DE1921851A1 - Codiereinrichtung - Google Patents

Codiereinrichtung

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DE1921851A1
DE1921851A1 DE19691921851 DE1921851A DE1921851A1 DE 1921851 A1 DE1921851 A1 DE 1921851A1 DE 19691921851 DE19691921851 DE 19691921851 DE 1921851 A DE1921851 A DE 1921851A DE 1921851 A1 DE1921851 A1 DE 1921851A1
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DE19691921851
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Mclean Peter T
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AT&T Teletype Corp
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M11/00Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
    • H03M11/26Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys using opto-electronic means
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/965Switches controlled by moving an element forming part of the switch
    • H03K17/975Switches controlled by moving an element forming part of the switch using a capacitive movable element
    • H03K17/98Switches controlled by moving an element forming part of the switch using a capacitive movable element having a plurality of control members, e.g. keyboard
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/02Apparatus or circuits at the transmitting end

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Description

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Müno!!Saf^ München, den 2 9. Äprff
» T 298-Dr.Hk/P
Teletype Corporation in Skokie, Illinois, V.St.A.
. Codiereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Codiereinrichtung zur Umsetzug eines Eingangssignals in ein permutationscodiertes Ausgangssignal, insbesondere in einer Fernschreibanlage. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Codiereinrichtung mit einfachem Aufbau bereitzustellen, deren Anforderungen hinsichtlich der logischen Schaltungen gering sind.
Die erfindungsgemäße Codiervorrichtung dieser Art ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenglied aus dem Eingangssignal ein codiertes Zwischensignal ableitet, das durch die Lage einer gleichen Anzahl von Elementen in jedem von zwei oder mehr Feldern charakterisiert ist, und daß· logische Schaltkreise aus dem Zwischensignal das pErmutationscodierte Ausgangssignal ableiten. :
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist jeder Taste eines Tastenfeldes eine Wählschiene zugeordnet, die eine bestimmte Anzahl von Codeelementen in jedem von zwei oder mehr Feldern in charakteristischer Anordnung aufweist.
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Die Anwesenheit oder Abwesenheit der Codeelemente einer betätigten Wählschiene wird mittels Fühlgliedern festgestellt, welche das Zwischensignal abgeben.
Vorzugsweise bestehen die Fühlglieder aus Fotozellen in einzelnen Lichtführungskanälen, die von den Codeel.ementen unterbrochen werden können. Die Codeelemente sind dann als Zähne der verschiebbaren Wählschienen ausgebildet.
Vorzugsweise ist die Anzahl der Codeelemente in jedem Feld gleich Eins. Außerdem kann eine Prüfeinrichtung vorgesehen sein, die ein Fehlersi.gnal abgibt, wenn die gegebene Anzahl von Elementen und entsprechenden Signalen in einem der Felder überschritten wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind:
Fig. 1 eine universell verwendbare Wählschiene zur Verwendung in einer photoelektrischen Codiervorrichtung ;
Fig. 2 ein photoelektrisches Tastenwerk zur Erzeugung des Zwischensignals und
Fig. 3 die schematische Darstellung einer logischen Schaltung zur Umwandlung des ZwischenSignaIs in ein permutationscodiertes Ausgangssignal.
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Statt mit sichtbarem Licht könnte die Anordnung ebensogut mit irgendwelchen anderen Strahlen betrieben werden. Ferner ist die sinngemäße Verwendung mechanischer oder elektrischer Tastenwerke möglich.
Die in Fig. 1 gezeigte, universell für ein photoelektrisches Tastenwerk verwendbare Wählschiene 10 hat in jedem von vier Feldern A,B,C und D vier Zähne 21 bis 24. Um die Wählschiene " 10 einem bestimmten Zeichen zuzuordnen, werden in jedem der Felder A bis D alle bis auf einen Zahn weggebrochen, so daß nur ein einziger Zahn in jedem der vier Felder stehenbleibt. Jeder Taste des Tastenfeldes ist eine bestimmte Verteilung zugeordnet, die aus je einem Zahn in jedem der vier Felder A bis D besteht.
Fig. 2 zeigt in schematischer Form einen Ausschnitt eines photoelektrischen Tastenwerkes mit vier verschieden codierten j Wählschienen 1 0. Die Wählschienen 10 sind in einem Gestell mit einer Grundplatte 11 und zwei vertikalen Seitenwänden montiert, wobei jede Seitenwand einen oberen horizontalen Flansch 13 aufweist, der die Enden der Wählschienen iO überdeckt. Die Wählschienen 1O werden beispielsweise durch Rückholfedern 14 nach oben gegen die Unterseite der Flansche 13 gedrückt. Um eine Verkantung oder Verdrehung der Wählschienen 10 zu verhindern, sind die Enden derselben in Schlitzen oder Vorsprüngen der Wände 12 geführt. Der Deutlichkeit halber sind diese Führungsmittel nicht dargestellt.
_ 4 —
Der Raum zwischen den Zähnen 21 bis 24 der Wählschienen 1O und dem Boden 11 des Gestells umfaßt sechzehn Lichtführungskanäle, die von einer Lampe 16 parallel zur Bodenfläche 11 zu sechzehn Fotozellen 17 führen. Letztere sind in Gruppen zu je vier in Feldern A,B,C und D angeordnet, welche den Feldern der Wählschienen 10 entsprechen. Das Licht von der ^ Lampe 16 kann durch einen Kollimator parallelgemacht sein oder durch Trennwände oder dgl. in die einzelnen Lichtführungskanäle aufgeteilt sein. Die entsprechenden Abschirmung smittel sind der Deutlichst halber nicht dargestellt. Die Wählschienen 10 sind sämtlich derart ausgerichtet daß die Zähne 21 in jedem der Felder A bis D sich vor der am weitesten links befindlichen Fotozelle 17 in dem betreffenden Fotozellenfeld befinden. Ebenso stehen die Zähne 22 vor der nächsten Fotozelle nach rechts ubw.
W Wenn keine der Wählschiene^ 1O niedergedrückt ist, befinden sich sämtliche Zähne oberhalb der Lichtführungskanäle, so daß sämtliche Fotozellen in allen Feldern A bis D beichtet werden und gleiche Ausgangssignale abgeben. Wird jedoch eine Wählschiene 10 niedergedrückt, indem eine über ein Verbindungsstück 19 an ihr befestigte Taste 18 betätigt wird, so gelangt die betreffende Wählschiene in die Lichtsperrlage, in der ihre Zähne in ausgewählte Lichtführungskanäle eingreifen, so daß das Licht in einem Kanal jedes
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der vier Felder A bis D unterbrochen wird. Wird z.B. die in der'Darstellung der Lampe 16 am nächsten liegende Wählschiene 1O betätigt, so unterbrechen die Zähne 21 in jedem der vier Felder A bis D den Lichtdurchgang zur am weitesten links befindlichen Fotozelle 17 des betreffenden Feldes. An diesen Fotozellen tritt also eine Ausgangsspannung auf, die von den Ausgangsspannungen der übrigen zwölf Fotozellen in den Feldern A bis D unterschieden ist.
Die Betätigung einer anderen Wählschiene 10 bewirkt die Unterbrechung anderer Lichtkanäle, wobei jeweils ein Kanal in jedem Feld unterbrochen wird. Da die Wählschienen 10 alle verschieden codiert sind, bewirkt die Betätigung von mehr als einer Wählschiene zugleich stets die Sperrung von mindestens zwei Lichtkanälen in mindestens einem der vier Felder von A bis D.
Die vier nach Betätigung einer Wählschiene an den Fotozellen auftretenden Ausgangssignale bilden das Zwischensignal, das nun in ein permutationscodiertes Signal umgewandelt .werden muß. Die hierfür erforderliche logische Schaltung ist in Fig. 3 dargestellt. Links sind nochmals die in vier Felder A bis D aufgeteilten Fotozellen 17 aus Fig. 2 erkennbar. Nach Betätigung einer Wählschiene ist in jedem Feld eine und nur eine Fotozelle unbelichtet. Wie das entsprechende. Signal gewonnen wird, bildet keinen Teil der Erfindung; nach-
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stehend wird vorausgesetzt, daß das Ausgangssignal einer unbelichteten Fotozelle positiv und das Ausgangssignal einer belichteten Fotozelle negativ iät.
Die Photozellen des Feldes A sind über vier Adern mit einer Diodenmatrix 30 verbunden, die zwei Ausgänge besitzt, welche den ersten zwei Bits eines achtstelligen permutationscodierten Ausgangssignals entsprechen. Jedes der vier möglichen positiven Eingangssignale der Matrix 30 erzeugt eine andere Kombination binärer Ausgangssignale, welche den vier digitalen Eingangssignalen der Matrix 30 entsprechen. Die Felder B, C und D sind mit entsprechenden Diodenmatrizen 31 , 32 und 33 verbunden, die jeweils zwei binäre Ausgangs- ■ Signale erzeugen, welche der betreffenden digitalen Eingangskombination entsprechen. Die Ausgänge der vier Matrizen 30 bis 33 liefern also alle möglichen Kombinationen binärer Einsen und Nullen (strom- und Pausenschritte) für die einzelnen Bits, welche durch die vier verschiedenen Felder der Codierung der Wählschienen 10 dargestellt werden. Eine positive Ausgangsspannung an einer der Adern von den Fotozellen 17 in einem der Felder A1B,C oder D erzeugt die entsprechenden binärcodierten Ausgangssignaie der Umsetzmatri£zen 30, 31, 32 oder
■ Anders ausgedrückt wird das digitale Eingangssignal, das der Betätigung einer Taäte 18 entspricht, zuerst in einem Zwischen- ·.
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code codiert, der einen Eins-aus-vier-Auswahlcode in jedem der vier Felder darstellt. Dieser Zwischencode wird dann in den Matri*zen 30 bis 33 in den gewünschten Permutationscode umgesetzt.
In einem Fernschreibertastenwerk ist es erwünscht, eine Mehrfachbetätigungssperre zur Verfügung zu haben, um die gleichzeitige Betätigung zweier Tasten und entsprechende fehlerhafte Ausgangssignale zu verhindern. Bei den bekannten Taetenwerken geschieht dies im allgemeinen durch eine mechanische Sperre, aber bei photoelektrischen Tastenwerken ist die Einführung einer mechanisden Sperre nicht ganz einfach, weshalb eine andere Möglichkeit zur Anzeige der gleichzeitigen Betätigung mehrerer Tasten erwünscht ist.
Bei gleichzeitiger Betätigung zweier oder mehrerer Tasten 18 ist, wie erwähnt, in mindestens einem der Felder A bis D mehr als ein Lichtführungskanal unterbrochen. Dieser Umstand kann zur Fehleranzeige und gegebenenfalls zur Unterdrückung der Zeichensendung beim Auftreten eines solchen Fehlers herangezogen werden. Hierzu werden die Ausgangsspannungen der Fotozellen in jedem der Felder A bis D Prüfkreisen 40 bis 43 zugeführt, die immer dann ein Ausgangssignal abgeben, wenn an ihrem Eingang mehrere Eingangsspannungen gleichzeitig auftreten. Da die Prüfkreise 40 bis 43 in bekannter Weise aufgebaut sind, sind sie nicht im einzelnen
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dargestellt. Die Ausgangssignale der Prüfkreise 40 bis werden auf ein "Oder-Glied 44 gegeben, dessen Ausgangsspannung zur Steuerung einer Anzeigevorrichtung 45 dient.
Unter normalen Betriebsbedingungen, wenn in jedem der vier Felder A bis D nur eine Ausgangsspannung vorhanden ist, treten an den Ausgängen der Prüfkreise 40 bis 43 keine Ausgangssignale auf, so daß die Anzeigevorrichtung nicht betätigt wird. Erzeugt aber eines der Felder A bis D gleichzeitig zwei oder mehr Ausgangssignale, so tritt am Ausgang des entsprechenden Prüfkreises 40 bis 43 ein Signal auf, das über das Oderglied 44 die Anzeigevorrichtung 45 betätigt. Die Anzeigevorrichtung 45 kann der Schreiberin ein optisches oder akkustisches Zeichen geben oder die Abgabe eines fehlerhaften Signals vom Tastenwerk verhindern,
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Claims (6)

  1. Nttitaiwilt .
    MQnohengg München, den 2 9, ÄDril IPRQ
    7W.fi·OIββ J T 298-Dr.Hk/P
    Teletype Corporation in Skokie, Illinois, V.St.A.
    Patentansprüche
    .J Codiervorrichtung zur Umsetzung eines Eingangssignales in ein permutationscodiertes Ausgangssignal, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenglied (17) aus dem Eingangssignal ein codiertes Zwischensignal ableitet, das durch die Lage einer gleichen Anzahl von Elementen in jedem von zwei oder mehr Feldern (A bis D) charakterisiert ist, und daß logische Schaltkreise (30 bis 33) aus dem Zwischensignal das permuta.tionscodierte Ausgangssignal ableiten.
  2. 2. Codiervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Eingangssignalerzeuger--(10,11 ,1 6) mit mehreren Wählgliedern (1O), die je verschieden mittels einer vorbestimmten Anzahl von Codeelementen (21 bis 24) in jedem von zwei, oder mehreren Feldern (A bis D) codiert sind, und Betätigungsvorric-htungen (18) für die einzelnen Wählglieder (1O), sowie durch Ftihlglieder (17) zur Feststellung des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins der Codeelemente (21 bis 24) in einem betätigten Wählglied (1O).
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  3. 3. Codiervorrichtung nach Anspruch ι oder 2, gekennzeichnet durch ein Tastenwerk (10,11) mit einer Mehrzahl von Lichtführungskanälen zwischen einer Lichtquelle (16) und je einer Fotozelle (17), die in zwei oder mehr Felder (A bis D) aufgeteilt sind, sowie eine Mehrzahl von Wählschienen .(1Q-)» die in jedem dieser Felder eine bestimmte Anzahl von Lichtsperrelementen (21 bis 24) aufweisen und je durch eine Taste (18) aus einer ausgerückten Stellung in eine Stellung verschöben werden können, in der die Sperrelemente (21 bis 24) in die zugeordneten Lichtführungskanäle eingreifen, sowie dadurch gekennzeichnet, daß jedem Feld (A bis D) der Fotozellen (17) ein logischer Permutationscodierkrexs (30 bis 33")" "zugeordnet ist, der aus der Lage der vorbestimmten Anzahl von Ausgangssignalen in den betreffenden Feld ein permutationscodiertes Ausgangssignal bildet. .......": ; '
  4. 4. Codiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes LichtSperrelement ein an der Wählschiene (1O) . angeordneter Zahn (21-24) ist.
  5. 5. Codiervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß die Anzahl der Lichtsperrelemente in jedem Feld gleich Eins ist.
  6. 6. Codiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Fehlerprüf vorrichtung (40 bis 44), ό :.,*.' anspricht, wenn die vorbestimmte Anzahl der Codeäemente in einem der Felder (A bis D) überschritten wird.
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