DE1923854A1 - Zusammenziehbares Wadenetz - Google Patents

Zusammenziehbares Wadenetz

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DE1923854A1
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DE19691923854
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Erling Allers
Paul Stroem
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K73/00Drawn nets
    • A01K73/12Nets held vertically in the water, e.g. seines

Description

  • Zusammenziehbares Wadenetz Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Zusammenziehen eines Wadenetzes und bezweckt hauptsächlich eine Vorrichtung, durch die ein Wadenetz wirksam zusammengezogen werden kanny ohne daß das Wadenetz und die Führungsleine angehoben zu werden braucht, bevor das Wadenetz im wesentlichen vollständig zusammengezogen ist, wodurch vermieden wird, daß die bekannte Öffnung auftritt, die sich selbst zwischen und unter den entsprechenden Endabschnitten des Wadenetzes ausbildet.
  • Beim Pischen mit einer Drehwade bzwO einem Beutelnetz mit einer Ringwade wird gewöhnlich, nachdem das Wadenetz in einem Ring in der See ausgelegt worden ist, wobei beide Enden des Wadenetzes an dem Fischereischiff befestigt sind, unverzüglich mit dem Zusammeniehen auf der unteren Seite des Wadenetzes begonnen, um die Fische in das mehr oder weniger beutelförmige Beutelnetz einzufangen. Bisher wird dies dadurch ausgeführt, daß die untere Seite des Wadenetzes zusammengezogen wird, indem an der Zusammenziehleine gezogen wird die durch die bekannten, an Kabeln der Bojen befestigten Ringe laufen, die an der Führungsleine des Wadenetzes befestigt sind, wodurch das Wadenetz gegen und aufwärts zu dem Fischereischiff gezogen wird. Mit Hilfe einer getrennten Winde auf dem Schiff wird die Zusammenziehleine auf dem Schiff aufgerollt.
  • Während der letzten vergangenen Jahre wurden sehr große Beutelnetze entwickelt, die Tiefen von mehr als 100 Klafter mit entsprechend größeren längen aufweisen. Bei solchen Netzen sind große Kräfte erforderlich, um das Zusammenziehen durchzuführen. Es sind nicht nur große Kräfte erforderlich, um das Wadenetz zusammenzuziehen, sondern es ist ebenso eine beträchtliche Kraft erforderlich, um die unteren Abschnitte des Wadenetzes zu dem Fischereischiff hochzuziehen, insbesondere während des letzten Teiles des Zusammenziehvorganges.
  • Durch die großen, modernen Wadenetze entstehen natürlich nicht nur Schwierigkeiten proportional mit der Größe dieser Wadenetze, vielmehr wachsen die Schwierigkeiten zunehmend, da zusätzlich zu der Größe und dem Gewicht des Wadenetzes selbst andere Probleme, wie etwa ein vergroßerter Zug in dem Wadenetz durch Seestrümungen, Winde,usw.,und die unvermeidliche Forderung aftreten, die Größe aller Tnen,Winden, usw. zu vergrößern.
  • Ein bei der herkömmlichen Beutelnetzfischerei auftretender schwerer Nachteil, der sich bei gröRaren Netzen proportional vergrößert, besteht darin, daß die Fische während des Zusammenziehens die Möglichkeit haben, das Wadenetz nicht nur in Abwärtsrichtung sondern ebenso seitwärts zwischen den entsprechenden beiden gegenüberliegenden Endrändern des Beutelnetz es zu verlassene Während des Einstehens der der Zusammenziehleine wird eine im wesentlichen dreieckige seitliche ffnung zwischen den Endabschnitten des Wadenetzes gebildet. Es geschieht äußerst häufig, daß der gesamte Fang das Netz durch diese dreieckförmige Öffnung unter dem Boot verläßt, bevor das Zusammenziehen durchgeführt worden ist.
  • Diese Schwierigkeiten und Nachteile der herkömmlichen Fischerei mit Beutelnetzen sind den Mischern bekannt, und es sind verschiedene Vorschläge gemacht worden, die das Ziel haben, das Zusammenziehen zu verbessern und zu vermeiden, daß die unteren Seiten des Netzes hochgezogen werden, wodurch die Öffnung zwischen den einander gegenüberliegenden Enden des Netzes vergrößert werden.
  • Gemäß einem Vorschlag, wie er in der US-Patentschrift 2 570 285 gemacht wurde, wird eine teleskopisch ausfahrbare Stütze, die an dem Fischereiboot befestigt ist, verwandt, wobei die Stütze sich während des Zusammenziehens von dem Boot bis hinab zu dem unteren Ende des Netzes erstreckt und wobei eine Fthrungsvorrichtung oder laufrollen an dem unteren Ende der Stütze angebracht sind, die die entsprechenden Endabschnitte der Zusammenziehleine aufnehmen, so daß auf die Zusammenziehleine eine Zugkraft ausgeübt wird, die im wesentlichen horizontal gerichtet ist, wodurch bewirkt werden soll, daß das Beutelnetz während des Zusammenziehvorgangs nicht angehoben wird.
  • Es ist ersichtlich, daß ein gewöhnliches Fischereischiff nicht eine derartige Vorrichtung oder einen derartigen Aufbau mit sich führen könnte, da es viel zu groß, schwer und teuer würde. Weiterhin wäre es unmöglich, dieses Prinzip bei modernen Beutelnetzen anzuwenden, die eine Tiefe im Bereich von 40 bis 100 Glatter aufweisen.
  • Nach einem anderen Vorschlag zur Lösung des Problems, das beim Hochziehen der Netzmasse auftritt, werden für das Zusammenziehen des Netzes zwei Fischereiboote verwendet, wobei jedes Boot jeweils ein entsprechendes Ende der Zusammenziehleine in zueinander entgegengesetzten Richtungen einzieht, so daß die untere Seite des Netzes mit einer verhältnismäßig kleinen Neigung entlang der Zusammenziehleine zusammengezogen werden soll. Es ist leicht einzusehen, daß die Boote, wenn die Zusammenziehleine mit einem kleinen winkelmäBigen Anstieg zu den Booten hin verlaufen soll, äußerst weit voneinander entfernt liegen müssen, was insbesondere dann der Fall ist, wenn das Netz z.B. 60 bis 100 Klafter tief ist. Bei modernen Beutelnetzen wird es aus praktischen Gründen unmöglich sein, ein derartiges Verfahren anzuwenden, weil erstens die Benutzung- von zwei Fischereibooten unwirtschaftlich wäre und da zweitens ein solches Verfahren einen zu großen Bischbereich erfordern würde. Darüberhinaus würden die Fischereiboote die Kontrolle über die Bewegungen des Beutelnetzes verlieren, so daß das Beutelnetz leicht abtreiben könnte0 Die vorliegende Erfindung bezweckt hauptsächlich, eine Vorrichtung anzugeben, durch die das Beutelnetz schnell und wirksam zusammengezogen werden kann und bei der gleichzeitig die Ausbildung einer unerwünschten Öffnung zwischen den Endabschnitten des Netzes vermieden oder verringert wird und das Netz während des Zusammenziehvorganges nicht hochgezogen zu werden braucht.
  • Die gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zum Zusammenziehen des Netzes enthält eine eintauchbare Windenanordnung mit einem Trägergehäuse, einer drehbar in dem Gehäuse gelagerten Haspel und mit einer mit der Haspel zusammenwirkenden Öffnung in dem Gehäuse als Zugang für die das Netz zusammenziehende Leine zu der Haspel, mit einer Befestigungseinrichtung, um die Windenanordnung von einem Fischereischiff aus in einer hängenden, eingetauchten Stellung in der Nähe der unteren Höhe des Netzes zu halten, mit einer Leitung, um dem Motor von einer Quelle auf dem Schiff aus Energie zuzuführen, mit iner Einrichtung, um eine weitere Leine an der Windenanwrn-Lnag zu befestigen, und mit einer Einrichtung, um die Winde in der eingetauchten Stellung von dem Fischereiboot aus entfernt zu steuern.
  • Die Erfindung beruht auf der Idee, eine absenkbare, eintauchbare Zusammenziehwinde vorzusehen, durch die das Zusammenziehen des Beutelnetzes an Ort und Stelle durchgeführt werden kann, d.h. an dem unteren Ende des Netzes anstatt von dem Fischereiboot aus.
  • Durch die Erfindung ergeben sich mehrere wichtige Vorteile beim Fischen mit einem Beutelnetz. Der Hauptvorteil besteht darin, daß das Zusammenziehen des Netzes im wesentlichen in derselben Höhe oder Tiefe stattfinden kann, in der die Zusammenziehleine entlang der Führungsleine an dem Netz verläuft. Hierdurch kann nicht nur der Zusammenziehvorgang wirkaamer und schneller ausgeführt werden, sondern es ist gleichfalls auch eine geringere Kraft notwendig, da das bisherige Anheben des Beutelnetzes während des Zusammenziehens entfällt. Weiterhin wird die bekannte Öffnung zwischen den Seitenrändern der einander gegenüberliegenden Enden des Netzes beseitigt, da sich die Seitenkanten des Netzes von der Seeoberfläche bis hinab u dem unteren Ende des Netzes nebeneinander erstrecken oder sogar mit einer bestimmten Überlappung verlaufen können, so daß es den Fischen nahezu unmöglich gemacht wird, zu entkommen.
  • Im folgenden soll die Erfindung näher anhand von in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsformen erläutert werden. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht, in der das herkömmliche Zusammenziehen eines in der-See ausgelegten Ringnetzes dargestellt ist, Fig. 2 eine Vorderansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung, wobei die auf der linken Seite der senkrechten Mittellinie liegende Hälfte im Schnitt dargestellt ißt, Fig. 3 eine von der in Fig. 2 gezeigten Seite III-III her gesehene verkleinerte Vorderansicht, wobei die auf der'rechten Seite der'senkrechten Mittellinie C liegende Hälfte im Schnitt dargestellt ist, Fig. 4 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung während des Pischens, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung an einem Ausleger hängt, der an einem Fischereischiff angeordnet ist, und Fig. 5a und 5b den Zusammenziehvorgang unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Im folgenden soll zunächst der herkömmliche Zusammenziehvorgang im einzelnen beschrieben werden, sodann soll eine gemäß der Erfindung ausgebildete Ausführungsform im einzelnen und sodann abschließend der Zusammenziehvorgang beschrieben werden, wie er mit einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Ausführungsform durchgeführt werden kann.
  • In Fig. 1 ist ein Fischereischiff 2 gezeigt, das mit einer Drehwade bzw. einem Beutelnetz 11 arbeitet, das in der See 4 ausgelegt ist, wobei es die gewöhnliche Ringform angenommen hat, um einen Fischschwarm 8 einzufangen, wobei ein Ende 11a des Netzes an dem hinteren Ende des Schiffes und das entgegengesetzte Ende lib an dem vorderen Ende des Schiffes befestigt ist. Das herkömmliche Zusammenziehen des Netzes hat bereits begonnen. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, entsteht eine ziemlich große, im wesentlichen dreieckförmige seitliche öffnung 12 in dem Netzringverschluß zwischen den Enden lla und leib, die von dem oberen Ende des Netzes bis hinab zu jeweils den unteren Enden 13a und 13b der Netz enden und weiter entlang den geneigten Führungsleinen 9a und 9b bis hinab zu einem unteren Rand 10 führt. Während des Zusammenziehvorganges werden diese Abschnitte des Netzes, wie es etwas schematisch dargestellt ist, nach aufwärts und gegen das zusammenziehende Schiff hin zusammengezogen, wobei die Öffnung 12 erhalten bleibt. Der Zusammenziehvorgangmuß wegen der-großen Drägheitskräfte und der großen auftretenden Gewichte verhältnismäßig langsam durchgeführt werden, da große Teile des Netzes notwendigerweise nach oben und auf das Schiff gezogen werden messen, wobei gleichzeitig eine bestimmte Kraft für das Zusammenziehen des Netzes - was ja gerade durchgeführt werden soll - aufgebracht werden muß. Während des Zusammenziehens läuft die Zusammenziehleine 14 durch die Ringe 15, 15 usw., die in bestimmten Abständen voneinander an den sogenannten Armen befestigt sind, die an der Pffhrungsleine des Netzes angebracht sind. Auf Grund dieses Einholvorganges wird das Schiff gerne gegen die Mitte des Netzringes durch die Zusammenziehleine hin gezogen, bevor das Netz ausreichend zusammengezogen worden ist, so daß es auf das Schiff gehievt werden kann. Um zu vermeiden, daß das Schiff in den Netzring hineintreibt, verwendet man im allgemeinen ein kleines Motorskiff mit einer leistungsfähigen Maschine, das das Schiff seitwärts in einer Richtung aus dem Netz herausvschlepptO Selbst mit einem leistungsfähigen Motorskiff mit einer Motorleistung von 100 PS oder mehr ist es jedoch sehr schwierig, das Fischerei schiff seitwärts zu schleppen.
  • Um die Größe der unerwünschten Öffnung 12 zu verringern, kann man unter idealen Fischbedingungen die Enden 11a und 11b des Netzes gegen die Mitte des Schiffes hin näher zusammenführen, jedoch dürfen die Enden gewöhnlich nicht zu nahe zusammenliegen, um nicht Gefahr zu laufen, daß sich das Netzwerk verschlingt.
  • In den Figuren 2, 3 und 4 ist eine gemäß der Erfindung ausgebildete eintauchbare Zusammenziehwindenanordnung angegeben.
  • Die Vorrichtung 16 umfaBt ein käfigförmiges Trägergel1ause 252 das vorzugsweise im wesentlichen eiförmig ausgebildet ist wie es in der Zeichnung dargestellt ist, und elliptische Querschnitte aufweist, wobei die längere Achse 25a die sogenannte senkrechte Achse bildet. An dem oberen Teil des Gehäuses ist ein Befestigungsauge 26 für das Aufwinde- und Halterungskabel 19 vorgesehen. Unter dem Auge 26 ist eine obere Kammer 27 mit einem Einlaß 28 für die Zuführung eines Leitungsschlauches 29 für Preßluft angeordnet, wobei die Kammer eine Anzahl von auf dem Umfang angeordneten Düsen 30 aufweist, die so ausgebildet sind, daß Strahlen aus Preßluft im wesentlichen horizontal. in einer Ebene senkrecht zu der senkrechten Achse 25a gerichtet sind, um einen aufwärts streuenden Vorhang aus Luftblasen in dem Wasser auszubilden, wodurch bezweckt werden soll, daß die Fische in die Mitte des Netzringes zurückgeschreckt werden. Natürlich ist die oben beschriebene Vorrichtung zur Erzeugung eines Luftvorhanges eine bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wahlweise anbringbare Einrichtung.
  • An dem unteren Ende des Gehäuses 25 ist ein Gewicht 31 angeordnet, um das eiförmige Gehäuse mit Hilfe der Schwerkraft in einer im wesentlichen aufrecht stehenden Stellung zu halten, wenn es eingetaucht ist, und um gleichzeitig ein schnelles Absinken der Vorrichtung sicherzustellen. Das Trägergehäuse ist aus zwei oder mehr Teilen zusammengebaut, wobei wenigstens zwei Hauptteile aus zwei Hälften bestehen, die entlang der senkrechten Symmetriemittelachse C, vorzugsweise mit Schraubenbolzen (nicht gezeigt) aneinander befestigt sind. Zwischen der Kammer 27 und dem Gewicht 31 ist eine mittlere Kammer 32 vorgesehen, in der eine Aufwindetrommel 34 zum Aufwickeln der Zusammenziehleine 17 um eine Querachse in Lagern 43 drehbar gelagert ist. Das Gehäuse 25 ist mit einem Befestigungsauge 26a für ein Ende der Zusammenziehleine 17 ausgestattet, während das gegenüberliegende andere Ende der Zusammenziehleine durch eine Schlitzöffnung 35 in das Gehäuse 25 hinein verläuft und an der Trommel 34 befestigt ist. Auf der innenseite der Öffnung 35 in der Nähe dieser Öffnung sind auf parallelen Getriebeschnecken 36, 36 laufende, hin und her gehende Führungen 37 vorgesehen, um ein gleichförmiges Aufwickeln der Zusammenziehleine 17 auf die Trommel 34 sicherzustellen. Durch Antriebsketten 38 und 39 wird eine Kraftübertragung zwischen den Antriebsrädern auf den Getriebeschnecken 36 und der Welle 33 für die Trommel 34 erreicht, Mit dem Bezugszeichen 41 ist ein Motor zum Antrieb der Trommel 34, vorzugsweise ein durch ein Fluidum angetriebener Motor, bezeichnet, der direkt mit der Grommelwelle 33 gekoppelt ist und durch biegsame Leitungen 44, 45 von einer Quelle auf dem Fischereischiff aus mit einem unter Druck stehenden AntriebsSluidum gespeist wird. Man könnte andererseits einen durch Preßluft betriebenen Motor verwenden, wobei die ausgestoßene Luft zur Erzeugung des Luftblasenvorhanges verwandt werden könnte. Das Gehäuse ist weiterhin mit einer Reihe von Öffnungen 42 ausgestattet, durch die eine freie Zirkulation des Wassers in und aus dem Gehäuse heraus ermöglicht wird. Durch die obere Reihe von Öffnungen 42 kann die Luft ausströmen, wenn die Vorrichtung in die See eingetaucht wird, und durch die untere Reihe von Öffnungen 42 kann das Wasser auslaufen, wenn die Vorrichtung in eine Stellung über der Seeoberfläche angehoben werden soll.
  • In den Figuren 4, 5a und 5b ist der Zusammenziehvorgang dargestellt, wenn eine erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren angewandt werden.
  • Fig. 4 zeigt einen teilweisen Querschnitt durch einen Teil eines Fischereischiffes, wobei das Schiff mit ausreichenden Geräten ausgestattet ist, um die erfindungsgemäße Vorrichtung in Betrieb zu setzten, einschließlich einer Arbeitsbühne 52, einem Ladebaum 54 mit einer Motorwinde 56, die mit einem Aufzugskabel 58 ausgestattet ist, an dem die eintauchbare t;lindenvorrichtung 16 aufgehängt ist. Es sind gleichfalls unter Druck 3tehende }'luidumleitungen 60, 62, deren Zuführungen auf der Arbeitsbühne in Form von Spulen 64, 66 aufgewickelt sind, und eine Wand 68 gezeigt, an der verschiedene Steuereinrichtungen angebracht sind, um die- eintauchbare Windenvorrichtung 16 in allen Tiefen zu betätigen.
  • In der Figur ist die Windenvorrichtung 16 in einer hochgezogenen Stellung dargestellt, die dann erreicht wird, wenn das Zusammenziehen und Einholen oder Trocknen des Beutelnetzes 70 beendet ist, wobei die Zusammenziehringe und die Arme bzw. Kabel unter der eintauchbaren Windenvorrichtung hängen.
  • Wenn das Netz ausgelegt wird, hängt die eintauchbare Windenvorrichtung 16 in der in Fig. 4 gezeigten Stellung, jedoch hängt das Netz natürlich nicht wie in der Figur dargestellt, sondern ist statt dessen vor dieser Arbeitsstufe z.B. ledigv lich mit Hilfe eines Leistungsflaschenzuges eingeholt und an einer anderen Stelle auf dem Deck des Schiffes gelagert.
  • Um ein richtiges Verständnis der Erfindung zu erreichen, wird darauf hingewiesen, daß das in den Figuren 5a und 5b dargestellte Beutelnetz dieselbe Höhe und Länge wie das Netz aufweist, das in Fig. 1 dargestellt ist, und um die Betrachtung zu vereinfachen, ist das Netz so dargestellt, daß es dieselbe Höhe an den Endabschnitten 15a und 15b wie auf dem Mittelabschnitt 15c aufweist, obgleich ein wirkliches Netz gewöhnlich so geformt ist, daß es geneigte Randkanten wenigstens an einem Endabschnitt 15b einschließlich des sogenannten Beutels aufweist. Durch die vorliegende Erfindung kann man jedoch wegen der neuen Art der Zusammenziehung das Netz in vorteilhafter Weise mit weniger geneigten unteren Kanten als bisher ausbilden. Somit besitzt das dargestellte Beutelnetz eine im wesentlichen gleichförmige Höhe und kann zu dem Zeitpunkt des Fischvorganges, wenn mit dem Zusammenziehen der unteren Saite begonnen werden soll, mit einer geschlossenen Zylinderoberfläche verglichen werden.
  • In Fig. 5a ist das Netz gerade ausgelegt worden. Mit dem Bezugszeichen 16 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung bezeichnet, die in die See bis in eine Tiefe eingetaucht ist, die im wesentlichen der Tiefe entspricht, in der die Zusammenziehleine 17 verläuft, und gemäß der Erfindung wird zu Beginn und getrennt mit Hilfe der eintauchbaren Windenanordnung, die, wie bereits oben erwähnt wurde, von dem Schiff aus ferngesteuert wird, die untere Seite des Netzes zusammengezogen. Die untere Seite des Netzes wird in der folgenden Weise zusammengezogen: Der Endabschnitt der Zusammenziehleine verläuft während des Auslegens des Netzes nach oben zu einer lösbaren Befestigung an der oberen Seitenkante des Netzes. Bevor die Zusammenziehvorrichtung 16 abgesenkt wird, wird die Zusammenziehleine 17 von dem Netz gelöst und an der Befestigung an dem eintauchbaren Windegehäuse angebracht. Das andere Ende der Zusammenziehleine 17 erstreckt sich während der ganzen Zeit in die Vorrichtung und ist dauernd an der Aufwickeltrommel 34 befestigt. Wenn die Vorrichtung nunmehr aus der in Fig. 4 gezeigten Stellung in die eingetauchte Stellung, wie sie in Fig, 5a gezeigt ist, abgesenkt wird, bildet das Beutelnetz eine im wesentlichen zylindrische Ringform, wie sie in Fig, 5a gezeigt ist, und mit dem Zusammenziehen des Netzes kann begonnen werden.
  • Der Windenmotor im Inneren der Vorrichtung wird mit Hilfe der Fernsteuerung von dem Boot aus betätigt, worauf die Zusammenziehleine 17 durch die Winde eingezogen und auf der Trommel 34 aufgewickelt wird. Das Zusammenziehen des Netzes wird wie in ig. 5b dargestellt durchgeführt, d.h. in anderen Worten, ohne daß das Wadenetz im wesentlichen aufwärts bewegt wird, da das Zusammenziehen und das Verschließen der Bodenseite des Netzes vollständig durchgeführt werden kann, bevor mit dem tatsächlichen Einholen oder Hochhieven des Netzes begonnen wird0 Es ist jedoch gleichfalls möglich, mit dem Einholen des Netzes zu beginnen, bevor der Zusammenziehvor--gang abgeschlossen ist. Wenn man die Figuren 1 und 5a vergleicht, ersieht man, daß man durch die vorliegende Erfindung die Tiefe des Netzes bedeutend besser ausnutzen kann als bei dem in Fig. 1 gezeigten herkömmlichen Verfahren. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn ein Fischschwarm eingefangen werden soll, der tief steht, z.B. in einem Abstand von .2/3 der Entfernung von der Meeresoberfläche zu der unteren Kante des Netzes. Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung wird nicht nur die untere Seite des Netzes fester und schneller geschlossen, sondern es wird gleichfalls die sehr unglückliche, dreieckförmige seitliche Öffnung zwischen den Seitenkanten 15b und 150 an dem Netz vermieden.
  • Folglich wird die untere Seite des Netzes, wie es in Fig. 5b dargestellt ist, in geeignetem Maße geschlossen; wobei das Aufspulen der Zusammenziehleine dadurch unterbrochen wird, daß der Aufwindemotor angehalten wird, worauf die Vorrichtung 16 zusammen mit der zusammengezogenen unteren Seite des netzes mit Hilfe der Winde 56 in die in Fig. 4 dargestellte Betriebsstellung hochgehievt wird. Die Zusammenziehleine 17 ist nunmehr auf der Trommel 34 aufgewickelt Um die Flucht öffnung für die Fische auf der Unterseite des Netzes zu versperren, während der Zusammenziehvorgang durchgeführt wird, kann die Vorrichtung 16 mit einer Einrichtung ausgestattet werden, um, wie oben beschrieben, Preßluft ausströmen zu lassen, durch die ein Suftblasenvorhang erzeugt wird, der sich von der Vorrichtung 16 in dem Bereich zwischen den Seitenkanten 15b und 15c des Netzes aufwärts erstreckt.
  • Selbstverständlich kann die Erfindung auch durch andere Ausführungsformen verwirklicht werden. So kann, während die beschriebene Ausführungsform so ausgebildet ist, daß die Zusanirnenziehleine an einem einzigen Ende zusammengezogen wird, eine Vorrichtung vorgesehen werden, mit der beide Enden der Zusammenziehleine zusammengezogen werden, und die eintauchbare Aufwindeanordnung kann ßu diesem Zweck mit zwei Trommeln zum Aufrollen der Zusammenziehleine ausgestattet werden.

Claims (15)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zum Zusammenziehen eines Wadenetzes, gekenn--zeichnet durch eine eintauchbare Windenanordnung (16) mit einem Trägergehäuse (25), mit einer drehbar in dem Gehäuse gelagerten Haspel (34), mit einem in dem Gehäuse gelagerten, mit der Haspel gekoppelten Motor (4i), mit wenigstens einer in dem Gehäuse ausgebildeten, als Zugang wenigstens einer das Wadenetz zusammenziehenden Leine (17) zu der Haspel dienende oeffnung (35), mit einer ersten Befestigungseinrichtung (26) zur Halterung der Windenanordnung von einem Pischereischiff aus in einer hängenden, untergetauchten Stellung in der Nähe des unteren Randes des Wadenetzes, mit Leitungen (44, 45) zum Übertragen von Energie von einer Energiequelle auf dem Fischereischiff (2) zu dem Motor (41) mit einer zweiten Befestigungseinrichtung (26a) zur Befestigung einer weiteren Leine (17) an der Windenanordnung und mit einer Steuereinrichtung zur Fernsteuerung der Winde in der untergeauchten Stellung von dem Fischereischiff aus.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Motor (41) aus einem hydraulischen Motorbesteht
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (44, 45) zur Zufuhrung von Energie zu dem Motor (41) aus biegsamen Dru¢kmittelleitungen bestehen, die zwischen einer Druckmittelquelle auf dem Schiff und dem Motor verlaufen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haspel (34) ein Fassungsvermogen zur Aufnahme der gesamten Zusammenziehleine (17) besitzt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Windenanordnung tragende Gehäuse (25) eine rotationselliptische Form aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsellipse durch Drehung um die große Ellipsenachse gebildet ist, und daß die groBe Ellipsenachse im wesentlichen senkrecht angeordnet ist, wenn sich die Anordnung im untergetauchten Betriebszustand befindet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Befestigungseinrichtung (26) an dem oberen Ende des rotationselliptischen Gehäuses (25) angebracht ist.
8. Vorrichtung : -acheinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenrfize L 2.h-t) daß in dem unteren Teil des Gehäuses (25) eiz cht t (31) angeordnet ist, durch das die Anordnung in einer im wesentlichen aufrechten Stellung gehalten wird, wenn sich diese im untergetauchten Betriebszustand befindet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Haspel (34) senkrecht zu der längeren Rotationsellipsenachse des rotationsellipsenförmigen Gehäuses verläuft.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Motor wasserdicht ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (25) mit mehreren von der Innenseite zu der Außenseite führenden Öffnungen (30, 42) versehen ist, durch die Wasser während des Untertauchens und des Herausziehens des Gehäuses aus dem Wasser in das Gehäuse hinein bzw. aus dem Gehäuse heraus fließen kanne
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haspel (34) einen ersten und einen zweiten Haspelabschnitt aufweist, auf die jeweils die einander entgegengesetzten Endteile der Zusammenziehleine (17) aufwickelbar sind.
13. Fischereischiff zum Betrieb mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiff (2) einen Ladebaum (54) oder eine ähnliche Aufzugseinrichtung zur Halterung der Vorrichtung (16) in hängender Stellung in gewünschter Höhe aufweist, daß das Schiff eine Quelle für ein hydraulisches Druckmittel besitzt und daß eine Einrichtung (52) zur Aufnahme und Lagerung des Trägerkabels (58) vorgesehen ist, wobei sich die Steuereinrichtungen und die Leitungen zwischen dem Schiff und der Vorrichtung erstrecken.
14. Verfahren zum Zusammenziehen eines Wadenetzes unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Zusammenziehleine an der Haspel befestigt wird, daß das andere Ende der Zusammenziehleine an dem Gehäuse befestigt wird, daß die Vorrichtung, nachdem das Wadenetz ausgelegt worden ist, in eine Tiefe abgesenkt wird, die im wesentlichen dem unteren Ende des Wadenetzes entspricht, daE der Motor in Gang gesetzt wird, wodurch die Zusammenziehleine zusammengezogen und auf der Haspel aufgewickelt wird, daß der Zusammenziehvorgang fortgesetzt wird, bis das Wadenetz im wesentlichen zusammengezogen ist, daß die Vorrichtung zusammen mit den Netzringen, den Halterungen hierfUr und dem unteren Teil des «Zadenetzes über die Wasseroberfläche angehoben wird, und daß Sodann das Wadenetz eingeholt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Haspel einen ersten und einen zweiten Haspelabschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Ende der Zusammenziehleins an dem eraten Haspelabschnitt befestigt wird, daß das zweite Ende der Zusammenziehleine an dem zweiten Haspelabschnitt befestigt wird, nachdem das Netz ausgelegt worden ist, daß die Vorrichtung auf eine im wesentlichen dem unteren Ende des Wadenetzes entsprechende Tiefe abgesenkt wird, daß der Motor in der Windenanordnung in Betrieb gesetzt wird, wodurch die Zusammenziehleine von beiden Enden aus zusammengezogen und die beiden Enden jeweils auf den ersten bzwO zweiten Haspelabschnitt aufgewickelt werden.
L e e r s e i t e
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