DE1923545A1 - Fluessiges Konzentrat fuer Unkrautbekaempfungsmittel - Google Patents
Fluessiges Konzentrat fuer UnkrautbekaempfungsmittelInfo
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- DE1923545A1 DE1923545A1 DE19691923545 DE1923545A DE1923545A1 DE 1923545 A1 DE1923545 A1 DE 1923545A1 DE 19691923545 DE19691923545 DE 19691923545 DE 1923545 A DE1923545 A DE 1923545A DE 1923545 A1 DE1923545 A1 DE 1923545A1
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- A01N47/08—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having one or more single bonds to nitrogen atoms
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Description
E.I0 Du Ρ0ΝΪ BB HEMOUBS AND 00HEANY
10th and Market Streets, Wilmington» Delaware 19 898, T.St.A,
Flüssiges Konzentrat für ünkrautbs&ärapfungsiaittel
Die Erfindung betrifft neu© flüssige, in der Landwirtschaft
"als TJnlopautbekämpfttngeinittel verwertbare Lösungen, die bei nie
drigen lemperaturen beständig sind. Der Wirkstoff in diesen Lö
sungen besteht aus einsia ßeiöisch aus 1-(3,4-Dichlorphenyl)-3-aetlao3£j-3-aisthylharnetoff
nnä a-Ohlor-If-isopropylacetanilid.
1-( 5-i4-3>iclilorphenyl)-3-Bietho3Ey-3-.iQethylharnetoff und 2-Chlor-K-iaopropylaootßsiiliu
sind Herbicide,- file eine waitvsrbreitete
aur ITiiliröwtbefeämpfimg gefunden haben. Ea iat auch bereite
bekOiitit, äiu-js Kois"öin^tio:ien aua clon beiden Wirkstoffen
ein beeoadoiM gifaujtigos VsshEvl-äsn bei äsr Bskäsipfung von unkraut ia MbIh, Zuokerhiroe und Sojabohnen aufwdisen, wenn iaan
die Pflftnasn Tor" deii Auflaufen oder naoh äem. Auflaufen damit
behandelt.
"Diesa Herbieifie sinvl bisher für die' Verwendung entweder in Form
von Κ3γβ8:μι cflnr In jgOria von bonstabaren I'ulTem hergestellt
worden,. In Ja^- craoht dos Esisvlrkimg und dar Giftigkeit von
führt aber die staubartige Be-
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schaffenheit von trockenen (iensischen, wie benetzbaren Pulvern,
nicht nur zur Reisung, sondern auch zu einer Gefahr für Personen, die ohne besonder® Sorgfalt mit diesen Mitteln umgehen.
Diese Gefahr ist von besonderer Bedeutung bei der Herstellung von benetzbaren Pulvern, bei der die Kosten und Schwierigkeiten der Herstellung der Gemische noch dadurch vergrössart werden,
dass eine staubdichte Anlag© erforderlich :ist. Sowohl
1—(3,4.—Dichlorphenyl)~3Hsethoxy~3-aiethylharnstoff als auch
2-Chlor-N-isopropylacetanilid haben derartig© Eigenschaften
dass sich Konzentrat© jjedes der beiden Stoffe in Form von 15-sungen
nur schwer herstellen lassen.
LandwirtschaftIiehe Unkrautbekämpfungsmittel Küssen, ebenso wie
viel© andere aus Gemischen bestehenden Produkts, den verschiedensten strengen Anforderungen gantigen, bevor sis tschnisch
verwer-tbar sind. !Flüssige Mittel müssen Isgerbeständig sein»
Zur Verwendung in Wasser bestimmte Konssntrate aüssen leicht
Emulsionen bilden, wenn, sie in den verochiedenptsn Konsentrationen
mit Wasser von vsrschiaöenen Härtegraden verdünnt werden.
Lösungskonsentrats von 1-{ 3, ^-
thylharnstoff oder von 2-Chlo2?"lJ=-iaopropylacötanilid sin& bei wirtschaftlich in Betraclit köisinenösn Soiisentrationen bei'niedrigen I'ag0rpjigst3iapera,tp.r.9n nicht beständig; dann schon b@:l massig niedrigen Semperatiiren bilden sich in dsrertigen Eonsentraten Kristall© des becreffsatlöit Wirkstoff8o Wenn .die Zriatallisation in grosseu Behältern, sJ« in 115 1 faEiaande'n !"ässera im lagerhaus, stattfindet, bilden die Kristalls dichte* dicke Schichten am Bodan der Pässer. Gewöhnlich ist os unpraktisch oder doch wenigstens sehr ochwierig, wieder sino homogene Lösung herzustellen, selbst wenn man d@n Fasoinhalt erwärmt. Deshalb hat man bisher Srocksngemische, wi© banetsbare Pulver und Körner» aus dieser Kombination von Herbiciden trots dsr damit verbundenen Gefahren für die am besten geeignete Worm gehalten0
thylharnstoff oder von 2-Chlo2?"lJ=-iaopropylacötanilid sin& bei wirtschaftlich in Betraclit köisinenösn Soiisentrationen bei'niedrigen I'ag0rpjigst3iapera,tp.r.9n nicht beständig; dann schon b@:l massig niedrigen Semperatiiren bilden sich in dsrertigen Eonsentraten Kristall© des becreffsatlöit Wirkstoff8o Wenn .die Zriatallisation in grosseu Behältern, sJ« in 115 1 faEiaande'n !"ässera im lagerhaus, stattfindet, bilden die Kristalls dichte* dicke Schichten am Bodan der Pässer. Gewöhnlich ist os unpraktisch oder doch wenigstens sehr ochwierig, wieder sino homogene Lösung herzustellen, selbst wenn man d@n Fasoinhalt erwärmt. Deshalb hat man bisher Srocksngemische, wi© banetsbare Pulver und Körner» aus dieser Kombination von Herbiciden trots dsr damit verbundenen Gefahren für die am besten geeignete Worm gehalten0
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r et e .·· tr-,
5* CC !€»· t<
Ea wurde nun gefunden, dass i-(3,4-Mchlorphenyi)~3-methoxy-3-metliylhamsto£;£
und 2-öfel©£-M~isopropylscetaniXicU venu oie
gemeinsam im eewiettsverhSltnis des Harnstoffderivate euth
Aniliaäerivat in; Bereich von lsi Ms 1 »3 in einem geeigneten
Lösungsmittel gelöst sind, beim Sägern bei niedrigem Semperatüren
eine überraschend "beständige Lösung bilden. Die nachstehend
beschriebenen Lösungen haben eine bessere Tieftemperatur-Lagerbsständigkeit
als jeder der ©inaeinen Wirkstoffe in der gleichen Eonsentration, in der er in dem Gemisch enthalten
ist» wobei die Beständigkeit des 1-i3,4-Mchlorphenyl)~3-methoxy-3~aetliy2harnetoffs
in der Lösung in besonders überraschender Weiße erhöht wird. Die Kombination τοη 1-{3,4-Dichlorphenyl)~3"isothosy-3-"isethylharnstoff
und 2~Chlor-H-isopropylacetanilid
in eineio flttesigen LösungsraitteX führt su
einer synergistißehen Herabsetzung des Trübungspunktsa und
Verbesserung der Eieftempsratur-Iiagerfähigkeit. Alls "tiefe
Temperaturen" werden hier SroiBperatursn im Bereich von 0 bis
5° C und darunter beseichnet. für praktische Zwecke ist eine
Lösung» die bei Temperaturen von 0 bis 5° G beständig ist, beständig
genug, un ö.ie niedrigsten Temperaturen auszuhalten, die
normalerweise bei der Lagerung auftreten.
Die Erfindung hat auch niedrigere Herstellungskosten zur Polge,
da die hier beschriebenen flüssigen Lösungen hergestellt werden können, indeia man die einzelnen Wirkstoff bestandteile und die
landwirtschaftlichen Kodifizieraiittel mit Hilfe einer einfachen
Ausrüstung in Lösung bringt, wobei keine Gefahr durch Staubbildung auftritt. Ferner kann der Benutzar diese Büttel
unter geringetauglicher Berührung mit der Haut und ohne die Gefahr
des Einatmens von Staub, wie sie beim Umgehen mit benetzbaren
Pulvern besteht, leicht abmessen und gieseen.
Die Erfindung betrifft neue flüssige Lösungen, die 1~(3,4-Dichlorphenyl)
-3-mc thoxy-3-methylhaRi81 off, 2-Chl or-ff-ie opropyl-.
acetanilid und ein Lösungsmittel, wie einen aromatischen Kohlenwasserstoff oder einen Halogenkohlenwaeaerstoff, enthalten.
» 3 ~
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Sie Mittel gemäss der Erfindung entfalten &en Wirkstoff ia
Konzentrationen von 15 bis 50 Gewiohteprosent. Bex>
Wirk beeteht aus einer Kombination von 1-(594-Siohlorphenyl)-3-methoxy~3-methylharnstoff
und 2-Gfel©r<-!-i@©propyl®e©tamili<ä
Gewichtsverhältnis von 1i1 bis 1:3· Sie bevorzugten littül g
mäss der Erfindung enthalten ausserdesi ein Emulgiermittel«,
Ferner können die Mittel gemäss der Erfindung einen Lo'simge«
Vermittler und einen öllöslichen Iorroslonsvers!ög©r®r enfhal
ten. Bevorzugte Lösungsvermittler sind, ükvlbenzolsulf
wie Dodeoylbeszolsulfonsäur© und l©nylfe@ns0lsmlf©n0§ta@sp mnd
Phenolverbindiingen5 wie Phenole die Iresol© und Ä©@oreia
Menge dieser Ijöeungsvermittler kann Me %a 40 56 ie© i
sungsmittels (einschliesslich fies LSsuagsvermittiers)
Mittel betragen.
Wie bereits srwälint, besteht der Wirkstoff aus eine® Q®w±B®h.
aus i~(3,4-I)iehlorph©njl5-3OTiietkoxy-3™>iä©tliylhariistL;i'f uafi
2-0hloΓ«H<-isopropylαc8tanilid. 1™( 5? 4-Mealorpheriyl J
3-fflethylharnstoff kann durch üuset^ung von Μ,Ο-DimetSiyl
hydroxylaniia nit 3j>4-Siohlorphenylisocya£i&t gesäes des?
tentgchrift 2 9βΟ 534 hergeeteilt ¥©ffÄ©a. 2~0hlor
acetanilid kenn durch ünieetziiag des Sins©clilos?iäs eines·
<s-HalogeneeBigsäure uit N~Xsopropylanilin nach äem
der ÜSA-Pateateohrift 2 683 752 hergestellt werden0
Me Menge ä&ä Wirkstoffgemisches beträgt \5 bis 90 Gewiohtspro
aent der Gesamtmenge'-Aes Mitteies und Soneentrationen *von 25
bis 45 Gewichtsprozent wsr4en
Die untere Grenze von 15 Gewieh^&eproaent ist für die Herstellung
stabiler Lßsunger. nicht wesentlich, da siaa stabile Löoungen
auch bei geringeren Konzentrationen erhält? bei niaärigerea
Konzentrationen sind öle Mittel jedoch 'unwirtschaftlich·
Wenn man sich dar oberan Grenze von 50 Gewichtsprozent annähert,
v/ird die lief temperatur bost&ndigkeit der Lösung zu einem bs- ·
grenzenden Faktor. Im «allgemeinen ist es nicht mögliah, bei IB--
« 4 ....
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I ILL
sungen, die mehr als 50 # Wirkstoff enthalten, bei sehr niedrigen
Temperaturen, wie sie gelegentlich bsi der Lagerung von ,landwirtschaftlichen Chemikalien vorkommen, die Kristallbildung
zu vermeiden.
Die emulgierbaren Lösungen geiaäss der Erfindung werden bevorzugt.
Sie enthalten etwa 24 Ms 84 Gewichtsprozent Halogenkohlenwasserstoff oder aromatischen Kohlenwasserstoff als Lösungsmittel»
Zu den als Lösungsmittel verwendeten aromatischen Kohlenwasserstoffen gehören auch alkylierte Benzole, alkylierte
Naphthaline und dergleichen} gedoch sollen diese Lösungsmittel
einen Sieöebereich von etwa 132 bis 371° C aufweisen,
mehr als 80 fi Aromaten enthalten und einen Flammpunkt oberhalb
26° C habenο
Im Handel als Lösungsmittel erhältliche aromatische Kohlenwasserstoffe,
die im Rahmen der Erfindung verwendet werden können, sind die folgenden:
"Espesol Ko0 5" (hergestellt von der Signal Oil and Gas Co,);
"Panasol AN-3" C©in kocksicdgndes Schwerbenzin, hergestellt
von der Aaoeö Chemicals Corporation)?
"Barrett Industrial Xylol" (hergestellt von der Allied
Chemical and Dye Corporation);
"Sinclair Xylol1' uörgestellt von der Sinolair Chemicals Inc.);
"Picoo Hi So.lv, 30rt -(hergestellt von der Penn Industrial
Chemicals Corporation)j
"¥©ls2col AR-60" (hergestellt von der Yelsicol Corporation)?
ΑΗ-ΛΟ«' 'hergestellt von der Velsicol Corporation).
3©r Ausdruck "cialiigenkohlenwasserstoff" umfasst normalerweise
flüssige, teil^iäii ο h&logenierte aromatische und aliphatisch^
""c-ii. den ν:'.ο.'ν-.;. -u.a J.SauiagsMtts7L in Betracht komiaeaden aroaia-.icchon
Kohl .i:.:at;c ratoffsn werdsn öhlorbenzol, o^Dichlorbensol,
-.i-ichlorbeiiMio. iin>· 3v«oiBbeüsoI wegen ihrer Wirtschaftlichkeit und
iferes LösimgB'iji^ügeiis boi niedrigen Temperaturen bevorzugt.
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SADORfGfNAL
ί J*JJ>J* * βββ ····
Yon den als Lösungsmittel smr Verfügung stehenden aliphatir
sehen Halogenkohlenwasserstoffen werden diejenigen sit 1 Ms 3
Kohlenstoffatomen, mindestens einem Wasserstoff at©« mid ssw@i
oder mehr Halogenatomen im Molekül bevorzugt. Besondere geeignet wegen ihrer ausgewogenen Eigenschaften sind öhloroforia,
1,1,2-Trichloräthan, 1,1,2,2-E©trachloräthan, Pentachloräthan
und Trichloräthylen.
Als Lösungsmittel kann man einen oder mehrere aromatisch© Kohlenwasserstoffe
und einen oder mehrere Halogenkohlenwasser» stoffe verwenden, um ausgewogene Lösungemittelsigensehaften zu
erzielen·
In den flüssigen Gemischen, die zur unmittelbaren Anwendung in
geringen Yolumenmengen bestimmt sind, kann das Lösungsmittel
eine höhere Wasserlöslichkeit aufweisen, als sie für ein ema.1-gierbares
Konzentrat sulässig ist. Saher kann man für derartige
Zwecke eine zusätzliche Gruppe iron Lösungsmitteln verwenden ,
Sie oben für emulgierbare Konzentrate beschriebenen Lösungsmittel sind aber jedenfalls praktisch und werden besonders bevorzugt. Zusätzliche, besonders bevorzugte Lösungsmittel sind
N-Methylpyrrolidon, Bensaldehyd, Ä'thylenglykolmonoäthyläther
und Dimethylformamid. Andere bevorzugte Lösungsmittel sind Anisol, Isoamylalkohol, 1,3-Butylenglykol, IthyXengXykolmethylätheracetat,
Diäthylenglykolbutyläther, Biäthylenglykoibutylätheracetat,
Cyclohexanon, Acetophenon, Isophoron, Fentoxon, Furfurol, Dimethylacetamid, fetrametaylhamstoff,
Hitroäthan, llitrobensol, Bi"e-.^2-shloräthyl)~äther und 2=Chloräthanol.
\
Weitere, für die .Herstellung der MitteXgemäes der Erfindung
geeignete Lösungsmittel sind in dem "Handbook of Solvents" von
I. Mellan, Verlag Heinhold Pttfelishing Company^xjgs?, aufge
führt.
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"23545
Mitunter ist as vorteilhaft, bis zu 40 # des lösungsmittels
durch, einen Iiö3ungsveriBittler zu ersetzen. Die als Lösungsversaittler
geeigneten Verbindungen sind hochgradig polare Stoffe, wie Hethenol, Dimethylformamid, ff-Methyl-2-pyrrolidon, Benzylalkohol,
Benzaldehyd, Furfurol, Allylamine, Hitrobenzol, Ehenolverbindungen und Alkylbenzolsulfonsäuren.
¥on den oben genannten Iiösungsvermittlern werden die Alkylbenzolsulfonsäuren und die Ehenolverbindungen bevorzugt.
Bevorzugte Mittel gemäss der Erfindung enthalten als Lösungsvermittler
5 "bis 25 Sewichtsproseat Alkylhensolsulfonsäuren,
wie Boäecylbensolsulfonsäure oder Konylbenzolsulfoasäure, anstelle
der gleichen Menge Lösungsmittel0
Auch IjQSiHigenf die 5 "bis 25 $ ©iaae phenolischen LösungsvermittlarB
siithalten, würden bevorzugt. Bevorsugt© phsnolische
LösuBgsTsrssittlor siaä Mono- und !Dihydroxybenzole, die gegebenenfalls
äureh nieder© Alkylroste oder Halog@natome substituiert
s^in können. Besondere "beirorsugt werden als lösungsveriBittl^r
wegen ihrer niedrigen Kosten und ihrer hohen Wirksamkeit
Bseaol, die !resole und Resorcin.- Sie phenoliechen 2jösungsirerssittXar
brauchen nickt im Sustanö höchster Reinheit
vorzuliegen. Zum Betspiel eignet sich als L8sungsv@riaittl®r
ein typisches technisches Kreool, ü&n su 54 f^ aus m-Kresol,
su 29 $ aus p-Krfe3ol"uad su 17 # aus .aaderen Hienolen besteht.
Um die Lösungen gciaäss dsr Erfindung für' wässrige Spritzmittel
zur Unkr-aTitbekär-i^fiing 1>ei MaIe5 'uclcernirae und Sojabohnen geeignet
su section. r-ÜGien sie eiii Eiaulßieriaittel enthalten. Unter
üiBstSi:äe;i tezsa die c Is,.-Lösuiigs Vermittler dienende AlkylbensolsiilfoBcärro
gleflcbaeitig als Emuigiermittei wirken. In
AbweBcniu-it :,inci* ivi'iylbsnaolsulfonsa-arG als Lößungevermittler
oder siiF.öt'-.lici; ώγ ä&rcalüen kann die Lösung ein herkömmliches
Eaulgiersi ttel i:i Hengen von 1 bis 10 Cevichtsprozent enthalten.
Viele geei^niete SaiTlcicrmittel sind in "Detergents and
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BAD ORIGiNAL
Emulsifiers Annual", 1967, von McGuteheon aufgeführt. Es können
anionisch©s kationische und nicht-ionogene Emulgiermittel vervrendet
werden j anionischo und nicht-ionogene Emulgiermittel
werden jedoch bevorsugt« Geeignete Eajulgiersittel sind
Alkali-, Erdalkali- und Aainsalse von Alkylarylsulfonsäuren,
Alkylphenoxy-polyäthoxy-äthanole, Alkozypolyäthoxy-äthanolphosphate,
Alkylphenosy-polyäthosy-ätlianolphosphate, PoXyozyäthylenamine,
polyäthoiylierte Alkylalkoholer Anlagerungaprodukte
von Polyäthylenoxid an Pettsäuren und Kolophoniuaisäuren,
Erdölsulfonatß, polyäthosylierte pflanzliche öle, Polyoxyathylen-Sorhitaii-Pettsaureester,
Polyoxyäthylen-Sorbit-Pettsäureester,
Polyoryäthylen-Glycerin-Pettsäureester und Anlagerungoprodukte
von Polyäthylenoxid an langkettige Mercaptane.
Auch GeniiochG aua den obigen Emulgieraiitteln werden häufig verwendet
und oft bevorzugt. " * '
Ferner kann es zweckmässig sein» den Lösungen einen öllöslichen
Korrosionsvsrzögerer in geringen Mengen zuzusetzen.
Vorstehend wurden flüssige Herbicide aus 1-{3,4-Dichlorphenyl)-3-methoxy-3-BiethylhariistOff
und 2-Chlor-2i-ieopropylacetanilid beschriel»en, die eine ilfaerraechende Beständigkeit bei niedrigen
Temperaturen aufweisen.
Ee wurde ferner gefunden, dass Gemische aus 1-(3,4
phenyl)-3-methoxy-3-inethylharnstoff und 2-Chlor~2«-, 6 »-diäthyl-H-CmethoxyinetliyD-acetanilid
eine ähnliche erhöhte Löslichkeit aufweisen. Zum Beispiel zeigt eine Lösung eines Gemisches aus
gleichen Gewichtsteilen dieser beiden Wirkstoffs in einem Ge-IDiBCh
aus aromatischem Schwerbensin und Methanol einen überraschend
niedrigen SrÜbungspunkt, der weit unter dem Irübungspunkt
einer Lösung von 1-(3i4-Dichlorphenyl)-3-methosy-3-nethylharnetoff
in den gleichen Lösungsmittelgemisch liegt.
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Die Grenzen der Tief temperatures tändigkeit können bestimmt
werden, indem man Proben in einem Schrank bei gesteuerter Tem-
;, pefatur aufbewahrt, sie mit winzigen Kristallen der reinen
Verbindungen beimpft und das Wachstum oder das Verschwinden der Kristalle nach mehreren Sagen beobachtet. Wenn sich keine Kristalle
bilden, wiederholt man den Versuch bei einer niedrigeren Temperatur, bis man die örsnze der Beständigkeit gefunden hat.
Das Tieftemperaturverhalten kann aber auch schnell und einfach
durch Bestimmung des Trübungspunktes festgestellt werden0
Der Trübungspunkt ist die Gleichgewichtetamperatur, bei der
sich zuerst feststoffe aus der zuvor klaren Lösung abscheiden. Wenn eina lösung z.B. einen Trübungspunkt von 5° C hat, ist zu
erwarten, dass sich beim Abkühlen der Lösung auf 5° 0 die ersten
feststoffe abscheiden und im Gleichgewicht mil; der gesättigten
Lösung stehen. Um Untgrkühlungserseheinungen au vermeiden,
bestimmt man den Trütaigspunkt im allgemeinen durch weiteras
Abkühlen d©r Lösung9 bis sich ein® beträchtliche Menge
an Kristallen gebildet hat. Sann wird die Lösung langsam erwärmt
und diejjenigs Temperatur bestimmt, bei der di© Kristalle
Gchliesalich.verschwinden. Bsi Anwendung diesss Verfahrens
wurda gefunden, dass Lösungen, die nur 2»Chlor-N~isopropylaeetanilid
oder mxv 1~{3,4~Mshlorphsnyl)-3Ha^thoxy«3-methylharnstoff
enthalten» höher© friibungspunkte aufweisen als Lö~
der Kombination beider Wirkstoffe.
Di© Lösungen gemäss dar Erfindung haben allgemein einen 1DrIibimgspunkb
von 5 S und darunter, und diö bsvorsugben Lösungen
haben einen !Brttbungspunkt xuiter 0° 0» Die Anforderungen, die an
die Beständigkeit der Lösungen gestellt worden müssen, richten
sich natürlich nach der Jahreszeit, zu dor dia Lösungen veraandt
wordsn, der voraussichtlichen Länge dar Lagerzelt und dem
geographischen Bestimmungsort· Oawöhnlioli ist ein Trübungspunkb
von etv/a 5° C ausreichend; wenn die Lösung allerdings im Winter
in Seganden mit kaltem Klima versandt oder dort gelagert werden
eollj, wird man eine Lösung mit einen niedrigeren Trtibungspunkf
verwendenο
- 9 909849/
U91
BAD OBtGtNAU
Um die Tief temperatures tändigkeit der Lösungen von 1-(3,4-Di~
0.hlorphenyl)~3~methoxy=3'"iiiethy!harnstoff und 2-Chlor~]i-iE©-
propylaeetanilid weiter sau erläutern, kann man einen KaItlagerungsversueh
durchführen„ Dieser Versuch unterscheidet
sich von der Bestimmung des Trübungspunktes dadurch, dass hei
der Tieftsmperaturlägerung ölelehgewichtsbedingungen erreicht
werden, während bsi der Bestimmung des Trübungspunktes ein dynamischer
Paktor im Spiel ist. Der Kaltlagerungsversuch zur
Ermittlung der Beständigkeit der Lösung wird folgendermassen
durchgeführt:
Gereinigter 1 .=· {3,4-Dichlorphenyl )"3"5nethos:y-3'"inethylharii8tof f,
gereinigtes 2-Ghlor~H-isopropylacetanilid und teohniashes iErichloräthylen
werden bsi diesem Versuch verwendet. Proben, die verschiedene Mengenverhältnisse und Konzentrationen an
1 -C 3> 4~-Dichlorphenyl)-3-methoxy~>3=>iDethylharnetoff, 2-=Chlor-M»
isopropylacgtanilid und Semischen beider Stoffe enthalten,
werden in einen Kühlschrank eingebracht. Die Temperatur wird erniedrigt, und die Proben werden mit Staubproben der Wirkstoffe
beimpft, sobald die Lösung ein® Temperatur von -5° O erreicht
hatο Dann beobachtet man &i© Proben für einen 2eitiama
von mindestens 3 bis 4 .'lagen, mn !©stzusteXlen* ob Kristallisation erfolgt lab. Wenn die Temperatur nach deia Beimpfen
4 Tage im Bereich von «4,5° C bis -5,0° C gehalten wird, b@©l>aehtet
man dia folgenden Ergebnisses
- 10 90 984 9/ 1491-
Kaltlagerungsvereuch bei -5° C
Sesam twirkstoff- konzentration |
Minimum für Unbestän digkeit |
|
Wirkstoffver hältnis BtA |
Maximum für Bestän digkeit |
2OS6 |
1ίΟ | 18* | |
0:1 | 4# | 1456 |
1:1 | 3136 | |
2ϊ1 | 3096 | |
3ί1 | 28?6** |
Maximaler löslichkeitsbereich
A B
20-20,736
- ti -.-■■. ·■
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BAD 0FH6INAL.
A * 1"-(3r4-Diciaorphenyl)-3-B5etlioxy«3"Hethylharnstoff
B w 2-Chlor™ii~isQpropylaeetanilid
* Die löslichkeit des 2-Chlor-H-isopropylacetanilids erscheint
in dießeiö Falle niedrig, weil bei dem hier gewählten
Mengenverhältnis die Konzentration an 2-Chlor-5«.isopropylacetanilid
an die Konzentration des 1-(3,4-Dichlorphenyl)-3-methoxy-3-methylharnstoffs
gebunden ist und infolgedessen die Konsentration an 2-Chlor-H<-ieopropylaoetanilid
nicht hoch ist, vqwi die lösung unbeständig wird» Aber
selbst bei dieses YerhEltnis von 1:1 führt die Kombination
zu einer 30prosentigen Zunahme der Löslichkeit des 1-(3,4-I5ichlorphönyl)~3-methoxy~3-fiiethylharnBtoffe, und die
Werte der obigen Tabelle zeigen femer, dass der Gehalt der I
lösutig an 1-(3i4'-Bichlorphenyl)-3-niethoxy-3-methylham8toff )
bei einem GewichtSYerhöltnie der beiden Wirkstoffe aueinan- *
der von 3:1 bis auf 40 * über den Wert hinaus erhöht werden !
kann, der ©rzielbar ist» wenn die lösung kein 2-Ohlor-H-isopropylacβtanilid
enthält.
** Höchste Konzentration bei dem Gewichtsverhältnis 3:1. ' I
f~ I .« i -
Die- Hilt öl Qfimäau eier iJriindimg können verwendet waröönj um
in Nut0pilaiaaen; besondere? in Mais, gucIzerMrtse und
meii; oelelrüiv eu bel-iiinpfeii. Die Eit-feel Irötmcn in Mohte
1 biß f- te^lia βη$'0ϊ/κηάΐ werden. Bi© jeweilige Spritsö.1 elite
richtut ni.r-h naol? aor Λΐ t ßer Iui:Bpflcmsgnf üov ArI; öeo Bodons
ami M-JTAa ν,ηΔ äf& ?u tt^nraspfendfcE. Ifofcramt. Die Eeiiaiiflltmg er«
frc;c4; eovjoLJ. iirtitl>lfcttrjge Unkr&uie'r als Blich ßräosr. Me iö
cinr.eS.r«en iiiZüwzmimi&e gipritsciiclitc !-:nim τοκ üoffl Facliinarin mia
üern n\w f&iiügung sjüeiisääen BchrifttuBi ©rmitiGlt. werden.
In den iol^eiiäen Eeir-p-ieiön bezicliGn cicli ϊοίΐβ und
werto mit Ge
Ein eMiigierlsares Koünentret wird hergeetelit. indem man die
nachßtehenöGn Bestoiidteile miteinander vsrrtilirt, tdß vollstän~
digo I-ösanf eingetreten ist.
1 -(3, A -Diciaorphenyl )«3-methoxy-
lti 10
20 DodeeylbenEoieulfonsätire 19
Hochsiedendes Scliwcrbenzin
("Panasol ΑΝ-5!Ϊ) 51
j Der Trübungspünkt des eaulgierbaren Konzentrats gemäoa Bei-•
epiel 1 liegt unter O0O, '
Die lösung wird in einer Menge, entsprechend. 3 kg der Wirketoffkombination,
in 300 1 Wasser ©siulgiert und zur Behandlung
von 1 ha einer Kaiepflsasung in eines Glarioa-Echlufflelimtooden
¥or dem Auflaufen verwendet. Durch Sies«? Bsacndlung \:&
Setaria faberii5 PigitariG ερρ.. ilbutilon theopixrssti,
indica, Bchinoctloa crusgalli, Euphorbia aupina und lolygonuai
pensylvaniciim vernichtet, iind der Kaie gedeiht vn& lisfe^t
eine gute Ernte. '
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BAD ORlGfWAL
ti ti | e | i | S | P i | θ | 1 | t | 2 |
B | ||||||||
Ein emulgierbares Konsentrat wird hergestellt, indem man die
folgenden Bestandteile miteinander verrührt, bis vollständige Lösung eingetreten, ist.
Gew.
1 -( 3 i 4-3)i chlor phenyl) ~3=id3 thoxy»
3tilhtff
S-Chlor-IT-isopropylacetanilid
lionylphenosy-polyäthosyäthanol
"Espesol No0 5"
7» | 5 |
7, | 5 |
5, | 0 |
80, | 0 |
Dia Lösung wird in einer Menge, entsprechend 2 kg der Wirkstoffkombination
in 200 1 Wasser exuulgiert und zur Behandlung von 1 ha einer Soja&ohnenpflansung in einem Schlufflehmboden
vor dein Auflaufen verendet. Burch die Behandlung werden
Digitaria-spp., Hibisous trionmm, Ibutilpn theophrasti,
Behinochloa crusgalli, Setaria spp.f Ämaranthus retroflexus
und Psnicusn espillare abgetötet. Die Sojabohnen gedeihen und
liefern eine gut©, von wachsendem Unkraut ungeatörte Ernte.
Sin eiaulgierbares Koasentrat wird hergestellt, indem man die
folgenden Bestandteile miteinander verrührt, bis vollständige Lösung eingetreten ist*
1- (3»4-Dichlorphenyl )~3-3}©thoxy-
3-me thylhams tof f 7,5
2~0hlor-N~isopropylacatanilid 22f5
o^Kresol 15 0
Polyozyathylsn-Sorbitan-PettsaurQester 5,0
"Velsiool AR-40" 50,0
Dies© Lösung wird in einer Hang», entsprechend 4 kg der Wirkp
fcoJTfkombination, in 230 1 l/asear omulgierfc und zur Behandlung
- 13 - '
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BAD ORIGINAL
JiAl * β · · ff β
von 1 ha einer liaispflanzung in Muscatine-Schlufflehriboden vor
dem Auflaufen verwendet. Durch disse Behandlung werden Setaria
spp», Digitaria, Eleusine indica, Eehinoehloa erusgallip Polygonum
pennsylvaEicuiP, Äbutilon thsophrasti und aadsre ÜBlxäuter
abgatötst. Ber Mais liefert eine gute Ernte.
Ein emulgier'oarss Konsssntrat wird hergestellt, indem man die
folgenden Bestandteile miteinander verrührt, bis vollständig©
Lösung eingetreten ist„
δ | |
29, | β |
13, | 1 |
1 - C 3 j 4~Diohlorplienyl) -3-iHethoxy-3-methylharnstoff
2-Ohlor-Ii-i sopr opylac e t anilid
üesorein
Gemisch aus Alkylarylsulfonat und
Polyosyäthylea-Älkylphenol~
Condensationsprodukt 4,0
Condensationsprodukt 4,0
Irichloräthylen 38,5
Die oMge L5sung wird in einer-Menge9 entsprechend 3 "cg-de-r : .
Wirkstoffkoial}ination, in 350 I Wasser amulgisrt una sxr Behandlung
von 1 ha eiaer 3uckerhirs©pflansimg vor üem Auflauf an verwendet. Buroh disse Behandlung wird Unkraut« wie J3igi baria
sanguinalis, Betaria magnas Asibrosia artemisiifolia uxd Siöa
spinoea, abgetStat» Dia Zuckerhirse5 nunmehr frei vcn Unkraut,-liefert
eine guts Brats*
Bin esnilgiei?bar®3 Konzentrat wird hergestellt* indem lie folgenden Beatandteile miteinander vsrrfihrt w©rden? Ms /olistäadige
Lösung eingatreten ist.
-H-
9098 4 9/U91
BAD
1« f 5 j 4 -Pichloiphenyl )-3-setLoxy«
E-GbI or-W-i coprapyl&e«tsuili d 22 ,. 8
aus ".FolyoxyäthjleiiStiier,
yyä-fcLyXonglyceriö υηδ
if lkylaryl or. j fönst 3 >
8
Tr-iohlorätbjrlen 55,5
wixd in einer Mengej ©ntsprecliend 2 kg aar Wirktloni
in 450 1 Wasser emulgiert und
mich äem Auflaufen auf 1 na einer SojalDolmenpflaasurg gespritEt.
Me Behanälvmg wird äwrongeführt, wenn dio So^ßTsolmen
25 oß hoch oder höher gewachsen sind. Burch die Behandlung wor
den Bcliinochloa crusgallif AiEaranthus retroflexus, Sctaria
und Digitcria stmguinalie abgetütet*
B e i a P i e 1 6
Ein enulgierbares Konzentral; wird hergestellt, indeffl die folgenden
Beetandteile miteinander verrührt werden, bis vollständige Lösung eingetreten ist.
1 - (3,4-DichlorphenyX )-3-Bethoxy-
3-methylharnstofr 11,8
2-Chlor-»H*!'isopropylaceta3iilid 23,6
oleat und Polyoxyäthylenamin 3,7
Chloroform ' 30,5
1,1,2,2-Tetrachlorätbaii 30,4
Die Lösung wird in einer Menge, entsprechend 2,25 kg des Wirkstoff gemiscließ, in 300 1 Wasser emulgiert und zur Behandlung
von 1 ha einer Zi'cirsrhir-sepflanEung in einesa SaBaafras-Sandlehsboden
verwendet. Die Behandlung erfolgt vor des Auflaufen
der Kutspflanaen und des ünkreuts. Einige ünkrautarten, wie
Atmtilon theophrasti, El«usine indica, Datura etraffiönium und
Rumex crispus, werden duroh die Behandlung abgetötet*
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BAD
Jb 19235 Ab
B ei ι β ff 1 7
Ein emulgierbares Konzentrat wird hergeetellt, laden die folgenden
Bestandteile miteinander verrührt werden, Me vollständige
Lösung eingetreten istο
Qewo-56
1 -(3,4-Dichlorphenyl )-3-»ethoxy-3-methylharnetoff
10,5
2-Chlor-H-isopropylaoetanilid 21,0
Dodecylbenzolaulfoneäure 13 »8
Ohlorbenzol 54,7
Die obige Lösung wird in einer Menge, entsprechend 3 leg des
Wirkstoff gemisches, in 450 1 Wasser emulgiert und nach dem Auflaufen auf 1 ha einer Zuokerhirsepflänzung gespritzt. Die Behandlung erfolgt, wenn die Zuckerhirse ein© Höh© von 40 cm oder
mehr erreicht hat. Durch die Behandlung werden Digitaria sanguinalis, Barbarea vulgaris* Amaranthus r©trofl©xus tmi
Set aria magna abgetötet. Die Zuckerhirse gedeiht gut iaaä liefert eine gute Ernte.
Ein emulgierbares Konzentrat wird hergestellt, indem die folgenden
Bestandteile miteinander verrührt werden, bis vollständige Lösung eingetreten ist.
1-(3,4-Dichlorphenyl)-3~methoxy-
3-methylharnstoff 9,t
2-Chlor-H-isopropylacetanilid 18,2
Gemisch aus Polyoxyäthylen-sorbit-
monooleat und Polyoxyäthylenamin 3,8
Benzylalkohol 10,2
Trichloräthylen 58,7
Die obige Lösung wird in einer Menge, entsprechend 3 kg des Wirkstoff gemisches, in 450 1 Wasser emulgiert und auf 1 ha
- 16 -
909849/ U9 1
** et
einer Maispflanzung in Matopeake-Schlufflehmboden nach dem Auflaufen
auf die Pflanzen aufgespritzt. Die Behandlung erfolgt,
wenn der Mais eine Höhe von 40 cm oder mehr erreicht hat. Viele Unkräuter, wie Ambrosia artsiaisiifolia, Echinoehloa crusgalli,
Asclepias syriaca und Panieluui hemitomen, werden durch diese
Behandlung abgetötet. Der nunmehr von Unkraut freie Mais gedeiht weiter und liefert eine gute Ernte.
line Lösung sum direkten Aufbringen aus einer Spritzanlage von geringem fassungsvermögen wird hergestellt, indem man die folgenden
Bestandteile miteinander verrührt, "bis Lösung eingetre- |
ten ist.
Gew.~5 1 - (3,4-Dichlor phenyl 5 ~3-iae thoxy-
12, | O |
24, | O |
64, | O |
2-Ohlor-ii-=isoprop3rlacetanilid
Dimethylformamid
Diese Lösung wird suia Behandeln einer Sojabohnenpflanzung in
Staziton-Sehlufflehaboden nach dem Auflaufen in einer Spritzdichte
von 9j5 l/ha verwendet· Durch die Behandlung werden
Digitaria spp.9 Paspaluia dilitatum, Ipomoea spp. und Ambrosia
artemisiifolia sowie viele andere schädliche Unkräuter vernichtet»
1'°
Sine Lösraag ziw äi3?ekt@n Anwendung enthält?
1 - { 314-DichlorplienyI) -3-me thozy-
3~sethylharnstoff 9,1
2->öhlor=-M--isopropylac®tanilid 18,2
Phenol 5,9
Trichloräthylen 66,8
- 17 -
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Die obige lösung wird in einer Spritzdiohte von 10 lAa vor dem
Auflaufen auf eine Maispflanzung in Flanagan-Schlufflehmboden
(mit hohem Gehalt an organischen Stoffen) gespritzt. Hierdurch werden viele Unkrautarten, wie Amaranthus retroflexus, Ohenopodium
album, Ambrosia trifida, Sorghum halepense, Eleusine indica
und Bromus secalinus, abgetötet. Die Behandlung hält längere
Zeit vor, so dass der Mais frei von Unkraut gedeiht und eine gute Ernte liefert.
Bin eiaulgierbares Konzentrat wird hergestellt, indem man die
folgenden Bestandteile miteinander verrührt, bis vollständig© Lösung eingetreten ist»
1-(3,4-Dichlorphenyl)-3-methoxy-
3-mebhylharnstoff 9,1
2-Chlor-N-isopropylacetanilid 18,2
Polyoxyä fchylsn-sorbi ban-TBonooleat 4,2
Gemisch aus Polyoxyäthylen-alkylaryl-
äther und Alkylarylsulfonat 2,θ
Phenol . 5,9
TriChloräthylen 59,8
Die obige Lösung wird in einer Menge, entsprechend 1,5 kg des
Wirkstoffgemisches, in 1 00 1 Wasser emulgiert. Die Emulsion
wird in einer Spritzdichte von 600 l/ha zur Bekämpfung von einjährigem Unkraut nach dam Auflaufen verwendet, welches auf
Fahrwegen, Parkplätzen, in der Gegend von Anschlagtafeln, Lagertanks, Gebäuden und unter fiohrleitungen wächst. Durch diese
Behandlung warden Digitaria spp., Amaranthus retroflexus,
Eumei aeetosella, Panicum capillare, Cyperus spp. und viele andere
einjährige Unkrautarten vernichtet. Die Wirkung des Mittels erstreckt sich über mehrere Monate.
- 18 -
9 09.849/U 9 1.
Claims (1)
- 80 Mai 1969E.I. du Pont de Nemoursand Company 2797-2/3-GPatentansprüche„ flüssiges Konzentrat für UnkrautbakäTupfiuigsinitteX} dadurch gekennzeichnet, daee es ein Gemisch aus 1.-(3,4-McUlOrphenyl)-3-Jä!otiioxy"3-iöct}2ylharn8toff und 2-öklo3v-i!--iaopropylacetanilid in CJinera Yerhältnie von 1 Ge^fichtDteil 1-'(3}4-Dich3.oi'p1ien2-l)-3™SDetkosy-3"apetliyIharcotOi'f au 1 Gevjiohtoteil 2~öhlor-H"ioopropylacctaniliä Ms 1 ßewichtsteäl 1-(3f4-Diehlorphenyl)-°'3-iiiGtho^-,3»Eiethjlli.anistoff su 3 Gevfichtoteilen 2-Ghlor-Er ioopropylacetaiiiliö in einer Konzentration von i5 Tals 50 GewichteproEant in einem Lb* sungoiBitt el. enthält -2. Flüssiges lio-nsentrat nach Aiiespriich 1, dadurch gelrennzeichnet, dass äan Iiüaungamitte-l miü aromotischen Kohlenv/aoseretoffen, flüsaiecn aroEjaticclxen Italogenkohlernyassorstoffen und/oder f.lüoo ic an aliphatiochen Halo^enlcohlenvfaDserntoffen "beet eh to3r SliioGigeo Konssnti'at nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasG, es ein Gemisch aus 1-{3,4~3Jichlorphenyl)-3-inethoxy-3~methy!harnstoff und 2"Ohlor-K-isopropylacetanilid in einem Mengenverhältnis von 1 Gewichtoteil 1~(3,4--Dichlorphenyl5-5-inethozy-3-inethylharnstoff jsu 1 Gewichtsteil ^-Chlor-N-iaopropylacetanilid bis 1 Gewichtsteil 1-(3,4-Dichlorphenyl)-3-'nJethosy-3-Biethylharnstoff zu 3 Gewichteteilen S-Chlor-Jf-isopropylacetanilid in einer Konzentration τοη 15- 19. -909843/1491... . BADI J."*«·■» · ;*!J 11J50 Gewichtsprozent und ausserden eine wirksame Menge eines Emulgiermittels enthält» zwo Beet aus einem Lösungsmittel besteht und einen Trübungepunkt von 5d 0 oder darunter aufweist.4. Flüssiges Konzentrat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel aus aromatischen Kohlenwasserstoffen, flüssigen aromatischen Halogenkohlenwasserstoffen und/oder flüssigen aliphatischen Halogenkohlenwasserstoffen besteht.5. Flüssiges konzentrat nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das lösungsmittel aus aromatischen Kohlenwasserstoff en mit einem Siedebereich von 132 bis 371° 0 besteht, mehr als 80 # Aromaten enthält und einen Flammpunkt oberhalb 26° C aufweist,6. Flüssiges Konzentrat nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel aus einem aromatischen Halogenkohlenwasserstoff besteht.?ο Flüssiges Konzentrat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeiohne t, dass das Lösungsmittel aus einem aliphatischen Halogenkohlenwasserstoff besteht.8. Flüssiges Konzentrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das β es zu 15 bis 50 Gewichtsprozent aus einem Gemisch, aus 1-(3f4-Dichlorphenyl)-3-methoxy-3-methylharnstoff. und 2-Chlor-H-isopropylaeetanilid in einem Verhältnis von 1 Gewichtsteil 1-(3,4-Pichlorphenyl)-3-methoxy-3-methylhametoff zu 1 Gewichteteil 2-0hlor-H-isopropylacetanilid bis 1 Ge« wichteteil 1-(3,4-Dichlorphenyl)-3rmethoxy-3-methylharnetoff «u 3 Gewichtsteilen 2-Chlojp-ir^ieopropyaacetanilid, zu 0 bis 10 Gewichtsprozent aus einen Emulgiermittel und zu 40 bis 85 Gewichtsprozent aus eine* Lösungsmittel besteht» das seinerseits au 100 bis 60 56 aus einem HauptlösungBmittei undr zu* 0 bis 40 ^ aus einem LöeunfSTeraittler besteht, wobei das". - - . ■ .«* 20 "" ■ ■- ■"■■·■"'-8098,4SZUSt■ a ·*x ta κ• ·samtgemiseh einen Sirübungspunkt von 5 O. oder darunter aufweist.!flüssiges Konzentrat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das lösungsmittel aus aromatischen Kohlenwasserstoffen, flüssigen aromatischen Halogenkohlenwasseratoffen und/oder flüssigen aliphatischen Halogenkohlenwasserstoffen "besteht.10. flüssiges Xonsentrat nach Ansprach 8» dadurch gekennzeichnet, dass das lösungsmittel aus aromatischen Kohlenwasserstoffen mit einem Siedefcereieh von 132 Ms 371° C hesteht, mehr als 30 5& Aromaten enthält und einen flammpunkt oberhalb 26° C aufweist.11* flüssiges Eonsentrat nacix Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das lösungsmittel ein aromatischer Halogenkohlenwasserstoff ist.12. flüssiges Konzentrat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das lösungsmittel ein aliphatischer Halogenkohlen wasserstoff ist,13. l'lüssiges Konssntrat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der lösungsvermittler eine Alkylbenzolsulfonsäure oder ein Bienol ist.14. Hlissiges Konzsntrat nach Anspruch S9 dadurch gekennzeichnet, dass der ISEungsTreraiittler eine Alkylarylsulfonsäure oder ein Baenol ist·15=. flüssiges Konzentrat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der lösungsVermittler Phenol, ein Kresol oder ist«16. .XLfiss^ees Konzentrat nach. Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Iö3ungsvoraittler Phenol, ein Kreaol oder. Sesorc±a ist» . .- 21 9 0984.9/T 491'17. flüssiges Eonsentrat nach Anspruoh 10, dadurch ge kenne β lohnet, dass der Lösungsverini ttler Phenol, ein Eresol öder Resorcin ist.18. flüssiges Eonsentrat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Lösungsveraittler Phenol, ein Kresol oder Resorcin ist.19. flüssiges Eonsentrat nach Anspruch 12, dadurch gekeimzeichnet, dass der Lösungsvennittler Phenol, ein Kresol öder Resorcin ist._ 20. flüssiges Eonsentrat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich-™ net, dass der Lösungsverni ttler Sodecyloensolsulfonsäure oder Honylbenzolsulfonsäure ist.21. flüssiges Eonsentrat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der LösungsVermittler gleichseitig als Emulgieraittel wirkt.22. flüssiges Eonsentrat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lösungsvernittler gleichzeitig als Emulgiermittel wirkt.23. flüssiges Eonsentrat nach Anspruoh 15, dadurch gekennzeich-• net,, dass es die Wirkstoffe in einer Eonsentration von 25 P Ms 35 GewichtsproBont enthält. 'j 24· flüssiges Eonsentrat nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass es die Wirkstoffe in einer Eonsentration von 25bis 35 Oewiohtsprosent enthält. I25· flüssiges Eonsentrat nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, dass es die Wirkstoffe in einer Eonsentration von 25 35 Oewichtsprosent enthält.26« flüssiges Eonsentrat nach Anspruch 18, dadurch ge kenn» ei ch net, dass es die Wirkstoffe in einer Konsentration von 25- 22 -90 984 9/1491• «tr ··■ β etc cc · ···· «er* tc tr · c « t «et . fitt « r ■ «· tr rcc. ( cc cc« Γ" ' rbie 55 Öowichtsprozent enthält.27. Flüssiges Konzentrat nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, dass es die Wirkstoffe in einer Konzentration von Gewichtsprozent enthält«ORIGINAL INSPECTED
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Also Published As
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