DE1923353A1 - Elektrische Kontaktanordnung - Google Patents
Elektrische KontaktanordnungInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
- H01H1/24—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
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- H01H1/38—Plug-and-socket contacts
- H01H1/385—Contact arrangements for high voltage gas blast circuit breakers
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Description
Bei Kontaktanordnungen für hohe Ströme sind an den Kontaktelementen
gewöhnlich Abbrandstücke aus lichtbogenbeständigem Kontaktmetall angeb-racht, z.B. aus Kupfer-Wolfram, Es ist die Aufgabe
des Abbrandstücks, die Kontaktflache des Kontaktelements
vor Beschädigung durch Lichtbogen zu schützen. Die Kontaktelemente bestehen in der Regel aus versilbertem oder in anderer
Weise behandeltem Kupfer, d.h. aus einem Material mit guter elektrischer leitfähigkeit, aber mit verhältnismäßig geringer
Lichtbogenbeständigkeit. Um seine Aufgabe erfüllen zu können,
wird das Abbrandstück so angeordnet, daß die Pußptinkte eines
beim Stromsehliesssn "bzw. beim Unterbrechen gebildeten Lichtbogens
auf dem Abbrandstück entstehen und dort festgehalten werden.
Das üblich© Verfahrsn sraa Befestigen des Altarandstüoks am Kontaktelement
ist Löten 9 ©in© BöfostigimgsmethodQg &i© sehr zeitraubend
ist und eine ©rh©blicke Verteuerung der ICozitaktanordnung
038 Ia/ ι i
-2-BAD ORIGINAL
'bedeutet. Die beim löten zudem notwendige Erwärmung der Kontaktelemente
hat außerdem den· Nachteil, daß das Kupfer weicher wird. Damit entsteht die Gefahr, daß die Kontaktelemente sich verbiegen,
was u.a. verursachen kann, daß die Silberschicht abblättert» Auch vom Gesichtspunkt der mechanischen Abnutzung .aus ist ein weiches
Kontaktmaterial unzweckmäßig. Wenn außerdem die Lötverbindung nicht sorgfältig ausgeführt wird, besteht die Gefahr, daß das
Abbrandstück sich lösen und ernste Betriebsstörungen verursachen kann.
Die Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung mit zwei zusammenwirkenden
Kontaktorganen, von denen das eine mindestens ein in einem Kontaktelementhalter federnd angeordnetes, stabförmiges
Kontaktelement hat, das an einem Ende ein Abbrandstück aus lichtbogenbeständigem
Kontaktmetall trägt. Zweck der Erfindung ist, das Abbrandstück am Kontaktelement so zu befestigen, daß die genannten
Nachteile der bekannten Kontaktanordnungen vermieden sind. Dieses ist nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das
Abbrandstück auf seiner Rückseite einen Steg hat und mit diesem Steg in einer längsnut des Kontaktelements geführt ist. Vorzugsweise
ist die Ausbildung so getroffen^ daß ä©r Steg an beiden
Enden über das Abbrandstück in der Längsrichtung des KontaktelementB
vorsi-eliGSise !lasen "bildet9 von ö,©b.@h eine zur Abstützung
des AbDraa&a'bliokes bm G-rraad dsr Imt ä®a Kontaktelementes und . "
die aßöere εω, oiri&s? Stützfläche dient 9 die vor dem äußeren Ende
dts 'Kontaktelemeaites liegend am Kontaktelementhalter angebracht
ist·" ' ■ BADORiGINAL
U If 3 Q i ü / 1 I 9 6
Mit der Befestigung des Abbrandstücks in· der angegebenen Weise
erreicht man eine erhebliche Vereinfachung der Herstellung und verglichen mit dem üblichen Lötverfahren eine Verbesserung der
Qualität, weil,eine schädliche Erwärmung der Kontaktelemente
nicht mehr notwendig ist.
Die auf dem Kontaktelementhalter angeordnete Stützkante wird zweckmäßig so ausgebildet, daß sie einen Anschlag für das Abbrandstück
und damit gleichzeitig einen Anschlag für die Bewe- |
gung des Kontaktelements bildet. Dadurch, daß die Bewegung des
Kontaktelements gegen die Stützkante vom Anschlag des Abbrandstücks
begrenzt wird, erreicht man, daß der Kontaktdruck zwischen Abbrandstück und Kontaktelement auch dann aufrechterhalten wird,
wenn sich das eine Kontaktorgan der Kontaktanordnung während eines Schaltvorgangs in einiger Entfernung von.dem anderen Kontaktorgan
befindet und ein Lichtbogen zwischen Abbrandstück und Kontaktelement brennt.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand
der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen Fig. 1 im Axialschnitt eine Hülsenkontaktanordnung,
Pig. 2, '■) und 4 drei winkelrecht zueinander liegende
Ansichten eines Abbrandstücks nach Pig. 1, Fig. 5 eine Messerkontaktanordnung und
Fig. 6 eine Druckkontaktanordnung, wobei auch zu den Kontaktanordnungen nach Fig. 5 und 6 Abbrandstücke
der in Fig. 2-4 gezeigten Art gehören.
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Die in Fig. 1 gezeigte Kontaktanordnung enthält einen fest angeordneten
Hülsenkontakt 1, der mit einem beweglichen Schaltstift 2 zusammenwirkt. Der Hülsenkontakt 1 enthält mehrere langgestreckte, axial angeordnete Kontaktelemente 3 aus versilbertem Kupfer, die ringförmig innerhalb einer Kontakthülle 4 angeordnet
sind. An ihrem freien Ende trägt die Hülle 4 einen Abbrandring 5 aus Kupfer-Wolfram. Die Kontaktelemente 3 werden
radial nach innen mit Hilfe von Schraubenfedern 6 gedrückt, die
in der geschlossenen Lage der Kontaktanordnung den erforderlichen Kontaktdruck zwischen den Kontaktelementen 3 und dem beweglichen
Schaltstift 2 und zwischen den Kontaktelementen 3 und einem im Boden des Hülsenkontakts angeordneten zapfenförmigen Kontaktteil
7 erzeugen. An seinem vorderen Ende trägt jedes Kontaktelement 3 ein Abbrandstück 8, dessen Ausbildung näher aus den
Fig. 2-4 hervorgeht.
Das Abbrandstück 8 besteht aus Kupfer-Wolfram, das durch Sintern in die endgültige Form gebracht ist. Auf der seiner Kontaktfläche
9 abgewendeten Seite trägt das Abbrandstück 8 einen herausragenden
Steg 10, der zu seiner Verankerung im Kontaktelement dient. Der Steg 10 erstreckt sich über beide Enden des Abbrandstücks
in der Längsrichtung des Kontaktelements 3 und bildet zwei Vorsprünge 11 und 12. Im Kontaktelement 3 ist eine Vertiefung
13 in Form einer vorn offenen und querverlaufenden Auskehlung angebracht, die das Abbrandstück 8 aufnimmt. An der dem Abbrandstück
gegenüberliegenden Außenseite hat das Kontaktelement
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weiter eine längsverlaufende Hut 14, die den Steg 10 des Abbrandstückes
aufnimmt und führt. Der nach hinten gerichtete Vorsprung 11 des Steges 10 bildet eine läse, die das hintere Ende/des
Abbrandstückes am KontaktelementJfesthält. Der vorwärtsgerichtete
Vorsprung 12 des Steges liegt an einem Bansen 15 des Abbrandringes
5 an. Der Flansch ist so ausgeführt, daß der Ring 5 das Abbrandstück^einerseits am Kippen, andererseits an einer
Verschiebung nach vorn hindert.
Wenn der bewegliche Schaltstift 2 in der Kontaktlage und das
Abbrandstück 8 stromführend ist, erhält die Kontaktfläche zwischen dem Abbrandstück 8 und dem Kontaktelement 3 denselben Kontaktdruck
wie die Kontaktfläche zwischen dem Abbrandstück 8 und dem beweglichen Schaltstift 2.
Wenn sich der bewegliche Schaltstift 2 während eines Unterbrechungsvorgangs
in einem gewissen Abstand von den Kontaktelementen befindet, brennt ein Lichtbogen, der über das Abbrandstück 8
Strom zum Kontaktelement 3 führt. Auch in diesem Fall ist es deshalb
erforderlich, daß eine genügende Kontaktkraft zwischen dem Abbrandstück 8 und dem Kontaktelement 3 vorhanden ist. Diese Kontaktkraft
wird dadurch erhalten, daß der Anschlag zwischen dem Abbrandstüclt 8 und dem Plansch 15 auch einen Anschlag für die
Bowsgung das Kontakt©l@m©ats 3 bildete XSa"b®i wird die Federkraft,
&±® das Koatalsteloment 3 b©©infXu@t, auf das Abbrandstück 8 übertragen.
-6-
·' Pig. 5 zeigt eine Messerkontaktanordnun'g mit einem festen Hülsenkontakt
16 und einem "beweglichen Kontaktmesser 17· Der Hülsenkontakt
16 enthält zwei oder mehrere Kontaktelemente 3 mit Abbrandstücken 8, die in derselben Weise wie bei der Anordnung
nach Fig. 1 befestigt sind. Die Kontaktelemente 3 sind in einem Kontaktelementhalter 18 angeordnet, der vorn mit einer Stützkante
19 versehen ist.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch eine Druckkontaktanordnung, die rotationssymmetrisch zur gezeigten und punkt-gestrichelten Achse
ist. Die Kontaktanordnung enthält mehrere Kontaktelemente 3> die in einem festen Kontaktelementhalter 20 angeordnet sind. Das bewegliche
Kontaktorgan der Kontaktanordnung besteht aus einer Kontakthülse 21 . Die Kontaktelemente 3 sind mit Abbrandstücken
ausgeführt, die in derselben Weise ausgebildet und befestigt sind, wie im Anschluß an Fig. 1 beschrieben ist. Die Stützkante
des Kontakthalterelements ist in diesem Fall mit 22 bezeichnet. f Auf der Rückseite der Kontaktelemente 3 ist ein Dämpfungsorgan
angeordnet, das aus mehreren G-ummischeiben 23 und einer für die Druckübertragung zwischen den Kontakte lementen 3 und den Scheiben
23 vorgesehenen gewölbten Druckscheibe 24 besteht.
Aus den gezeigten Ausführungsbeispielen geht hervor, daß die Er=- fihdung bei vielen verschiedenen Kontaktanordnungen angewendet
werden kann. Die Erfindung ißt nicht auf die gezeigten Ausfüh·=
rungsbeispiele begrenzt, mehrere Abänderangen sind im Rahmen der.
Patentansprüche denkbar. Man kann z.E. bei einem Hülsenkontakt
nach Pig. 1 statt der Schraubenfedern 6 Blattfedern benutzen, die so ausgebildet sind, daß sie in ihrer Blattebene federn,
wobei ein und dieselbe Hut im Kontaktelement 3 sowohl zum Pesthalten
der Federn als auch zur Führung des Abbrandstückes 8 verwendet werden kann.
-8-
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Claims (5)
- Patentansprüche:1 .) Elektrische Kontaktanordnung mit zwei zusammenwirkenden Kon takt Organen, von denen das eine mindestens ein in einem Kon= taktelementhalter federnd angeordnetes, stabförmiges Kontaktelement hat, das an einem Ende ein Abbrandstück aus lichtbogenbeständigem Kontaktmetall trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Abbrandstück (8) auf seiner Rückseite einen Steg (10) hat und mit diesem Steg in einer Längsnut (14) des Kontaktelements (3) geführt ist.
- 2. Elektrische Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (10) an beiden Enden über das Abbrandstück (8) in der Längsrichtung des Kontaktelements (3) vorstehende Nasen (11, 12) bildet, von denen eine zur Abstützung des Abbrandstückes am Grund der Nut (14) des Kontaktelementes (3) und die andere an einer Stützfläche (15) dient, die vor dem äusseren Ende des Kon takt elemente s (3) liegend am Kontaktelementhalter (4) angebracht ist.
- 3· Elektrische Kontaktanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelernent (3) an seinem vorderen Ende eine Vertiefung (13) zur Aufnahme des Abbrandstückes (8) hat.-9-009816/1188
- 4· Elektrische Kontaktanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die zur Aufnahme des Steges
(10) dienende Nut des Kontaktelements (3) in der Längsrichtung des Elements (3) erstreckt, von der Rückseite des Elements (3) ausgeht und ihre Tiefe kleiner ist als die radiale Höhe des
Kontaktelements. - 5. Elektrische Kontaktanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Kontaktelementhalter (4) angeordnete Stützkante (15) einen Anschlag für
das Abbrandstück (8) und damit auch für das Kontaktelement (3) "bildet.009816/1188Leerseite
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