DE1923562C3 - Schleifkörper, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre weitere Verwendung - Google Patents
Schleifkörper, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre weitere VerwendungInfo
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Description
30
Dh Erfindung betrifft Schleifkömer aus Bornitridkristallen
mit kubischem Kristallgitter, die einen Borsilikatüberzug aufweisen, ihr Verfahren zur Herstellung und
weitere Verwendung zur Herstellung von Schleifkörpern.
In der US-Patentschrift 2947 617 ist ein Verfahren
zur Herstellung von Bornitrid mit einem kubischen Kristallgitter nach Art der Zinkblende beschrieben.
Kubisches Bornitrid weist ungefähr die Härte von Diamant auf und wird häufig als »Borazen« bezeichnet
Kubisches Bornitrid ist wegen seiner großen Härte ein ausgezeichnetes Schleifmittel für Schleifkörper wie
Schleifscheiben und dergleichen. Die Qualität eines Schleifkörpers, bei dem die Schleifkömer durch ein
Bindemittel zusammengehalten werden, hängt in « starkem Maße von der Bindekraft ab, d. h. von der Kraft,
die notwendig ist, um ein Schleifkorn aus der Bindung
eines Schleifkörper* herauszubrechen. Je härter und daher je dauerhafter das Schleifkorn ist, desto größer
sind die Anforderungen an die Bindekraft, da wegen der großen Härte das Schleifkorn kaum zürn Zerbrechen
neigt oder einer Abnutzung ausgesetzt ist, sondern vielmehr die beim Schleifen auftretenden starken Kräfte
das Schleifkorn aus dem Schleifkörper herauszubrechen suchen. Um die Härte von kubischem Bornitrid «
auszunutzen, muß daher für eine entsprechende Bindung gesorgt werden. Es hat sich nun herausgestellt,
daß bei einem Schleifkörper mit Schleifkörnern aus kubischem Bornitrid eine ausgezeichnete Bindung
erzielt wird, wenn die Schleifkömer einen an ihre μ
Oberfläche gebundenen Überzug oder Belag aus Borsilikat aufweiten.
Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung lassen sich
Körner aus kubischem Bornitrid mit einem Überzug aus Borsilikat versehen, indem zunächst auf der Oberfläche 6$
des kubischen Bornitrids ein Boroxidbelag dadurch gebildet wird, daß das kubische Bornitrid vorzugsweise
im erwärmten Zustand einer oxidierenden Aimosphäre
ausgesetzt wird. Beispielsweise setzt man die qus kubischem Bornitrid bestehenden Körner in einem
vorgeheizten Ofen mit einer aus gewöhnlicher Luft bestehenden Ofenatmosphäre eine halbe Stunde lang
einer Temperatur von ungefähr 775"C aus. Dadurch wind die Kornoberfläche von den meisten Verunreinigungen
befreit und es entsteht auf der Komoberfläche
ein dünner RIm aus Boroxid. Weder die Temperatur, auf
die das kubische Nitrid erwärmt wird, noch die Zeitdauer der Temperatureinwirkung sind kritische
Größen. Es ist lediglich wesentlich, daß die Kornoberfläche mit einem dünnen Film aus Boroxid versehen wird.
Auf das mit einem Überzug aus Boroxid versehene kubische Bornitrid wird dann eine Organosiliziumverbindung
in einer Lösung aufgebracht, die eine Entfernung der Hauptmasse des vorhandenen Boroxids
B2O3 bewirkt Das kubische Bornitrid mit der aufgebrachten
Organosiliziumverbindung wird dann erwärmt, wodurch die Organosiliziumverbindung mit dem
noch vorhandenen Boroxid reagiert und zumindest eine merkliche Menge des Boroxids in ein Borsilikat
übergeführt wird. Als Organoeisenverbindungen verwendet man vorzugsweise Silane, von denen wiederum
Silane der Formel:
A
N—Si—C
N—Si—C
1 ·
bevorzugt werden, wobei N eine Aminognippe oder ein Derivat einer Aminognippe, C eine hydrolysierbare
Gruppe und A und B entweder Aminogruppen, hydrolysierbare Gruppen, chemisch neutrale Gruppen
oder irgendeine Kombination der vorgenannten Gruppen sind. Beispielsweise verwendet man Gammaaminopropyllriälhoxysilatt,
das auch unter dem Namen Triäthoxysilylpropylamin bekannt ist.
Vorzugsweise behandelt man die mit einem Boroxidüberzug versehenen Körner aus kubischem Bornitrid
ungefähr eine Stunde lang in einer Lösung von 20 Volumenprozent Triäthoxysilylpropylamin in Isopropylalkohol
unter Rückfluß, filtert die Körner dann ab und läßt sie in Luft 12 Stunden lang trocknen. Auf diese
Weise erzielt man über dem dünnen Boroxidfilm einen Belag aus teilweise polymerisiertem Silan oder aus dem
Hydrolyseprodukt desselben. Die Kömer werden dann eine halbe Stunde lang bei ungefähr 500°C gebrannt.
Beim Brennen reagiert das Organosilizium mit dem Boroxid unter Bildung eines Borsilikats. Dabei erfolgt
eine Zersetzung des Organosiliziums und die organischen Bestandteile oder die Oxidationsprodukic der
organischen Bestandteile verdampfen im Laufe des Brennvorganges. Es ist auch möglich, daß ein Teil der
Bornitridoberflächen der Körner an der Reaktion teilnehmen. Die entstehende Borsilikatschicht haftet
sehr gut auf dem kubischen Bornitrid und scheint durch Sauerstoffbindung an der Oberfläche des kubischen
Bornitrids absorbiert zu sein. Aufgrund des sehr gut auf den Körnern aus kubischem Bornitrid haftenden
Borsilikatbelages läßt sich eine ausgezeichnete Bindung in daraus hergestellten Schleifscheiben erzielen.
Das Verfahren nach der Erfindung zur Bildung eines Borsilikatbelages auf Körnern oder Partikeln aus
kubischem Bornitrid ist sehr vorteilhaft. Beim Verfahren nach der Erfindung wird eine dem kubischem Bornitrid
eigene Eigenschaft vorteilhaft ausgenutzt, nämlich die
Ausbildung einer dünnen Oxidschicht an der Oberfläche
bei erhöhter Temperatur in einer oxidierenden Atmosphäre.
Diese dünne Boroxidschicht reagiert mit dem Siliziumoxid der aufgebrachten Organosiliziumvcrbindung
unter Bildung von Borsilikat auf der Kornoberfläche. Dadurch wird optimale Bindekraft zwischen dem
kubischen Bornitrid und dem Borsilikat gewährleistet und in einfacher Weise eine außerordentlich dünne
gleichmäßige Borsilikatsch'icht erzielt, die die gesamte
Kornoberfläche überdeckt. Die Borsilikatschicht sollte
möglichst dünn sein und dennoch einen kontinuierlichen Oberzug bilden.
Die Organosilizhimverbindungen sind besonders
vorteilhaft, da sie das für die Bildung der Borsilikatschicht
erforderliche Siliziumoxid in Form eines außerordentlich gleichmäßigen dünnen Belages liefern.
Das in den Organosflbäumverbindungen vorhandene
Siliziumoxid ist nach Wirmezersetzung; der Verbindungen
außerordentlich reaktionsfähig. Neben den vorzugsweise benutzten Silanen können auch andere
Organosiliziumverbiwtangcn verwendet werden. Die
Wahi des zum Lösen und Aufbringen der Verbindung dienenden Lösungsmittels wird durch die Löslichkeitseigenschaften
der verwendeten Verbindung bestimmt Die Organosiliziumverbindung sollte natürlich nach
Aufbringung auf das Korn im festen Aggregatzustand vorliegen oder in einen festen Aggregatszustand
hydrolysierbar und/oder polymerisierbar sein.
Die mit einem Borsilikatbelag versehenen Körner aus kubischem Bornitrid können dann mit einem Bindemittel
vermischt und zu Schleifscheiben oder dergleichen verpreßt werden, worat'f das Bindemittel gehärtet und
gesintert wird. Bei Verwendung einer keramischen Bindung gewährleistet der Borsilikatbelag nicht nur eine
gute Bindekraft, sondern dient auch als Trennschicht
zwischen der als Bindemittel dienenden sinterbaren Frilte und dem kubischen Bornitrid. Die Trennschicht
ermöglicht die Verwendung von Bindemitteln, die mit dem Bornitrid reagierende Bestandteile enthalten, was
bei manchen Glasfritten der Fall ist
Bei Verwendung eines organischen Harzes als Bindemittel ist die Einschaltung einer Zwischenschicht
aus Siloxan zwischen dem Borsilikatbelag und dem organischen Harz erwünscht, um die Bindekraft
zwischen diesen beiden Stoffen zu erhöhen. Die Siloxanschicht kann in nachstehend beschriebener
Weise aufgebracht werden. Man weicht die mit einem Borsilikatbelag versehenen Körner kurze Zeil (eine
Stunde lang genügt), in eine Lösung von 20 Volumenprozent Silan in Isopropylalkohol ein, filiert die Körner
ab und erwärmt sie dann ungefähr zwei Stunden lang in feuchter Luft bei 1500C, Ein für diese Behandlung
■> ausgezeichnet geeignetes Silan ist Triäthoxysilylpropylamin.
Das Silan hydrolysiert und polymerisiert zumindest teilweise zu Siloxan, wodurch eine außerordentlich
gute Bindung mit der Borsilikatschichi erzielt wird. Die hydrolysiert, frisch polymerisierte Organosiliziumschicht
wird nämlich wahrscheinlich durch Sauerstoff bindung an Borsilikat aktiv adsorbiert
Die Körner werden dann mit einem wärmehärtbaren Harz, das vorzugsweise einen Füllstoff enthält, vermischt
zu Schleifscheiben oder dergleichen heiß verpreßt und vorzugsweise nachgehärtet. Es kann eine
ganze Reihe von wärmehärtbaren Harzen verwendet werden. Ausgezeichnet geeignet sind sowohl Phenolformaldehydharze
als auch Epoxyharze. Andere geeignete wärmehärtbare Harze sind beispielsweise Poiyimidharze
Alkydharze, Melaminharze, Harnstofformaldehydharze und modifizierte Harze wie Epoxy-Novolac-Harzc.
Vorzugsweise werden Füllstoff enthaltende wärmehärtbare Harze verwendet. Als Füllstoffe sind beispielsweise
geeignet Glasfasern, Siliziumcarbid, Kupfcrwhiskers und pulverförmiges hexagonales Bornitrid.
Nachstehend wird anhand eines speziellen Beispiels die Herstellung einer Schleifscheibe erläutert. Körner
aus kubischem Bornitrid mit einer Körnung von 24 — 32 Maschen/cm, die mit einem dünnen Belag aus Borsilikat
und einem darüberliegenden Belag aus Siloxan verschen waren, wurden gleichmäßig mit pulverförmiger^ teilweise
gehärtetem Phenolaldehydharz und Siliziumcarbid mit einer Teilchengröße von I — 10 Mikrometer zu
einer Mischung vermischt, die 25 Volumenprozent kubisches Bornitrid, 36 Volumenprozent Siliziumcarbid
und 39 Volumenprozent Phenolformaldehydharz enthielt Die Mischung wurde dann bei einer Temperatur
von ungefähr 177*C mit einem Druck von 140 kg/cm' zu
Schleifscheiben verpreßt. Die Schleifscheiben wurden dann 12 Stunden lang bei einer Temperatur von
ungefähr 190"C nachgehärtet.
Die Erfindung ermöglicht die Herstellung von Schleifwerkzeugen mit einer um 100% und mehr
höheren Scherfestigkeit Aufgrund der höheren Scherfestigkeitswerte
erzielt man eine bessere Schlcifwirkung, d. h„ Verbesserungen in der Schlcifwirkung in der
Größenordnung von 50% und mehr.
Claims (5)
1. Schleifkörner aus kubischem Bornitrid, dadurch gekennzeichnet, daß Schleifköiner s
einen Borsilikatüberzug aufweisen.
2. Verfahren zum Herstellen von Schleifkörriern
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche der Schleifkörner ws kubischem
Bornitrid eine Boroxydschicht gebildet, auf die Schleifkömer dann eine Organosilicuimverbindung
aufgebracht wird und danach die Schleifkörner zur Bildung des Borsilikatüberzuges erhitzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Organosiliciumverbindung ein Silan ι s
verwendet wird, das vor dem Erhitzen der
Schleifkörner hydrolysiert und zu einem Siloxan zumindest teilweise polymerisiert wird
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die einen Borsilikatüberzug
aufweisenden Schleifkömer eine weitere dünne Schicht eines Süoxans aufgebracht wird.
5. Verwendung der Schleifkörner nach den Ansprüchen 1 —4, zur Herstellung vom mit keramischen
Bindemitteln oder wärmehärtbaren organisehen Harzen gebundenen Schleifkörpern.
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