DE1922220B2 - Sebstverstaerkend wirkende schaibenbremse - Google Patents

Sebstverstaerkend wirkende schaibenbremse

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DE1922220B2
DE1922220B2 DE19691922220 DE1922220A DE1922220B2 DE 1922220 B2 DE1922220 B2 DE 1922220B2 DE 19691922220 DE19691922220 DE 19691922220 DE 1922220 A DE1922220 A DE 1922220A DE 1922220 B2 DE1922220 B2 DE 1922220B2
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Anthony George Birmingham Price (Großbritannien)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/04Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by moving discs or pads away from one another against radial walls of drums or cylinders
    • F16D55/14Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by moving discs or pads away from one another against radial walls of drums or cylinders with self-tightening action, e.g. by means of coacting helical surfaces or balls and inclined surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2125/00Components of actuators
    • F16D2125/18Mechanical mechanisms
    • F16D2125/20Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa
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    • F16D2125/36Helical cams, Ball-rotating ramps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstverstärkend wirkende Scheibenbremse mit zwei Druckscneiben, die sich über in mit Schrägflächen versehenen Ausnehmungen dieser Druckscheiben liegende Kugeln aneinander abstützen, welche beim gegensinnigen Verdrehen der Druckscheiben auf die Schrägflächen auflaufen und die Druckscheiben entgegen der Kraft von Rückstellfedern auseinanderdrücken, *o daß diese auf der abzubremsenden Welle axial verschiebbar sitzende Bremsscheiben gegen die Bremsflächen eines die Druck- und Bremsscheiben umschließenden, ortsfesten Bremsgehäuses pressen, wobei die Druckscheiben mittels einer zur Bremsenachse parallelen Betätigungswelle gegeneinander verdrehbar sind, die in Wirkungsverbindung mit dem gemeinsamen Verbindungsgelenkbolzen zweier an radialen Ansätzen der Druckscheiben angelenkter Kniehebel steht.
Die Erfindung geht von einer bekannten Bremse dieser Art aus (USA.-Patentschrift 2 387 039), bei der zur Betätigung eine von der Bremse radial wegragende Zugstange au dem Verbindungsgelenkbolzen der beiden Kniehebel angelenkt ist.
Es sind auch Scheibenbremsen bekannt, bei denen anstatt der über einen gemeinsamen Verbindungseclenkbolzen angelenkten Kniehebel und der zur Betätigung angreifenden Zugstange eine Nockenbetiiiigung mit einem auf der Betätigingswelle angeordneten Nocken und in Taschen dieses Nockens greifenden, auf Ansätze an den Druckscheiben wirkun-
den Spreiznocken vorgesehen ist (USA.-Patentschritten 3 203 507 und 2 831552). Die Betätigungswelle ist bei diesen zuletzt genannten Scheibenbremsen, di: im übrigen von gleicher Gattung wie die eingangs genannte Bremse sind, in einem Längsschlitz im Bremsgehäuse in Umfangsrichtung schwimmend gelagert. Bei einer Scheibenbremse der eingangs genannten Art mit Zugstangenbetätigung hat sich der große erforderliche Bauaufwand als störend erwiesen. Der Er findung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche
Bremse so abzuwandeln, daß sie bei geringsten Änderungen zu einer ebenso raumsparenden Konstruktion führt, wie sie beispielsweise bei der Bremse mit Nockenbetätigung verwirklicht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung
vorgesehen, daß die Betätigungswelle fest mit einer Kurbel verbunden ist, deren freies Ende an dem Verbindungsgelenkbolzen der beiden Kniehebel angelenkt ist, und daß die Betätigungswelle in an sich bekannter Weise in einem Längsschlitz im Brems gehäuse gelagert ist.
Bei der Bremse nach der Erfindung ist eine aus der Bremse herausragende Zugstange zur Betätigung vermieden. Die Kurbel kann praktisch ebenso raumsparend konstruiert werden wie eine Nockenbetäti-
gungsvorrichtung. Zur Abwandlung der Bremse mit Zugstangenbetätigung braucht lediglich die Zugstange und ihre Durchführung durch die Kurbel und deren Lagerung ersetzt zu werden. Die Kniehebel mit ihrem Verbindungsgelenkbolzen können erhalten
bleiben. Es ist also mit geringstem konstruktivem Aufwand eine gegenüber der zugstangenbetätigten Bremse raumsparendere Bremse mit der Erfindung geschaffen.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung
ist der die Betätigungswelle lagernde Schlitz gegenüber dem Verbindungsgelenkbolzen seitlich versetzt angeordnet und etwa in Umfangsrichtung zu den Druck- und Bremsscheiben ausgerichtet.
Bei einer zweiten Ausführung der Erfindung ist
die Kurbel von einem der Kniehebel gebildet und die Achse der Betätigungswelle fluchtet mit derjenigen des Anlenkzapfens der Kuibel an dem radialen Ansatz der entsprechenden Druckscheibe. Diese zuletzt genannte Ausführung hat den Vorteil, daß eine zu-
sätzliche Kurbel eingespart ist, weil die Kurbel von einem der Kniehebel selbst gebildet ist, wobei die Anordnung noch raumsparender ist als die nach der ersten AusfUhrungsform. Allerdings müssen bei dieser Ausführungsform mindestens einer der Kniehebel umgestaltet werden.
Die nach der Erfindung gestaltete Bremse ermöglicht es, eine ursprünglich zur Betätigung durch eine Zugstange konstruierte Bremse mit geringem Aufwand so umzugestalten, daß sie in einen kleineren,
β5 vorgegebenen Bauraum paßt, Würde man die Bremse dagegen zur Nockenbetätigung umgestalten, so wäre ein erheblich größerer Aufwand erforderlich, weil dann die Kniehebel und ihr Verbindungsgelenkbol-
I 922 22U
jen nicht mehr verwendet werden könnten und außerdem die Druckplatten durch zur Spreiznockenfcetatigung gestaltete Druckplatten ersetzt werden piüßten.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von fchematischen Zeichnungen zweier Ausführungsbeiipiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Stirnansicht einer Scheibenbremse nach der Erfindung;
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1;
F i g. 3 zeigt eine Stirnansicht einer abgewandelten Scheibenbremse nach der Erfindung; und
Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3.
Bei der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Scheibenbremse umgibt ein ortsfestes Gehäuse 10 zwei in axialem Abstand voneinander vorgesehene Brems · scheiben 11 und 12, die an ihren beiden Seiten ringscheibenförmige Bremsbeläge 13 tragen. Die Bremsscheiben sind mittels einer Keilverzahnung oder auf andere Weise auf einer sich axial durch das Gehäuse erstreckenden, drehbaren Welle 14 gleitend angeordnet.
Die Bremsscheiben werden mittels Druckscheiben 16,17, die sich über in konischen Ausnehmungen (19, 21) der Druckscheiben liegende Kugeln 18 aneinander abstützen, mit ebenen Bremsflächen 15 am Gehäuse 10 in Reibungsschluß gebracht, indem die Druckscheiben gegensinnig verdreht und dadurch die Kugeln 18 zum Auflaufen auf den Schrägflächen der Ausnehmungen und Auseinanderpressen der Druckscheiben veranlaßt werden.
Die Druckscheiben haben radial vorspringende Ansätze 22, 23, welche in eingebautem Zustand der Druckscheiben einen Winkelabstand von etwa 90° voneinander aufweisen. An den Ansätzen 22, 23 sind Kniehebel 27,28 angelenkt, die mit ihren einander zugewandten Enden durch einen Verbindungsbolzen 29 gelenkig verbunden sind. Parallel zum Verbindungsgelenkbolzen 29 und zur Achse der Bremse erstreckt sich eine Betätigungswelle 24, die in einem etwa in Umfangsrichtung verlaufenden Längsschlitz 25 im Gehäuse 10 gelagert ist. Die Welle ist gegenüber einer in der Mitte zwischen den Ansätzen 22, 23 liegenden radialen Ebene nach einer Seite hin versetzt. Mit der Betätigungswelle 24 ist eine U-förmige Kurbel 26 einstückig oder verschweißt. Die Schenkel der U-förmigen Kurbel umfassen die aneinander angelenkten Enden der Kniehebel 27,28 und werden von dem Verbindungsgelenkbolzen 29 derart durchsetzt, daß die Kurbel an einer axialen Bewegung auf dem Verbindungsgelenkbolzen gehindert ist, jedoch um diesen schwenken kann.
ίο Bei einer Drehung der Welle 24 im Uhrzeigersinn wird der Verbindungsgelenkbolzen 29 radial nach außen bewegt, so daß die Kniehebel 27, 28 die Ansätze 22,23 gegeneinander ziehen, um die Druckscheiben relativ zueinander in entgegengesetzten Richtungen zu verdrehen.
Die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Scheibenbremse entspricht in ihrem allgemeinen Aufbau der bereits beschriebenen Scheibenbremse uud für einander entsprechende Teile .»ind die gleichen Bezugszeichen
ao verwendet.
Bei dieser Anordnung hat jedoch die Betätigungswelle 24 an ihrem inneren Ende eine axiale Ausnehmung 31, in der ein Kugelkopf 32 eines im Ansatz 22 befestigten Zapfens 33 aufgenommen ist. Der
as eine Kniehebel 34 ist entweder mit dem inneren Ende der Betätigungswelle einstückig oder an diesem inneren Ende fest angebracht, während das äußere Ende des Kniehebels 34 über den anderen Kniehebel 35 am Ansatz 23 an der anderen Druckscheibe angelenkt ist.
Bei der Ruhestellung der Vorrichtung steht der Kniehebel 35 im wesentlichen im rechten Winkel zum Kniehebel 34, wie Fig. 3 zeigt. Eine Drehung der Betätigungswelle im Uhrzeigersinn bewegt die Ansätze 22 und 23 voneinander weg, während eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn die Ansätze einander nähert, wobei in beiden Fällen eine relative Winkelbewegung der Druckscheiben in entgegengesetzten Richtungen erzeugt wird.
Die Betätigungswelle ist auch bei dieser zweiten Ausführung durch einen etwa in Umfangsrichtung verlaufenden Längsschiit/ 36 im Gehäuse so gelagert, daß sie sich mit der Druckscheibe 16 bewegen kann, wenn die Bremse angelegt wird. Die Schwenkverbindung zwischen der Welle und dem Ansatz gleicht
falsche Ausrichtung und Abnutzungsspiel aus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Selbstverstärkend wirkende Scheibenbremse mit zwei Druckscheiben, die sich über in mit Schrägflächen versehenen Ausnehmungen dieser Druckscheiben liegende Kugeln aneinander abstützen, weiche beim gegensinnigen Verdrehen der Druckscheiben auf die Schrägflächen auflaufen und die Druckscheiben entgegen der Kraft von Rückstellfedern auseinanderdrücken, "".ο daß diese auf der abzubremsenden Welle axial verschiebbar sitzende Bremsscheiben gegen die Bremsflächen eines die Druck- und Bremsscheiben umschließenden, ortsfesten Bremsgehäuses pressen, wobei die Druckscheiben mittels einer zui Bremsenachse parallelen Betätigungswelle gegeneinander verdrehbar sind, die in Wirkungsverbindung mit dem gemeinsamen Verbindungsgelenkbolzen zweier an radialen Ansätzen der Druckscheiben angelenkter Kniehebel steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswelk (24) fest mit einer Kurbel (26; 34) verbunden ist, deren freies Ende an dem Verbindungsgelenkbolzen (29) der beiden Kniehebel (27,28; 34,35) angelenkt ist, und daß die Betäti^ungswelle in an sich bekannter Weise in einem Längsschlitz (25; 36) im Bremsgehäuse (10) gelagert ist.
2. Scheibenbremse nr.ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß s..er die Betätigungswelle (24) lagernde Schlitz (25; 36) gegenüber dem Verbindungsgelenkbolzen (29) seitlich versetzt angeordnet und etwa in Umfangsrichtung zu den Druck- und Bremsscheiben ausgerichtet ist.
3. Scheibenbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (34) von einem der Kniehebel gebildet ist und daß die Achse der Betätigungswelle (24) mit derjenigen des Anlenkzapfens (33) der Kurbel an dem radialen Ansatz (22) der entsprechenden Druckscheibe (16) fluchtet.
DE19691922220 1968-04-30 1969-04-30 Sebstverstaerkend wirkende schaibenbremse Withdrawn DE1922220B2 (de)

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