DE1921128U - Heizkessel mit schwenkbar gelagertem, von einem medium durchflossenen element. - Google Patents
Heizkessel mit schwenkbar gelagertem, von einem medium durchflossenen element.Info
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Description
YoI β A.g.t Pribourg (Schweiz)
Heizkessel mit schwenkbar gelagertem,
von einem Medium durohf loseenen
Element.
Sie vorliegende Erfindung betrifft einen Heizkessel
mit schwenkbar gelagertem! von einem Medium durchfloss
enen Element, insbesondere einer ausschwenkbaren Kesaelfront.
Wassergekühlte Feuertüren für Heizkessel mit Einführung von Kesselwaeeer durch die hohlen Drehzapfen gehören
zum Stande der Technik. Diese bekannte Aueführung,
bei weloher die Türe zwischen den Angeln teilweise aufgeschlitzt ist und die Hohlzapfen durch Stellschrauben in das
'hohle Angellager gedrückt werden, kann jedoch den heutigen
Anforderungen nicht mehr gerecht werden» da aufgeschlitzte , Türen für Kessel, welche grossenteile heute mit überdruck
14.1.63 - 1 ■-'
im Brennraum fahren» infolge mangelnden Dichtens nicht ν er- >
wendet werden dürfen« Im Übrigen gentigt eine derartige Ausführung auch konstruktiv den heute gestellten Anforderungen
nicht mehr« Zudem ist das mit der Kesselwand verbundene, ale :
Angelstück ausgebildete Kühlaittel-Anechlues-Element von der
Türe belastet und nicht praktisch frei spielbar, sodass bei
schweren Türen und Wärmedehnungen ein Klemmen und Undichtwerden des Angelstückes auftritt· Derartige Konstruktionen»
bei welchen der Xühlmittelansohluse durch die Lagerung belastet
ist» sind in den meisten Kulturetaaten nicht zugelas- |
sen·
Eb sind auch wassergekühlte Suren an Heizkesseln ι
bekannt geworden, welche mittels Scharnieren gelagert sind $
und bei welchen der Uebergang vom feststehenden Wasserrohr ι
zum Anschluss an der Türe mit einer gewöhnlichen Versohrau- i:
bung mit Dichtungsring bewerkstelligt wird*
Anstelle von Versohraubungen hat man auch schon ·,
Stopfbuchsen verwendet* Abgesehen davon, dass diese Anord- π
nungen mit getrennten Lager* und Kühlmitt&lanschlusselemen- H
ten sehr sperrig sind, stellen derartige Veraehraubun^en und
Stopfbuchsen ungeeignete Kupplungselemente dar, welche entweder eine freie Drehbewegung zulassen und dafür undicht
sind oder dicht sind und klemmen, mithin die Drehung verhindern oder verunmögliohen.
• 2 -
Jede Drehung muss also praktisch durch vorheriges Lösen der Verbindung eingeleitet und mit deren Anziehen beendet
werden, ein in der heutigen Zeit unhaltbarer Zustand· Zudem entstehen dadurch zusätzliche« unkontrollierbare Spannungen
und Beanspruchungen im Lagersystem der Türe und der
ftühlaitteltrennstell®, was vermehrten Verschleiße von Dichtungen
zur Folge hat.
Die vorliegende Erfindung bezweckt diese Nachteile zu beseitigen und einen Heizkessel zu schaffen» bei welchem
das schwenkbar gelagertet von einem Medium durchflossen
Element nicht nur einfach in der Herstellung und in der Lagerung ist, sondern auch das Abdichten bezüglich. Medium und
den Uebergang von schwenkbaren auf feste Teile im Betrieb
ohne jegliche Schwierigkeiten sicherstellt·
Der erfindungsgeniäase Heizkessel ist dadurch gekennzeichnet» dass dessen Lagervorrichtung mit einem speziellen,
von dieser Vorrichtung unbelasteten, praktisch frei spielbaren, mit dem schwenkbaren Lagerteil soharnierartig
verbundenen Medlumsanöohluse kombiniert ist«
Ausfuhrungöbei spiele des iürfindungegegenstandes wer-*
den anschliesaend anhand von figuren erläutert· Ea zeigt ι
Fig* 1 eine schematise!*® Darstellung eines Kessels mit waseergekuhlter,
von Feuer- oder Rauchgason bestrichener
Vorderwand,
Pig. 2 einen Ausschnitt aus der Stirnplatte des Kessele nach
Linie II-II der Fig· 1, in Seitenansicht,
Fig. 3 und 3a einen Axialschnitt durch eine Lagervorrichtung
mit Kühlmittelanschluss mit in die gleiche Meridian-
und Schnittebsne gedrehtem Bin» und Ausläse,
Fig» 4 einen Schnitt durch das Scharnier nach Fig* 3 gemäss
Linie IV-IV1 ....
Fig» 5 einen Ausschnitt aus einer Ausführung analog Fig« 3,
jedoch mit einer hitaebeständigeren Dichtung,
Fig. 6, 6a, 6b Schnitte durch weitere Aueführungen gemäss
Linie VI-VI der Fig. 7,
Fig« 7 eine Aufeicht auf die Ausführung gemäss Fig* 6.
Eine Brennkammervorderwand in Form einer Türe 2 bildet den vorderen Abschluss eines Eeuerräumeθ. Die Türe
2 ist an einer Stirnplatte 1 drehbeweglich aufgehängt und
abgestützt* Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind an Kühlmittelrohren 3 und 4 Lagerdrehteile 5 und 6 befestigt, welche da«
ssu dienen, die Türe 2 auf Lager st Uta en 7 und 8 zu lagern«
Die Lagerstützen 7 und 6 sind mittels Schrauben 9
·«
und IO einstellbar an der Stirnplatte 1 befestigt« Sie sind
mit Lagerflaaschen 11 versehen» deren Bohrungen 12 mit Gleitlagern 13 ausgebuchst sind·
Auf den den Lagereeiten der Drehteile 5 und 6 abgewandten Enden sind ocharnitrartig Kühlmittelanachlueβelemente
1$ und 16 befestigt, deren KUhlmittGlanaohlueerohre
17 und 18 über Planeohenpaare 19, 23 und 20» 23 und in der
Stirnplatte 1 frei verschiebbar, mit Je einem Innenrohr 22
verbunden sind· (fig* 2).
Stirnplatte 1 frei verschiebbar, mit Je einem Innenrohr 22
verbunden sind· (fig* 2).
Die KÜlilmittelrohre 3 und 4, welche die Sure 2 τ
mit ά&η Lagerdrehteilen 5 und 6 verbinden» sind mittels Ver- ,
stärkun&eblechen 26 und 27 abgestützt, während ein Tür ν er- \
Schluss 25 die Türe 2 in ihrer geschlossenen Lage.festhält.
In. Pig» 3 ist eine Lagervorrichtung mit einem »
. Kühlmittelanschluss im Axialeohnitt dargestellt» wie dieee \
für die Lagerung der Sure 2 an der Stirnplatte 1 gemäss ι
Fig· 1 Verwendung finden kann. Sin Lagerdrehteil 30» wol- ;
eher den Lagerdrehteilen 5 und 6 der Pig. 1 entspricht» ist j
um eine Axe 29 schwenkbar, Er besitzt eine axiale Bohrung j
31 in deren abgeschlossenes ünde eine seitliche Bohrung 32 ]
einmündet· Der Brehtcdl 30 ist mit einer Schulter 33 ver- j
sehen» welohe in einen Lagerzapfen 34 übergeht« Dieser besitzt
eine Gewindebohrung 35* Im Lagerflansch 11 mit der
Bohrung 12 ist eine Lagerbüchse 36 mit einem flanechförmigen Ansatz eingepresst*
Bohrung 12 ist eine Lagerbüchse 36 mit einem flanechförmigen Ansatz eingepresst*
Wie aus der Fig« 3 ersichtlich, ist in der Gewindebohrung
35 desaLagerzapfens 34 «in öewindeaapfen 41 eines
Lagerflansches 40 eingeschraubt, welcher mittels eines Imbuakopfes 42 derart befestigt werden kann» dass der Drehteil 30
Lagerflansches 40 eingeschraubt, welcher mittels eines Imbuakopfes 42 derart befestigt werden kann» dass der Drehteil 30
in der dargestellten Weise auf der Lagerbuchse }$ abgestützt
let.
Anstelle dieser Gleitlagerabstutzung» welche mittels
θinea konisohen Sloherungsstifte© 43 gesichert ist, kann
zur Lagerung der Eure auch ein axiales Wälzlager benützt werden, wie dies in Fig. 3a dargestellt wird, wo In der Gewindebohrung
35a des Zapfens 34 ein Gewinaezapfen 41a eines Lagerflansches 40a eingeschraubt ist, welcher mit tele eines Imbuskopfes
42a derart befestigt werden kann, daes der Drehteil
30a über das axiale Kugellager 30a und die Buchse 3$b auf
dem Lagei&ansoh 11 abgestützt wird·
Per Drehteil 30 let an seinem dem Lagernde abgewandten
Ende als Drehzapfen 46 ausgebildet, welcher mit
einer Eindrehung 45 und einer Eichtungsführung 4$ versehen
ist· In die Eindrehung 45 greifen drei gleiohmäseig auf dem
Umfang verteilte Fixierzapfen 49 ein, welche in einer Lagerschale
47 des Kiüilmittelansohlueselementes 15 eingeschraubt
sind* Diese Fixierung ist nicht ein unbedingtes Krfordemie«
In der Blchtungsführung 48 befindet sieh eine Dichtung 50,
belsplelsweis^in Form eines O-Pdngee,
Bas Kühlmittelansohlusselement 15 1st mit einer
axialen Bohrung 51 vorsehen, an deren geschlossenem Ende
eine seitliche Bohrung 52 einmündet.
die In Fig. 3 dargestellte Konstruktion sum Ab-
dichten mit Hilfe eines 0-Bingea wegen mangelnder !Tempera- [·■
turbest&ndigkeit nicht für alle bei derartigen Clement ei und μ
ollenralls im Kesselinnera angeordneten schwenkbaren Organen
<t
verwendet werden kannt ist in Fig. 5 eine Ausfuhrung zum ij
Abdichten dargestellt, welche selbst bei höchsten Tempe- 1I
raturen ihre Funktion ausüben kann* Auch hier weist das ί
Scharnier 65 ein feststehendes KiUilEdttelanachlueaelement ί
66 und einen beweglichen Lagerdrehteil 67 auf· In einer <i
Lagerechale 66 dea Drehteiles 66 ist ein L&&vrz&pfe& 69 ι
drehgelagert» Der Zapfen 69 1st mit einer Nute 70 zum Fi- >i
xieren des Drehteiles 64 v&r&e&en und an seinem in den '*}
Lagerteil 66 vorstehenden Ende derart abgesetzt, dass eich ι
zwischen der Lagerschale SQ und dem Zapfen 69 ein Ringraum ^
71 bildett Dieser ist einerende durch eine Schulter 12 des ι
Lagerteile 66 und andernendβ durch einen Absatz 73 zum Zapfen- ι
ende begrenzt. Br dient der Aufnahme von Dichtungsringen 74 1^
aus hitzebest indigem Material» zB Αθΐ» eat schnür en. Auf den %
Ringen oder Dichtungsachnuren 74 sitzen ein Kachatollring 75 '"'
sowie keilförmige Segmente 76» die ringförmig über den Um- ^
fang des»Hinträumeβ 71 angeordnet sind« Die Lagerschale 63 ^
ist mit auf dem Umfang gleichmSasig verteilten Göwlndeboh- ^
rungen 77 versehen, in welchen die Segmente 76 berührende ^t
Hachetellbolzen 73 sitzen·
Das Fachpressen der Pichtun&eringe 74 erfolgt *i
durch Einschrauben d,er Bolzen 73» welche die Keileegmente 76 "1
m 7 ·
die Soharnierlängsaxe schieben· Diese prassen mit <
ihren Schrägflachen auf den Nächstο11rlng 79» der seiner- j
saite, die Dichtungsringβ 74 la der in der Fig· 5 ersieht«· ι
liehen Art und Weise gegen die zu dichtenden !Teile presst·
Der Rachatallring 75» der mitten auf die Ringe 74 wirkt, j
drückt das Dichtungsmaterial gQg&n die zu dioht enden Sei« i
tenflächen und sichert ein optimales Diohten bei minima* ;
lern Bichtun^sdruek und kleinster Reibung beim Drehen der ;
Soharnierteile 66 und 67·
In den fig* 6 und 7 ist eine weitere. Ausführung
dargestellt» welche, wie diejenige gemüse Fig« 5» t'ur höohst;e
Temperaturen und Brücke funktionsfähig bleibt· Sie ist in ihrem Aufbau und der Bedienung insbesondere was die M5g~
liohkeit des Haohetellens betrifft» etwas andere gestaltet
als die Ausfuhrung «geiniiea Fig. 5· lter Hauptuntarsohiod besteht
darin, dass sowohl der Einbau als das Nachstellen der
Biohtung nicht saitlich, sondern von oben erfolgt* ^s wird
also je nach Platzvorhältnissen die eine oder andere Ausführung
gewählt werden·
Die in diesen Fig« 6 und 7 dargestellte Aueführung
besitzt ein unteres» mit der Türe verbundenes Kühlmit«·
tslajaaohlusselement 80, in welches das Suhlmittelansohluee··
element 16 eingeschoben ist· Diese beiden» gegeneinander scharnier ar tig verdrehbaren KüiOmittelanaohlueselemönte sind
mittels Dichtungsringen 74 gegeneinander abgedichtet,
üö'oer diesen Hingen 74 ist ein Sachs teilring 84 eingelegt
1 während ein zweiteiliger Absohlussring 61 die Stopfbuohsdiehtung
nach oben absohliesst· Der Abechluasringßi
ist mit Hilfe von Befestigungsschrauben 82 mit dem Kühlmittelansehlueselement
80 verbunden« flachstellbolaen 83
sind gleiohmässig auf dem Umfang dee Absohlussringee 61
verteilt, wie dies aus Pig, 7 ersichtlich ist.
Bei grossen und schweren Türen wird die dargestellte Lagerung mit Kühlmittelanschluss in den Dimensionen recht beträchtlich, eodasa es eohwierig ist, mit den
bisher bekannten Mitteln die Stopfbuchse dicht zu halten» Wenn nun an irgend einer Stelle das Kühlmittel durchdrückt,,
80 kann mit Hilfe der Nachstellbolzen $3 über, den Nächst
eil ring 84 die betreffende Stelle nachgezogen und mithin
gedichtet werden·
Diese Ausführung weist ferner den Vorteil auf, dass der zweiteilige Absohlusering 81 mühelos entfernt und
nach Herausnehmen dee Bfaohst eilringe s 84 Schäden an den
Dichtungsringen 74 behob en ward en können, ohne dass der Kessel
ausser Betrieb genommen oder sogar die Türe demontiert
werden muss* Auch das Element IS9 Übrigens von der Lagerung
unbelastet und praktisch frei epielbar - bedingt duroh die
f sdem&en SoJarverbindungea IS, 22 besw· 17, 22 - braucht
beim Ersetzen der Dichtungsringe 74- nicht demontiert zu
werden« '.
Der in fig, 6 dargestellte flachsteilring 84 weist
einen rechteckigen Querschnitt auf« Es ist jedoch vorteilhafter,
diesen Querschnitt gemäss Fig· 6a dreieekförmig 84a
mit gegen die Dichtungsringe 74 hinweisender Spitze auszuführen oder gemäss Pig. 6b halbmondförmig 84b« Solche Formen
besitzen den Vorteil» dass beim Anpressen auf die Dichtungsringe
74 diese auf beide Seiten an die Biohtungsfläohen
der Kühlmittelanachluseegmente 16 und 80 gepresst werden.
Die beschriebene Lagervorrichtung mit Kühlmittelanschlußs
ist um 36QO schwenkbar« Sie ist fernq? bei ent«·
sprechender Materialauewahl temperatur» und drudcunempfindlieh
und in ihrer Funktion unabhängig vom Medium· Sie ist
verwendbar für Flüssigkeit»» als auch für Gas- und Dampfdurchfluss
sowohl seum Kühlen alt» auch, um aufgeheizt au
werden.
, Diese Ausfuhrungeform besltst den Vorteil, dass
sie fur das drehbeweglich zu lagernde Element eine spezielle,
einzig und allein dieser Lagerung dienende Lagervorrichtung aufweist und daneben für den Anschluss der Kühlung
ein speziell nur für diesen Zweck ausgebildetes Organ» welohos
mit der Lagervorrichtung zum scharaierartigen Zusammenarbeiten
vorgesehen let« Auf diese Weise wird sicherteateilt,
daos BOViQhI die lagerfunktion wie die Kuhlfunktion ein- <
wandfrei und mit getrennten, voneinander unabhängigen Mit* i
teln erfolgt. Se ist daher auch xo%liobf bei Störungen im ;
XUhISJptem, beispielsweise beim Lecken der soharnierarti- -
gen Verbindungesteile» ohne Demontage der oft θehr schweren ■
Breimk&mmertür© die Dichtung innert kürzester Zeit ausau* j
weoheoln und damit die Binaatzseiten von Heizkesseln be* t
trächtlioh üu erhöhen·
Auch kann, sofern dies bedingt ist, gemäes der
Ausführung nach Fig. 5 die Dichtung mühelos und ohne Be*
triebsunterbruoh von ausaen nachgestellt werden· Diese
nachstellbaren Dichtungen sind Vorzugsweiee hitzebeständig»
Diese Lagervorriohtung» welche mit einem KUhI* .
aittelanechluss kombiniert ist, ist in ihren äussern Abmessungen «ehr klein und ist, was den Kühlmittelteil betrifft,
im Grunde genommen nichts anderes als eine mit kleinsten Wandstärken umkleidete Bohrung, welche, unabhängig
von der axialen gegenseitigen Lage des festen und bweglich^n Schariiiertoilee, dem Kühlmittel immer den
gleichen Durchflussquerschnitt bietet· Dieses kombinier* t te lager- und Kühlorgan ist daher im Betrieb auοaerst zu* <
verlässig, da die vom Kühlmittel unabhängigen Lageretollen *
von auesen einfach zugänglich und überwachbar sind« Eine
Beschädigung dor Übergangsstelle vom festen Teil »um
drehbeweglichen Teil ist daher für die Lagervorrichtung noch für den Kühlsd ttelanschluss zu befürchten und die
Durchströmung dieser Teile ißt derart einfach) daee
auch bezüglich Verstopfung keine irgendwelchen Risiken
Gestehen. Diese Vorrichtungen brauchen nicht nur In der
Höhe» eondera auch in der Breite wenig Platz* Sie er»
füllen sowohl ihre Sragfuaktioa für die Türe» wie auch
die Funktion der faserführung* wobei ohne flexible Aneohlüsae
das iCüiilaittel von einem feststehenden auf einen
dreht)ewegliohen Teil Übergeleitet werden kann«
Claims (16)
- u- ^m-n. 5. esanepriiche tX) Heizkessel mit schwenkbar gelagertem, von einem Medium durohfloesenen Siemens dadurch gekennzeichnet» dasa des« sen Lagervorrichtung (5,7) mit einem speziellen, von die* aer Vorrichtung unbelasteten, praktisch frei epielbaren» mit dem schwenkbaren Lagerteil (5) sohamiorartig verbundenen Mediumeanaohluee (19) kombiniert ist.
- 2) Hei2k»uööl naoii Aaspruali 1, dadurch gekennzeichnet, dauo die miteinander drehbeweglich verbundenen scharnier» artigen Teile (15ι 30) mindestens einen sie durchsetzenden* im Quereohnltt von der gegenseitigen Winkellage der Teile praktisch unabhängigen Hohlraum (31, 32, 51, 52) aufweist, welcher für den Durchfluss dee Mediums vorgesehen ist.
- 3) Heiakosöel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daoö der eohwenkbare Lagerteil (5) an seinem einen Endein den1 feststehenden !ragerteil (7) singreift und an seinem andern Teil mit dem Aneohluse (15) für dae Burohflussme- -· dium koaxial ineinander gelagerte Seharaiertedle bildet.
- 4) Heiekeesel nach Ansprüchen 1 und 3, gekennzeichnet' duroh mindestens eine awieöhea den koaxial ineinander £·*lagerten Scharnierteilen (15, 30) liegende Sichtung (50)· ■
- 5) Heizkessel nach Ansprüchen 1, 3 und 4» dadurch gekenn«* > zeiohnet, dass die Dichtung als Q-Bing (50) ausgebildet iet. '-)
- 6) Heizkessel nach Ansprüchen 1 und 2-I1 gekennzeichnet t durch eine atopfbuohaähnliohe Dichtung mit mindestenseinem Dichtungsring (74)» einem Nächst el Ir ing (79) und Bin-Stellmitteln (76, 73) sum Nachstellen der Dichtung· '
- 7) Heizkessel nach Ansprüchen 1, 2, 3 und 6, dadurch ge- ;: kennzeichnet» dass die Blnatellmittel (76* 78) von auesen ? betätigbar sind. ;
- 8) Heizkessel nach Ansprüchen I1 2, 3, 6 und 7» dadurch
gekennzeichnet, dass die Einatelloittel (76, 73) kreiabo- 1 gsnföroige Kailsegmante (76) sowie mit diesen wirkverbun«dene Gewindebolzen (76) umfassen. - 9) Heiskessel nach Ansprüchen 1» 2» 3 und 6-8, dadurch > gekennzeichnet, dass die kreiebogenfurmigen Keilsegmente{16) derart auf dem Kachstellring (75) aufliegen» dasa bei
ihrer Hadialverschiebung der Ring (75) axial verschoben wird· - 10) Heizkessel nach Anspruch 1» gekennzeichnet durch eineim drehbeweglichen Teil (30) vorgesehene Bingnute (45)»
- 11) Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daae der schwenkbare Lagerteil (30) wälsgelagert ist»- 14 - - 12) Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Lagerteil (30) gleitgelagert ist·
- 13) Haiziessel naoh Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Lagerteil (7) einstellbar ist·
- 14) Heizkessel naoii Anspruch I9 dadurch ^skanaseichnett das« der ?uQdiumsaaecliluae (15) unabhluagig voji der Lager« vorriohtong (5, 7) öiiu und susbaubar ist*
- 15) Heizkessel naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aase der Modiumeoasciilußo (l$) atopfbuchsloe aue^ebildet iet.
- 16) Heizkessel naoh Ansprüchen 1» 6 und 7» gekennzeichnet durch oiaeü mehrteiligen Abeohluseriu^; i^l) und auf die* item aag^ordaete ^öohetöllorgaae (S3)*- 15 -
Applications Claiming Priority (2)
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CH235562A CH400495A (de) | 1962-02-26 | 1962-02-26 | Heizkessel mit mindestens einem schwenkbar gelagerten von einem Medium durchflossenen Teil |
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- 1963-02-22 DK DK81963A patent/DK106630C/da active
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