DE1921808A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Regelung des Zuflusses der Metallschmelze zu Stranggiesskokillen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Regelung des Zuflusses der Metallschmelze zu StranggiesskokillenInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/10—Supplying or treating molten metal
- B22D11/11—Treating the molten metal
- B22D11/116—Refining the metal
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Description
1921809
-2232 -
Verfahren und Vorrichtung zur Regelung des Zuflusses
der Metallschmelze zu Strangglesskoklllen
Um den Einlauf der Metallschmelze in eine Stranggiesskokille
der Abkühlung und damit der möglichen Absenkbewegung anpassen
zu können, wird eine weitgehende Regelung des Zuflusses zur Kokille
angestrebt. Die herkömmlichen Stopfenverschlüsse verschleissen zu schnell und frieren häufig fest, so dass sie keine
ausreichende Betriebssicherheit bieten.
Es ist bekannt, zur geregelten Zufuhr einer Schmelze aus einer
Giesspfanne in eine Kokille, die Schmelze mittels Vakuum in einer Steigleitung bis zu einem Überlauf zu heben. Dieses Verfahren
hat den Nachteil, dass Kokille und Steigleitung abgedichtet sein müssen, wodurch die Kokille erst nach Entfernung der
Abdeckungen zugänglich wird. Es ist zudem eine aufwendige Vakuumpumpe erforderlich, wobei sich wegen des Austrittes von Gas
aus der Schmelze die Einhaltung eines konstanten Vakuums schwierig
gestaltet.
Bei einem anderen bekannten Verfahren wird die ZuSXuäsgesohwindigkeit
durch einen gegen die Ausflusarichtung fies» Se&üialze In
einer Rinne gerichteten regulierbaren Gasstrahl geregelt. Der Zufluss soll durch Verstärkung der Gaszufuhr auch vollständig
unterbunden werden können. Daraus ergibt sich, dass bei einer
Störung der Gaszufuhr der Schmelzfluss nicht zu» Stilletand
kommt. Die vollständige Entleerung der Giesspfanne ist mit den
Ausführungsbeispiel ohne weiter© Einrichtungen nicht Möglieh.
Ziel der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung, womit
der Schmelzfluss von eines Behälter au einer Stranggiesskokille
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In weiten Grenzen geregelt werden kann, wobei die Nachteile
der geschilderten Verfahren vermieden sind.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht« dass der
Schraelzspiegel in der Steigleitung gegenüber dem Schmelzspiegel
in Behälter durch Mischung der in der Steigleitung befindlichen
Schmelze mit einem Gas verändert wird. Dabei wird eine besonders gute Wirkung erzielt, wenn die Vermischung bereits
im untersten Bereich der Steigleitung erfolgt. Zur Vermischung wird vorzugsweise ein Inertes das vorgeschlagen.
Es ist schon bekannt, eine Schmelze durch Mischung mit einem
Gas Über eine Steigleitung in einen höhergelegenen Entgasung©-
behälter zu fördern und nach der Entgasung in einem weiteren Behälter
aufzufangen. Mit der Erfindung μ±έ?& dagegen ein neuer Weg
zur geregelten betriebssicheren Zufuhr von Metallschmelze in eine Stranggiesskokille aufgezeigt«, Dafeei wiM in weiterer Ausgestaltung des Verfahrens die Gasguittte» in Abhängigkeit -won einer
Füllstandsmessung in der Kokille geregelt« Dies kann durch ein®
Arbeitskraft oder automatisch erfolgen0
Eine Vorrichtung zur Durchführung stes Verfahrens besteht nach
der Erfindung aus einem im Boden eines Zwischenbehälter eingesetzten und abwärts in die Kokille hineinjagenden £üessrohr>
welches sich im Innern des Zwischenbehälters bis über den
höchstmöglichen Giesspiegel erstreckt, wobei eine mit einer Gaszufuhr versehene.Steigleitung, welche mit den Zwischenbehälter
durch eine untere Öffnung verbunden ist, über die Einlauf Öffnung des Glessrohres hinausragt und mit dieser verbunden 1st.
Zur Gaszufuhr kann in die Steigleitung ein münden. Es ist aber auch möglieh, an der Stelle der Gaszufuhr
in der Steigleitung einen gasdurchlässig«» Stein \"-?znmhon, auf
den di· Gaszuleitung von aussen dichtend gtfOtaiir left« Bsti@i feann
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der mit Gasanschluss versehene gasdurchlässige Stein als unterer Abschluss in der Steigleitung eingesetzt sein.
In weiterer Ausbildung kann das Giessrohr konzentrisch von der
Steigleitung umgeben sein.
Um das vollständige Entleeren des Zwischenbehälters zu ermöglichen, kann das Giessrohr zweiteilig ausgebildet sein, wobei
der in den Zwischenbehälter hineinragende Teil vertikal beweglich und mit dem unteren in die Kokille hineinragenden Teil
dichtend zusamnenfUgbar 1st.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, dass
Giessrohroberteil und Steigleitung zu einer Baueinheit- zusammengefasst sind, welche mit einem Mundstück des Giessrohroberteiles
mit dem im Zwischenbehälter eingesetzten Giessrohrunterteile dichtend zusammenfUgbar ist.
Die Gaszufuhr kann von oben durch in den Wandungen der Steigleitung vorgesehene Kanäle erfolgen, welche im unteren Bereich
in die Steigleitung münden. Am Ende der Gaskanäle kann in der Wandung der Steigleitung ein ringförmiger gasdurchlässiger
Stein eingelassen sein«
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Bs zeigen:
Fig. 1 eine in einen Zwischenbehälter eingesetzte aus Giessrohr, Steigleitung und Gaszufuhr bestehende Regeleinrichtung
Fig. 3 eine Regeleinrichtung bei der Giessrohroberteil, Steigleitung und Gaszufuhr in einer Baueinheit zusammengefasst sind
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Fig. 5 einen Querschnitt durch die Baueinheit nach Fig. 3
in der Ebene des Gaseinlasses
Die Abbildungen 1 bis 3 zeigen oberhalb einer Stranggiesskokil-Ie 1 auf eine« Tisch 2 einen Zwischenbehälter 3. Bei der AusfUhrungsform nach Fig. 1 1st in eine an der tiefsten Stelle des
Zwischenbehälters 3 vorgesehene Öffnung ein Oiessrohr 4 eingesetzt« welches abwärts in die Kokille 1 und aufwärts in den
Zwischenbehälter 3 hineinragt. Konzentrisch um das Giessrohr 4 ist eine Steigleitung 5 angeordnet, welche mit unteren Einlassöffnungen 6, 7 für Netallschmelze und einer oberen Gasaustrittsöffnung 8 versehen 1st·
Der von Giessrohr 4 und Steigleitung 5 begrenzte Ringraum ist unten durch einen gasdurchlässigen Stein 9 begrenzt, auf dem
von unten unter Zwischenlage einer Dichtung Io ein mit einem
Verteilerkanal versehener Ring 11 aufgesetzt ist. An den Verteilerkanal ist eine Gaszuleitung 12 angeschlossen.
Die lsi Zwischenbehälter befindliche Schmelze tritt durch die
Öffnungen 6, J in die Steigleitung 5 und wird in dieser durch
Misohung mit einem Gas über die Einlauföffnung des Giessrohres
angehoben und fliesst abwärts in die Kokille 1.
In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht ein
Giessrohr aus einem mit dem Zwischenbehälter 3 verbundenen unteren Auslaufteil 23 mit seitlichen Ausflussöffnungen und einem
oberen Einlauf teil 14. Das Einlauf teil 14 ruht unten auf einer Dichtfläche eines Zwischenstückes 15· An der Oberseite 1st das
Einlauf teil durch eine Öffnung eines Steigrohres 16 hindurchgeführt und mit einem Hubgestänge 17 verbunden. Durch Anheben des
Einlauftelles 14 kann die mittels Gas nicht mehr hebbare Rest-
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schmelze auf einfache Weise abgelassen werden.
In dein Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, 4 und 5 ist gleichfalls ein Auslaufteil l8 mit dem Zwischenbehälter JJ verbunden.
Im Zwischenbehälter befindet sich ein aus mehreren Bauteilen zusammengefügter Zylinderkörper 19» in welchem Giessrohr 2o,
Steigleitung 21 und Gaskanäle 22 vereinigt sind. Die Gaszufuhr erfolgt über einen oberen Anschluss 23. Die Gaskanäle enden im
unteren Bereich in einer Verteilerleitung 24, welche um einen in der Wandung der Steigleitung 21 eingelassenen gasdurchlässigen Stein 25 herumführt. . φ
Der Zylinderkörper 19 ruht mit einem Mundstück 26 auf einem Sitz 27 des Auslaufteiles 17* von dem er durch ein nicht dargestelltes Hubgestänge zur vollständigen Entleerung des Zwischenbehälters 3 abgehoben werden kann.
Während des Giessvorganges wird die Zuflussmenge der Schmelze
durch Verstärkung oder Verringerung der Gaszufuhr geregelt. Dies geschieht in Abhängigkeit von einer Füllstandsmessung in der
Kokille durch eine Arbeitskraft oder automatisch innerhalb eines geschlossenen Regelkreises.
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Claims (12)
1. Verfahren zur Regelung des Zuflusses von Metallschmelze von
einem Behälter Über eine mit überlauf versehene Steigleitung
zu einer Stranggiesskokille mittels einer regulierbaren Gaszufuhr« dadurch gekennzeichnet« dass der Schmelzspiegel in
der Steigleitung gegenüber dem Schmelzspiegel im Behälter durch Mischung der in der Steigleitung befindlichen Schmelze mit einem inerten Gas verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« dass die
Vermischung im untersten Bereich der Steigleitung erfolgt.
3* Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet« dass die Vermischung mit einem inerten Gas erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch
gekennsioMet, dass die Stärke der Gaszufuhr in Abhängigkeit von einer Füllstandsmessung in der Kokille geregelt
wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 4« dadurch gekennzeichnet« dass ein im Boden eines Zwischenbehälters eingesetztes und abwärts in die
Kokille hineinragendes Giessrohr sich im Innern des Zwischenbehälters bis über den höchstmöglichen Giesspiegel erstreckt« wobei eine mit Gaszufuhr versehene Steigleitung«
welche mit dem Zwischenbehälter durch eine untere Öffnung
verbunden ist« über die Einlauföffnung des Giessrohres hinausragt und mit dieser verbunden ist.
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6. Vorriohtung naoh Anspruch 5# dadurch gekennzeichnet« dass
im unteren Bereich in die Steigleitung ein Gaszuleitungsrohr mündet.
7· Vorrichtung naoh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet« dass
in unteren Bereich der Steigleitung ein gasdurchlässiger Stein angeordnet ist« auf den eine Oaszuleitung dichtend geführt ist.
8. Vorriohtung naoh Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet« dass
der gasdurchlässige Stein als unterer Abschluss in die Steigleitung eingesetzt ist.
9. Vorriohtung naoh einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet« dass das messrohr konzentrisch von der Steigleitung umgeben ist.
10. Vorriohtung naoh einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet« dass Giessrohroberteil und Steigleitung su einer
Baueinheit zusammengefasst sind« welche mit einem Mundstück des Qleeerohroberteile« mit dem im Zwischenbehälter eingesetzten Qieserohrunterteil dichtend zusammenfügbar ist.
11. Vorriohtung naoh einem der Ansprüche 5-lo, dadurch gekenn
zeichnet« dass sur Oaszufuhr in den Wandungen der Steigleitung Kanäle vorgesehen sind« welche im unteren Bereich
in die Steiglei tune atinden.
12. Vorrichtung naeh Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet« dass
am unteren Ende der Kanäle in der Wandung des Steigrohres
ein ringförmiger gasdurchlässiger Stein eingelassen 1st.
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Priority Applications (2)
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