DE1922084A1 - Probenehmer - Google Patents

Probenehmer

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DE1922084A1
DE1922084A1 DE19691922084 DE1922084A DE1922084A1 DE 1922084 A1 DE1922084 A1 DE 1922084A1 DE 19691922084 DE19691922084 DE 19691922084 DE 1922084 A DE1922084 A DE 1922084A DE 1922084 A1 DE1922084 A1 DE 1922084A1
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sampler according
sampler
coupling
sample
shut
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Pending
Application number
DE19691922084
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English (en)
Inventor
Georg Dipl-Ing Benedikt
Krause Dipl-Chem Dr Johannes
Heinrich Weiler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knapsack AG
Original Assignee
Knapsack AG
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Publication date
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Publication of DE1922084A1 publication Critical patent/DE1922084A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/20Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state for flowing or falling materials

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • Probenehmer I)ie Erfindung betrifft einen Probenehmer riir die Entnahme von staubförmigem bis feinkörnigem in einem (Gasstrom bewegtem Material, insbesondere fiir mit Hohlelektroden betriebene elektrothermische Reaktionsöfen zur Herstellung von beispielsweise Phosphor, Cal@iumcarbid o.dgl Proben werden im allgemeinen hei Endprodukten, zuweilen auch bei Zwischenprodukten genommen, um anhand der Untersuchung derartiger Proben Aussagen über das vorliegende Endprodukt bzw. das Zwischenprodukt und damit über das zu erwartende Endprodukt machen zu können. Anhand der Untersuchungsergebnisse von genommenen Proben liil3t sich im allgemeinen eine Aussage darüber machen, ob das durch die Probenahme geprüf Le Produkt den Erwartungen entspricht und damit verkaufsfähig ist oder sich zur Weiterverarbeitung eignet.
  • Diese Feststellung ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn das uiitersuchte Produkt vor delll Verkauf bzw. der Weiterverarbeitung nicht mehr oder nur mit erheblichem Aufwand verbessert werden kamin, wie es beispielsweise bei der elektrothermischen Herstellung voll Calciumearbid aus Kalk und Koks der Fall ist.
  • Bei der Phosphorherstellung werden die Ausgangsmaterialien, nämliclt Phosphat, Koks und Kies durch Hohl elektroden in den Reaktionsofen eingeführt. Ein ordnungsgemäßer Reaktionsablauf ist im allgemeinen nur dann zu erwarten, wenn die Ausgangsmaterialieu in einem bestimmteu Verhältnis zueinander dem Reaktionsofen zugeführt werdell. Im Rückschlüsse auf den Reaktionsablauf innerhalb eines solclien Phosphorofens zuzulassen, genügt es im allgemeinen, wenn ian voii Zeit zu beit. das Verhältnis der durch die Hohlelektroden in den Phosphorofen geförderten Möllerbestandteile zueinander kennt.
  • Bei Kenntnis eines eventuellen ungünstigen Verhältnisses der Möllerbestandteile zueinander, hä@te man demzufolge die Möglichkeit, durch eine entsprechende Änderung dieses Verhältnisses den Reaktionsablauf innerhalb des Phosphorofens bereits vor dem eigentlichten Heaktionsablauf gezielt zu heeillflussell.
  • Ähnliches gilt für die Zuführung von Kalk und K@@s durch Hohlelektroden in Carbidöfen zur Herstellung von Caleiumearbid. Auch hier ist es wesentlich, daß man bereits vor Ablauf der Reaktionen innerhalb des Carbidofens genau über die Zusammensetzung des durch die Hohlelchtroden zugeführten Möllers, bestehend aus Kalh und Koks Bescheid weiß.
  • Derartige Möglichkeiten bestehen bisher nicht, so daß man darauf angewiesen ist, lediglich Proben vom Fertigprodukt zu nehmen und anhand der Proben zu entscheiden, oh das Fertigprodukt verkaufsfähig bzw. weiterverarbeitungsfähig ist oder nicht. Jedenfalls kennt man bisher keine Möglichkeit, bereits vor dem Rea@tionsablauf der einzelnen Reaktionspartner miteinander gezielt Einfluß auf die Qualität des zu erwartenden Fertigproduktes zu nehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Probenehmer für die Entnahme von staubfiirmigem his feinkörnigem in einem Gasstrom bewegtem Material, insbesondere fiir mit t Hohlelektroden betriebene elektrothermische Reaktionsöfen zur Herstellung von beispielsweise Phosphor, Calciumcarbid o.dgl. zu schaffen, mit dessen Hilfe es möglich ist, das Verhältnis der Möllerbestandteile zueinander zu kontrollieren und es nzitigenfalls auch ändern zu können. Das wird crfiiiduiigsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß im Zuge der Zuführungsleitung vom Vorratshunker für den Möller zur Hohlelektrode ein Umlenkelement schwenkbeweglich angeordnet ist, das den Materialstrom aus der Zuführungsrichtung zur Hoblelektrode herauszulenken erlaubt. Auf diese Weise gelangt man zu einem Probenehmer der eiiileitend genannten Art, der die vorerwähnte Erfindungsaufgabe voll erfiillt. Insbesondere bildet ein derartiger Probenehmer ein wichtiges Hilfsmittel, elektrothermische Reaktionsöfen in ihrem optimalen Arbeitspunkt zu betreiben.
  • Vorteilha@terweise ist das Umlen@element im wesentlichen als trichterähnliches Rohr ausgebildet, das mit seiner größeren Öffnung dem Vorratsbunker und mit seiner kleineren Öffnung der Hohlelektrode zugewandt ist.
  • Die @rfindung besteh@ weiterhin darin, daß an dem Probenchmergehäuse ein schrag nach unten verlaufender Stutzen angeordnet ist, an dem ein Probeentnahmegefäß anzukuppeln ist.
  • Gemäß der Erfindung empfiehlt es sich weiterhin, daß der Stutzen .iii seincm dem Probenehmergehäuse abgewandt eii Ende mit t einem Ab -sperrorgan ausgerüstet ist, an das sich mit Abstand eine Festkupplung anschli@ßt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgeschen, daß im norma@en Betriebszustand über eine Saugkupplung an der @estkupplung ein absperrbares, Auffanggefäß angekuppelt ist. Auf diese Weise gelangt man zu einem Probenehmer, bei dem eine Entnahme der Proben ans dem mit unter Druck stehendem giftigem Gas gefüllten System möglich ist.
  • Desweiteren sieht die Erfindung vor, daß im Betriebszustand der Probenahme über eine Saugkupplung an die Festkupplung das Probeentnahmegefäß anzukuppeln ist.
  • I)er Probenehmer ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung derart ansgebildet, daß das Umlenkelement über einen von außen her betätigbaren Schwenkgriff zu schwenken ist.
  • \orteilhafterweise ist die Durchtrittsstelle des Schwellkgriffes durch das Probenchmergchäuse durch einen Faltenbalg gasdicht abgedichtet.
  • in der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargetellt. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellte Ausführungsform, @ielmchr sind im Rahmen der @r@@indung weitere Abwandtungen möglich. Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht auf den Probenehmer in normalem Betriebszustand Figur 2 eine Seitenans@cht auf den Probenehmer im Zustand der Probenahme und Figur 3 einen Axialschnitt durch den Probenehmer in normalem Betriebszustand und im Zustand der Probenalume.
  • Der in der Zeichnung dargestellte und @rfindungsgemäß beschaffene Probenehmer ist für mit Hohlelektroden betriebene elektrothermische Reaktionsöfen zur Herstellung von beispielsweise Phosphor, Calciumcarbid o.dgl. gedacht. Dabei ist im Zuge der Zuführungsorgane 10, 13 vom in der Zeichnung nicht näher dargestellten Vorratsbunker für den Möller zur in der Zeichnung ebenfalls nicht näher dargestellten Hohlelektrode ein Umlenkelement 11 schwenkbeweglich angeordnet, das den Materialstrom aus der Zuführungsrichtung zur Hohlelektrode herauszulenken erlaubt. Die Zuleitung 10 mündet, vom Vorratsbunker für den Möller herkommend in das Probenehmergebäuse 12, das seinerscits in die Ableitung 13 mündet, die weiter zur Hohlelektrode führt. In dem Probenehmergehäuse 12 ist zwischen der Zuleitung 10 und der Ableitung 13 ein im wesentlichen trichterförmig ausgebildetes Umlenkelement 11 in dem Schwenkpunkt 14 schwenkbeweglich gelagert.
  • In dem in Figur 3 ausgezogen dargestellten Zustand des Umlenkelementes 11 wird der Möller durch die Hohlelektrode dem elekthrothermischen Reaktionsofen zugeführt. Demgegenüber wird in dem strichpunktiert dargestellten Zustand des Umlenkelekmentes 11 der Möllerstrom nicht der Hohlelektrode, sondern dem Probeentnahmegefäß zugeführt.
  • Die Handhobung des erfindungsgemäß ausgebilldeten Probenehmers ist folgende: Im Normalbetri@b nimmt das Umlenkelement 11 den in Figur 3 ausgezogen dargestellten Zustand ein. Der Möller nimmt also einen im wesentlichen senkrechten Verlauf. Dadurch @ann jedoch nicht ausgeschlossen werden, daß geringe Menge des Möllers in den Stutzen 16 gelangen. Damit sie jedoch dort nicht störend in Erscheinung treten, ist an dem St@tzen 1@ ein Auffanggefäß 17 angeordne@, das über die Festkupplung 18 und die Saugkupplung 19 mit dem Stutzen 16 verbunden ist. Desweiteren besteht über die Absperrorgane 20 und 21 die Möglich@eit, den Stutzen 16 von dem Auffanggefäß 17 zu trennen.
  • Im normalen Betriebszustand sind die beiden Absperrorgane 20 und 21 geschlossen.
  • Wenn nun die Zeit gekommen ist, daß eine Probe entnommen werden soll, werden die beiden Absperrorgane 20 und 21 geöffnet, damit der Mölleranteil, der nicht den senkrechten Weg zur Hohlelektrode genommen hat, in dem Auffanggefäß 17 aufgenommen wird. Dann werden die beiden Absperrorgane 20 und 21 geschlossen, die @upptungen 18 und 19 getrennt und das Auffanggefäß 17 mitsamt der Saugkupplung 19 und des Absperrorganes 21 zunächst zur Seite gestellt, um anschließend entleert werden zu können.
  • Anschließend wird gemäß Figur 2 das Probeentnahmegefäß 15 mit seiner Saugkupplung 19 an die Festkupplung 18 angekuppelt. Sodann wird das Absperrorgan 21 geöffnet, das Umlenkelement 11 in die in Figur 3 strichpunktiert dargestellte Stellung gebracht und der Materialfluß in dem Probeentnahmegefäß 13 aufgefangen. Dieser geschwenkte Zustand des Umlenkelementes 11 dauert nur wenige Sekunden, so daß anschließend das Umlenkelement 11 wieder seinen in Figur 3 ausgezogen dargestellten Zustand einnehmen kann.
  • Wenn die Probe genommen ist, wird das Absperrorgan 20 wieder geschlossen, die Kupplungen 18 und 19 voneinander getrennt und der Inhalt des Probeentnahme@efaßes 13 auf seine Zu@amme@@@@ung untersucht. Anschließend wird das Auffangg @@ 17 w@@@@@ an die Pestkupplung 18 angekuppelt und die Abspet @@gan@ @@ und 21 @@@-den ge@ftnet, so daß der normale Betrich@@@ @@nd b@@ @@@ näch@@@en Probeentr@@hme gemäß Figur 1 wieder durchge@@hrt w@@den kann.
  • Das Schwenken des Umlenkelementer 11 in die un Figur @@ tri@@@@@@ tiert dargestllte Stellung erf@lgt van außen her über den Schwech g@iff 22, wobei die Durchtri@ts@ffnung des Botzens 23 des Schwech g@@ffe@ durch die Wandung des Probenehmergehmmses 12 @ @ch d@@ @@@ tenbalg @@ ga@d@@ht abgedit@@et ist.
  • Der vo@@@ h@n@ @@@@@@@@llte Vorgang des probeentnah@@ wieder@@@lt sich bei @@de. Probeentnahme entsprechend.

Claims (8)

  1. Patentanspräche:
    11 Probenehmer für die @ntnahme @on stanbformigem b@@ @eink@@nigem in einem Gasstrom hewegtem Material, insbesondere für mit Hohlelektro@@@ @etrichene elek@@@thermische Reak@i@@söfen zu@ Hetstellung von beispielsweise Phosphor, Caleiumcarbid o.dgl., d @ d u r c h g e k e n n @ e i c h n e t, daß im Zug@ der @u@ührm@@@leitung (10, 13) @om Vorratsbunker für den Möller zur Hohlelektrode ein Umlenkelement (11) schwenkbeweglich angeordnet ist, das den materialstrom aus der Zuführungsrichtung zur H@@lelektrode herauszulenken crlaubt.
  2. 2) Probenehmer nach Ansprnch@@, d a d u r c h g e k e n nz w i c h n e t, daß das Umleu@element (11) im wesentlichen als @ichte@@hnliches Rohr ausgebildet ist, das mit seiner größeren Öffnung dem Vorra@@@unker und mit seiner kleineren Öffnung der H@hlelektrode zugewand@ ist.
  3. 3) Probenehmer nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e-@ e n n @ @ i c h n e t, daß an dem Probenchmergchäuse (12) ein sch@@g nach nuten @erlau@ender Stutzen (16) angeordnet ist, an dem ein Probeen@nahmegefäß (15) anzukuppeln ist.
  4. 4) Probenehmer nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n-@ e i @ @ n e t, daß der Stutzen (16) an @einem dem Probenchmerge@@ @ (12) abgewandten @nde mit einem Absperrorgan (20) ausgera@@@et ist, an das sich mit Abstand eine Festkupplung (18) an@thlieät.
  5. 5) Probenehmer nach einem der Ansprüche@@ bis 4, d a d u r c h g e k e a n @ e i c h n e t, daß im normalen Betri@bszustand über eine Saugkupplung (19) an der Festkupplung ein absperr-@ares An@faugget@ß (17) a@g@@uppelt ist.
  6. 6) Probenehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Betriebszustand der Probenuhme über eine Saugkupplung (19) an die Fe@tkupplung (18) das Probeentnahmegefäß (15) anzukuppeln ist.
  7. 7) Probenehmer nach einen der Ansprüche 1 bis u, d u d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Umlenkelement (11) über einen von außer her betätigbaren Schwenkgriff (22) zu schwenken ist.
  8. 8) Probenehmer nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k @ n nz e i c h n e t, daß die Durchtritt@@telle des Schwenkgriffes (22) durch das Probenehmergehäuse (12) durch einen Fal@enbalg, eine Stopfbüchse o.dg. gasdicht abgedichtet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3036693A1 (fr) * 2015-05-27 2016-12-02 Soc Europ'equipement Dispositif et procede pour le prelevement d'un echantillon de matiere dans un flux d'une matiere

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR3036693A1 (fr) * 2015-05-27 2016-12-02 Soc Europ'equipement Dispositif et procede pour le prelevement d'un echantillon de matiere dans un flux d'une matiere

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