DE1923302U - Aufsteckschirm fuer taschenstablampe. - Google Patents

Description

Schutzansρrücke " -. ■

1. Aufsteckschirm nach (Fig.T)- gekennzeichnet dadurch, daß er aus gut lichtdurchlässigem, fairbigem»leicht faltbarem, wetterfestem Material (a) in zylindrischer Form in der Länge (L) von etwa 150 mm, mit einem am oberen Ende befestigten elastischen !Traggurt besteht..

2. Aufsteckschirm nach Jjispraöli1 gekennzeichnet dadurch, daß am oberen Ende ein Ring (b) mit einem etwa 5 mm größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Kopfes der Lampe (Fig.2) und am unterm Ende ein Ring (d) mit einem etwa 10 mm kleineren Innendurchmesser befestigt ist.

3· Aufsteckschirm nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch,daft er sich nach Abnahme von der lose auf dem Ring (d; hängenden Lampe in der Längsrichtung eng zuammengefaltet in einer Gellglastasche (Fig.3) unterbringen läßt, die ihn vor Beschädigung schützt und bei Gehrauch bei nassem Wetter die anhaftende Feuchtigkeit einschließt.

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sines, , ,itu ·„,> :i - -^os QabJhret>f-ei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fernkopien oder Filmnegative zu den üblichen Preisen geliefert. Deutsches Patentamt, eefeiouchsmustecstelle.

Claims (1)

1. RArBOG2812«27.7.65

   Walter Heil
   1 Berlin 65 , Schoolings tr. 23

   " ΑΉίsteckschirm für laschens-tablampe ^fl

   Be g ehre ibung

   Um die Fußgänger beim Überschreiten der unbeleuchteten Zebrastreifen den 'Führern herannahender Fahrzeuge sichtbar zu machen, weraen Lampen in den verschiedensten Ausführungen hergestellt. Sie sind entweder so klein, daß sie ungenügend licht ausbreiten, oder so groß, daß sie sich nach dem Gebrauch schlecht weit erbringen lassen*

   Gegenstand der Neuerung ist ein Aufsteckschirm für eine handelsübliche laschenstablampe, welcher mit derselben nicht fest verbunden ist. Der zylindrische lampenschirm ( Fig. 1) besteht aus gilt lichtdurchlässigem, farbigen, leicht faltbarem und wetterfestem Material (aj. Zum Tragen ist am oberen Ende ein elastischer Gurt (c) angebracht. Die länge (L) des Schirmes muß mindestens 150 mm betragen. Der Ring (b) ist oben und der Ring (d) unten a m Schirm angebracht. Der Innendurchmesser des Ringes (b) ist um etwa 5 mm größer als der Außendurchmesser des Laüipenkopfes und der Innendurchmesser des Ringes (d) um etwa 10 mm kleiner als derselbe.. Die Lampe (Fig.2) ruht lose auf dem Ring (d.) und stellt sich durch ihr 3igengewicht in die Senkrechte ein. Wird der Schirm nach Gebrauch von der Lampe entfernt, so läßt sich derselbe in der Längsrichtung eng zusammenfalten und in einer handelsüblichen Gellglastasche (Fig.3) unterbringen , wo er segen Beschädigung geschützt ist und bei Gebrauch bei nassem Wetter die anhaftende Feuchtigkeit am Ausbreiten verhindert.