DE1923212C3 - Vorrichtung zum Auslösen einer exothermen Reaktion - Google Patents
Vorrichtung zum Auslösen einer exothermen ReaktionInfo
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- C22B60/00—Obtaining metals of atomic number 87 or higher, i.e. radioactive metals
- C22B60/02—Obtaining thorium, uranium, or other actinides
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auslösen einer exothermen Reaktion in einer Reaktionsmasse in einem geschlossenen Reaktionsgefäß,
welche einen im Gefäß oberhalb der Reakiioiisniassj
durch eine Haltevorrichtung losbar gehaltenen Fallkörper aus einem hochfeuerfesten Material und eine
Heizvorrichtung zum Erhitzen desselben auf die Ziindtemperatur der Reaktion aufweist.
Die Vorrichtung ist besonders anwendbar zum Zünden von calciotliermischen oder mag,;esiothernii
sehen Reaktionen bei Herstellung von metallischem L'ran oder Plutonium.
ίο Bekanntlich werden reines metallisches Uran und
Plutonium im allgemeinen durch Caleiothermie oder
Miignesiothermie aus ihren jeweiligen Fluoriden hergestellt.
Beispielsweise im Fall der Caleiothermie wird das Fluorid mit dem Calcium gemischt und di.·
so erhaltene Reaktionsmischung nach Einfüllen i:i einen »eei»neten Tiegel unter einem verringerten
Druck um Inertgas auf eine zum Auslösen der Renk tion üciuiüeiide Temperatur gebracht. Die Reaktion
führt' zur Bildung von Flußspat (Fluorit), al-Sehlacke
während das geschmolzene Metall sich am Boden des Tiegels sammelt. Die Reaktion ist Mark
exothermisch und kann bereits durch ein örtliche-Erhitzen
gezündet werden.
Das Erhitzen der Reaktionsmischung erfolgt häufin
mitteis einer den Tiegel umgebenden Spule. Hin. solche Vorrichtung benötigt einen sehr erheblichen
Energieaufwand, von dem ein großer Teil ungenutzt bleibt, bevor die Reaktion zündet. Notwendigerweise
werden der Tiegel sowie im übrigen auch die ihn im allgemeinen umgebenden Schutzvorrich imyen
gleichzeitig mit der Reaktionsmischung vorgeheizt. die von der Reaktion entwickelte Wärme führt dann
zu einer zusätzlichen Temperaturerhöhung, welche den Tiegel und die Schutzeinrichtungen beschädigen
kann. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung ist daß sie eine komplizierte, ko.-'-spielige und sperrige
Anlage erfordert. Außerdem ermöglicht sie keine gc naue Konttolle der im Moment des Zündens der Re
aktion erhaltenen Temperatur.
Einige dieser Nachteile können in bekannter Weise dadurch vermieden werden, daß im Inneren des
Reaktionsgemisches selbst ein von außerhalb der Vorrichtung mit Strom versorgter Heizwiderstand
angeordnet wird. Man erreicht so eine örtliche Erwärniung.
welche eine bessere Festlegung der Temperatur bei Reaktionsbeginn ermöglicht. Dagegen besitzt
diese Vorrichtung den Nachteil, in das Reaktionsuemi.sch
ein Fremdmetall einzuführen, das die Reinheit des erhaltenen Produkts beeinträchtig!.
I an die Gegenwart einer solchen Verunreinigung
zu vermeiden, ist es ferner bekannt, in die Reaktionsmassc
selbst eine geringe Menge eines Gemisches der gleichen Zusammensetzung einzubringen, dessen Reaktion
zuvor gezündet wurde. Zum Zünden dient eine komplizierte mechanische Schlagbolzenanlage,
die nicht genügend betriebssicher ist. Außerdem ist die erreichte Temperatur schwierig festzulegen (s.
schweizerische Patentschrift 384 550).
Durch die Erfindung soll nun eine Vorrichtung zum Auslösen einer exothermen Reaktion geschaffen
werden, die einfach aufgebaut ist. einen geringen Raumbedarf hat. betriebssicher ist und bei leicht zu
überwachender und gegebenenfalls automalisch zu regelnder Betriebsweise die genaue Einhaltung einer
bestimmten Zündtemperatur der Reaktion ohne Verunreinigung der Reaktionsmasse ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art, wie aus »Journal of
the_ American Chemical Society <. M) (I4JOS, S. ThA.
765) bekannt, die erlindungsgemäß dadurch gekennzeichnet
ist. daß der Fallkörper aus einem reaktioiivneutralen
Material, vorzugsweise von uUicher Art wie ein Produkt der Reaktion, besteht und die Halte- λ
Vorrichtung ein llalieelement aufweist, das aus einem
bei der Zündtemp-.ratur schmelzenden Material besteht.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindunsi
ergehen sich aus den Unieransprüchen. υ
Gegenüber der eingangs genannten Vorrichtung, bei der die Auslösung des Fallkörpers mechanisch
von Hand erfolgen muß. und gegenüber der genannten komplizierten Vorrichtung liegt ein wesentlicher
Vorteil der erfindiingsgemäßen Vorrichtung darin. daß der Fallkörper von selbst genau bei Erreichen
einer exakt vorher bestimmten Temperatur in die Reaktionsmasse fallt. Außerdem bietet die erl'indungsgemäße
Vorrichtung den Vorteil eines nur unwesentlichen Energieverbrauchs und einer Vermeidung
der Erhitzung des Tiegels uiv. der gegebenenfalls
vorhandenen Schutzeinrichtungen vor der Reaktion. Außerdem kann bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung der Fallkörper aus einem Material bestehen, das ein Produkt der Reaktion ist. wodurch
in einjegliche Verunreinigung der HeiiUmM-n
fachster Weise vermieden wird.
fachster Weise vermieden wird.
Die Erfindung wird erläutert durch die tolyuinlc
Beschreibung von nur als Beispiele angegebenen besonderen Auslührungslormen der Erfindung. Die Beschreibung
be/iehl sich auf die Fig. I und 2. Hierin
zeigt
Fig. I einen senkrechten Schnitt einer ernten \u>tiihrungslorm
der Vorrichtung im Ausschnitt.
F ig. 2 eine zweite Ausfiihrungslorin der Vorrichtung
im Schnitt.
Bei den beschriebenen Ausführuiigslormcu wird
die Ertindun» angewandt /um Zünden der Reaktion bei der Herstellung von metallischem l'ran nder Polonium
aus den Fluoriden durch Calciotherniie. Die
im Tiegel I im Inneren einer unter einem Teildruck von Inertgas (Argon) stehenden Kammer befindliche
Reaktionsmasse besteht aus einem Gemisch von Uran- oder Plutoniumlluori'! mil Calcium.
Die Vorrichtung der Fia. 1 besitzt als Fallkörper
eine Kugel 2. die im Inneren eines Heizölen-. 5 an
einer in diesem Fall aus einem einfachen Metalldraht 4 bestehenden Haltestange aufgehängt ist. Das
untere Ende des Ofens 5 ist durch ein Führungsrohr 6 mit dem Deckel 7 des Tieuels verbunden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Auslösen einer exothermen
Reaktion in einer Reaktionsmassc in einem geschlossenen
Reaktionsgefäß, welche einen im Gefäß oberhalb tier Reakiionsmas'se durch eine Haltevorrichtung
lösbar gehaltenen Fallkörper aus einem hochieuerfesten Material und ^eine Heizvorrichtung
zum Erhitzen desselben auf die Zündtemperatur der Reaktion aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallkörper
(2, 30) aus einem reaktionsneiilralen Material,
vorzugsweise von gleicher Art wie ein Produkt der Reaktion, besteht und die Haltevorrichtung
ein Halteelement (15, 38) aufweist, das aus einem bei der Zündtemperatur schmelzenden
Material besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung eine Haltestange (4, 31) aulweist, an der der Fallkörper
(2, 30) durch das Halteelement (15. 38) gehallen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllkörper (2) auf der Haltestange (4) verschiebbar gehalten ist und das
Halteelement aus einer auf dem Ende der Halte- -stange sitzenden Anschlagscheibe (15) besteht.
4. Vopxhtung nach einem der Ansprüche I
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schmelzbare Halteeiement <38) aus einem Metalldrahtabschnitt
besteht, der um einen Teil (36) des Fallkörpers (30) eine Schlinge bildet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement
(15. 38) zum Schutz vor einer rascheren Erhitzung als der Fallkörper (2. 30) in einer an der
Unterseite des Fallkörpers ausgebildeten Ausnehmung (16) angeordnet ist.
f). Vorrichtung nach einem der AnsprücK· I
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte\orrichtung mit einer automatischen Regelvorrichtung
der Heizvorrichtung in Wirkverbindung •steht, welche die Heizung beim Fall des Fallkörpers
abschaltet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestangc
(4) an den beweglichen Arm eines Kontakts (17) zur automatischen Regelung der Heizvorrichtung
(5, 8) angehängt ist und der Kontakt während des Erhitzens des Fallkörpers (2) durch
dessen Gewicht geschlossen gehalten ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalldrahtabschnitt
(38) in einen Relaiskreis (40) zur Regelung der Heizvorrichtung (33) so eingeschaltet
ist, daß die Unterbrechung des Kreises durch Schmelzen des Metalldrahts das Abschalten der
Heizung bewirkt.
9. Verwendung der Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche I bis H mit einem Fallkörper aus
Fluorit zur calcio- oder magnesiothcrmischen Herstellung von Uran oder Plutonium aus deren
Fluoriden.
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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