DE1923353A1 - Elektrische Kontaktanordnung - Google Patents

Elektrische Kontaktanordnung

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DE1923353A1 DE19691923353 DE1923353A DE1923353A1 DE 1923353 A1 DE1923353 A1 DE 1923353A1 DE 19691923353 DE19691923353 DE 19691923353 DE 1923353 A DE1923353 A DE 1923353A DE 1923353 A1 DE1923353 A1 DE 1923353A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • HELECTRICITY
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Description

Elektrische Kontaktanordnung
Bei Kontaktanordnungen für hohe Ströme sind an den Kontaktelementen gewöhnlich Abbrandstücke aus lichtbogenbeständigem Kontaktmetall angeb-racht, z.B. aus Kupfer-Wolfram, Es ist die Aufgabe des Abbrandstücks, die Kontaktflache des Kontaktelements vor Beschädigung durch Lichtbogen zu schützen. Die Kontaktelemente bestehen in der Regel aus versilbertem oder in anderer Weise behandeltem Kupfer, d.h. aus einem Material mit guter elektrischer leitfähigkeit, aber mit verhältnismäßig geringer Lichtbogenbeständigkeit. Um seine Aufgabe erfüllen zu können, wird das Abbrandstück so angeordnet, daß die Pußptinkte eines beim Stromsehliesssn "bzw. beim Unterbrechen gebildeten Lichtbogens auf dem Abbrandstück entstehen und dort festgehalten werden.
Das üblich© Verfahrsn sraa Befestigen des Altarandstüoks am Kontaktelement ist Löten 9 ©in© BöfostigimgsmethodQg &i© sehr zeitraubend ist und eine ©rh©blicke Verteuerung der ICozitaktanordnung
038 Ia/ ι i
-2-BAD ORIGINAL
'bedeutet. Die beim löten zudem notwendige Erwärmung der Kontaktelemente hat außerdem den· Nachteil, daß das Kupfer weicher wird. Damit entsteht die Gefahr, daß die Kontaktelemente sich verbiegen, was u.a. verursachen kann, daß die Silberschicht abblättert» Auch vom Gesichtspunkt der mechanischen Abnutzung .aus ist ein weiches Kontaktmaterial unzweckmäßig. Wenn außerdem die Lötverbindung nicht sorgfältig ausgeführt wird, besteht die Gefahr, daß das Abbrandstück sich lösen und ernste Betriebsstörungen verursachen kann.
Die Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung mit zwei zusammenwirkenden Kontaktorganen, von denen das eine mindestens ein in einem Kontaktelementhalter federnd angeordnetes, stabförmiges Kontaktelement hat, das an einem Ende ein Abbrandstück aus lichtbogenbeständigem Kontaktmetall trägt. Zweck der Erfindung ist, das Abbrandstück am Kontaktelement so zu befestigen, daß die genannten Nachteile der bekannten Kontaktanordnungen vermieden sind. Dieses ist nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Abbrandstück auf seiner Rückseite einen Steg hat und mit diesem Steg in einer längsnut des Kontaktelements geführt ist. Vorzugsweise ist die Ausbildung so getroffen^ daß ä©r Steg an beiden Enden über das Abbrandstück in der Längsrichtung des KontaktelementB vorsi-eliGSise !lasen "bildet9 von ö,©b.@h eine zur Abstützung des AbDraa&a'bliokes bm G-rraad dsr Imt ä®a Kontaktelementes und . " die aßöere εω, oiri&s? Stützfläche dient 9 die vor dem äußeren Ende dts 'Kontaktelemeaites liegend am Kontaktelementhalter angebracht
ist·" ' ■ BADORiGINAL
U If 3 Q i ü / 1 I 9 6
Mit der Befestigung des Abbrandstücks in· der angegebenen Weise erreicht man eine erhebliche Vereinfachung der Herstellung und verglichen mit dem üblichen Lötverfahren eine Verbesserung der Qualität, weil,eine schädliche Erwärmung der Kontaktelemente nicht mehr notwendig ist.
Die auf dem Kontaktelementhalter angeordnete Stützkante wird zweckmäßig so ausgebildet, daß sie einen Anschlag für das Abbrandstück und damit gleichzeitig einen Anschlag für die Bewe- | gung des Kontaktelements bildet. Dadurch, daß die Bewegung des Kontaktelements gegen die Stützkante vom Anschlag des Abbrandstücks begrenzt wird, erreicht man, daß der Kontaktdruck zwischen Abbrandstück und Kontaktelement auch dann aufrechterhalten wird, wenn sich das eine Kontaktorgan der Kontaktanordnung während eines Schaltvorgangs in einiger Entfernung von.dem anderen Kontaktorgan befindet und ein Lichtbogen zwischen Abbrandstück und Kontaktelement brennt.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen Fig. 1 im Axialschnitt eine Hülsenkontaktanordnung, Pig. 2, '■) und 4 drei winkelrecht zueinander liegende
Ansichten eines Abbrandstücks nach Pig. 1, Fig. 5 eine Messerkontaktanordnung und Fig. 6 eine Druckkontaktanordnung, wobei auch zu den Kontaktanordnungen nach Fig. 5 und 6 Abbrandstücke der in Fig. 2-4 gezeigten Art gehören.
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Die in Fig. 1 gezeigte Kontaktanordnung enthält einen fest angeordneten Hülsenkontakt 1, der mit einem beweglichen Schaltstift 2 zusammenwirkt. Der Hülsenkontakt 1 enthält mehrere langgestreckte, axial angeordnete Kontaktelemente 3 aus versilbertem Kupfer, die ringförmig innerhalb einer Kontakthülle 4 angeordnet sind. An ihrem freien Ende trägt die Hülle 4 einen Abbrandring 5 aus Kupfer-Wolfram. Die Kontaktelemente 3 werden radial nach innen mit Hilfe von Schraubenfedern 6 gedrückt, die in der geschlossenen Lage der Kontaktanordnung den erforderlichen Kontaktdruck zwischen den Kontaktelementen 3 und dem beweglichen Schaltstift 2 und zwischen den Kontaktelementen 3 und einem im Boden des Hülsenkontakts angeordneten zapfenförmigen Kontaktteil 7 erzeugen. An seinem vorderen Ende trägt jedes Kontaktelement 3 ein Abbrandstück 8, dessen Ausbildung näher aus den Fig. 2-4 hervorgeht.
Das Abbrandstück 8 besteht aus Kupfer-Wolfram, das durch Sintern in die endgültige Form gebracht ist. Auf der seiner Kontaktfläche 9 abgewendeten Seite trägt das Abbrandstück 8 einen herausragenden Steg 10, der zu seiner Verankerung im Kontaktelement dient. Der Steg 10 erstreckt sich über beide Enden des Abbrandstücks in der Längsrichtung des Kontaktelements 3 und bildet zwei Vorsprünge 11 und 12. Im Kontaktelement 3 ist eine Vertiefung 13 in Form einer vorn offenen und querverlaufenden Auskehlung angebracht, die das Abbrandstück 8 aufnimmt. An der dem Abbrandstück gegenüberliegenden Außenseite hat das Kontaktelement
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weiter eine längsverlaufende Hut 14, die den Steg 10 des Abbrandstückes aufnimmt und führt. Der nach hinten gerichtete Vorsprung 11 des Steges 10 bildet eine läse, die das hintere Ende/des Abbrandstückes am KontaktelementJfesthält. Der vorwärtsgerichtete Vorsprung 12 des Steges liegt an einem Bansen 15 des Abbrandringes 5 an. Der Flansch ist so ausgeführt, daß der Ring 5 das Abbrandstück^einerseits am Kippen, andererseits an einer Verschiebung nach vorn hindert.
Wenn der bewegliche Schaltstift 2 in der Kontaktlage und das Abbrandstück 8 stromführend ist, erhält die Kontaktfläche zwischen dem Abbrandstück 8 und dem Kontaktelement 3 denselben Kontaktdruck wie die Kontaktfläche zwischen dem Abbrandstück 8 und dem beweglichen Schaltstift 2.
Wenn sich der bewegliche Schaltstift 2 während eines Unterbrechungsvorgangs in einem gewissen Abstand von den Kontaktelementen befindet, brennt ein Lichtbogen, der über das Abbrandstück 8 Strom zum Kontaktelement 3 führt. Auch in diesem Fall ist es deshalb erforderlich, daß eine genügende Kontaktkraft zwischen dem Abbrandstück 8 und dem Kontaktelement 3 vorhanden ist. Diese Kontaktkraft wird dadurch erhalten, daß der Anschlag zwischen dem Abbrandstüclt 8 und dem Plansch 15 auch einen Anschlag für die Bowsgung das Kontakt©l@m©ats 3 bildete XSa"b®i wird die Federkraft, &±® das Koatalsteloment 3 b©©infXu@t, auf das Abbrandstück 8 übertragen.
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·' Pig. 5 zeigt eine Messerkontaktanordnun'g mit einem festen Hülsenkontakt 16 und einem "beweglichen Kontaktmesser 17· Der Hülsenkontakt 16 enthält zwei oder mehrere Kontaktelemente 3 mit Abbrandstücken 8, die in derselben Weise wie bei der Anordnung nach Fig. 1 befestigt sind. Die Kontaktelemente 3 sind in einem Kontaktelementhalter 18 angeordnet, der vorn mit einer Stützkante 19 versehen ist.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch eine Druckkontaktanordnung, die rotationssymmetrisch zur gezeigten und punkt-gestrichelten Achse ist. Die Kontaktanordnung enthält mehrere Kontaktelemente 3> die in einem festen Kontaktelementhalter 20 angeordnet sind. Das bewegliche Kontaktorgan der Kontaktanordnung besteht aus einer Kontakthülse 21 . Die Kontaktelemente 3 sind mit Abbrandstücken ausgeführt, die in derselben Weise ausgebildet und befestigt sind, wie im Anschluß an Fig. 1 beschrieben ist. Die Stützkante des Kontakthalterelements ist in diesem Fall mit 22 bezeichnet. f Auf der Rückseite der Kontaktelemente 3 ist ein Dämpfungsorgan angeordnet, das aus mehreren G-ummischeiben 23 und einer für die Druckübertragung zwischen den Kontakte lementen 3 und den Scheiben 23 vorgesehenen gewölbten Druckscheibe 24 besteht.
Aus den gezeigten Ausführungsbeispielen geht hervor, daß die Er=- fihdung bei vielen verschiedenen Kontaktanordnungen angewendet werden kann. Die Erfindung ißt nicht auf die gezeigten Ausfüh·= rungsbeispiele begrenzt, mehrere Abänderangen sind im Rahmen der.
Patentansprüche denkbar. Man kann z.E. bei einem Hülsenkontakt nach Pig. 1 statt der Schraubenfedern 6 Blattfedern benutzen, die so ausgebildet sind, daß sie in ihrer Blattebene federn, wobei ein und dieselbe Hut im Kontaktelement 3 sowohl zum Pesthalten der Federn als auch zur Führung des Abbrandstückes 8 verwendet werden kann.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    1 .) Elektrische Kontaktanordnung mit zwei zusammenwirkenden Kon takt Organen, von denen das eine mindestens ein in einem Kon= taktelementhalter federnd angeordnetes, stabförmiges Kontaktelement hat, das an einem Ende ein Abbrandstück aus lichtbogenbeständigem Kontaktmetall trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Abbrandstück (8) auf seiner Rückseite einen Steg (10) hat und mit diesem Steg in einer Längsnut (14) des Kontaktelements (3) geführt ist.
  2. 2. Elektrische Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (10) an beiden Enden über das Abbrandstück (8) in der Längsrichtung des Kontaktelements (3) vorstehende Nasen (11, 12) bildet, von denen eine zur Abstützung des Abbrandstückes am Grund der Nut (14) des Kontaktelementes (3) und die andere an einer Stützfläche (15) dient, die vor dem äusseren Ende des Kon takt elemente s (3) liegend am Kontaktelementhalter (4) angebracht ist.
  3. 3· Elektrische Kontaktanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelernent (3) an seinem vorderen Ende eine Vertiefung (13) zur Aufnahme des Abbrandstückes (8) hat.
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  4. 4· Elektrische Kontaktanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß sich die zur Aufnahme des Steges
    (10) dienende Nut des Kontaktelements (3) in der Längsrichtung des Elements (3) erstreckt, von der Rückseite des Elements (3) ausgeht und ihre Tiefe kleiner ist als die radiale Höhe des
    Kontaktelements.
  5. 5. Elektrische Kontaktanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Kontaktelementhalter (4) angeordnete Stützkante (15) einen Anschlag für
    das Abbrandstück (8) und damit auch für das Kontaktelement (3) "bildet.
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    Leerseite
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DE1923353B2 DE1923353B2 (de) 1971-08-12

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US4188516A (en) * 1978-11-01 1980-02-12 Westinghouse Electric Corp. Telescoping disconnect switch with high current contact system
DE4402935A1 (de) * 1994-02-01 1995-08-03 Abb Patent Gmbh Kontaktsystem für einen Hochspannungsleistungsschalter

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DE1923353B2 (de) 1971-08-12
FR2008548A1 (de) 1970-01-23
GB1259019A (de) 1972-01-05
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