DE1923168A1 - Verfahren zum kontinuierlichen,beidseitigen Fraesen von Hoelzern - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen,beidseitigen Fraesen von Hoelzern

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DE1923168A1
DE1923168A1 DE19691923168 DE1923168A DE1923168A1 DE 1923168 A1 DE1923168 A1 DE 1923168A1 DE 19691923168 DE19691923168 DE 19691923168 DE 1923168 A DE1923168 A DE 1923168A DE 1923168 A1 DE1923168 A1 DE 1923168A1
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DE
Germany
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wood
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milling
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milled
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Application number
DE19691923168
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Erwin Dimter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/02Machines with table
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)

Description

  • Verfahren zum kontinuierlichena beidseitigen Fräsen von Hölzern xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen, beidseitigen Fräsen von Hölzern" wie Holzbrettern, mittels einer an den Hölzern vorbeigeführt e Fräseinrichtung.
  • Es ist bekannt, beidseitig zu fräsende Holzbretter mittels einer Fräseinrichtung zu fräsen wobei der Frässupport die beiden rechts und links von ihm angeordneten Holzbretter gleichzeitig fräst, wenn er an diesen beiden entsprechend positionierten Holzbrettern beispielsweise nach unten vorbeigeftihrt wird. Dabei wird notwendigerweise eines der beiden Holzbretter im Gegenlauf und das andere im Gleichlauf gefräst. Ein Fräsen im Gegenlauf. wobei also die Bewegungsrichtung der gesamten Fräseinrichtung und die Bewegungsrichtung des fräsenden Umfangs der Fräseinrichtung einander entgegengesetzt parallel gerichtet sind, ist jedoch nachteilig, da hierbei die hintere Kante des zu fräsenden Holz stücks zum Ausreißen neigt.
  • Dabei wird das Holz an der Oberseite dss im Gegenlauf gefrästen Stükkes abgehoben. Es entsteht also hier ein unsauberer Schnitt, wqbei die entsprechende Seite ausgefranzt ist. Zur Vermeidung dieses Ausfranzens ist es bekannt, Zulagen auf die betreffende Seite des Holzes zu legen, die das Ausfranzen verhindern oder zumindest verringern.
  • Diese Zulagen müssen aber immer wieder neu eingestellt werden, da sie bei jedem Fräsgang abgenutzt werden.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, das erwähnte Verfahren derart auszugestalten, daß an beiden Stirnseiten zu fräsende Hölzer ohne derartige Zulagen gefräst werden können, wobei gleichzeitig die Arbeitsleistung der Maschine nicht absinken soll.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Fräseillricltuug im Gleichlauf gleichzeitig an der Stirnseite nur eines Holzes vorbeigeführt wird. Hiermit wird also jedes Ausfranzen vermieden. Nach dem Fräsen der ersten Stirnseite eines Holzes wird dann die zweite Stirnseite desselben Holzes, und zwar ebenfalls im Gleichlauf gefräst. Beide Stirnseiten sind also von gleicher Beschaffenheit.
  • Darüberhinaus benötigt die Fräseinrichtung nach dem erfindungsgemässen Verfahren nur etwa die Hälfte der Antriebskraft einer Maschine, die gleichzeitig zwei Stirnkanten fräst, da beide Stirnkanten unmittelbar hintereinander gefräst werden. Es kann somit an konstruktivem Aufbau der Fräsmaschine gespart werden, insbesondere an ihrer Antriebsleistung. Dabei den bekannten Verfahren der Rücklauf des Frässupports leer geschieht, d. h. also ohne einen Fräsvorgang, während bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auch beim Rücklauf gefräst wird, geht auch keine Bearbeitungszeit verloren.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens betätigt das zu fräsende Holz mit seiner ersten Stirnseite einen ersten, unterhalb der Fräseinrichtung angebrachten Endanschlag, worauf die Fräseinrichtung nach unten fährt und diese erste Stirnseite fräst, worauf das Holz an die andere Seite der Fräseinrichtung transportiert wird, und mittels eines zweiten, oberhalb der Fräseinrichtung angebrachten Endschlages gegenüber der Fräseinrichtung positioniert wird, worauf nach Betätigung dieses zweiten Endanschlags durch die zweite Stirnseite des Holzes die Fräseinrichtung nach oben fährt und die zweite Stirnseite fräst.
  • Durch die beiden Endansehläge wird somit sichergestellt, daß die Fräseinrichtung nur dann nach unten bzw. nachoben fährt, wenn das Holz richtig positioniert ist. Das Holz wird dabei mittels einer an sich bekannten Transportanlage, wie beispielsweise über Transportwalzen, an die Endanschläge geführt. Hierdurch wird gleichzeitig die Betriebssicherheit der Einrichtung erhöht. Bei der bekannten Einrichtung werden zunächst beide H6l zer positioniert, worauf durch Abwärtsbewegung des Frässupports das Profil eingefräst wird. Der Frässupport bleibt anschließend in seiner unteren Stellung, bis das jenige der beiden Hölzer, welches nunmehr beidseitig gefräst ist, aus der Maschine ausgezogen und seitlich abtransportiert ist. Erst dann kann das einseitig gefräste Holz zur Bearbeitung auf die andere Seitetransportiert werden. Sobald das Holz auf dem Fräsbereich ist, kann der Support wieder in Arbeitsstellung, also nach oben gehen. Auf diese Weise wird für die Transporte viel Zeit verbraucht, ohne daß gefräst werden kann.
  • Dies fällt insbesondere dann ins Gewicht, wenn es sich um lange Hölzer handelt. Es ist ersichtlich, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren diese Nachteile vermieden werden.
  • Im allgemeinen werden die Hölzer mit einer verhältnismässig hohen Transportgeschwindigkeit von etwa 50 bis 100 Metern pro Minute in die Fräseinrichtung eingeführt. Dabei wird das Brett oft durch den Aufprall bedingt wieder zurückgeworfen. Es ist daher vorteilhaft, wenn die vertikale Bewegung der Fräseinrichtung über eine Verzögerungs schaltung erst dann eingeleitet wird, wenn die Endschalter eine einstellbare Zeit lang betätigt worden sind. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Bretter fest in Endposition sind. Diese Zeitspanne kann beispielsweise eine halbe Sekunde betragen.
  • Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn die Endschalter einstellbar sind, wodurch die Frästiefe eingestellt werden kann.
  • Ferner kann es von Vorteil sein, wenn auch die Zeit, die dazu benötigt wird, das einseitig gefräste Holz in seine zweite Position zu bringen, zum Fräsen eines zweiten Holzes, ebenfalls im Gleichlauf verwendet wird. Dies geschieht nach einer bevorzugten Ausgestaltung des Gegenstands der Erfindung dadurch, daß mehrere Hölzer vorgesehen sind, deren Stirnseiten die Fräseinrichtung nacheinander im Gleichlauf fräst, wobei die Positionierung eines Holzes mit gerade gefräster Stirnseite erfolgt, während die Fräseinrichtung einer Stirnseite eines anderen Holzes fräst. Hierbei können beispielsweise drei Hölzer vorgesehen sein, sodaß die Fräseinrichtung zuerst die erste Stirnseite des ersten Holzes durch eine Abwärtsbewegung fräst, worauf dieses erste Holz in seine zweite Position gebracht wird, während die Fräseinrichtung gleichzeitig die zweite Stirnseite eines dritten Holzes bei seiner Bewegung von unten nach oben fräst, sodaß dieses aus der Maschine ausgezogen werden kann, während die Fräseinrichtung die erste Stirn seite eines zweiten Holzes bei ihrem Transport von oben nach unten fräst.
  • Anschließend wird dieses zweite Holz in seine zweite Position gebracht, während gleichzeitig die zweite Stirnseite des ersten Holzes bei der Aufwärtsbewegung des Frässupports gefräst wird. Durch diese Verfahrensschritte sind durch insgesamt vier Vertikalbewegungen des Frässupports vier Stirnseiten gefräst worden, ohne daß irgendwelche Zeit ungenutzt verloren gegangen ist.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Figur zeigt in schematischer Darstellung eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, und zwar in der linken Hälfte die Situation vor der Abwärtsbewegung der Fräseinrichtung und in der rechten Hälfte die Situation vor der Aufwärtsbewegung des Frässupports zur Fräsung der zweiten Stirnseite des Holzes, dessen erste Stirnseite in der linken Hälfte des Bildes gefräst wurde.
  • Das an seinen beiden Stirnseiten 1 und 2 zu fräsende Holzstück 3 wird mittels der Einzugwalzen 4 in die Fräsmaschine eingeführt. Dabei gleitet es auf Rollenlagern bzw einem Tisch 5.
  • Nachdern seine erste Stirnseite 1 den Anschlag des unteren Endschalters 6 eine einstellbare Zeitlang ununterbrochen betätigt hat, setzt sich die Fräseinrichtung 7 in Richtung des Pfeils 8 in Bewegung, wodurch die erste Stirnseite 1 im Gleichlauf gefräst wird. Die Fräseinrichtung 7 bewegt sich dabei in Richtung des Drehpfeiles 9.
  • Nach Durchführung dieses ersten Fräsvorgangs hält die Fräseinrichtung 7 in einer unteren Stellung an, in der das Holzstück 3 auf die andere Seite der Fräseinrichtung 7 transportiert werden kann, ohne durch die Fräseinrichtung gestört zu werden. Dabei stoppt das Holzstück 3 außerhalb der Werkzeugzone. Gleichzeitig geht die Fräseinrichtung 7 mit ihren Endschaltern 6 und 10 in die in der rechten Hälfte der Figur dargestellte Postition, bis der obere Endschalter 10 in Höhe der zweiten Stirnseite 2 des Holzstücks 3 liegt. Diese Position wird durch bekannte Schalter angezeigt, worauf die Fräseinrichtung 7 in Richtung des Pfeiles 11 bewegt wird. Hierdurch wird die zweite Stirnseite 2 gefräst und zwar ebenfalls im Gleichlauf. Anschließend wird das nunmehr an beiden Seiten bearbeitete Holzstück 3 mittels der Auszugswalze 12 aus der Maschine geführt.
  • In dieser Zeit kann bereits ein nächstes Holzstück in die Maschine eingeführt werden.
  • Patentansprüche.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum kontinuierlichen, beidseitigen Fräsen von Hölzern, wie Holzbrettern, mittels einer an den Hölzern vorbeigeführten Fräseinrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fräseinrichtung t>) im Gleichlauf gleichzeitig an der Stirnseite (1, 2) nur eines Holzes I3) vorbeigeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das zu fräsende Holz (3) mit seiner ersten Stirnseite (1) einen ersten, unterhalb der Fräseinrichtung (7) angebrachten Endanschlag (6) betätigt, worauf die Fräseinrichtung nach unten fährt und die erste Stirnseite fräst, worauf das Holz an die andere Seite der Fräseinrichtung transportiert wird und mittels eines zweiten, oberhalb der Fräseinrichtung angebrachten Endanschlags (10) gegenüber der Fräseinrichtung positioniert wird, worauf nach Betätigung des zweiten Endanschlags durch die zweite Stirnseite (2) die Fräseinrichtung nach oben fährt und die zweite Stirnseite fräst.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daßdie vertikale Bewegung der Fräseinrichtung 17) über eine Verzögerungsschaltung erst eingeleitet wird, wenn die Endschalter t 6, 10) eine einstellbare Zeit lang betätigt worden sind.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Endschalter t 6, 10) einstellbar sind.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere Hölzer (3) vorgesehen sind, deren Stirnseiten ( 1, 2) die Fräseinrichtung (7) nacheinander im Gleichlauf fräst, wobei die Positionierung eines Holzes (3) mit gerade gefräster Stirnseite erfolgt, während die Fräseinrichtung eine Stirnseite eines anderen Holzes fräst.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß drei Hölzer (3) vorgesehen sind. Leerseite
DE19691923168 1969-05-07 1969-05-07 Verfahren zum kontinuierlichen,beidseitigen Fraesen von Hoelzern Pending DE1923168A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2376729A1 (fr) * 1977-01-06 1978-08-04 Helmes Maschf Bv Machine a fraiser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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