DE1921867A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Holzwolle - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von HolzwolleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Holzwolle aus abgelängten Holzstücken durch Abhobeln flächen—
hafter Plakate von den Holzstücken, die anschließend längs zur Faserrichtung in einzelne Holzwollefäden unterteilt werden.
Sie betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens mit einem Plakathobelmesser und einem Fadenschneidmesser.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung, die bisher zur Herstellung von Holzwolle benutzt worden sind, ist aus dem deutschen
Patent 35166 bekanntgeworden. Dort sitzt an einem Hobelschlitten
ein glattes Plakathobelraesser, neben welchem sieh eine
größere Anzahl von Ritzmessern befinden.
Es ist aus dem US-Patent 3 087 521 auch bereits bekanntgeworden,
anstelle von Ritzmessern einen glatten Plakathobelmesser
eine große Anzahl von Rollenmessern nachzuschalten, durch
Patentanwälte Dipl.-Ing] MartinLieht, Dipl.-Wi'rtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
ν. -
welche das abgeschnittene Plakat hindurchgeführt und zu einzelnen Fäden zerteilt wird.
Für die Streichholzherstellung kennt man aus dem US-Patent
3 266 538 auch die Anwendung von Trommelmessern mit einer ganzen Anzahl von in Achsrichtung auf dem Trommelumfang verlaufenden
Messern, die von einem Holzplakat einzelne schmale Streifen abschlagen.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Holzwolle zu schaffen,
die bei einem durch kontinuierliche Arbeitsweise erhöhten Austoß Holzwolle guter Qualität mit glatten Schnittflächen
und ohne unerwünschten Staubanfall erzeugen, wobei die Vorrichtung sich durch einfache Konstruktionsweise und Betriebszu—
verlässigkeit, insbesondere hinsichtlich der Beanspruchung der Messer und Führungen und dgl., auszeichnen soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren der eingangs
als bekannt vorausgesetzten Gattung erfindungsgemäß so geführt,
daß man nacheinander abgehobelte Plakate einander überlappend von der Hobelstelle wegfördert und mit einem parallel zur Faserrichtung
gelegten Schnitt durch mehrejre, einander überlappende Plakate hindurch zu Holzwollefasern zerschneidet.
Vorzugsweise werden die Plakate im wesentlichen quer zur Faserrichtung von der Hobelstelle fortgefördert. Der die einander
überlappenden Plakate zu einzelnen Holzwollefäden aufteilende Schnitt wird im wesentlichen quer zur Förderrichtung gelegt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
ist, ausgehend von der eingangs als bekannt vorausgesetzten Gattung, dadurch gekennzeichnet, daß das Plakathobelmesser
als ein Scheibenmesser mit einer oder mehreren Hobelschneiden ausgebildet ist.
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Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zu dem durch die vorliegende Erfindung erbrachten technischen Fortschritt sei im einzelnen folgendes ausgeführt:
Während Holzwollemaschinen beim Stande der Technik durchwegs ein glattes Hobelmesser und eine große Anzahl von Ritzoder
Rollenmessern zum gleichzeitigen Abtrennen mehrerer Ilolzwollefäden von einem Plakat aufwiesen, arbeitet die Erfindung
mit zwei glatten Messern, von denen das zweite gleich- |
zeitig mehrere Plakate durchtrennt. Dieses Prinzip läßt sich sowohl mit hin- und hergehenden Messern, Trommelmessern oder
Drehmessern verwirklichen. Das fächerartige Ablegen der nacheinander geschnittenen Plakate auf dem Förderer gestattet eine
kontinuierliche Arbeitsweise mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit.
Beim Stand der Technik muß jedes Plakat der Länge nach mittels mehrerer Ritz- oder Rollenmesser durchtrennt werden.
Dabei fallen in der Zeiteinheit bedeutend weniger einzelne Holzwollefäden an als bei der Erfindung, wo gleichzeitig ein
ganzer Stapel von Plakaten durchschnitten wird. Dabei ist die Hublänge des den Stapel durchschneidenden Messers erheblich
geringer als die Längsausdehnung der einzelnen Plakate, die (| beim Schneidvorgang gemäß dem Stande der Technik durchmessen
werden mußte. Beispielsweise muß bei der vorliegenden Erfindung das Fadenschneidraesser einen Schneidhub von 50 mm ausführen,
während die Schneidbewegung beim Durchtrennen einzelner Plakate in der Größenordnung von 500 mm liegt.
Die Erhöhung des Ausstoßes an der Fadenschneidstation gestattet und erfordert auch eine wesentliche Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit
an der Plakathobelstelle. Damit wird die Anwendung eines umlaufenden Scheibenmessers als Plakathobelmesser
besonders günstig, insbesondere wenn es mit mehreren Schneiden ausgerüstet ist.
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Wenn beim Stande der Technik das Holzstück gleichzeitig
an mehreren parallelen Linien geritzt wurde, so erforderte das einen erheblich höheren Kraftbedarf als bei dem Fadenschneidvorgang
gemäß der vorliegenden Erfindung. Dort findet sich nur ein glattes Messer,,
Das Anritzen oder Durchtrennen des Holzstückes bzw. Plakates in Längsrichtung der Fasern gemäß dem Stande der Technik
führte in unerwünschter Weise zu einer Führung der Eitz— oder
Rollenmesser entsprechend dem gekrümmten Faserverlauf. Damit ergeben sich eine ungerade Schnittfläche und unerwünschte Erschütterungen,
und es fiel auch viel Staub an. Bei der vorliegenden
Erfindung erzielt man eine glatte, einwandfreie Schnittfläche
ohne unerwünschten Staubanfall.
Beim Stande der Technik mußte man für das Ritzen parallel zum Faserverlauf auch eine erhebliche Andrückkraft auf das
Holz in Messerrichtung ausüben.· Das erforderte hohen Kraftbedarf, führte zu Hitzeentwicklung und ergab auch zusätzlichen
Staubanfall. Das bedeutete auch eine hohe Beanspruchung des hin- und hergehenden Messerschlittens. Die Erfindung gestattet
also auch eine wesentliche Verringerung des Kraftbedarfes.
Die bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Scheibenmesser gestatten eine einfache Kugellagerung, und es ergeben sich also
keine Schwierigkeiten an Schlitten und Schlittenführungsbahnen hinsichtlich Spiel, Reibungswarmeabfuhr, Schlittaidehnung, Aufnahme
von Pleuelstangenkräften, Schmierung und dgl.
Da sich durch die Erfindung große hin- und hergehende Massen erübrigen lassen, kommt man auch mit leichteren Fundamenten
aus. Das Plakate-Hobeln kann bei der Erfindung mittels des Scheibenmessers mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt
werden. Selbst Holz mit gedrehtem Wuchs und Ästen bietet im Gegensatz zur Anwendung eines hin- und hergehenden Hobelschlittens
keine Schwierigkeiten. Man erhält vielmehr trotz Ästen und üngleichmäßigkeiten bei der Erfindung aufgrund der
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hohen, gleichförmigen Schnittgeschwindigkeit (ohne Ritzen) jeweils eine glatte Schnittfläche und kann daher auch billiges
Holz mit automatischer Zuführung verarbeiten.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen der
Erfindung anhand von Zeichnungen.
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Pig. i ist eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung
zum Herstellen von Holzwolle;
Fig. 2 ist ,eine Draufsicht auf ein als Scheibenmesser
ausgeführtes Plakat-Hobelmesser;
Fig. 3 ist ein längs der Linie III-III der Fig. 2 gelegter
Teilschnitt durch die Vorrichtung, in dem man Vorschubwalzen für Holzstücke, das Plakathobelmesser
und einen Förderer für abgehobelte Plakate sieht;
Fig. k ist eine Draufsicht auf einen die abgehobelten Plakate
zu dem Fadenschneidmesser fördernden Förderer, wobei das Fadenschneidmesser hier gemäß einer anderen
Ausfuhrungsform der Erfindung ebenfalls als
Scheibenmesser ausgeführt ist.
Figo 5 ist eine Seitenansicht der in Fig. 4 gezeigten Bestandteile;
Fig. 6 ist eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht auf ein als Scheibenmesser ausgeführtes Plakathobelmesser,
jedoch ohne Zuführvorrichtung für die Holz— stücke und mit einer Luftdüsenanordnung zum Ablegen
und Niederhalten der abgehobelten Plakate auf dem Förderer;
Fig. 7 ist ein längs der Linie VII-VII der Fig. 6 gelegter Schnitt durch eine mit Luftdüsen ausgestattete
Plakathobelschneide in vergrößertem Maßstab;
Fig. 8 ist ein längs der Linie VIII-VIII der Fig. 6 gelegter Schnitt durch das Plakathobelmesser.
In Fig. 1 sieht man eine Vorrichtung zur Herstellung von
Holzwolle. Das Maschinengestell i dieser Vorrichtung ist nur schematisch dargestellt und bedarf hier keiner näheren Beschreibung. Die Vorrichtung dient zum Herstellen von bei 3
angedeuteter langfaseriger Holzwolle aus einem Ausgangsmaterial in Form von abgelängten, runden Holzstücken 5· Diese runden Holzstücke 5 werden zwischen zwei parallelen Sätzen von Vorschubwalzen 7 und 9 einem Plakathobelmesser 11 zugeführt.
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Die Sätze von Vorschubwalzen 7 und 9 lassen sich zur Anpassung
an verschiedene Längen von Holzstücken verstellen, und auch die einzelnen Vorschubwalzen sind beweglich gelagert, so
daß sie eng passend an den Holzstücken angreifen können. Der Antrieb der Vorschubwalzen geschieht vorzugsweise mittels hier
nur angedeuteter Kettenräder 13 und nicht näher gezeigter Ketten von einem elektrischen Getriebemotor 15 aus. Die Einzelheiten
der Lagerung und des Antriebes der Vorschubwalzen sind im Stande der Technik bekannt und bedürfen daher hier keiner näheren Beschreibung.
Statt dieser Vorschubwalzen lassen sich auch an sich bekannte Kettenförderer, Bandförderer oder dgl. anwenden.
Das Plakathobelmesser 11 ist bei der hier gezeigten Ausführungsform
der Erfindung als ein in einer waagerechten Ebene umlaufendes Scheibenmesser ausgeführt. Dieses Scheibenmesser
besitzt an drei um jeweils 120 versetzen Stellen einzelne Hobelschneiden 17, 19 und 21. Die Hobelschneiden befinden sich
jeweils in einer Ausnehmung 23 des als Scheibenmesser ausgeführten Plakathobelmessers und stehen mit ihrer Schneidkante
25 über die Oberfläche des Scheibenmessers vor. Das sieht man besonders gut in der vergrößerten Darstellung der Fig. 7. Die
Befestigungsschrauben für die einzelnen Hobelschneiden sind in Fig. 7 durch die strichpunktierte Linie 27 angedeutet. Dabei
kann in den einzelnen Hobelschneiden oder auch in dem Scheibenmesser
eine hier nicht näher gezeigte Langlochführung vorgesehen sein, um ein Nachstellen der einzelnen Hobelschneiden zu
ermöglichen.
Unmittelbar vor der Schneidkante 25 einer jeden Hobelschneide 17, 19 bzw. 21 befindet sichin dem Grundkörper des
Plakathobelmessers 11 ein als Abstandshalter dienendes Einsatzstück. Dieses Einsatzstück 29 steht mit seiner Oberfläche 31
etwas über die ebene Oberfläche des Plakathobelmessers 11 vor.
Das Plakathobelmesser 11 wird über ein zwischengeschaltetes Getriebe 33 von einem Elektrometer 35 aus mit hoher Drehzahl
angetrieben.
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Die einzelnen Hobelschneiden 17, 19 und 21 sind in der
allgemein bei Hobelmessern üblichen Weise mit flachem Anstellwinkel eingebaut, so daß sie sich eignen, von den mittels der
Vorschubwalzen 7 und 9 gegen das Plakathobelmesser gedrückten Holzstücken flache Plakate gleichmäßiger Stärke abzuschneiden.
Der zwischen der Oberfläche 31 des Einsatzstückes 29 und der Schneidkante 25 einer jeden Hobelschneide bestehende Schneidspalt
hat eine der gewünschten Holzwollestärke entsprechende Höhe. Die auf die Schneidkante einer jeden Hobelschneide folgende
obere Fläche ist zur Bildung eines Freiwinkels entsprechend geschliffen.
Die von den einzelnen Hobelschneiden unten von den Holzstücken abgehobelten flachen Plakate gelangen jeweils durch
die Ausnehmung 23 auf der Unterseite einer jeden Hobelschneide in den Bereich unterhalb des Plakathobelmessers 11. Dort ist
ein in flach geneigter Lage verlaufender Förderer 37 mit einer darüber parallel verlaufenden Niederhaltevorrxchtung 39 angeordnet.
Der Förderer 37 und die Niederhaltevorrichtung sind beide als Endlosförderer ausgestaltet. Um das einwandfreie
Ablegen und Niederhalten der abgehobelten Plakate 41 auf dem
Förderer 37 zu gewährleisten, sind auf der Unterseite des Grundkörpers des Plakathobelmessers 11 und auf der der Ausnehmung
23 zugekehrten Unterseite einer jeden Hobelschneide 17, 29, 21 mehrere Luftdüsen 43, 45 vorgesehen, die in der durch die
Pfeile 47 in Fig. 3 angedeuteten Weise Luftstrahlen nach unten
richten. Die Zufuhr der Luft zu den Luftdüsen 43, 45 erfolgt mittels einer in Fig. 8 bei 49 angedeuteten ürehschieberanordnung.
Der die abgehobelten Plakate empfangende Förderer 37 und die Niederhaltevorrichtung 39 werden durch einen hier nicht
näher gezeigten Antrieb in derartiger Abstimmung zu der je Zeiteinheit anfallenden Anzahl von abgehobelten Plakaten angetrieben,
daß die Plakate dicht an dicht und vorzugsweise einander dicht fächerartig überlappend auf den Förderer zu
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liegen kommen. Die fächerartig einander überlappende Anordnung der einzelnen Plakate 41 auf dem Förderer 37 ist gut aus Fig.l
ersichtlich. Dabei gleicht die Neigung des Förderers 37 die Schräge der Fächerung der einzelnen Plakate derart aus, daß
die Oberflächender einzelnen Plakate trotz der Neigung des Förderers etwa waagerecht liegen.
Aus dem vorstehenden ergibt sich, daß die Lage der einzelnen Plakate auf dem Förderer 37 derart ist, daß sie im wesentlichen
quer zum Verlauf der Holzfasern in den einzelnen Plakaten von der Hobelstelle weggefördert werden.
Um die auf dem Förderer 37 abgelegten Plakate richtig mit ihren Fasern quer zur Förderrichtung verlaufend auszurichten,
sind in der in den Fig. 4 und 5 angedeuteten Weise Ausrichtstücke 51 und 53 vorgesehen, die von unten durch den Förderer
37 hindurchgreifen. Dazu setzt sich der Förderer 37 in. der
aus Fig. 4 ersichtlichen Weise aus einzelnen Bahnen oder Streifen zusammen. Diese Bahnen können auf ihrer Oberfläche gerillt
sein, oder es können auch einzelne Keilriemen Verwendung finden» Die Ausrichtstücke 51 werden mittels eines in Fig. 5 nur schematisch
angedeuteten Getriebes 55 derart angetrieben, daß die Ausrichtstücke zur Ausrichtung eine in Förderrichtung des Förderers
verlaufende Bewegung oberhalb der Ebene des Förderers 37 ausführen und dann unterhalb der Ebene des Förderers 37
zurückgeführt werden, so daß später herabfallende Plakate nicht in unerwünschter Weise von den Ausrichtstücken zurückgetragen
werden können. Die richtige Ausrichtung eines Plakates 41 mittels
der Ausrichtstücke 51 und 53 ist in Fig. 4 gestrichelt angedeutet.
Wie man aus den Fig. 1 und 5 ersieht, liegen die Plakate an sich auf dem Förderer in einander dicht überlappender Lage.
Zur Vereinfachung der Darstellung wurde aber in Fig. 4 nur ein
einziges Plakat 41 neben den Ausrichtstücken 51» 53 und das
Ende der Reihe von Plakaten 41 dicht vor einem Fadenschneidmesser 57 bzw. 59 gezeigt.
Das in Fig. 1 gezeigte Fadenschneidmesser ist ein mittels
Kurbeltrieb 6l auf- und abbewegtes Stechmesser 59. Diesem Stech-
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messer 59 kann durch ein hier nicht näher gezeigtes Getriebe
auch noch eine waagerechte Bewegungskomponente im wesentlichen in Förderrichtung des Förderers 37 mitgeteilt werden»
Das in Fig. k gezeigte Fadenschneidmesser 57 ist ein in
ähnlicher Weise wie das gezeigte Plakathobelmesser 11 als Scheibenmesser ausgestaltetes Messer mit einer oder mehreren
Schneiden. Dabei muß insbesondere auch die eigentliche Schneidkante einer jeden Schneide um die gewünschte Breite der Holzwollefäden
vorstehen. Der Freiwinkel muß mindestens derart be-P messen sein, daß er einen ausreichenden Ausgleich für die Vorschubbewegung der in einzelne Holzwollefäden zu unterteilenden
Plakate auf dem Förderer gewährleistet.
Das Fadenschneidmesser 57 bzw. 59 arbeitet mit einer Gegenschneide
63 an einem Endstück 65 für den Förderer 37 zusammen.
Das Endstück 65 bildet eine feste Auflage für die einander fächerartig überlappend zu dem Fadenschneidmesser hin wandernden
Plakate. Dabei ist an dem Endstück 65 ein Kamm 67 vorgesehen, in welchen oberhalb der Führungsrolle 69 des Förderers
37 die einzelnen Rillen oder Keilriemen des Förderers 37 eingreifen»
In Fig. 5 ist dargestellt, daß das als Scheibenmesser ausgeführte Fadenschneidmesser 57 außer der durch einen Rundpfeil
angedeuteten Drehbewegung um seine Achse auch noch eine Kipptoe-
wegung ausführen kann, die es ermöglicht, das Fadenschneidmesser derart einzustellen, daß der Schnitt senkrecht zu der Ebenejder
einzelnen Plakate erfolgt. Diese Kippmögliohkeit für das als Scheibenmesser ausgeführte Fadenschneidmesser 57 ist durch einen
Doppelpfeil am oberen Ende der Fig. 5 angedeutet. Es ist auch möglich, noch eine seitliche Verstellmöglichkeit vorzusehen,
um den Schnitt beim Fadenschneiden immer genau in Richtung der Holzfaser laufen zu lassen. Bei guter Ausrichtung der einzelnen
Plakate beispielsweise mittels der Ausrichtstüoke 51, 53 ist
eine solche Maßnahme aber nicht notwendig.
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- Ii - ■ ■
Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen der Erfindung ist
vorgesehen, daß das Plakathobelmesser 11 in im wesentlichen waagerechter Lage arbeitet, während das Fadenschneidmesser 57
bzw. 59 in im wesentlichen senkrechter Richtung arbeitete
Die geschnittene Holzwolle 3 fällt hinter dem Fadenschneidmesser 57 bzw. 59 auf einen bei 71 angedeuteten Bandförderer.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung
ist kurz folgende: Die auf eine passende Länge abgelängten Holzstücke 5 werden in die von den Vorschubwalzen 7 und 9 gebildete
Zufuhreinrichtung eingelegt. In der in Fig. 3 angedeuteten
Weise schneiden dann die Hobelmesser 17, 19» 21 dünne Plakate von dem untersten Holzstück ab. Bei einem mit mehreren
Hobelmessern ausgerüsteten Scheibenmesser können auch verschiedene Hobelstellen mit jeweils zugehöriger Zufuhreinrichtung vorgesehen
sein. Bei dem Schnitt hebt die obere Oberfläche 31 des
Einsatzstückes das untere Holzstück etwas von der Ebene des Plakathobelmessers ab und vermeidet ein unerwünschtes Herunterziehen
oder Fressen des Holzes. Die Einstellung der Vorschub— geschwindigkeit der Vorschubwalzen 7 bestimmt zusammen mit der
Geschwindigkeit des Plakathobelmessers sowie der Anzahl der Hobelschneiden die Stärke der geschnittenen Plakate und damit
der Holzwollefäden. Der Schneidspalt ist^entsprechend bemessen.
In der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise fallen die Plakate dann auf den Förderer und werden von diesem dem Fadenschneidmesser
57 bzw. 59 zugeführt. Die Förderrichtung ist in der Fig.2
durch die Pfeile A angedeutet. In dieser Richtung schließt sich die Fig. k an die Fig. 2 an.
Die ii schneller Folge auf den Förderer 37 herabfallenden
Plakate überlappen einander dann fächerartig derart, daß die Oberfläche der einzelnen Plakate unter einem gewissen Winkel
zur Ebene des Förderers steht. Die Niederhaltevorrichtung 39 paßt sich der Stärke der Schicht von Plakaten auf den Förderer
37 an.
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Wenn die fächerartig gestapelten Plakate dann in den Bereich des Fadenschneidmessers 57 bzw. 59 gelangen, schneidet
das Fadenschneidmesser bei jedem Schneidvorgang jeweils gleichzeitig
durch eine ganze Reihe von Plakaten hindurch und erzeugt somit gleichzeitig eine ganze Reihe von Holzwollefäden. Die
Laufgeschwindigkeit des Förderers 37 bestimmt zusammen mit der
Anzahl der Schneidvorgänge je Zeiteinheit, bei dem Scheibenmesser also zusammen mit der Laufgeschwindigkeit der Scheibe und
der Anzahl von Schneiden, die Breite der Holzwolle»
Hinsichtlich der Luftdüsen 43 und 45 zum Ablegen und Niederhalten
der abgehobelten Plakate auf dem Förderer 37 sei noch bemerkt, daß diese mit einer, bezogen auf die Schneidrichtung,
nach rückwärts weisenden Richtungskomponente· angebracht sein können. Der Drehschieber 49 wird zweckmäßigerweise so gestaltet,
daß den Düsen Luft nur im Bereich der jeweiligen Arbeitsstelle zugeführt wird.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung können in mannigfacher Hinsicht abgewandelt werden.
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Claims (1)
- IJ Verfahren zum Herstellen von Holzwolle aus abgelängten HolzstUcken durch Abhobeln flächenhafter Plakate von den HolzstUcken, die anschließend längs zur Faserrichtung in einzelne Holzwollefäden unterteilt werden, dadurch gekennzeichnet, daß man nacheinander abgehobelte Plakate einander Überlappend von der Hobelstelle .wegfördert und mit einem parallel zur Faserrichtung gelegten Schnitt durch mehrere, einander überlappende Plakate hindurch zu Holzwollefasern zerschneidet.2. Verfahren naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Plakate im wesentlichen quer zur Faserrichtung von der Hobelstelle fortgefördert werden.3· Verfahren naoh Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die einander überlappenden Plakate zu einzelnen Holzwollefäden aufteilende Sohnitt im wesentlichen quer zur Förderriohtung gelegt wird.0R,GINALPatentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann8 MÖNCHEN 2, THERESI ENSTRASSE 33 · Teltfon. 281202 · Telegramm-Adrene: Lipalli/MOnchin Bayer. Vereinibonk München, Zwelgit. Oikar-von-Milfor-Ring, Kto.-Nr. 832495 · Poitichedc-Konto: Manchen Nr. 163397Oppenauer BOroi PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche mit einem Plakathobelmesser und einem Fadenschneidmesser, dadurch gekennzeichnet, daß das Plakathobelmesser (11) als ein Scheibenmesser mit einer oder mehreren Hobelschneiden (17,19,21) ausgebildet ist.5* Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß das Plakathobelmesser (ll) in im wesentlichen waagerechter Lage über dem Anfang eines Förderers (37) für die abgeschnittenen Plakate (41) angeordnet ist, an dessen Ende das Fadenschneidmesser (57 bzw. 59) angeordnet ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenschneidmesser (59, Figur 1) mit hin- und hergehender Bewegung unter einem im wesentlichen rechten Winkel zur Oberfläche der einzelnen Plakate (kl) arbeitet.7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenschneidmesser (57, Figur 4,5) von einem am Ende des Förderbandes umlaufend angeordneten Messer (57) gebildet wird.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenschneidmesser ein Scheibenmesser (57, Figur 4,5) mit einer oder mehreren Schneiden ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenschneidmesser ein Trommelmesser mit einer oder mehreren Schneiden ist.10. Vorrichtung nach irgendeinem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohneiden des Fadensohneitevssers zum Ausgleich der kontinuierlichen Förderbewegung der Plakate beim Sohneiden der Holzvollefäden einen Pr.ivinkel haben. d0 0 9 8 8 5 / 0 1 U B11. Vorrichtung nach irgendeinem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (37) als Endlosförderer ausgestaltet ist.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (37) ein Bandförderer mit parallel zur Förderrichtung laufenden Rillen ist, in die am Abnahmeende des Förderers ein Kamm (65) eines feststehenden Endstückes (63) eingreift.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Fadenschneidmesser eine Gegenschneide (67) zusammenwirkt, die mit dem Endstück (63) des Förderbandes verbunden ist.14. Vorrichtung nach irgendeinem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Schneidkanten (25) des Plakathobelmessers Luftdüsen (.43» *5) vorgesehen sind, um das abgeschnittene Plakat (41) zwangsläufig auf dem Förderer (37) abzulegen..15. Vorrichtung nach irgendeinem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang des Förderers (37) hin- und hergehende Ausrichtetttcke (51,53) zur Ausrichtung der auf den Förderer fallenden Plakate quer zur Förderrichtung vorgesehen sind.16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet daß die Ausrichtstücke (51,53) eine rundgehende Bewegung machen, die in Förderrichtung oberhalb und in Gegenrichtung dazu unterhalb des Förderers (37) abläuft.17. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Förderer (37) eine Niederhaltevorrichtung (39) für die einander überlappenden Plakate (41) vorgehen ist.-.....-... 009885/0 1 U18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhaltevorrichtung (39) als ein parallel zu dem Förderer (37) geführtes Endloshand ausgeführt ist.19· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüsen (43,45) auf der von dem Holzstück abgekehrten Seite des Grundkörpers des Plakathobelmessers angeordnet sind.20. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß den Luftdüsen des umlaufenden Plakathobelmessers die Luft durch eine zentrale Orehschieberanordnung (49) zugeführt wird.21. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Plakat-Hobelmesser (ll) in einer waagrechten Ebene arbeitet, daß der Förderer (37) in einer etwa waagerechten Ebene läuft, und daß das Fadenschneidmesser (57 bzw. 59) in einer senkrechten Ebene arbeitet.22. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkebene des Fadenschneidmessers (57, Figur 5) gegenüber der Ebene des Förderers (37) zur Einstellung der Fadenschneidmesser in eine zum Faserverlauf parallele und zur Ebene der Plakate senkrechte Richtung verstellbar ist.23. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüsen an dem Plakathobelmesser mit einer, bezogen auf die Schneidrichtung, rückwärts weisenden Richtungskomponente angeordnet sind.009885/0124. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (37) derart gegenüber der Arbeitsebene des Plakathobelmessers geneigt ist, daß das jeweils oberste von den einander überlappenden, abgeschnittenen Plakaten (41) in paralleler Lage zur Arbeitsebene des Messers zu liegen kommt.25. Vorrichtung nach irgendeinem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Plakathobelmesser mehrere Holzzufuhrvorrichtungen für gleichzeitiges Abhobeln von Plakaten von verschiedenen Holzstücken vorgesehen sind.26. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführung zu dem umlaufenden Plakathobelmesser (ll) mittels der Drehschieberanordnung derart steuerbar ist, daß der Luftausstoß sich im wesentlichen auf den Bereich der Einwirkung des zugehörigen Hobelmessers auf das HolzstUck beschränkt.27. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 14, 19» und 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (43) Luft in den Zwischenraum zwischen die Hobelsohneide (17, 19» 21) und das abgehobelte Plakat einblasen.0Q9885/0U4
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