DE1921517U - Kupplung fuer walzwerke. - Google Patents

Kupplung fuer walzwerke.

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DE1921517U
DE1921517U DESCH38285U DESC038285U DE1921517U DE 1921517 U DE1921517 U DE 1921517U DE SCH38285 U DESCH38285 U DE SCH38285U DE SC038285 U DESC038285 U DE SC038285U DE 1921517 U DE1921517 U DE 1921517U
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coupling
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/14Couplings, driving spindles, or spindle carriers specially adapted for, or specially arranged in, metal-rolling mills
    • B21B35/141Rigid spindle couplings, e.g. coupling boxes placed on roll necks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/10Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
    • F16D1/108Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially having retaining means rotating with the coupling and acting by interengaging parts, i.e. positive coupling

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Description

1755b
Kupplung für Walzwerke
Die Neuerung bezieht sich auf eine Kupplung zur Übertragung des Kraftflusses von der Kammwalze oder der Gelenkspindel zur Walze oder von Walze zu Walze. Derartige Kupplungen sollen für den Walzenwechsel schnell lösbar sein und bei geringem Verschleiß eine sichere Übertragung der großen Kräfte gewährleisten.
Die bisher gebräuchlichsten Kupplungen bestehen aus abgerundeten Flach- oder Kleeblattzapfen, die in roh gegossenen mit Mitnehmern versehenen Muffen eingesteckt werden. Die Kupplungen sind infolge des großen Spiels sehr laut und verschleißen schnell, weil der größte Teil der Kraft durch Berührung der Kanten übertragen wird, die auf diese Weise über die Streckgrenze hinaus belastet und verformt werden, wodurch das Spiel und damit die Stöße beim Anfahren und Reversieren weiter vergrößert werden. Darüber hinaus verlagert sich durch den Walzenwechsel die Stelle der größten Beanspruchung ständig, so daß es nie zu einer Flächenpressung durch gegenseitiges Abarbeiten kommt. Auch die Verwendung von Kunststoffeinsätzen in die Kleeblattmuffen bedeutet nur insofern einen Fortschritt, als diese schnell erneuert werden können und das laute Klappern und Schlagen im Leerlauf verringert wird. Zur Übertragung größerer Kräfte sind die mit Kunststoffeinsätzen versehenen Kupplungen aber nicht geeignet.
Das gleiche gilt für die ebenfalls bekannten Kupplungen mit Mitnehmerbolzen, die gleichachsig mit der Kupplung verlaufend zur Hälfte im rund ausgebildeten Zapfen und zur anderen Hälfte in der Muffe aufgenommen sind. Hierbei treten die Verformungen an den Trennstellen auf,
wodurch der Ausbau erschwert wird. Kunststoffbolzen werden bei größeren Belastungen abgeschert*
Durch Aufschrumpfen einer Kupplungsmuffe auf den Zapfen erhält man zwar eine verschleißarme Verbindung zur Übertragung von großen Kräften. Das Lösen dieser Verbindung ist aber umständlich und nur mit einer aufwendigen ölhydraulischen Vorrichtung durchführbar.
Ziel der Neuerung ist eine leicht lösbare Kupplung für Walzwerke, bei der die Antriebskraft mit Sicherheit durch Flächenpressung übertragen wird, so daß Kantenpressung mit ihren nachteiligen Polgen ausgeschlossen ist. Dies wird nach der Meuörüngi dadurch erreicht, daß jeweils eine von zwei die Antriebskraft übertragenden zusammenwirkenden Flächen der Kupplung durch die ebene Fläche eines Gleitsteines mit segmentförmigem Querschnitt gebildet ist, der parallel zur Kupplungsachse mit seiner gerundeten Rückseite in einer in einem der Kupplungsteile vorgesehenen Lagerausnehmung schwenkbar aufgenommen ist,
Es sind zwar schon Kupplungen bekannt, bei denen segmentförmige Gelenksteine zwischen den Flächen von Zapfen und Muffe angeordnet sind. Die Schwenkachse dieser Gelenksteine liegt aber senkrecht zur Kupplungsachse, um eine gelenkige Verbindung zwischen Zapfen und Muffe zu schaffen.
Dagegen stellen sich die achsparallel zur Kupplung schwenkbaren Gleitsteine nach der Erfindung selbsttätig auf die anliegende Fläche des anderen Kupplungsteiles ein, so daß auch nach dem Walzen- und
damit Zapfenwechsel die Flächen in ihrer Gesamtheit die Antriebskraft übertragen. Das Spiel zwischen Muffe und Zapfen kann keine Kantenpressung verursachen.
Die Gleitsteine sind in weiterer Ausbildung der Neuerung an einer Stirnseite mit einem kreisförmig verlaufenden Vorsprung versehen, der in einer entsprechend ausgebildeten Nut in der hinteren Begrenzungsfläche der für sie vorgesehenen Lagerausnehmung geführt ist, während an ihrer anderen Stirnseite eine Lasche befestigt ist, welche an dem mit der Lagerausnehmung versehenen Teil um die Lagerachse schwenkbar angeordnet ist. Auf diese Weise bleiben die Gleitsteine in ihren Lagern, wenn die Walze gewechselt wird. Die Kupplung kann mit zwei diagonal gegenüberliegenden Gleitsteinen für eine Antriebsrichtung oder mit vier Gleitsteinen für Reversierbetrieb ausgestattet sein» Die Lagerausnehmungen für die Gleitsteine sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung in der Kupplungsmuffe angeordnet. Die Lagerausnehmungen können aber auch im Kupplungszapfen angeordnet sein.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt.
Es zeigt
Pig. 1 die Antriebsseite zweier Walzen mit einem Schnitt durch die Kupplung der oberen Walze
Fig. 2 die Ansicht der Kupplung von der Stirnseite, wobei der Walzenflachzapfen geschnitten 3s t
Fig. 5 den Querschnitt einer anderen Kupplung für Reversierbetrieb mit vier Gleitsteinen.
Zwei Walzen 1,1' sind mit Einbaustücken 2,2' im nicht dargestellten Walzenständer gelagert. Die Plachzapfen 3,3' der Walzen 1,1' sind in Kupplungsmuffen 4,4' aufgenommen, deren Ansatz 5,5' mit Gelenksteinen 6,6' in den Gelenkwellenköpfen 7,7' eingeschoben sind.
Jede Kupplungsmuffe 4,4* ist in diagonal gegenüberliegenden Flächenhälften ihrer öffnung mit parallel zur Kupplungsachse verlaufenden Lagerausnehmungen mit halbkreisförmigem Querschnitt versehen, in welchen Gleitsteine 8 mit gleichem Querschnitt gelagert sind. Diese haben an einer Stirnseite einen kreisförmig verlaufenden Vorsprung 9, der in einer Nut geführt ist, die in der rückwärtigen Begrenzung der Lagerausnehmung vorgesehen ist. An der anderen Stirnseite der Gleitsteine 8 ist je eine Lasche 10 mit Schrauben 11 befestigt, welche an der Stirnseite der Muffe 4 mit ihrem bogenförmigen Schlitz 12 auf einer dort eingeschraubten Schraube 13 aufgenommen ist. Zwischen dem Kopf der Schraube 13 und der Lasche 10 ist eine Tellerfeder 14 angeordnet, deren Spannung die Anlage der Lasche an der Muffe 4 bewirkt, jedoch ihre Verschiebung zuläßt.
Durch die Lasche 10 und die Vorsprünge 9 werden die Gleitsteine 8 in ihrer Lagerausnehmung gehalten. Die Laschen 10 können den Schwenkbewegungen der Gleitsteine 8 innerhalb des durch die Schlitzlänge gegebenen Bereiches folgen.
Bei der in Fig. 3 im Schnitt dargestellten Kupplung für Reversierbetrieb ist eine Muffe 15 in jeder ihrer ebenen Innenflächen mit zwei Lagerausnehmungen für insgesamt 4 Gleitsteine 16, 16* und 17,17* versehen. Davon übertragen jeweils zwei diagonal gegenüberliegende 16 und 17' bzw. 16' und 17 in einer Antriebsrichtung die Antriebskraft auf den Walzenflachzapfen 18.

Claims (6)

RA.2621/1*21.5.65 1755b Schutzansprüche ,
1. Kupplung für Walzwerke bestehend aus Muffe, Zapfen und Gleitsteinen mit segmentförmigem Querschnitt, welchen entsprechend ausgebildete Flächen an der Muffe und am Zapfen zugeordnet sind, d a d ur e h, gekennzeichnet, daß jeweils eine von zwei die Antriebskraft übertragenden zusammenwirkenden Flächen der Kupplung durch die ebene Fläche eines Gleitsteines mit segmentförmigem Querschnitt gebildet ist, der prallel zur Kupplungsachse mit seiner gerundeten Rückseite in einer in einem der Kupplungsteile vorgesehenen Lagerausnehmung schwenkbar aufgenommen ist,
2. Kupplung für Walzwerke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitsteine (8) an der Stirnseite mit einem kreisförmig verlaufenden Vorsprung (9) versehen sind, der in einer entsprechend ausgebildeten Nut in der hinteren Begrenzungsfläche der für sie vorgesehenen Lagerausnehmung geführt ist, während an ihrer anderen Stirnseite eine Lasche (10) befestigt ist, welche an dem mit der Lagerausnehmung versehenen Teil um die Lagerachse schwenkbar angeordnet ist.
J. Kupplung für Walzwerke nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gleitsteine (8) in diagonal entgegengesetzten Flächenhälften eines Kupplungsteiles eingesetzt sind.
4. Kupplung für Walzwerke nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier Gleitsteine (16, I6'j 17, 17f) in entgegengesetzten Flächenhälften eines Kupplungsteiles eingesetzt sind.
5. Kupplung für Walzwerke nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennze i chnet, daß die Lagerausnehmungen für die Gleitsteine in der Kupplungsmuffe (4 bzw. 15) angeordnet sind.
6. Kupplung für Walzwerke nach den Ansprüchen 1 bis 5#-äa.durch gekennzeichnet, daß die Lagerausnehmungen für die Gleitsteine im Kupplungszapfen (5 bzw» 12) angeordnet sind.
DESCH38285U 1965-05-21 1965-05-21 Kupplung fuer walzwerke. Expired DE1921517U (de)

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