besitzt.
Der Aufbau der zum Transport von Bogen dienenden Vorrichtung zeitigt eine Reihe vorteilhafter Wirkungen:
Es können auf Bogen Harze mit einem niedrigeren Schmelzpunkt als bislang möglich verwendet
werden. Dabei ist es möglich, die beiden Rollen, also
die poröse Rolle und die Gegenrolle, während längerer Zeit ohne Wartung zu fahren. Während des Betriebs
bedürfen die Rollen nur gelegentlichen Abwischens.
Die als einfach im Aufbau und billig in der Wartung anzusprechende Transportvorrichtung erlaubt es dennoch,
mit höheren Geschwindigkeiten zu fahren, d. h. die verwendete Toner-Schmelzvorrichtung kann zum
Zwecke des Fixierens stärker erhitzt werden, ohne daß die Gefahr des Verschmierens an den Bogen besteht.
Infolge verminderten radialen Druckes kann man Kopien erhöhter Sauberkeit, insbesondere elektrostatisch
belichtete Druckvorlagen oder Druckformen verbesserter Qualität fertigen.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung
erläutert.
F i g. 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Teils einer elektrostatisch wirkenden Kopiervorrichtung unter
Verwendung einer Transportvorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 ist eine vergrößerte Einzelansicht von Linie 2-2 in F i g. 1;
Fig.3 ist eine vergrößerte Perspektiv-Einzelansicht
der porösen Rolle der Transportvorrichtung gemäß der Erfindung.
In F i g. 1 der Zeichnung ist die Fixierstation einer
elektrostatischen Kopiermaschine 11 dargestellt; in der Fixierstation ist ein Heizelement 13 vorhanden, das von
einer elektrischen Stromquelle 15 mit Strom versorgt wird, und welchem ein Reflektor 17 zugeordnet ist. Unterhalb
der Anordnung aius Heizelement und Reflektor befindet sich ein Förderband 19, auf dem die Bogen S
an der Heizvorrichtung mit dem Bild nach oben vorbei-
transportiert werden.
Die Transportvorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt Rollen 25 und 31, welche zwischen zwei starren
Seitenteilen 23 drehbar gelagert sind Vorzugsweise sind der Rolle 25 zwei einzelne Rollen 31 zugeordnet, ζ
welche von einer Welle 29 getragen sind. Die Rollen 31 sind so angeordnet, daß sie in leichter Rerunning mit
der Oberfläche der Rolle 25 stehen und mit die-er ein
in den Rollenspalt eingeführtes Blatt bzw. einen Bogen aufnehmen und formschlüssig weiter transportieren. :o
Geeignete, nicht dargestellte Mittel bekannter Art sind vorgesehen, um die Rollen 25 und 31 mit der Oberflächengeschwindigkejt
der Bogen 5 anzutreiben, wenn sie die Fixierstation verlassen. Die Rollen 25 und 31
wirken zusammen, um die Bogen in eine Auffangvor- i.s
richtung 33 zu "ansportieren.
Die Rollen 31 sind gemäß der Erfindung aus einem porösen Stoff beliebiger Art gebildet. Stoffe einer gewissen
Steifigkeit haben sich als am besten geeignet für den vorliegenden Verwendungszweck erwiesen. So
kann pulverförmige Bronze verwendet werden, die gesintert und als poröser Metallkörper gepreßt wird. Aus
Sintermetall bestehende Rollen anderer Materialzusammensetzung erweisen sich gleichfalls geeignet, auch
beispielsweise poröse Körper aus Kunststoff bzw. Piastikmaterial.
Bei der Zubereitung der porösen Rollen 31 werden diese mit einer Flüssigkeit imprägniert, die die Adhäsion
des erweichten Harzes an der Fläche der Rolle verhindert, wenn die Bogen zwischen den Rollen 25
und 31 transportiert werden. Die Flüssigkeit in den Rollen 31 gelangt durch Kapillarwirkung an die Rollenoberfläche,
so daß diese einen dünnen Film der Flüssigkeit trägt. Flüssigkeiten, mit denen die besten Ergebnisse
erzielt wurden, sind Silikonöle, so beispielsweise Polymethylvenylsiloxan
usw.
Die Rollen 31 werden vorzugsweise imprägniert, indem sie in ein Silikonölbad mit geeigneter Viskosität
eingetaucht und gleichzeitig unteratmosphärischen Drücken ausgesetzt werden, wodurch die Luft aus den
Poren herausgedrückt und der entstehende Leerraum durch Silikonöl ersetzt wird. Je nach der Porengröße
des verwendeten porösen Rollenkörpers können sich die verschiedenen Silikonöle verschiedener Verhaltensweisen
als geeignet erweisen.
Wenn die elektrostatische Kopiermaschine mit Hilfe der erfindungsgemäßen Rollenanordnung gefahren
wird, dann ist festzustellen, daß die Neigung sogenannter Spurenbildung an den Bogen selbst bei hohen Geschwindigkeiten
für viele 1000 Kopien unbeachtlich bleibt Wenn geringfügige Ablagerungen des Bildmaterials
oder Trägermaterials sich nach langem Gebrauch ansammeln, dann können die Oberflächen der Rollen
31 ohne weiteres in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt werden, indem sie abgewischt werden,
wonach ein dünner Film von Silikonöl aufgetragen wird.
Bei Verwendung der Rollen 31 und ihrer als Gegenrolle
ausgebildeten Rolle 25 kann die Geschwindigkeit der Kopiermaschine erheblich erhöht werden. Auch
können im Bedarfsfall als Entwickler Harze mit niedrigeren Erweichungstemperaturen benutzt werden, da
die Geschwindigkeit steigerbar ist Von besonderem Vorteil erweist sich die Aülage bei der Fertigung von
Druckvorlagen, da unerwünschte Bildflecke, resultierend aus Spurenbildung bzw. Rollenberührung, vermieden
werden.
Als Gegenrolle für die Rolle 25 kann es ausreichen, lediglich eine Rolle 31 zu benutzen, falls das Bogen-
oder Blattmaterial geringere Breite besitzt. Gegenüber der in F i g. 2 dargestellten Anordnung ist es jedoch
auch möglich drei oder mehrere Rollen H zu verwenden, wenn Bogen- oder Blattmaterial größerer Breite
zu transportieren ist. Vorzugsweise erstreckt sich dabei die Rolle 25"immer auf der gesamten Breite der zu
transportierenden Bogen oder Blätter.
Während die vorstehende Beschreibung vorwiegend auf der Grundlage einer elektrostatischen Kopiermaschine
abgefaßt ist, kann die erfindungsgemäße Transportvorrichtung auch für jedes andere beliebige Bogen-
oder Blattmaterial benutzt werden, wenn verhindert werden soll, daß beim Transport der Bogen auf diesen
befindlicher klebriger Stoff auf die jeweils zugewandten Rollen gelangt und zu Verschmierungen usw. führt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Transport von Blättern, welche auf einer Seite einen klebrigen Stoff tragen, insbesondere
zum Transport von Bogen, weiche die Fixierstation einer elektrostatischen Kopiermaschine
verlassen, mit Rollen, zwischen welchen das Blatt eingeführt und durch diese transportiert wird, d a durch
gekennzeichnet, daß eine (31) der Rollen (25,31) als poröser Zylinder ausgebildet und
mit Silikonöl imprägniert ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle (31) aus einem mit Silikonöl
imprägnierten Sintermetall besteht
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (31) zweiteilig ausgebildet
ist, und daß die Gegenrolle eine der Breite der Blätter enisprechende Länge besitzt.
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1969
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Also Published As
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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