DE1923116A1 - Druckwerk fuer Schablonendruckmaschinen - Google Patents
Druckwerk fuer SchablonendruckmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F15/00—Screen printers
- B41F15/14—Details
- B41F15/40—Inking units
- B41F15/42—Inking units comprising squeegees or doctors
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Description
- Druckwerk für Schablonendruckmaschinen Es ist bekannt, daß bei Schablonendruckmaschinen, insbesondere Rotations-Filmdruckmaschinen, die Farblntensität des Druckausfalles sich bei einer änderung der Druckgeschwindigkeit mitverändert, u.zw. bei Uebergang von hoher Geschwindigkeit zu langsamer Geschwindigkeit an Intensität zunimmt, und umgekehrt. Infolge dieser Erscheinung kann es zu erheblichen Fehldrucken kommen, weil die gewünschte Farbintensität des Druckes nur bei einer ganz bestimmten Druckgeschwindigkeit erzielbar ist. Eine änderung der Druckgeschwindigkeit gegenüber diesem Wert, die aus verschiedenen Gründen oft erwünscht wäre, führt unweigerlich zu einer Minderung der Qualität der Druckerzeugnisse und unter Umständen zu Ausschuß.
- Zur Brläuterung einer der Hauptursachen dieses Mangels ist in Fig. 1 schematisch eine Rund-schablone 1 mit einer starren Rakel 5 dargestellt. Die vor der Rakel liegende Druckfar'oe 6 wird dabei auf die von einem Drucktuch 3 getragene Ware 4 aufgebracht, wenn das Drucktuch 3 im Sinne des Pfeiles P1 von links nach rechts über den Tisch 2 bewegt und die Rundschablone 1 im Sinne des pfeiles P2 entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben wird. Bei zunehmender Druckgeschwindigkeit wird nun die Zeit, in welcher die Druckfarbe in die entsprechend dem zu druckenden Muster angeordneten oeffnungen 1a der Rundschablone 1 eindringen kann, kürzer, was zu einer verminaerten Dullung dieser Offnungen und zu einer Abna'hme der Farbintensität des Druckes führt. Bei abnehmender Druckgeschwindigkeit ergibt sich umgekehrt eine Zunahme der Farbintensität des Druckes.
- Außerdem steigt bei hoher DruczgeschwinnigR.eit die Druckfarbe an der StreichraKel hoch und beginnt zu spritzen.
- Die Farbtropfen, die dabei auf die Innenseite der Bundschablone niederfallen, bewirken eine unterschiedliche Vorfüllung der Schablonenöffnungen und machen sich daher ebenfalls im Druckausfall bemerkbar.
- Ganz analoge Verhältnisse liegen-vor, wenn gemäß Fig. 2 eine Rakel 7 verwendet wird, die eine gewisse Elastizität aufweist und sich daher im Betrieb durchbiegt, so daß sich ein spitzer Winkel zwischen der Rakel und der Druckunterlage ergibt, oder wenn gemäß Fig. 3 anstelle einer Streichrakel eine z.3. aus ''ieicheisen bestehende Farbauftragswalze 8 verwendet wird, die gegen einen z.B. als Elektromagnet ausgebildeten Stützbalken 9 gedrückt wird.
- Die Erfindung befaßt sich nun mit der Aufgabe, ein Druckwerk für Schablonendruckmaschinen mit tre ichrakel, Farbauftragswalze oder einem ähnlich Wirkenden Organ zu schaffen, bei dem die geschilderte Ursache der starken Abhängigkeit der Barbintensität des Druckes von der Druckgeschwindigkeit vermieden oder wenigstens weitgehend vermindert ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Streichrakel, Farbauftragswelze od.dgl. eine bezüglich der davor befindlichen Farbmasse konkav gesrumste Deitfläche vorgesehen ist, durch welche die Farbmasse in einer Umwälzbewegung gegen die Drucksohablone gelenkt wi.
- Je höher nun die Druckgeschwindigkeit wird, umso rascher wird die Farbmasse umgewälzt, wobei sie einen von der Umwälzgeschwindigkeit abhängigen Druck auf die Schablone ausübt, wodurch die Vorfüllung der Öffnungen der Schablone weitgehend unabhängig von aer Druckgeschwindigkeit wird, also praktisch konstant bleibt.
- Besonders guten Erfolg gewährleistet die erfindungsgemäße Anwendung einer konkaven Leitfläche, wenn sie mit Maßnahmen zur gleichzeitigen Bekämpfung der zweiten Ursache der Abhängigkeit der Farbintensitat des Druckes von der Druckge schwindigkeit kombiniert wird.
- Wie schon erwähnt, werden in der Praxis meist etwas verformbare Streichrakeln gemäß Fig. 2 oder Farbauftragswalzen gemäß Fig. 3 verwendet : Gemaß Fig. 2 übt nun die vor der etwas durchgebogenen Streichrakel 7 befindliche Farbmasse 6 bei einer bestimmten Druckgeschwindigkeit einen gewissen Druck U auf die Rakei 7 aus. Eine Kompone P dieser Kraft U wirkt der Anprebkraft, mit welcher die Streichrakel 7 gegen die Rundschablone 1 gedrückt wird, entgëgen. Die einmal eingestellte Anpreßkraft wird also un die Komponente P vermindert. Bei zunehmender Druckgesehwindigkeit wird die Kraft U und somit ihre Komponente P größer, wodurch oder resultierende Anpeßdruck der Streichrakel immer kleiner wird. uc'h dieser abnehmende Anpreßdruck bei zunehmender Druckgeschwindigkeit wirkt im Sinne der Verminderung der Farbintensität des' erzielten Druckes. Ganz analoge Verhältnisse ergeben sich wieder bei Anwendung einer Farbauftragswalze 8, wie dies in Fig. 3 durch die Kraft U und deren Komponente P angegeben worden ist.
- Um auch diese Einflußgröße hinsichtlich der Farbintensität des erzielten Druckes zu berücksichtigen, ist rach einem weiteren Merkmal der Brfindung eine Einrichtung zur automatischen Brhönung der Anpreßkraft der Streichrakel, Farbauftragswalze od.dgl. bei zunehmender Druckgeschwindigkeit im Sinne einer Konstantnaltung des resultierenden Anpreßdruckes vorgesehen.
- Schon durch .enxvendung einer konkaven Leitfläche für die Farbuasse wird erfindungsgemäß die zulässige Variation der Druckgeschwindigkeit gegenüber den Stande der Technik wesentlich erhöht. In Kombination mit der von der Druckgeschwindigkeit abhängigen Regelung des Anpreßdruckes wird dieser Variationsbereich noch wesentlich erweitert, so daß insbesondere bei Mehrfarbendruck die einzelnen Druckwerke bei geringer Druckgeschwindigkeit und guter visueller Prüfbarkeit des Druckausfalles so eingestellt werden können, daß jede Farbe mit der gewünschten Intensität gedruckt wird, worauf die Druckgeschwindigkeit zur Erzielung der gewünschten Produktivität wesentlich erhöht werden kann, ohne die voreingestellten Farbintensitäten zu beeinflussen.
- Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 7 der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen genauer erläutert. Die Fig. 4 und 5 stellen Drucverke dar, bei welchen an einer Streichrakel bzw. einer Farbauftragswalze konkave Leitflächen für die Farbmasse vorgesehen sind, und die Fig. 6 und 7 zeigen in Kombination damit die Regelung der Andruckkraft der Streichrakeln bzw. Farbauftragswalen mehrerer Druckwerke für mehrfarbendruck in Abhängigkeit von der Druckgeschwindigkeit.
- Bei dem mit einer Streichrakel 10 ausgestatteten Druckwerk nach Fig. 4 ist die der Farbmasse 6 zugekehrte Rakeloberfläche als konkave Leitfläche 10a ausgebildet. Der nicht in die Öffnungen 1a der Rundschablone eintretende Teil der Farbmasse steigt an dieser Leitfläche hoch und wird im Sinne der Pfeile P3 zu einer Umwälzbewegung gezwungen, durch welche die Farbmasse bei zunehmender Druckgeschwindigkeit mit erhöhter Kraft gegen die Rundschablone und damit in die Öffnungen 1a derselben gedruckt wird. Die Leitfläche 10a muß natürlich nicht unbedingt an der Streichrakel 10 ausgeformt sein, sondern kann durch ein getrenntes, vor der Rakel angeordnetes Leitblech od.dgl. gebildet erden.
- Beim ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist ein Stützlineal 11 für die Farbauftragswalze 8 des Druckwerkes vorgesehen und die der F.arbauftragswalze 8 und der Farbmasse 6 zugekehrte Oberfläche dieses Lineals bildet eine konkave Leitfläche 11a, welche die Farbauftragswalze 8 überwölbt und der Farbmasse mit gleicher Wirkung wie die Leitfläche 10a in Fig. 4 eine Umwälzbewegung im Sinne der Pfeile P3 aufzwingt, deren Umwälzgeschwindigkeit von der Druckgeschwindigkeit abhängt o Die Fig. 6 und 7 erläutern schematisch, wie in Kombination mit der beschriebenen Erfindung bei Rotations-wilmdruckmaschinen für mehrere Farben die snpre3drücke der einzelnen Rakeln bzw. Farbauftragswalzen an. die Rundschablonen nach Bedarf, d.h. abhängig vom jeweiligen Muster oder der gewünschten Wirkung jeder bestimmten Farbe bei geringer Druckgeschwindigkeit, z.B. bei 30 m/min, eingestellt werden können und sodann die Arbeitsgeschwindigkeit der Druckmaschine, z.B. auf 100m/min, gesteigert werden kann,. ohne daß dabei die voreingestellten Farbintensitäten unzulässig geändert werden.
- Wird die Arbeitsgeschwindigkeit der Druckmaschine auf 100 m/min erhöht, dann muß zur Xonstanthaltung des resultierenden Anpreßdruckes die Anpreßkraft um den Betrag X erhöht werden, der jeweils betragsgleich jener Komponente P der kraft U ist, welche der Anpreßkraft Pa, Pb bzw. Pc entgegenwirkt und von der Druckgeschwindigkeit abhängt.
- Durch Serienschaltung von manuell betätigbaren Einrichtungen zur individuellen Regelung der Anpreßkräfte Pa, Pb, Pc für die verschiedenen Druckwerke A, 5 und C mit Einrichtungen zur gemeinsamen automatischen Regelung der. Anpreßkräfte in Abhängigkeit von der Druckgeschwindigkeit können die resultierenden Anpreßdrücke in den einzelnen Druckwerken konstant gehalten werden, so daß unabhängig von der Druckgeschwindigkeit gleichbleibende Farbintensitäten erzielt werden. Die Rakeleinrichtungen können mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder magnetisch angepreßt werden. Die hie zu erforderlichen Regeleinrichtungen sind dem Fachmann bekannt, so daß sich eine genauere Beschreibung erübrigt.
- In Fig. 7 ist eine ähndiche Rotations-Filmdruckmaschine mit Druckwerken nach Fig. 4 dargestellt, die Farbauftragswalzen 8 aus Weicheisen und als Elektromagnete ausgebildete Stützbalken 9 aufweisen. In Stromkeis eines jeden Stütz- bzw. agretbalkens liegen in Serie zwei Potentiometer; u.zw. sind diese Potentiometer für das Druckwerk A mit Rx und Ra, für das Druckwerk 3 mit Rx und Rb und für das Druckwerk C mit Ex und Rc bezeichnet. Mit den Potentiometern Ra, Rb, Rc wird die gewünschte magnetische anpreßkraft bei einer niedrigen Druckgeschwindigkeit von beispielsweise 30 m/min individuell eingesQellt; worauf die Druckmaschine auf höhere Arbeitsgeschwindigkeit reguliert wird, z.B. auf 100 m/min. In Abhängigkeit von dieser Geschwindigkeitsänderung werden die Potentiometer Rx aller drei Druckwerke in gleichem I;aße so verstellt, daß die jeweils wirksamen resultierenden Anpreßdrücke konstant bleiben. Auch in diesem Fall kann der Anpreßdruck der Farbauftragswalzen auf andere Weise als elektromagnetisch geregelt werden.
- Durch die Sicherung einer konstanten Füllung der Öffnungen 1a der Schablone 1 bei Änderung der Druckgeschwindigkeit mittels der konkaven Leitfläche und die gleichzeitige s-.-derung der Anpreßkraft der Rakeln, Farbauftragswalzen od.
- dgl. bei änderung der Druckgeschwindigkeit im Sinne einer Konstanthaltung des resultierenden anpreßdruckes wird ein hinsichtlich seiner Güte bzw. Farbintensität oder Deilfarbenintensität von der Druckgeschwindigkeit unabhängiger Druckausfall erreicht.
Claims (7)
1.) Druckwerk für Schablonendruckmaschinen mit Streichrakel, arbauftragswalze
od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß an der Streichrakel (10), Farbauftragswalze
(8) od.dgl. eine bezüglich der davor befindlichen Farbmasse (6) konkav gekräminte
Leitfläche (10a, 11a) vorgesehen ist, durch welche die Farbmasse (6) in einer Umwälzbewegung
gegen die Druckschablone (1) gelenkt wird.
2. Druckvrerk nach Anspruch 1 mit Streichrakel, dadurch gekennzeichnet,
daß die konkave leitfläche (10a) unmittelbar an der Streichrakel (10) ausgebildet
ist.
3. Druckwerk nach Anspruch 1 mit Farbauftragswalze, dadurch gekennzeichnet,
daß die konkave Leitfläche (11a) an einer Stützleiste (11) für die Farbauftragswalze
(8) ausgebildet ist und sich über diese Walze wölbt.
4. Druckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung zur automatischen orhöhung der Anpreßkraft der Streicrwasel
("10), Farbauftragswalze (8) od.dgl. bei zunehmender Druckgeschwindigkeit im Sinne
einer Konstanthaltung des resultierenden Anpreßdruckes vorgesehen ist.
5. Druckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie
mit der Einrichtung zur automatischen Regelung der Anpreßkraft in Abhängigkeit von
der Druckgeschwindigkeit eine manuell bedienbare Einrichtung zur Einstellung der
Mlpreßkraft vorgesehen ist.
6. Druckwerk nach Anspruch 4 mit einer aus ferromagnetischem L:aterial
bestehenden F&rbauftragswalze und einen als Elektromagnet ausgebildeten Stützbalken
unter dieser Walze, dadurch gekennzeichnet, åaX i Elektromagnet-Stromkreis ein manuell
bedienbarer und ein automatisch gesteuerter Stromregler in Serie geschaltet sind.
7. Druckmaschine mit mehreren Druckvserken nach Anspruch 5 oder 6=
dadurch gekennzeichnet daß die manuell bedienbaren Einrichtungen zur Einstellung
der. Anpreßkraft in allen Druckrierken individuell und die Einrichtungen zur automatischen
Regelung der Anpreßkraft in Abhängigkeit von der Druckgeschwindigkeit in allen Druckwerken
gemeinsam verstellbar sind.
L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT439868A AT306750B (de) | 1968-05-07 | 1968-05-07 | Druckwerk für Schablonendruckmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1923116A1 true DE1923116A1 (de) | 1969-11-20 |
Family
ID=3563469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691923116 Pending DE1923116A1 (de) | 1968-05-07 | 1969-05-06 | Druckwerk fuer Schablonendruckmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT306750B (de) |
DE (1) | DE1923116A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4036129A (en) * | 1974-10-15 | 1977-07-19 | Johannes Zimmer | Squeegee device |
EP0277265A2 (de) * | 1987-01-31 | 1988-08-10 | Toshin Kogyo Co. Ltd. | Druckmechanismus mit Rakel |
EP0769375A1 (de) * | 1995-10-11 | 1997-04-23 | Stork MBK GmbH | Rotationssiebdruckmaschine |
-
1968
- 1968-05-07 AT AT439868A patent/AT306750B/de not_active IP Right Cessation
-
1969
- 1969-05-06 DE DE19691923116 patent/DE1923116A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4036129A (en) * | 1974-10-15 | 1977-07-19 | Johannes Zimmer | Squeegee device |
EP0277265A2 (de) * | 1987-01-31 | 1988-08-10 | Toshin Kogyo Co. Ltd. | Druckmechanismus mit Rakel |
EP0277265A3 (de) * | 1987-01-31 | 1990-02-07 | Toshin Kogyo Co. Ltd. | Druckmechanismus mit Rakel |
EP0769375A1 (de) * | 1995-10-11 | 1997-04-23 | Stork MBK GmbH | Rotationssiebdruckmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT306750B (de) | 1973-04-25 |
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