DE1922194A1 - Einrichtung zur Verarbeitung von Rohfett - Google Patents

Einrichtung zur Verarbeitung von Rohfett

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DE1922194A1
DE1922194A1 DE19691922194 DE1922194A DE1922194A1 DE 1922194 A1 DE1922194 A1 DE 1922194A1 DE 19691922194 DE19691922194 DE 19691922194 DE 1922194 A DE1922194 A DE 1922194A DE 1922194 A1 DE1922194 A1 DE 1922194A1
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DE19691922194
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Zemljannikov Konstantin F
Veckanov Konstantin M
Anufrijev Viktor V
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VNII MJASNOJ PROMYSLENNOSTI
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VNII MJASNOJ PROMYSLENNOSTI
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/062Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives with rotor elements extending axially in close radial proximity of a concentrically arranged slotted or perforated ring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

ZEl LENTIN υ. LUVKEN
M ü ·ι C h β r. I 2
ί **ibnV4rerstr. 4
Vsesojuzny;) naucno-issledovatelskij 15. Juli 1969
institut mjjasnoj promyslennosti, sJ/Hu
Moskau / UdSSR
P 19 22 194.4 . P 25 482
Einrichtung zur Verarbeitung von Rohfett
Die Erfindung betrifft Einrichtungen zur Verarbeitung von Rohfett und findet in der Lebensmittelindustrie Anwendung.
Es ist eine Einrichtung zur Verarbeitung von Rohfett bekannt, die in Form einer im Gehäuse eingeschlossenen drehbaren gelochten Trommel mit in deren Innerem untergebrachten beweglichen und unbeweglichen Messern ausgeführt ist. Die Einrichtung ist mit einem Aufnahmebunker für das Rohfett sowie mit Stutzen für die Zuleitung des Dampfes ins Innere des Gehäuses und für die Ableitung der Fettmasse (UdSSR-Urheberschein Nr. 95 085) versehen.
Der bekannten Einrichtung zur Verarbeitung von Rohfett haftet der Mangel an, daß die sich entwickelnde Fliehkraft für
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die Einpressung von Rohfett in die öffnungen der Trommel nicht ausreicht und infolgedessen eine Überpumpung der gesamten Fettmasse nicht gewährleistet. Darüber hinaus verkleinert die Befestigung der Messer im Deckel des Gehäuses die Abmessungen der Beschickungsöffnung im Deckel und erschwert den Durchgang von Rohfett in die Trommel. All das setzt die Leistungsfähigkeit der Einrichtung herab.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist, die obengenannten Nachteile zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, billige und betriebssichere Einrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, in einer Maschine die technologischen Prozesse für die Zerkleinerung von Rohfett, das Fettschmelzen und die Überpuopung der Fettmasse zu vereinigen sowie die Leistung der Maschine zu steigern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Einrichtung zur Verarbeitung von Rohfett, in der innerhalb der Trommel zur Zerkleinerung von Rohfettjnindestens je ein unbewegliches und ein bewegliches Messer untergebracht sind, die unbeweglichen Messer erfindungsgemäß P-förmig ausgeführt sind und zwei Arbeit» sschneiden aufweisen, von denen die längere «um Zerschneiden von größstückigem Hohfett vorgesehen ist, während die kürzere Bit der Innenfläche der Trommel einen regelbaren Abstand sub Beschneiden von Rohfetteilchen, die bei der Verarbeitung in die öffnungen der letzteren eingepreßt werden, auf der
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Innenfläche der Trommel bildet,-wobei der Innenraum der Trommel in Form von zwei anstoßenden Teilen, nämlich einem zylindrischen und einem zur Schaffung einer zusätzlichen Zuführung von Eohfett unter die unbeweglichen Messer sich verjüngenden Teil, ausgeführt und nur die Zylinderfläche der Trommel gelocht ist.
Es ist zweckmäßig, das unbewegliche H-förmige Messer derart zu befestigen, daß die längere Arbeitsschneide unter einem spitzen Winkel zur inneren Zylinderfläche der Trommel steht.
Zur Regelung des Abstandes zwischen der kürzeren Schneide und der Oberfläche der Trommel kann die Einrichtung eine Vorrichtung besitzen, die einen Schaft, an der das unbewegliche p förmige Messer angeordnet ist, eine mit dem Gehäuse starr gekoppelte Hülse, innerhalb deren der Schaft durchgeht, sowie eine auf die obengenannte Hülse und den Schaft gleichzeitig aufzuschraubende Formmuter enthält, wobei die Gewindesteigung am Schaft größer als die an der Hülse ist.
Es ist zweckmäßig, die Trommel mit Schaufeln zu versehen, die unter einem Winkel zur äußeren Zylinderfläche der Trommel stehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Verarbeitung von Rohfett;
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Fig. 2 die erfindungsgemäße Konstruktion eines unbeweglichen Messers;
Fig. 3 die Ansicht des unbeweglichen Messers nach dem Pfeil A der Fig. 2;
Fig. 4- die Befestigung eines unbeweglichen Messers an der Wand des Gehäuses der Einrichtung} .
Fig. 5 einen Schnitt durch die Trommel nach der Mittellinie,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Einrichtung nach der Linie VI-VI der Fig. 1;
Fig. 7 ■ einen Schnitt durch die Einrichtung nach der Linie VII-VII Fig. 1;
Die Einrichtung zur Verarbeitung von fiohfett enthält ein Gehäuse 1 (Fig. 1), innerhalb dessen eine um die Welle 3 des Elektromotors 4 drehbare Trommel 2 angeordnet ist, wobei der Elektromotor am Eahmen 5 montiert ist. Das Gehäuse.1 weist einen Aufnahmebunker 6für die Beschickung der Trommel 2 mit Rohfett auf. Die Trommel 2 ist mit beweglichen Messern 7 versehen, die sich mit ihr zusammen drehen und eine Grobzerkleinerung von Rohfett sowie dessen gleichmäßige Verteilung in der Trommel gewährleisten. Zur Feinzerkleinerungjvon Rohfett sind innerhalb der Trommel 2 unbewegliche Messer 8 (Fig. 2 und 3) untergebracht.
Die unbeweglichen Messer 8 sindf-fönnig ausgeführt und weisen zwei Arbeitsschneiden 9 und 10 auf.
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Die längere Arbeitsschneide 9 befindet sich im vorderen !Teil des unbeweglichen Hessers 8 und dient, wie oben gesagt, zum ■ Zerschneiden von großstückigem Rohfett.
Die Spitze der längeren Arbeitsschneide 9 des unbeweglichen Messers 8 ist durch zwei Ebenen gebildet, deren eine zur inneren Zylinderfläche der Trommel 2 unter einem spitzen Winkel gerichtet ist, was die Erzeugung einer zusätzlichen Kraft zur EinpreeSttng von Rohfetteilchen in die öffnungen der Trommel 2 ermöglicht.
Die längere Arbeitsschneide 9 des unbeweglichen Hessers 8 ist derartig abgeschrägt, daß deren Spitze im oberen Teil des Hessers 8 den Drehsinn der Trommel 2 selbst entgegengesetzt gerichtet ist, was die Zerkleinerung von Rohfettstücken verbessert.
Die andere - kuriere Arbeitsschneide 10 des unbeweglichen Hessers 8 befindet sich in dessen hinterem Teil und bildet mit der Innenfläche der Trommel 2 einen regelbaren Abstand. Sie ist zum Beschneiden von Rohfetteilchen vorgesehen,dia in die Öffnungen der Trommel 2 eingepreßt sind.
Zur Regelung dieses Abstandes zwischen der kürzeren Arbeitsschneide 10 des Hessers 8 und der Innenfläche der Trommel 2 ist die Einrichtung gemäß der Erfindung mit einer Vorrichtung versehen, die einen Schaft 11 (fig. 4), an der das unbewegliche Messer 8 starr befestigt ist, eine Hülse 12 sowie eine
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Formnnitter 13 enthält.
Die Hülse 12, durch die der Schaft 11 verläuft, ist mit der Außenfläche des Gehäuses 1 fest verbunden.
Zur Verbindung einer Drehbewegung des Schaftes 11 um ihre Achse kann sie entweder mit einer Gleitfeder versehen werden oder eine Abflachung (in der Fig. 4- sind weder die Feder noch die Abflachung gezeigt) aufweisen.
Die Formmutter 13 weist zwei Innengewinde 13a und 13b mit unterschiedlicher Gewindesteigung zur gleichzeitigen Aufschraubung dieser Mutter 13 auf die Hülse 12 und den Schaft 11 auf.
Die Steigung beim Gewinde 13a, mit dessen Hilfe die Kutter 13 auf die Hülse 12 aufgeschraubt wird, ist kleiner als die beim Gewinde 13b, mit dessen Hilfe die Mutter 13 auf den Schaft 11 aufgeschraubt wird. Dies gibt die Möglichkeit, für eine Gesamt drehung der Mutter 13 (bei deren gleichzeitiger Aufschraubung auf den Schaft 11 und die Hülse 12) den Schaft 11 an die Innenfläche der Trommel 2 um den Wert näherzubringen, der gleich der Differenz von Steigungen bei den Gewinden 13a und 13b ist.
Zur Fixierung des unbeweglichen Messers 8 ist der Schaft 11 mit einer Sperrklinke 14 versehen, die nach Abschluß der Aufschraubung der Foranutter 13 in einen der Einschnitte dieser
Mutter 13 eingreift.
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Die Einrichtung wird e rf in dung sge maß mit einer derartigen Anzahl der genannten Vorrichtungen versehen, wieviel es unbewegliche Messer 8 gibt, wobei die Einrichtung mehrere von diesen aufweisen kann. In Fig. 6, ? sind zwei unbewegliche Messer 8 gezeigt. ·
Die Trommel 2 (Fig. 5) ist in Form von zwei anstoßenden Teilen 15 und 16, einen zylindrischen und einem kegelförmigen Teil, der sich nach dem Boden 17 hin einengt, ausgeführt.
Der zylindrische Teil 15 der Tronuael 2 ist gelocht, der kegelförmige Teil 16 aber dient zur Indenxng der Laufrichtung von Rohfett auf dem Boden 1? der Trommel 2 in Richtung der unbeweglichen Messer 8 zwecks Erzeugungeiner zusätzlichen Kraft., bei der Bewegung des Rohfettes an die längere Schneide 9 de-r Messer 8. "-;
Die Trommel 2 weist auf ihrer Außenfläche die Schaufeln 18 (Fig. 4) auf, die zur Entladung der Fettmasse aus dem durch das Gehäuse 1 und die Trommeln 2 gebildeten Raum sowie zur Ausbildung eines Gefälles dienen.'
Die Schaufeln 18 werden in der Umlauf richtung der Trommel 2 unter einem Winkel zur Erzeugenden der Zylinderfläche eingestellt. \
Der Steilwinkei der Schaufeln 18 an der Trommel kann von 0 bis 50° betragen.
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Vorzugsweise soll dieser Winkel 10 bis 20° betragen.
Die Trommel 2 kann mit mehreren Schaufeln 18 (in der Fig. 6 sind nur zwei Schaufeln 18 gezeigt) versehen werden.
Für die Zuleitung eines Wärmeträgers, beispielsweise von Dampf, in den durch das Gehäuse 1 und die drehbare Trommel 2 gebildeten Baum, dient ein Eintritts stutzen 19 (Fig. 6 und 7)i während die fertige verarbeitete (nach der Zerkleinerung und Ausschmelzung) Fettme'asse aus diesem Baum über einen Austrittsstutzen 20 abgeleitet wird.
An das Gehäuse 1 können mehrere Eintritts stutzen 19 für die Zuleitung eines Wärmeträgers angeschlossen werden, die unter einem beliebigen Winkel zur Zylinderfläche des Gehäuses 1 befestigt werden. In Fig. 6 und 7 ist der Anschluß eines Eintritt sStutzens 19 ans Gehäuse 1 in dessen Mittelteil angedeutet.
Die Austrittsstutzen 20 sind ans Gehäuse 1 tangential zur Zylinderfläche des Gehäuses 1 angeschlossen; erfindungsgemäß können in der Einrichtung mehrere von diesen vorgesehen werden. In Fig. 6 und 7 ist der Anschluß eines Austritts Stutzens 20 ans Gehäuse 1 gezeigt.
Zur bequemeren Bedienung kann die Einrichtung erfindungsgemäß unter einem Winkel zur Tertikaiachse, wie in Fig. 1 gezeigt, untergebracht werden.
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Die Einrichtung arbeitet wie folgt:
Das Rohfett gelangt aus dem Bunker 6 (Fig. 1) in die drehbare Trommel 2 und wird vorerst mittels beweglicher Messer 7 groäzerkleine:?t. Dann wird das Rohfett durch die Fliehkraft an die Innenwand der Trommel 2 geworfen, wo es durch die längeren Schneiden 9 des unbeweglichen Hessers 8 feinzerkleinert wird. Unter der Wirkung der Fliehkraft liegt das vorher grobzerkleinerte Rohfett dicht an der Zylinderflache 15 der Trommel 2 an und wird in deren Öffnungen eingepreßt.
Die in die Öffnungen der Trommel 2 eingepreßten Rohfetteilchen werden durch die kürzeren Schneiden 10 des unbeweglichen Hessers 8 beschnitten. Die Regelung des Abstandes zwischen der Sohneide 10 und der Trommel 2 kann während der Arbeit der Einrichtung vorgenommen, werden.
Das zerkleinerte Rohfett gelangt dann in den Raum zwischen dem Gehäuse 1 und der Trommel 2, wo der über den Stutzen 19 (Fig. 6 und 7) zugeführte Wärmeträger (Dampf) die Rohfetteilohen im Schwebezustand durchwärmt und daraus das Fett ausschmelzt. Di· fettmasee wird über d«n Stutzen 20 mittels der Schaufeln 18 entladen.
Bei Verwendung der vorliegenden Einrichtung in Anlagen sum Vettsohmelien werden die Arhaitsahläufe für die Grob- und Feinzerkleinerung von Rohfett, für das Fettaussohaelzen und. die Uberpuspung der Fettsasse in einer Maschine vereinigt und
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durchgeführt, wobei die Zahl der Maschinen und der Matallaufwand dieser Straßen vermindert werden.
Darüber hinaus weist die erfindungsgemäße Einrichtung eine weitere Reihe von Vorzügen auf, unter denen die wichtigsten sind: hohe Leistungsfähigkeit, einfacher Aufbau, leichte Steuerung und Zugänglichkeit für Sanierungszwecke, gering® Abmessungen, hoherAusnutzungsfaktor für Heizdampf als Folge eines unmittelbaren Kontaktes zwischen Dampf und Rohfett, keine anhaltende Wärmewirkung auf das Rohfett, was die Qualität ύοά Fett verbessert.
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Claims (3)

15. Juli 1969 P 19 22 194.4 P 25 482 Patentansprüche
1. Einrichtung zur Verarbeitung von Rohfett, in der innerhalb der Trommel zur Zerkleinerung von Rohfett mindestens je ein unbewegliches und ein bewegliches Messer untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die unbeweglichen Meser (8)p-förmig ausgeführt sind und zwei Arbeitsschneiden aufweisen, von denen die längere (9) zum Zerschneiden von großstückigem Rohfett vorgesehen ist, während die kürzere (10) mit der Innenfläche der Trommel (2) einen regelbaren Abstand zum Beschneiden von Rohfetteilchen, die bei der Verarbeitung in die öffnungen der letzteren eingepreßt werden, auf der Innenfläche der Trommel bildet, - wobei der Innenraum der Trommel (2) in Form von zwei anstoßenden Teilen, nämlich einem zylindrischen (15) und einem zur Schaffung einer zusätzlichen Zuführung von Rohfett unter die unbeweglichen Messer sich verjüngenden Teil (16), ausgeführt und nur die Zylinderfläche (15) der Trommel (2) gelocht ist.
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2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unbewegliche f-förmige Messer (8) derart befestigt ist, daß. die längere Arbeitsschneide (9) unter einem spitzen Winkel zur inneren Zylinderfläche (15) der Trommel (2) liegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Regelung des Abstandes zwischen der kürzeren Arbeitsschneide(10) und der Oberfläche der Trommel (2) eine Vorrichtung aufweist, die einen Schaft (11) an der dieses Messer angeordnet ist, eine mit dem Gehäuse (1) fest verbundene Hülse (12),innerhalb deren der Schaft (11) durchgeht, sowie eine auf die obengenannte Hülse (12) und den Schaft (11) gleichzeitig aufzuschraubende Formmutter (13) enthält, wobei die Gewindesteigung am Schaft (11) größer als die an der Hülse (12) ist.
4-. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gelochte Trommel (2) mit Schaufeln (18), die unter einem Winkel zur Erzeugenden der Zylinderfläche der Trommel (2) angebracht sind, versehen ist.
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