DE1922001A1 - Elastische Druckvorrichtung mit hydraulischem Antrieb - Google Patents

Elastische Druckvorrichtung mit hydraulischem Antrieb

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DE1922001A1
DE1922001A1 DE19691922001 DE1922001A DE1922001A1 DE 1922001 A1 DE1922001 A1 DE 1922001A1 DE 19691922001 DE19691922001 DE 19691922001 DE 1922001 A DE1922001 A DE 1922001A DE 1922001 A1 DE1922001 A1 DE 1922001A1
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DE
Germany
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piston
cylinder
main
free
pressure
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Pending
Application number
DE19691922001
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English (en)
Inventor
Aurel Sandescu
Ioan Vusmuc
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UZINA RULMENTUL
Original Assignee
UZINA RULMENTUL
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Publication date
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Publication of DE1922001A1 publication Critical patent/DE1922001A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B11/00Machines or devices designed for grinding spherical surfaces or parts of spherical surfaces on work; Accessories therefor
    • B24B11/02Machines or devices designed for grinding spherical surfaces or parts of spherical surfaces on work; Accessories therefor for grinding balls
    • B24B11/04Machines or devices designed for grinding spherical surfaces or parts of spherical surfaces on work; Accessories therefor for grinding balls involving grinding wheels
    • B24B11/06Machines or devices designed for grinding spherical surfaces or parts of spherical surfaces on work; Accessories therefor for grinding balls involving grinding wheels acting by the front faces, e.g. of plane, grooved or bevelled shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Elastische Druckvorrichtung mit hydraulischem Antrieb Die Erfindung betrifft eine elastische Scheibenandruckvorrichtung mit hydraulischem Antrieb und mit einer festen und einer drehbaren Scheibenplatte.
  • Iii der Kugellagerindustrie sind Werkzeuginaschinen für die Eugelbearbeitung nach besonderen technologischen Verfahren entwickelt, die mit einem drehbaren und einem stabilen Scheibenträgerkopf versehen sind. Die Druckkraft zwischen diesen beiden Scheiben wird entweder auf elektromechanischem oder elektrohydraulischem Wege erzielt.
  • Die Erfindung will das kraftbehalten in den vorgesehenen elastischen Grenzen sichern und das Stoßklopfen der Scheiben beseitigen, welches auftritt, wenn die Widerstandskraft entfernt ist.
  • Es sind folgende Antriebsmöglichkeiten für die Verschiebung des stabilen Scheibenträgerkopfes bekannt: - Auf elektroinechanischem Wege durch die Vermittlung eines Gleichstrommotors mit veranderlicher Drehzahl und konstantem Drehmoment, der mit einem stabilen Reduktor und einem Globoydalgetriebe mit einer Schraubenwelle, die eine Schraubenfeder bis zum 26 Tonnen maximalen Druck preßt, verbunden ist.
  • - Auf elektrohydraulischem Wege mittels des Aussetzebetriebes einer Pumpe, die den Druck au maximal 10 Tonnen durch eine mechanische Blockierung von Federn hält.
  • - Auf elektromechanischem riege mit einem Asynchronmotor, der mit einem stabilen Reduktor und einem Schneckengetriebe mit Schraubenwelle, die eine Scheibenfedersäule auf maximum 50 rionnen presse, verbunden it.
  • Die Nachteile dieser systeme bestehen darin, daß diese sehr komplizierte, kostspielibe und schnell verschlei£-bare Vorrichtungen benötigen.
  • Die Erfindudng beseitigt diese Nachteile. Die Erfindung schafft eine elastische Druckscheibenvorrichtung mit hydraulischem Antrieb, die sehr einfach und raum.Qpaxend aufgebaut ist und hohe Änpressdrucke über lange Zeiten auch be abgestellter Pumpe sichert.
  • Die Erfindung besteht darin, daß im Inneren eines haupt zylinderkörpers ein hauptkolben gleitet, an welckem die stabile jYc;Qercheibenplatte befestigt ist, daß im Innern des hauptkolbens eine Anzahl von freien Ausgleichkolben angeordnet sind, die sich auf eine Säule von @cheibenfedern stützen, die auf rohrförmigen Säulen gefährt E:ii, daß in den hauptkolben ein Zylinder konzentrische eingelegt ist, in welchem der Rückziehkolben mit der rohrförmigen Kolbenstange hineinragt, deren freies Ende mit einem Gewinde versehen ist, auf welchem uie Sicherheitsmutter aufgeschraubt ist, daß der Haupt-Zylinder auf der dem Kolben gegenüberliegende Seite durüü einen kegelstumpfförmigen Boden verschlossen ist, der an aer Stoßplatte befestigt ist, daß der Zylinder an dea. der rolirförmiger Kolbenstange gegenüberliegenden Ende mit dem Zylinderboden verschlossen ist und daß der Hauptzylinder mit dem Zylinder durch den Kanal in Verbindung steht.
  • Dabei ist es zweckmäß, wenn das im Zylinder unter Druck befindliche Öl gleichzeitig auf den freien Ausgleichkolben und auf den Riickziehkolben durch Zusammenpressung der Pedersäulen einwirkt und wenn, wenn sich die Pumpe in ihrer Ruhestellung befindet, die freien Ausgleichkolben den entsprechenden Druck in dem Hauptzylinder infolie der Zusammenpressung der Scheibenfedersäulen halten und die Elastizität sichern.
  • Vorteilhaft it es, wenn die Ausleichskolben am inneren Umfang des Hauptkolbens angeordnet sind.
  • Das Wesen der Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Seichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles einer horizontalen Kugelsehleif- und Läppmaschiene (mit horizontaler Welle) näher erläutert In der Zeichnung ist die elastische Druckvorrichtung im Längsschnitt mit dem hydraulischen Antrieb bezeichnet.
  • Die Druckvorrichtung ist so aufgebaut, daß im Irineren eines Hautzylinderkörpers 1 ein hauptkolben 2 Gleitet, an welchen die stabile Trägerscheibenplatte befestigt ist, daß im Innern des Hauptkolbens 2 eine Änzalil von freien Ausgleichkolben 3 angeordnet sind, die Eich auf eine Säule 4 von Scheibenfedern stützen, die auf rohrformigen Säulen 5 geführt sind, daß in den Hauptkolben 2 ein Zylinder 6 konzentrisch eingelegt ist, in welchem der Rückziehkolben 7 mit der rohrförmigen Kolbenstange 8 hineinragt, deren freies Ende mit einem Gewinde versehen iat, auf welchem die Sicherheitsmutter 9 aufgeschraubt ist, daß der Hauptzylinder 1 auf der dem Kolben 2 gegenüberliegenden Seite durch einen keelstumpffö.rmigen Boden 10 verschlossen ist, der an der Stoßplatte 11 befestigt ist, da der Zylinder 6 an dem der rohrfö.rinigen Kolbenstange 8 gegenüberliegenden Ende mit dem Zylinderboden 12 verschlossen ist und daß der Hauptzy--linder 1 mit dem Zylinder 6 durch den Kanal 13 in Verbindung steht.
  • Das von der Pumpe mit veränderlicner oder konstanter Fördermenge angesaugte t>l wird durch das Filter F zum Sicherheitsventil SS, zum-Differentiallöseventil, zum Steuers-chieber SDD, zum Druckmesser Ml -und zum Steuerschieber DS gefördert.
  • Das bl tritt in die Zylinder 1 und 6 und in den Druckmesser M 2 beim Schließen der Drossel D 2 durch das Einwegventil SSU ein. Dieses Öl, das in den Zylinder 1 eingetreten ist, wirkt auf den Hauptkolben 2 und die Ausgleichkolben 3 und drückt die Federsäulen 4 auf den vorgeregelten Druck des Ventils SDD. Gleichzeitig tritt das Öl in den Zylinder 6 durch und hält durch den Kolben 7 die Stange 8 in ihrer äussersten Lage. Auf diese Weise entsteht ein Wicherheitsspiel zwischen der Stoßplatte 11, das geregelt sein kannund der Sicherheitsmuter 9.
  • Die Sicherheitsmutter 9 begrenzt den Hub des Hauptkolbens 2, um das hopfen zwischen der stabilen Platte DB und der drehbaren Platte RF zu vermeiden, falls die Zufuhr der Kugeln für die Scheibenspeisung unterbrochen ist.
  • Wenn der voreingestellte Druck bei dem Druckrelais erreicht ist, wird die Pumpe P ausser Betrieb gesetzt und fängt erst wieder an zu laufen, wenn der Druck sinkt.
  • Dies wird durch ein Druckrelais gesteuert. Bei Handbetätigung läuft die Pumpe jedoch ao lange, wie der Druckknopf der elektrischen Steuerung gepresst ist. In dieser Lage fließt das Öl, welches sich hinter dem Solben 7 befindet, in den Tank R durch die Stange 8, das Drosselventil D 2 und den Steuerschieber DB ein.
  • Wenn die Drosseln D 1 und D 2 und der Steuerschieber öffnen, dann fließt das ol vor den Kolben 7 durch die Stange 8 ein und die Stange 8 stützt sich mittels der Mutter 9 auf die Stoßplatte 11 und der Hauptkolben 2 soll sich zusammen mit der stabilen Scheibe DP aurUokziehen. Falls größere Kugeln zwischen den beiden Scheiben AR und D@ eintreten, zieht der Hauptkolben 4 sich zwangsläufig zurück und lässt eine ziege Öl aus dem Zylinder 1 aus, was das Zurücktreten der Kolben 3 zur Folge hat. Dadurch werden die auf den Säulen 5 geführten Scheibenfedern gepresst. Die Größe des Zurucktretens ist von der ausgeschiedenen oelmenge abhängig.
  • Die Ermittlung des Flächenverhältnieees zwischen dem Hauptzylinder 2 und den Ausgleichszylindern 3 wird auf Grund der Starrheit des elastischen Systems unter Berücksichtigung der Druckvergrößerung im Hauptzylinder 1 bestimmt.
  • Die Ausgleichskolben 3 halten den Druck im Hauptzylinder 1 unter der Wirkung der Federsäule 4 bei der unter Druck befindlichen Vorrichtung und wenn sich die Pumpe in der Rutextellung befindet. Die Druckverminderung, die im Laute der Zeit wegen der Dimensionsverkleinerungen der kugeln durch die Bearbeitung der Scheiben und durch eventuelle Ulverluste eintreten kann, wird durch das Druckrelais RP wieder normal gestellt.
  • Die elastische Iruckvorrichtung mit hydraulischem Antrieb hat folgend. Vorteilen - Sie führt eine elastische Arbeit unabhängig von dem innerhalb des Zylinders befindlichen Arbeitsdruck durch.
  • - Die Pumpe braucht nicht in einem Dauerbetrieb zu arbeiten.
  • - Die gleiche Druckvorrichtung kann@ genauso gut an einer Kugelläppmaschine wie auch an einer Feilmaschine gebraucht werden.
  • - Der Druck kann durch das Löseventil SDD geregelt werden.
  • - Bei automstischem Antrieb kanal die Pumpe auf sehr kleine Fördermengen geregelt sein. Dies ist nur beim Eintritt eines Druckabfalls notwendig, der nach Schalten eines Druckrelais ausgegelichen wird.
  • - Falls sich die Förderpumpe in Ruhelage befindet, übernehmen die Scheibenfedersäule 4 und die Ausgleichskolben 3 ihre Lrbeit und halten den notwendigen Druck im Zylinder 1.
  • - Man kann mit kleinerem Raumaufwand einen längeren Verschiebeweg der stabilen Scheibe DP als bei elektromechanischem Antrieb erreichen.
  • - lin Falle einer nit konstante Durchfluß vorgesehenen Förderpumpe kann die Geschwindigkeit der hin und her gehenden BEwegung der Etaoilen Scheibe IF durch die beiden Drosseln D 1 und D @ geregelt werden.
  • - Der innere bei dem elektromechanische-n Antrieb auftretende Verschleiß der beweglichen Teile ist beseitigt.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Elastische Scheibenandruckvorrichtung mit hydraulischem Antrieb und mit einer festen und einer drehbaren Scheibenplatte, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Inneren eines @auptzylinderkörpers (1) ein bauptkolben (2) gleitet, an welchem ic- stabile 'ilragerscheibennplatte befestigt ist, daL im Innern deE Haputkolbens (2) ebie Anzahl von freien Ausgleichkolben (3) anbeordnet sind, die sich auf eine Säule (4) von Scheibenfedern stte, die auf rohrförmigen Säulen (5) geführt sind, daß in den Hauptkolben (2) ein Zylinder (6) konzentrisch eingelegt ist, in welchem der Räckziehkolben (7) mit der rohrfömigen Kolbenstange (8) hineinragt, deren freies Ende icit einem Gewinde versehen ist, auf welchem die Sicherbeitsmutter (9) aufgeschraubt ist, daß der Hauptzylinder (1) auf der dem Kolben (2) gegenüterliegenden Seite durch einen kegelstumpfförmigen Boden (10) verschlosoen ist, der an der Stoßplatte (11) befestigt ist, daß der Zylinder (6) an dem der rohrförmigen olbenstange (b) gegenüberliegenden Ende mit dem Zylinderboden (12) verschlossen ist und daß der E.auptzylinder (1) mit dem Zylinder (6) durch den kanal (13) in Verbindung steht.
2. Scheibenandruckvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das im Zylinder (1) unter Druck befindliche Ül gleichzeitig auf den freien Ausgleicrolben (3) und auf den Rückziehkolben durch Zusammenpressung der Federsaulen (4) einwirkt und daß, wenn sich die Pumpe in ihrer Ruhestellung befindet, die freien Ausgleichkolben (3) den entsprechenden Druck in dem Hauptzylinder (1) infolge der Zusammenpressung der Scheibenfedersäulen (4) halten und die Elastizität sichern.
3. Scheibeiiandruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichskolben (3) am inneren Umfang des Hauptkolbens (2) angeordnet sind.
L e e r s e i t e
DE19691922001 1969-04-30 1969-04-30 Elastische Druckvorrichtung mit hydraulischem Antrieb Pending DE1922001A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2404494A1 (fr) * 1977-09-29 1979-04-27 Mecanica Plopeni Intreprindere Machine a travailler les billes de roulements

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2404494A1 (fr) * 1977-09-29 1979-04-27 Mecanica Plopeni Intreprindere Machine a travailler les billes de roulements

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