DE1923410A1 - Beutel,insbesondere Tragetasche aus Kunststoff - Google Patents

Beutel,insbesondere Tragetasche aus Kunststoff

Info

Publication number
DE1923410A1
DE1923410A1 DE19691923410 DE1923410A DE1923410A1 DE 1923410 A1 DE1923410 A1 DE 1923410A1 DE 19691923410 DE19691923410 DE 19691923410 DE 1923410 A DE1923410 A DE 1923410A DE 1923410 A1 DE1923410 A1 DE 1923410A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bag
pressure
polyolefins
film
low
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19691923410
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Pannenbecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19691923410 priority Critical patent/DE1923410A1/de
Publication of DE1923410A1 publication Critical patent/DE1923410A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/06Handles
    • B65D33/065Integral handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/06Handles
    • B65D33/08Hand holes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Beutel, insbesondere Tragetasche aus Kunststoff Die Erfindung betrifft einen Beutel, insbesondere eine Tragetasche aus nach Dehnung zerreißfestem Kunststoff, vorzugsweise linearen Niederdruckpolyolefinen, z.B.
  • Niederaruckpoiyäthylen oder -propylen, mit oder ohne Einlegefalten bzw. Blockboden und mit mindestens einer im verstärkten oder unverstärkten oberen Beutelrand vorhandenen Trageinrichtung, z.B. einem von sich deckenden Ausnehmungen in aufeinanderliegenden Taschenteilen gebildeten Griffloch oder hochnehmbaren Traggriffen, die durch seitliche Einschnitte des Beutels entstehen.
  • Tragetaschen aus Niederdruckpolyolefinen haben gegenüber solchen aus Hochdrucicpolyolefinen einmal den Vorzug, daß sie über eine erheblich höhere Festigkeit als diese verfügen, so daß sehr dünne Folien verwendet werden können, und daß sie sich zum anderen aufgrund der papierähnlichen Eigenschaften dieses Materials sehr gut bedruckten lassen.
  • Leider wird die Festigkeit erst wirksam, wenn das Material einem langsamen Reckproze3 unterzogen worden ist, durch den sich die Moleküle orientieren. Bei schneller, scnocX-artiger Belastung zerreißt beispielsweise ein aus DJiederdruckpolyäthylen gefertigter Beutel sofort, weil S#rödbrüchigkeit und Reißempfindlichkeit überwiegen. Es ergibt sich also das Phänomen, einem an sich zum Sprödbruch neigenden Werkstoff eine erhebliche Festigkeit verleihen zu können, indem man ihn vor der Belastung langsam reckt.
  • Es ist bereits versucht worden, die Schockempfindlichkeit derartiger Beutel durch Modifizieren von Niederaruckpolyolefinen mit anderen Stoffen, die nicht zum Sprödbruch neigen, herabzusetzen - dies hat jedocn nicht zu dem gewünschen Erfolg geführt. Auch Folien aus modifizierten tTiederdruckpolyolefinen zerreißen vei rascher Belastung und genügen daher den an eine Tragetasche zu stellenden Anforderungen nicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trage tasche aus Niederdruckpolyolefinen zu schaffen, deren Trageinrichtung auch bei schockartiger Belastung nicht durchreißt, d.h. bei der aufgrund einer besonderen Ausbildung die Festigkeit die Sprödbrüchigkeit überwiegt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemä.ß dadurch gelöst, daB wenigstens'ein-Teil der Randpartie jeder einzelnen Griffstanzung auf der Innen- und oder Außenflache des Beutels mit einer Folienauflage aus dehnungsfreudigem Kunststoff, beispielsweise Hochdruckpolyolefinen, insbesondere Hochdruckpolyäthylen, Weich-Polyvinylchlorid oder dgl. haftfest verbunden ist. Hochdruckpolyolefine, die im wesentlichen weniger fest sind als Niederdruckpolyolefine und die auch durch Recken oder ähnliche äußere merklich Einwirkungen nicht/an Festigkeit gewinnen, üben in der beanspruchter. Anordnung eine überraschende Wirkung auf die Niederdruckoolyolerinfolie aus. Auch bei plötzlichem Hochnehmen eines gefüllten Beutels reißt nämlich die Trageinrichtung nicht, weil die Kraftübertragung aufgrund der haft fest aufgebrachten Hochdruckpolyolefinfolien nicht schockartig auf die Niederdruckpolyolefinfolie des Beutels übertragen wird. Aufgrund eines Gleiteffektes zwischeii beiden Materialien wird immer eine Reckung erzwungen, indem das aufgelegte, an sich dennungsfreudigere, jedoch nicht sprödbrüchige Hochdruckpolyolefin den Schock aufnimmt und als Dehnung an die Beutelfolie weitergibt. Die Reckung erfolgt durch die Verzögerung bei der Fraktübertragung stets langsam genug, um die die große Festigkeit des Niederdruckpolyolefinmaterials hervorrufende Ausrichtung der Moleküle zu besirssen. Es ergibt sich bei jeder Belastung eine der angreifenden Kraft entsprechende Verteilung der Moleküle, die speziell der Aufgabenstellung entspricht. Die Erwindung gestattet also eine Ausnutzung der papierartigen Charakteristika von Niederdruckpolyolefinfolien für Tragetaschen, ohne daß dessen Reißempfindlichkeit bei Schockbelastung in Kauf genommen werden muß. Die Festigkeit des Materials wird voll ausgenutzt, ohne daB der Benutzer vor dem Hochnehmen der gefüllten Tragetasche die Griffpartie langsam recken muß. Die Kraftübertragung wischen den unterschiedlichen Materialien geschieht ohne Zutun des Benutzers und macnt das Material stark, gleicngültig ob es rasch oder langsam belastet wird.
  • Da ein wesentlicher Teil der vorteilhaften Wirkung auf die Dehnbarkeit der Hochdruckpolyolefinfolie zurückgeht, ist es erforderlich, die haftfeste Verbindung zwischen Hochdruckpolyolefinfolie und Niederdruckpolyolefinfolie so auszubilden, daß sie diese Dehnbarkeit nicht wesentlich beeinträchtigt. Zweckmäßig erfolgt die Verbindung durch Klebung, wobei der Kleber nicht sprödbrüchig sein darf oder durch Schweißung, wobei ebenfalls auf eine weitgehende Erhaltung der Dehnungsfähigkeit der aufgeklebten Folie zu achten ist.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Die Fig. 1 Es , zeigen die Anwendung der Erfindung auf mehrere Taschen mit verschieden ausgebildeten Griffen.
  • Eine Tragetasche 1 aus Niederdruckpolyolefinen, z.B.
  • Niederdruckpolyäthylen, die unten durch eine Schweißnaht 2 verschlossen ist und an den Seiten Einlegefalten 5 aufweist, ist an ihrem oberen offenen Rand mit einer Tragvorrichtung 4 versehen.
  • Im Falle der Fig. 1 und 2 besteht die Tragvorrichtung aus Einschnitten oder Perforationen, die sich beim Hindurchstecken der Hand zu Grifflöchern erweitern. Zur Verhinderung eines seitlichen Weiterreißens der Schlitze bei Belastung des Beutels 1 laufen diese im einen Falle bogenförmig aus und gehen im anderen Falle in Lochungen über. Auf die Außenfläche des Beutels aus Niederdruckpolyäthylen ist im Bereich der Griffausnehmung 4 ein Streifen 5 aus Hochdruckpolyolefinen, z.B. Hochdruckpolyäthylen, haftfest, z.B. durch Klebung, aufgesetzt.
  • Durch diesen Auflagestreifen wird erreicht, daß auch bei Schockbeanspruchung d.h. bei plötzlichem Hochnehmen des gefüllten Beutels 1, dieser trotz der ursprünglichen Sprädbrüchigkeit seines Materials nicht zerreißt, weil die Hochdruckpolyolefinfolie 5 aufgrund ihrer Dehnbarkeit die Stoßbeanspruchung mit einer gewissen Verzögerung an das Beutelmaterial weitergibt, die ausreicht um den Effekt seiner langsamen Dehnung zu erzielen, nämlich eine Orientierung der Moleküle und damit eine erhebliche Festigkeit des Beutels. Zwischen den beiden Materialien der Folien 1 und 5 ergibt sich ein Gleiteffekt, der die gleiche Folge wie ein der Belastung des Folienmaterials vorangehender langsamer Reckprozeß hat, indem auch er die Kraftübertragung nicht schockartig auf das Material des Beutels 1 einwirken läßt. Ein in erfindungsgemäßer Weise ausgerüsteter Beutel ist hochbelastbar und seine Tragvorrichtung 4 reißt auch bei plötzlichem Hochnehmen nicht aus.
  • Während in Fig. 1 die Auflagefolie 5 etwa die Größe des Griffeinsohnittes hat, ist bei dem Beispiel nach Fig. 2 eine Auflagefolie 6 aus Hochdruckpolyolefin so breit wie der ganze Beutel. Hierdurch wird auch im Bereich seitlicher Schweißnähte 2 eine Verstärkung erzielt, weil hier ebenfalls durch die aufgebrachte Folie 6 bei Belastung eine einem Reckvorgang entsprechende Ausrichtung der Moleküle des Niederdruckpolyolefins des Beutels 1 hervorgerufen wird, die zu einer Erhöhung der Festigkeit des Beutels führt.
  • Fig. 5 stellt einen Beutel 1 dar, dessen Trageinrichtung 4 aus hochnehmbaren Griffen besteht, die sich durch im wesentlichen waagerechte Einschnitte 8 ergeben. Im Bereich der Einschnitte oder Perforationen 8 des aus Niederdruckpolyolefinfolie, z.B. Niederdruckpolypropylen, bestehenden Beutels 1 sind wiederum Folienstreifen 7 haftfest vorgesehen, die aus Hochdruckpolyolefinen, z.B.
  • Hochdruckpolyäthylen, Weich-Polyvinylchlorid oder dgl., bestehen. Im dargestellten Falle geht die Folie 7 bis zum oberen Rand des Beutels 1. Sie kann jedoch auch kürzer gehalten werden. Zweckmäßig verläuft sie von der Kante 7a jeweils zur Rückseite des Beutels l, damit die ganzen Griffe unter den Einfluß der Auf lage 7 kommen. Ihre Wirkung ist mit der zu den Fig. 1 und 2 beschriebenen identisch. Die dehnungsfähige Folie 7 verursacht wiederum bei jeder Art von Kraftausübung eine langsame Reckung des Beutelmaterials, die aufgrund der sich ergebenden Molekülorientierung im Material des Beutels 1 eine hervorragende Zerreißfestigkeit zur Folge hat.
  • Zusätzlich zu dem auf die Außenfläche des Beutels aufgesetzten Folienstreifen 5, 6 oder 7 kann ein solcher innen aufgebracht werden. Seine Breite und Höhe wird sich jeweils nach den Beutelarten und den zu ensartenden Belastungen richten.
  • Die Anwendung miteinander haftfest zu verbindender, nach Dehnung zerreißfester Folien mit dehnungsfreudigeren Folien empfiehlt sich überall da, wo es darum geht, die Sprödbrüchigkeit und Schockempfindlichkeit der ersten Folie zzl überwinden und die hohen Festigkeitseigenschaften dieses Stoffes zu aktivieren.

Claims (2)

  1. Anspriiche
    S Beutel, insbesondere Tragetasche aus nach Dehnung zerleißfestem Kunststoff, vorzugsweise linearen Niederdruckpolyolefinen, z.B. Niederdruckpolyäthylen oder -propylen, mit oder ohne Einlegefalten bzw. Blockboden und nit mindestens einer im verstärkten oder unverstär;cten oberen Beutelrand vorhanaenen Trageinrichtung, z.B. einem von sich deckenden Ausnehmungen in aufeinanderliegenden Taschenteilen gebildeten Griffloch oder hochnehmbaren Traggriffen, die durch seitliche Einsc:initte des Beutels entstehen, d a d u r c h £ e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens ein Teil der Randpartie jeder einzelnen Griffstanzung auf der Innen- und/oder Außenfläche des Beutels (1) mit einer Folienauflage (5, 6, 7) aus dehnungsfreudigem Kunststoff, beispielsweise Hochdruckpolyolefine insbesondere Hochdruckpolyäthylen, Weich-Polyvinylchlorid oder dgl., haftfest verbunden ist.
  2. 2. Beutel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Streifen aus steifem Material, z.B. Pappe oder dgl., wenigstens auf einer Seite mit der Hochdruckpolyolefinfolie beschichtet und auf den Beutel (-1) haftfest aufgesetzt ist.
    Beutel nach Anspruch 1 oder 2, d a d ur c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die haftfeste Verbindung der Folie (5, 6, 7) aus Niederdruckpolyolefinen mit derjenigen aus Hochdruckpolyolefinen durch Klebung oder Schweißung erfolgt.
    L e e r s e i t e
DE19691923410 1969-05-08 1969-05-08 Beutel,insbesondere Tragetasche aus Kunststoff Withdrawn DE1923410A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691923410 DE1923410A1 (de) 1969-05-08 1969-05-08 Beutel,insbesondere Tragetasche aus Kunststoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691923410 DE1923410A1 (de) 1969-05-08 1969-05-08 Beutel,insbesondere Tragetasche aus Kunststoff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1923410A1 true DE1923410A1 (de) 1970-11-19

Family

ID=5733571

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691923410 Withdrawn DE1923410A1 (de) 1969-05-08 1969-05-08 Beutel,insbesondere Tragetasche aus Kunststoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1923410A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0258679A2 (de) * 1986-08-22 1988-03-09 Dac-Emballage A.M.B.A. Handgriff für Kunststoffolientasche
EP0749908A1 (de) * 1995-06-23 1996-12-27 Goglio Luigi Milano S.P.A. Beutel mit integralem Handgriff

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0258679A2 (de) * 1986-08-22 1988-03-09 Dac-Emballage A.M.B.A. Handgriff für Kunststoffolientasche
EP0258679A3 (de) * 1986-08-22 1989-03-01 Dac-Emballage A.M.B.A. Handgriff für Kunststoffolientasche
EP0749908A1 (de) * 1995-06-23 1996-12-27 Goglio Luigi Milano S.P.A. Beutel mit integralem Handgriff
US5758971A (en) * 1995-06-23 1998-06-02 Goglio Luigi Milano Spa Container made of flexible material with a handle system formed without external added material

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2116989C3 (de) Doppelseitig mit selbstklebendem Klebstoff beschichtetes, in Abschnitte unterteiltes Band
DE3714843A1 (de) Klebeband als wiederverschliessbarer verschluss
DE2926110A1 (de) Verschlussband zum abdichtenden verschliessen einer oeffnung, insbesondere einer behaelteroeffnung
DE1704517A1 (de) Verbundfolie mit einer aus einem gitterfoermigen Flaechengebilde bestehenden Verstaerkungseinlage
DE1594241A1 (de) Mehrschichtiges Befestigungsband
EP1618043B1 (de) Wiederverschliessbare tragetasche
DE69102343T2 (de) Verpackung für Artikel, wie Zellstoffwatterollen.
DE8803229U1 (de) Verpackung für Gegenstände, insbesondere von Quaderform
EP0226835A2 (de) Verpackung aus flexiblem Material
DE2325406C3 (de) Messer zum Abschälen von Klebeteilen
EP3310680B1 (de) Zugbandbeutel mit arretierbarem zugband
DE1923410A1 (de) Beutel,insbesondere Tragetasche aus Kunststoff
DE19505531C2 (de) Selbstklebeetikett
DE2206414A1 (de) Matte aus gestapelten, klebrigen einzelschichten
DE7540166U (de) Kochbeutel
DE2051102B2 (de) Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie
DE10307252A1 (de) Bügeletikett
DE2751961A1 (de) Windel
DE4311841A1 (de) Umschlag für Mitteilungen, mit Aufreißöffnung
DE1766968U (de) Flachbeutel.
DE6606037U (de) Verbundfolie mit einer aus einem gitterfoermigen flaechengebilde bestehenden verstaerkungseinlage
DE654698C (de) Tragvorrichtung fuer Pakete
DE10213744B4 (de) Verschlusselement, insbesondere für Staubsaugerbeutel
EP1090849A2 (de) Beutel aus Kunststoffolie
DE8507919U1 (de) Offener Verpackungsbeutel aus Kunststoff

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee