DE1923639U - Zaunfeld aus mattenfoermiger baustahlbewehrung mit verbindungs- sowie befestigungsklemmen. - Google Patents

Zaunfeld aus mattenfoermiger baustahlbewehrung mit verbindungs- sowie befestigungsklemmen.

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DE1923639U
DE1923639U DED31529U DED0031529U DE1923639U DE 1923639 U DE1923639 U DE 1923639U DE D31529 U DED31529 U DE D31529U DE D0031529 U DED0031529 U DE D0031529U DE 1923639 U DE1923639 U DE 1923639U
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DE
Germany
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fence
shaped
post
wires
clamping
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Application number
DED31529U
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Inventor
Carl Doernemann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
    • E04H17/161Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using wire panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/10Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

BA.324 235*24.6,«fii6j *
PATENTANWÄLTE DIPL.-INQ. FRITZ THIELEKE DR.-INQ. RUDOLF DÖRING DR. JOACHIM FRICKE
BRAUNSCHWEIQ-MaNOMEN
Carl Dörnemann
Salzgitter-Bad, Am Iiappenspring 3
"Zaunfeld aus mattenförmiger Baustalilbewehrung mit Verbindungs- sowie Befestigungsklemmen!1
Die Neuerung betrifft ein Zaunfeld aus mattenförmiger Baustahlbewehrung mit bleibend zu deformierenden Klemmelementen, die an den Enden des Zaunfeldes sowie im Bereioh der Zaunpfosten an den Einzelstäben des Feldes angreifen.
Es sind bereits Zaunfelder der vorgenannten Art bekannt, bei denen zum Anschluß von Naohbarfeidern als Quetschhülsen ausgebildete und die korrespondierenden Enden der waagerecht verlaufenden Stäbe der Zaunfelder umschließende Verbindungselemente vorgesehen sind. Diese Quetschhülsen, welche ausschließlich die Enden der korrespondierenden Drähte erfassen, können nur in ihrer Längserstreckung auftretende größere Kräfte durch entsprechende bei der Klemmung erzeugte Reibkräfte, verstärkt durch Einkerbungen an den längs draht en, aufnehmen.-;
Die Verbindung der Elemente mit den Zaunpfosten .hat man bei der bekannten Ausführung dadurch vorgenommen,;; daß man im wesentlichen herzförmig ausgebildete ösen über einen Stab des Zaunes oder den
~— 2
Kreuzungspunkt zweier Stäbe des Feldes sowie "hinter die Schenkel eines zaunseitigen, im Querschnitt T-förmig ausgebildeten feiles des Pfostens greifen ließ.
Die Befestigung des !Feldes an den-_ZaunpfOsten läßt bei der be- . kannten Ausführung eine mögliche Höhenverschiebung des Feldes, in Bezug auf den Pfosten zu, wenn,"- ähnlieh'-wie bei der Quetschhülse, eine gewissenhafte Verklemmung nicht vorgenommen wird.
Aufgabe der !Teuerung ist es, die -eingangs beschriebene Ausführung von Zaunfeldern weiter zu bilden, ,insbesondere Verbindungsund Befestigungsmittel für derartige·, aus Baustahlbewehrung bestehende Zaunfelder zu schaffen, welche einen sicheren Halt der Felder bei benachbarter Anordnung sowie'bei ihrer Befestigung an den Zaunpfosten auch bei flüchtiger Montage bewirken.
Zur Lösung vorstehender, Aufgabe kennzeichnet sich das eingangs . beschriebene Zaunfeld neuerungsgemäß dadurch, daß zur Verbindung der Drähte benachbarter Elemente eine sichrüber die beiderseits neben der Verbindungsstelle liegenden Kreuzungen erstreckende Hülse dient, welche als U-förmiges^Bauteil mit Ausnehmungen für die Kreuzungsstellen in dem einen Schenkel auf die Verbindumgastelle aufgebracht und., durch Andrücken der" Schenkel an d;i> %u ' verbindenden Drähte oder ,Stäbe klemmend befestigt ist. ""■ ■■'■/■■■ ."-.-■
Durch die neue Ausführung die's er' "Ver¥in:dungshüte erreicht1 man*' einen Formschluß zwischen den zu verbindenden Drähten oder Stäben benachbarter Felder, da die-Hülse" die jeweils neben der Ver-
bindungssteile befindlichen Kreuzungsstellen mit einschließt und diese Stellen übergreift, scr daß der übergreifende Teil bei Längsversehiebungen der Hülse, beispielsweise durch erhöhte Zugbeanspruchung in der Hülsenlängsrichtung, gegen den Querdraht gelangt und hier zur Anlage kommt. Damit wird ohne das Aufbiegen der Hülse bzw. des über die Kreuzungsstelle reichenden Teiles eine Trennung der Zaunelemente nicht mehr möglich, auch wenn hohe Zugbeanspruchungen in der" Längsrichtung der Hülse auftreten. Die neue Ausführung hat weiterhin den Vorteil, daß die Hülsen verhältnismäßig einfach aufgebracht werden können, da sie nach ihrer Vorformung als U-förmige Teile auf die zu verbindenden Enden der Zaunfelder seitlich aufgesteckt und mit ihren freien Sehenkeln an die zu umschließenden Drähte angedrückt werden können. Durch den Abstand der Ausnehmungen für die Kreuzungsstellen ist auch der jeweilige Abstand der Zaunfelder festgelegt, so daß selbst bei ungenauem Zuschnitt der einzelnen Felder bzw. zu verbindenden Enden der Anschluß der benachbarten Felder unter Aufrechterhaltung des Querdrahtabstandes sichergestellt ist. Die neuartige Hülse kann sowohl für die Verbindung von Längs- als auch für den Anschluß von Querdrähten Verwendung finden. Sie vermag auch Druckkräfte zu übertragen und ist somit geeignet, auch bei der Verbindung der "Quer'drähte übereinander angeordneter Zaunfelder fäwisehenräume zu überbrücken, wenn die Querdrähte nicht so zugeschnitten sind, daß sie mit ihren Stirnflächen auf- · einander zu liegen kommen.
Nach einem weiteren Merkmal der Heuerung ist vorgesehen, daß zur Verbindung mit den Zaunpfosten Spanndrahtklemmen vorgesehen sind,
_ 4
welche jeweils mit seitlichen- Klemmlappen hinter die Schenkel eines dem Zaunfeld zugekehrten, im Querschnitt T-förmig ausgebildeten Teiles des Pfostens greifen und mit einem in Pfostenlängsriehtung weisenden weiteren Klemmlappen um den zu haltenden Draht geformt sind.
Die Spanndrahtklemme erfaßt somit mit getrennten Klemmlappen den T-profilförmigen Teil des Pfostens und den Spanndraht, wobei die einzelnen Klemmlappen zur Erzielung einer ausreichenden Klemm- und Haltewirkung entsprechend groß ausgebildet werden können. Die Spanndrahtklemme ist in ihrem Aufbau einfach und sehr stabil, wobei sich durch entsprechenden Klemmdruck und die jeweilige länge der Klemmbacken Haltekräfte aufbringen lassen, die in jedem Falle ausreichen, um das Zaunfeld sicher an den Pfosten zu halten. Dabei ist der Zuschnitt der Spanndrahtklemme äußerst einfach, da er lediglich die Form eines T aufweist, dessen Sehenkelbreite entsprechend der Breite der Klemmlappen zu wählen ist.
Um die Haftfähigkeit und die Klemmwirkung der Spanndrahtklemme auf dem T~förmig ausgebildeten Teil des Pfostens zu erhöhen, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung die Spanndrahtklemme im Bereich ihrer Auflage auf den T-förmig ausgebildeten Teil des Pfostens, d.' h. im Bereich zwischen den seitlichen Klemmlappen mit als Feddrn wirksamen zungenförmigen Ausstanzungen versehen, die sich bei Festlegung der Klemme auf dem I-förmigen Teil des Pfostens abstützen.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wieder.
Fig. 1 zeigt die Teilansicht eines aus den neuen Zaunfeldern gebildeten Zaunes.
Pig. 2 stellt die Draufsicht auf den Zaun gemäß Fig. 1 dar.
fig. 3 zeigt in Tergrößerter Darstellung einen Schnitt entlang der Linie A-B in Pig. 1.
Pig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Verbindung.shü'lse im Schnitt vor der Montage.
Pig. 5 gibt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt entlang der linie C-D in Pig. 1 wieder.
Pig. 6 zeigt den Zuschnitt einer Spanndrahtklemme nach Pig.
In den Piguren sind mit 1 die metallischen Zaunpfosten bezeichnet, welche im Querschnitt im wesentlichen als dreieckförmige Hohlprofile ausgebildet sind und die mit Beton oder dergl. gefüllt werden können. Sie weisen zu den Zaunfeldern hin einen im Querschnitt T-förmigen, flanschartigen Teil 2 auf (siehe Pig. 2), welcher zur Befestigung der-Zaunelemente an dem Pfosten 1 dient, lie Zaunfelder bestehen jeweils aus Querdrähten 3 und zugehörigen Längsdrähten 4, die an den Kreuzungspunkten miteinander versehweißt sind.
Aus den Pig. 1 bis 3 erkennt man auf den Längsdrähten 4 angeordnete Hülsen 5, welche zur Verbindung benachbarter Zaunfelder dienen. Die Hülsen 5 umschließen/dabei die korrespondierenden Enden der Längsdrähte oder Längsstäbe 4 und erstrecken sieh über die beiderseits neben der Verbindungsstelle liegenden
Kreuzungen der Quer- und Längsdrähte 3 bzw. 4. Zu diesem- Zwecke ist die Hülse 5, welche in der Pig. 4 vor ihrer Montage im Sehnitt dargestellt ist, mit Aussparungen 6 versehen, so daß der eine Schenkel der vor dem Aufklemmen U-förmig vorgeformten Hülse einen mittleren Abschnitt 5a sowie seitlich neben der Aussparung liegende Bndabschnitte 5b bildet. Der Abschnitt 5a ist dabei in seiner länge so gehalten, daß er dem Abstand der Querdrähte 3 des Zaunfeldes entspricht;
Man erkennt aus den Fig. 1 bis 4, daß man die U-förmig vorgeformte Hülse gemäß Pig. 4 lediglich_von der Seite her auf die Verbindungsstelle der längsdrähte 4 aufzuschieben braucht, um dann die freien Sehenkel an die Enden "der Drähte 4 anzudrücken.
Die Ausbildung der neuen Spanndrahtklemme ist aus den Fig. 1, 2, 5 und 6 erkennbar. Die insgesamt mit 7 bezeichnete Spanndrahtklemme weist seitliehe Klemmlappen 8 auf, die hinter die Schenkel des T-förmig ausgebildeten Flanschteiles 2 des Zaunpfostens 1 greifen. In Pfostenlängsrict^ng weist ein weiterer Klemmlappen 9» welcher um den zu haltenden längsdraht 4 geformt ist.
Der Zuschnitt der Spanndrahtklemme 7 ist in Fig. 6 wiedergegeben. Man erkennt aus dieser Figur die einfache Gestalt des Zuschnittes, der die Form "eines T aufweist, wobei die freien Enden der Sehenkel jeweils die Klemmlappen 8 bzw. 9 bilden. ■ Die Fig. β zeigt weiterhin, daß in dem Bereich zwischen den seitlichen Klemmlappen 8, d. h. in demjenigen Bereich, der bei Aufbringen der Spanndrahtklemme auf dem T-förmigen Teil 2 des
_ η
Pfostens zur Auflage kommt, dreieokförmige Einstanzungen 10 vorgesehen sind, welche federnde Zungen bilden, die sich auf dem flansehartigen Teil: 2 des Pfostens 1 beim Aufbringen der Spanndrahtklemme abstützen und somit die Haltekraft der Klemme auf dem Pfosten erhöhen.
Die in den figuren wiedergegebenen Klemmhülsen 5 können ohne
Quer weiteres auch für die Verbindung von iangiaärähten oder -stäben 3 Verwendung finden, wenn mehrere Zaunfelder Übereinander angeordnet werden müssen. Die Hülse kann infolge des Pormsehlusses, welcher durch die Aussparung 6 und .durch das Übergreifen der neben der Verbindungsstelle liegenden Kreuzungspunkte der LäJägs- und Querdrähte erhebliche Zug- und Druckkräfte aufnehmen, so daß sie für die Längs- und Querverbindung der Zaunfelder verwendbar ist.
Die Spanndrahtklemme kann ohne weiteres mit mehreren zungenförmigen Einstanzungen auch in den.seitlichen Klemmlappen 8 ausgerüstet werden, falls dies erwünscht ist. Je nach-Material des Zaunpfahles 1 ist ein Eindrücken dieser Zungen in den Werkstoff des Zaunpfahles erreichbar, so daß nicht nur ein Reib-, sondern auch ein Formsehluß bei der Befestigung der Spanndrahtklemmen erzielt wird. In diesem lalle ,empfiehlt es sich jedoch, zur Aufnahme von Versehiebungskräften in beiden Längsrichtungen der Zaunpfähle die Zungen 1© mit gegeneinander weisenden Spitzen einzustanzen.

Claims (3)

RA. 324 235*24.6.65 Sehutzansprüche
1. Zaunfeld aus mattenförmiger ,Baustahlbewehrung mit bleibend zu deformierenden Klemmelementen, die an den Enden des Zaunfeldes sowie im Bereich, der- Zaunpfosten an den Einzelstäben oder -drähten des Feldes angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Drähte (3;4) benachbarter Elemente eine sich über die beiderseits neben der Verbindungsstelle liegenden Kreuzungen erstreckende Hülse (5) dient, welche als U-förmiges Bauteil mit Ausnehmungen für die Kreuzungsstellen in dem einen Schenkel auf die Verbindungsstelle aufgeschoben und durch Andruck der Sehenkel an die zu verbindenden Drähte klemmend aufgebracht wird.
2. Zaunfeld nach Anspruch 1, d. adurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung mit den Zaunpfosten (1) Spanndrahtklemmen (7) vorgesehen-sind, welche jeweils mit seitliehen Klemmlappen (8) hinter die Schenkel eines dem Zaunfeld zugekehrten, im Querschnitt T-förmig ausgebildeten feiles (2) des Pfostens greifen und mit einem in Pfostenlängsriehtung weisenden weiteren Klemmlappen (9) um den zu haltenden Draht (4) geformt sind.
3. Zaunfeld nach Anspruch 2, dad'urch gekennzeichnet, daß die Spanndrahtklemme (7) im Bereich ihrer Auflage auf dem T-förmig ausgebildeten Teil (2) des Pfostens (1), d. h. im Bereich zwischen den seitlichen Klemmlappen (8),als Federn wirksame zungenförmige Ausstanzungen ^10) aufweist.
DED31529U 1965-06-24 1965-06-24 Zaunfeld aus mattenfoermiger baustahlbewehrung mit verbindungs- sowie befestigungsklemmen. Expired DE1923639U (de)

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DE (1) DE1923639U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2229988A1 (de) * 1972-06-20 1974-01-17 Verschleiss Und Korrosionsschu Zaunpfosten mit halteeinrichtungen zur befestigung von zaunfeldern
EP0481100A1 (de) 1990-10-09 1992-04-22 Malkmus-Dörnemann, Carola, Dr. Klemmschelle für die Befestigung von gitterartigen Zaunfeldern an Zaunpfosten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2229988A1 (de) * 1972-06-20 1974-01-17 Verschleiss Und Korrosionsschu Zaunpfosten mit halteeinrichtungen zur befestigung von zaunfeldern
EP0481100A1 (de) 1990-10-09 1992-04-22 Malkmus-Dörnemann, Carola, Dr. Klemmschelle für die Befestigung von gitterartigen Zaunfeldern an Zaunpfosten

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