DE1921059B - Vorrichtung zum Schneiden dickgelegter Milch zu Käsebruch - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden dickgelegter Milch zu Käsebruch

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DE1921059B
DE1921059B DE1921059B DE 1921059 B DE1921059 B DE 1921059B DE 1921059 B DE1921059 B DE 1921059B
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cutting
tub
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cutting frame
thickening
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Pending
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English (en)
Inventor
Hartmur 7988 Ratzenried Holderied
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Hermann Waldner GmbH and Co KG
Original Assignee
Hermann Waldner GmbH and Co KG

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dann muß das rotierende Messer so schnell umlaufen, 65 ben-Heraushebe£ d zwischen beiden
5 6
zum Heben und Senken und einer steuerbaren moto- Wannen überspannt. Ein einziges Schneidgerät läßt
risch angetriebenen Vorrichtung zum Verfahren des sich dann auf alle in der Halle aufgestellten Wannen
Schneidgerätes in Längsrichtung der Dicklegungs- einsteuern.
wanne. Der Wannenquerschnitt ist daher nicht mehr Sofern die Einsteuerung von Hand erfolgt, können
durch die von Hand aufzubringende Schneidkraft be- 5 gegebenenfalls auch die beiden Schneidrahmen rela-
grenzt. Man kann nahezu unbegrenzt große Wannen tiv zueinander von Hand in die jeweils benötigte
verwenden. Endstellung eingestellt werden. In der Regel ist dies
Als Vorrichtung zum Heben und Senken und als nur zu Beginn einer Anzahl Schneidvorgänge not-Vorrichtung zum Verfahren des Schneidgerätes in wendig. Wenn z. B. der erste Schneidrahmen am lin-Längsrichtung der Dicklegungswanne dient zweck- io ken Ende einer Wannenreihe nach rechts eingestellt mäßigerweise ein Kran, an welchem der zweite wird, so verstellt er sich nach dem Absenken beim Schneidrahmen gegen Verdrehen gesichert an einer anschließenden Schneidvorgang auf Grund des lotrechten Führung verschiebbar ist. Beispielsweise Widerstandes der zu schneidenden Milch relativ zum können die Vorrichtung zum Heben und Senken und zweiten Schneidrahmen nach links. In dieser Stellung die Vorrichtung zum Verfahren des Schneidgerätes in 15 kann man ihn belassen, wenn man anschließend den Längsrichtung der Dicklegungswanne mittels Druck- zweiten Schneidrahmen an das rechte Ende des folluft betrieben werden, weil die Verwendung von genden Bearbeitungsabschnittes fährt, nach dem Druckluftantrieben größtmögliche Betriebssicherheit zweiten Schneidvorgang an das linke Ende des dritten gewährleistet. Zu diesem Zweck weist die Vorrich- Bearbeitungsabschnittes usw.
tung zum Verfahren des Schneidgerätes in Längsrich- ao Mitunter kann es aber zweckmäßig sein, den zweitung der Dicklegungswanne zweckmäßigerweise ten Schneidrahmen mittels einer Verstellvorrichtung einen Druckluftmotor auf, dessen Ritzel in eine längs relativ zum ersten Schneidrahmen horizontal bewegder Dicklegungswanne angeordnete Zahnstange bar zu machen. Diese Verstellvorrichtung kann wiegreift, derum ein Druckluftzylinder sein, wenn die Zufüh-
Nach einem weiteren Erfindungsvorschlag weist 25 rung der Steuerungsluft einfach zu bewerkstelligen
die Vorrichtung zum Heben und Senken des Schneid- ist.
rahmens einen Hubzylinder auf, der bzw. dessen Einfacher wird es jedoch, wenn beide Schneidrah-Kolbenstange durch ein über Umlenkrollen geführtes men durch eine Feder relativ zueinander in eine erste Hubseil mit dem Schneidgerät verbunden ist. Bei- Endstellung vorgespannt und in der anderen Endstelspielsweise kann der Kran zum Heben und Senken 30 lung durch eine auslösbare Riegelvorrichtung kuppel- und Verfahren des Schneidgerätes einen Ausleger bar sind, die sich z. B. beim Hubvorgang durch Anaufweisen, der das Schneidgerät trägt. Diese Aus- fahren gegen einen Anschlag auslösen läßt. Einer meführung hat den Vorteil, daß nahezu alle mechanisch chanischen oder Druckluftfeder könnte jedoch zum bewegten Teile, Antriebsorgane usw. neben der Begrenzen der Ausfahrgeschwindigkeit eine Brems-Wanne angebracht sind und sich über dieser nur das 35 oder Drosselvorrichtung zugeordnet werden.
Ende des Kranauslegers mit einer Umlenkrolle für In diesem Fall nimmt der erste Schneidrahmen redas Kranseil befindet. Auch die Steuerung kann aus- lativ zu dem ihn tragenden zweiten Rahmen in der schließlich mit Druckluft-Schaltorganen ausgerüstet, Hublage stets die gleiche Relativstellung ein. Nach aber auch mit elektrischen Niederspannungs-Schalt- dem Einfahren wird er unter Spannung der Feder geräten kombiniert sein. 40 beim anschließenden Schiebe-Schneidvorgang in die
Wenn man dann am Kranausleger einen über die entgegengesetzte Relativstellung gebracht und dort Wanne hinausragenden Träger für einen handbedien- verriegelt. Er bleibt somit in dieser zweiten Endstellen Steuerkasten anbringt, so kann die Steuerung völ- lung, bis die Riegelvorrichtung beim Einfahren in die lig unbeeinflußt vom Kranantrieb und der Halterung Hub-Endstellung ausgelöst wird und die Feder ihn des Schneidgerätes von der freien Wannenseite her 45 wieder in die erste Endstellung ausfährt,
bewirkt werden. Durch eine solche Verstellvorrichtung wird jeden-
Das Schneidgerät kann über mehrere, vorzugsweise falls eine selbsttätige Steuerung vereinfacht, da dann
durch Schottwände abgegrentze Bearbeitungsab- die Halterung des Schneidgerätes stets in der gleichen
schnitte einer Dicklegungswanne bzw. mehrere hin- Relativlage zu jedem beliebigen Bearbeitungsab-
tereinandergestellte Dicklegungswannen hinweg ver- 50 schnitt gefahren werden kann. So läßt sich ohne wei-
fahrbar und gegebenenfalls zwischen wenigstens zwei teres durch Steuerorgane eine Folgesteuerung zum
parallel nebeneinander angeordneten Wannen oder selbsttätigen Ausführen der Vorgänge »Senken, Fah-
Wannenreihen bewegbar sein. ren (eventuell Verstellen), Heben (eventuell Rückver-
Dies läßt sich dadurch erreichen, daß der neben stellen), Fahren, Senken usw.« und auch zum selbst-
der Dicklegungswanne angeordnete Kran zwischen 55 tätigen Umsetzen des Schneidgerätes zwischen paral-
zwei parallelen Dicklegungswannen verfahrbar an- lelen Wannen einrichten.
geordnet ist und sein Ausleger um eine lotrechte Die Steuerorgane können z. B. Positions-Schaltele-
Schwenkachse um 180° verschwenkbar ist, wobei mente aufweisen, die nach Erreichen einer bestimm-
sich der Ausleger durch eine Indexiervorrichtung in ten Position automatisch auf den nächsten Antriebs-
den beiden Schwenkstellungen exakt ausrichten läßt 60 Vorgang umschalten.
und der Hubzylinder zentrisch in der lotrechten Vor allem dann, wenn ein Portal- oder Laufkran
Schwenkachse des Auslgers angeordnet werden kann. zur Halterung verwendet wird, ist ein Programmsteu-
Auch dabei wird der Vorteil gewahrt, daß nur das erwerk zum Ansteuern bestimmter Bearbeite ngsfel-
Auslegerende mit einer Umlenkrolle über die Wanne der (oder -abschnitte) mehrerer Wannen nach Koor-
reicht. Man kann jedoch auch jeden anderen geeigne- 6s dinatenwerten in vorgegebener Folge angebracht,
ten Träger für den Schneidrahmen verwenden, so Das Programmsteuerwerk sollte vorzugsweise eine
z. B. einen Portalkran oder Laufkran, der eine ganze Eingabe-Vorrichtung und ein Speicherwerk zum
Halle mit zahlreichen Reihen nebeneinandergestellter Speichern von löschbaren Merkmalen von nach Aus-
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walil in beliebiger Folge eingegebenen Bearbeitungsfeldern oder Koordinaten aufweisen.
Wenn hier das Programm einmal eingegeben ist, bedarf es keinerlei Handsteuervorgänge mehr. Man muß nur dafür sorgen, daß die Wannen parallel 5 zueinander so aufgestellt sind, daß die Enden ihrer Bearbeitungsabschnitte exakt in ein bestimmtes Koordinatensystem eingeordnet sind. Es ist dann auch nicht notwendig, alle Milch in einer Wannenreihe in fester Folge zu schneiden. Man kann belie- xo bige Bearbeitungsfelder aus verschiedenen Wannenreihen in unterschiedlicher Relativlage und in beliebiger Folge vorwählen, wobei dann die das Schneidgerät haltende Laufkatze eines Laufkranes durch Fahr- und Katzfahrwerk in Aufeinanderfolge selbsttätig auf die eingestellten Koordinatenwerte eingefahren wird, dort einen Schneidvorgang ausführt und anschließend den nächsten Koordinatenwert ansteuert.
Vor Beginn der Eingabe wird man zunächst den Dicklegungszustand in den für den Schneidvorgang in Frage kommenden Wannen prüfen, dann Nummer, Kennzeichen oder Position der Wannen oder Bearbeitungsfelder eingeben und daraufhin das Programmsteuerwerk in Gang setzen. Irgendwelche weiteren Steuerungs- oder Bearbeitungsvorgänge können ganz entfallen.
Es verstellt sich, daß man auch die übrigen Bearbeitungsvorgänge wie Entleeren, Reinigen, Füllen der Wannen und Zugeben irgendwelcher Behandlungsmittel in der gleichen Weise durch das gleiche Programmsteuerwerk in Gang setzen kann. Entsprechende Behandlungsgeräte können an der gleichen Laufkatze, an einer auf dem gleichen Kranträger laufenden weiteren Laufkatze oder wenigstens an einem auf der gleichen Fahrbahn laufenden weiteren Kran angebracht werden. Der Einsatz des Programmsteuerwerkes ist dabei unabhängig davon, ob diese Bearbeitungsvorgänge vorgenommen werden, während die Wanne an ihrem Platz belassen wird oder ob die Wanne auf das betreffende Positionskommando hin an einem bestimmten Ort zur Weiterbearbeitung transportiert werden soll. Auch Flurfördermittel können auf die gleiche Weise an dasselbe Steuerwerk angeschlossen werden. ,
An Hand der Zeichnung soll nun die Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Schneidgerätes für eine Rechteckwanne,
F i g. 2 das Gerät von links in F i g. 1 gesehen,
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Ansicht, wobei die Schneidrahmen jedoch die entgegengesetzte Relativlage aufweisen,
F i g. 4 eine Ansicht des Gerätes in F i g. 3 von oben gesehen,
F i g. 5 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform für abgerundete Wannen,
F i g. 6 eine teilweise abgewandelte Ausführung für eine weitere Wannenform,
F i g. 7 die Führung des Gerätes beim senkrechten und waagerechten Schneiden,
F i g. 8 den anschließenden Aushebevorgang,
F i g. 9 eine räumliche Darstellung einer an einer Wannenreihe angesetzten vollständigen Schneidvorrichtung,
Fig. 10 eine Ansicht dieser Vorrichtung in Wannenlängsrichtung von links in Fi g. 9 gesehen, F i g. 11 eine Ansicht der gleichen Vorrichtung von links in F i g. 10 gesehen,
Fig. 12 eine der Fig. 10 entsprechende Ansicht einer Vorrichtung mit schwenkbarem Ausleger.
Nach den F i g. 1 bis 4 bilden ein ersten Schneidrahmen 1 und ein zweiter Schneidrahmen 2 ein allgemein mit 3 bezeichnetes Schneidgerät. Der erste Schneidrahmen besitzt einen untenliegenden rechteckförmigen Rahmenteil 4, von dessen Ecken weg nach oben Streben 5 ragen, die an zwei parallele, an ihren Enden 6 a geschlossene U-förmige Führungsschienen 6 angeschlossen sind. Unter dem Rahmenteil 4 sind kreuzweise Schneiddrähte 7 mit etwa 20 mm Abstand gespannt. Die Teile 4, 5 und 6 bestehen aus nichtrostendem Edelstahl, und zwar sollen die Stäbe 4 und 5 aus möglichst hartem, biegesteifem Werkstoff bestehen, damit sie die auftretenden Kräfte ohne wesentliche Deformation überragen können, andererseits jedoch möglichst kleinen Querschnitt haben. Da schließlich die Stäbe 5 innerhalb der Molke nur in Richtung des Pfeiles 8 in F i g. 2 bewegt werden, soll ihre Stirnfläche in dieser Bewegungsrichtung wesentlich kleiner als senkrecht hierzu ausgeführt werden. Grundsätzlich können sie bei der zuerst dargestellten Ausführung durch Blechstreifen gebildet und dort gegebenenfalls zu je zwei Blechwänden zusammengefaßt werden.
Der Schneidrahmen 2 besteht im Prinzip aus einem etwa quadratischen Rahmenteil 9 aus Rundstahl, der mit waagerechten Schneiddrähten 16 bespannt ist und mit zwei seitlichen Führungsleisten 11 in die U-förmigen Führungen 6 greift, gegebenenfalls kann oben eine durchgehende Platte vorgesehen werden. In der Mitte des zweiten Schneidrahmens ist oben ein quadratisches Führungsrohr 12 angebracht, auf das später noch eingegangen wird. Das ganze Gerät läßt sich jedenfalls an diesem Führungsrohr halten und führen.
Wenn man das Gerät in der Stellung gemäß F i g. 2 in eine zugehörige Wanne einsetzt, so wird die dickgelegte Milch durch die Schneiddrähte 7 zunächst in senkrechte, quadratische Stäbe geschnitten, und wenn anschließend der Rahmen 2 durch das Führungsrohr 12 in Pfeilrichtung 8 nach rechst in die Stellung F i g. 3 bewegt wird, so werden diese Stäbe oder Säulen in Würfel gleicher Größe geschnitten. Die Wanne kann hier Rechteckquerschnitt haben, wobei sich der erste Schneidrahmen dicht an der Innenwandung der Wanne entlang bewegt und mit den Führungsschienen 6 auf dem Wannenrand aufsitzen kann. Der zweite Schneidrahmen ist wiederum dem lichten Profil des ersten angepaßt, wobei jedoch der Rahmenteil 9 mit entsprechendem Abstand von den Streben S vorgesehen sein und ebenfalls eine Schneidfunktion ausführen kann. Da auch die seitlichen Teile dieses Rahmenteiles nur lotrecht und in Pfeilrichtung 8 waagerecht bewegt werden, können sie in der letzteren Richtung ebenfalls abgeflacht oder gar angeschärft sein.
In F i g. 5 sind Schneidrahmen Γ und 2' für eine unten abgerundete Wanne dargestellt, die jedoch nicht exakt halbrunden Querschnitt haben muß. Daß auch jeder andere Querschnitt, soweit er nur voll von oben zugängig ist, verwendet werden kann, lassen die Schneidrahmen 1" und 2" in F i g. 6 erkennen.
Die in den Fi g. 7 und 8 dargestellte Wanne 13 hat etwa die doppelte Länge des Schneidrahmens 1. Das Schneidgerat 3 wird in der aus F i g. 7 ersichtlichen
209530/240
Weise in Pfeilrichtung 14 so abgesenkt, daß beide Schneidrahmen dicht am linken Wannenende 15 liegen. Bewegt man nun den Schneidrahmen 2 in Pfeilrichtung 8, so verharrt zunächst der Schneidrahmen 1, bis die Führungsleisten 11 an die in F i g. 7 rechten Enden 6 α der Führungsschienen 6 in der mit 2 α angedeuteten Stellung des Schneidrahmens 2 stoßen. Beim Weiterschieben in Pfeilrichtung 8 wird daher auch der Schneidrahmen 1 mitgenommen, bis das Schneidgerät in Stellung 3 b steht. In der zweiten Hälfte der Wanne werden daher zunächst nur waagerechte Milchplatten geschnitten. Erst beim anschließenden Anheben des Gerätes in Pfeilrichtung 16 in F i g. 8 werden diese Platten durch die Drähte 7 in Würfel zerschnitten. An jeder Stelle wird daher nur einmal ein Schnitt gelegt. Kein Teil des Schneidrahmens bewegt sich vor und zurück auf der gleichen Bahn. Die hergestellten Dickmilchwürfel haben daher vorgegebene Mindestabmessungen mit nahezu exakt quadratischer Fläche. Die Molke kann weitgehend frei ausfließen, ohne daß die Fähigkeit des Käsestoffes zum späteren Zusammenwachsen zerstört wird.
Ohne weitere Veränderung der in F i g. 8 gezeigten Relativlage der beiden Schneidrahmen kann das Schneidgerät nun durch das Führungsrohr 12 an das rechte Ende einer anderen Wanne 13 geführt, dort abgesenkt, zum linken Ende hin bewegt und ausgehoben werden. Bei der dritten Wanne beginnt man wiederum am linken Ende und schneidet nach rechts.
Wenn es dagegen, z. B. für eine automatische Führung des Schneidgerätes, erwünscht ist, so kann auch ein in Richtung der Führung 6, 11 wirkendes Verstellorgan vorgesehen werden, was z. B. durch einen Druckluftzylinder gebildet werden kann. Einfacher ist es · noch, wenn man die beiden Schneidrahmen durch eine Feder gegeneinander verspannt, die möglichst gleichbleibende Kraft aufbringt und deren Bewegungsgeschwindigkeit durch ein Hemmwerk od. dgl. gesteuert wird. Solche Federgetriebe mit Hemmwerk sind z. B. bekannt bei mechanischen Kinokameras, wobei die Feder durch eine einfache Wickelfeder gebildet wird.
Durch eine solche Feder wird der Schneidrahmen 2 dann in eine Stellung gemäß den F i g. 2 und 7 nach links am Schneidrahmen 1 vorgespannt. Beim Verschieben des Schneidrahmens 2 in Pfeilrichtung 8 wird, bedingt durch die Federvorspannung, der Schneidrahmen 1 zunächst mitgenommen, bis er an das rechte Ende der Wanne 13 stößt. Von da ab verschiebt sich der Schneidrahmen 2 bis an das andere Ende der Führung des Schneidrahmens 1.
Dabei wird in der Endstellung 3 b (Fig. 8) eine Verriegelung zum Eingriff gebracht, die erst ausgelöst wird, wenn das Gerät gemäß Pfeil 16 ausreichend frei aus der Wanne herausgehoben ist. Dies kann durch Anfahren an einen irgendwo vorgesehenen Anschlag geschehen. Nach Auslösen der Verriegelung verschiebt sich der Schneidrahmen 1 unter Wirkung seiner Feder in Pfeilrichtung 17 in F i g. 8.
Nach Fig.9 sind mehrere Wannen 13' in einer Reihe hintereinander aufgestellt und zudem noch durch Querwände 18 in mehrere Bearbeitungsabteile oder Bearbeitungsfelder 19 unterteilt. Längs des Wannenrandes ist ein Führungsgestell 20 mit einer oberen rohrförmigen Führungsschiene 21 und einer unteren U-förmigen Führungsschiene 22 angebracht.
An diesen Führungsschienen ist mittels Führungsschuhen 23, 24 die selbstverständlich auch durch Rollen gebildet sein können, ein Kranwagen 25 verfahrbar angeordnet. Den Fahrantrieb besorgt ein Druckluftmotor 26, dessen Ritzel 27 in eine gestellfeste Zahnstange 28 greift. Als Hubwerksmotor ist ein Druckluftzylinder 29 innerhalb der Kransäule 30 angeordnet, deren Ausleger 31 an seinem Ende eine nach unten ragende rechteckige Führungsleiste 32 trägt, auf welcher der Schneidrahmen 2' mittels seines die Führungsleiste 32 formschlüssig umgreifenden Führungsrohres 12 geführt ist. Das Schneidgerät 3' ist an einem Hubseil 33 aufgehängt, das über Umlenkrollen 34 zur Kolbenstange des Druckluftzylinders 29 läuft.
Vom freien Ende des Auslegers ragt über das jenseitige Wannenende hinaus ein gegebenenfalls schwenkbar angelenktes Winkelrohr 35 mit einem Steuerpendel oder Steuerkasten 36, der handbetätigte Steuerelemente für die Motoren 29 und 26 enthält.
Die Steuerung selbst kann unmittelbar durch Preßluft oder Niederspannungs-Schaltgeräte erfolgen.
Gemäß Fig. 12 ist der Ausleger 3Γ um 180° schwenkbar in der Kransäule 30' gelagert, so daß in der mit Strichpunktlinien eingezeichneten Stellung von der gleichen Vorrichtung eine zweite Wannenreihe 13' bedient werden kann. In den beiden Betriebsstellungen ist der Ausleger 31' durch eine Verriegelung bzw. Indexiervorrichtung exakt ausgerichtet. Den Schwenkantrieb besorgt ein ebenfalls druckluftbetriebener Motor.
Um Platz für die Anlage zu sparen, ist es zweckmäßig, den Ausleger in den Endstellungen stets nach einer Seite schwenken zu lassen. Der Ausleger muß daher fortlaufend gedreht werden können, was aber selbst durch einen Klinkenantrieb eines Druckluftzylinders ohne weiteres bewirkt werden kann.
Wenn z. B. die dickgelegte Milch in allen Bearbeitungsabschnitten 19 geschnitten werden soll, dann setzt man das Schneidgerät zunächst am links unten in F i g. 9 liegenden Ende der Wannenreihe an und kann die Vorgänge gemäß den Pfeilen 14, 8, 16 und 17 in den F i g. 7 und 8 durch das Steuerpendel 36 von Hand steuern. Man kann aber auch die Weiterschaltung von der einen Bewegung in die andere automatisch durch End- oder Positionsschalter bewirken lassen. Am Ende der Wanne wird dann der Ausleger um 180° geschwenkt, und es wird lediglich die Fahrtrichtung umgekehrt. Alle anderen Vorgänge bleiben unverändert.
Wie schon dargelegt, läßt sich an Stelle eines Schwenkkranes auch ein Portalkran oder Laufkran verwenden, der eine größere Anzahl von in einer Halle angeordneten Wannenreihen überspannt, und es kann ein Programmsteuerwerk vorgesehen werden, in das man beliebig auszuwählende Bearbeitungsabschnitte oder -felder eingeben kann, die dann in der gewählten Reihenfolge bedient werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2449

Claims (21)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schneiden von in einer Wanne dickgelegter Milch zu Käsebruch mit einem heb- und senkbaren, auf seiner Unterseite mit Schneidelementen besetzten ersten Schneidrahmen, der der Bodenform der Dicklegungswanne angepaßt ist, und mit einem in Längsrichtung der Dicklegungswanne bewegbaren, sich in vertikaler Richtung erstreckenden zweiten Schneidrahmen, wobei der eine der beiden Schneidrahmen so mit zueinander parallelen und der andere Schneidrahmen mit sich kreuzenden Schneidelementen versehen ist, daß bei ihrer Bewegung durch die dickgelegte Milch diese inWür- ts fei unterteilt wird, dadurchgekennzeichnet, daß die beiden Schneidrahmen (1, 2) dadurch zu einem einzigen Schneidgerät (3) vereinigt sind, daß der zweite Schneidrahmen (2) in am ersten Schneidrahmen (1) angeordneten Führungen (6) in der Dicklegungswanne (13) relativ zum ersten horizontal bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schneidrahmen (2) relativ zum ersten Schneidrahmen (1) horizontal verschiebbar ist, wobei der Verschiebeweg des zweiten Schneidrahmens (2) durch Anschläge (6 a) auf die sich in Längsrichtung der Dicklegungswanne (13) erstreckende Länge des ersten Schneidrahmens (1) begrenzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine steuerbare motorisch angetriebene Vorrichtung zum Heben und Senken und eine steuerbare motorisch angetriebene Vor- 1 ■;. richtung zum Verfahren des Schneidgerätes (3) in Längsrichtung der Dicklegungswanne (13).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Heben und Senken und die Vorrichtung zum Verfahren des Schneidgerätes (3) in Längsrichtung der Dicklegungswanne ein fahrbarer Kran (25) ist, an welchem der zweite Schneidrahmen (2) gegen Verdrehen gesichert an einer lotrechten Führung'verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechte Führung aus einer mit dem Kran (25) starr verbundenen Führungsleiste (32) besteht und der Schneidrahmen (2) mittels der Vorrichtung zum Heben und Senken des Schneidgerätes (3) auf der Führungsleisteivei- sV schiebbar ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Heben und Senken und die Vorrichtung zum Verfahren des Schneid- 55 , gerätes (3) in Längsrichtung der Dicklegungswanne (13) mittels Druckluft betrieben sind.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Verfahren des Schneidgerätes (3) in Längsrichtung der Dicklegungswanne (13) einen Druckluftmotor (26) aufweist, dessen Ritzel (27) in eine längs der Dicklegungswanne angeordnete Zahnstange (28) greift.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Heben und Senken des Schneidgerätes (3) einen Hubzylinder (29) aufweist, der bzw. dessen Kolbenstange über ein . über Umlenkrollen (34) geführtes Hubseil (33) mit dem Schneidgerät (3) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kran (25) zum Heben und Senken und Verfahren des Schneidgerät (3) einen Ausleger (31) aufweist und das Schneidgerat (3) von diesem gehalten ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausleger (31) des Krans
, ,ein über· die Dicklegungswanne hinausragender Träger (35) für einen handbedienten Steuerkasten (36) angebracht ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidgerät (3) über mehrere, vorzugsweise durch Schottwände (18), abgegrenzte Bearbeitungsabschnitte (19) einer Dicklegungswanne bzw. mehrere hintereinandergestellte Dicklegungswannen (13) hinweg verfahrbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidgerät (3) zwischen wenigstens zwei parallel nebeneinander angeordneten Wannen oder Wannenreihen (13') bewegbar ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 8 und 11, 12, dadurch gekennzeichnet, daß der neben der Dicklegungswanne angeordnete Kran zwischen zwei parallelen Dicklegungswannen (13') verfahrbar angeordnet ist und ein Ausleger (31') um eine lotrechte Schwenkachse um 180° verschwenkbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Indexiervorrichtung zum exakten Ausrichten des Auslegers (31') in den beiden Schwenkstellungen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (29) zentrisch in der lotrechten Schwenkachse des Auslegers (31') angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schneidrahmen (2) mittels einer Verstellvorrichtung relativ zum ersten Schneidrahmen (1) horizontal bewegbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schneidrahmen (1, 2) durch eine Feder relativ zueinander in eine erste
: Endstellung (F i g. 2) vorgespannt und in der anderen Endstellung (F i g. 3) durch eine auslösbare Riegelvorrichtung kuppelbar sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelvorrichtung beim
■ 1 Hubvorgang durch Anfahren gegen einen Anschlag auslösbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine die Ausfahrgeschwindigkeit der Feder begrenzende Brems- oder Drosselvorrichtung.
20. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch Steuerorgane einer Folgesteuerung zum selbsttätigen Ausführen der Vorgänge »Senken, Fahren, Heben, Fahren, Senken«.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch Steuerorgane zum selbsttätigen Umsetzen des Schneidgerätes zwischen parallelen Wannen (13')·
3 4
22, Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, Die Erfindung geht aus von der eingangs geschildadurch gekennzeichnet, daß die Stmerorgane derten Vorrichtung und dient der Autgaoe, oww Positions-Schaltelemente aufweisen. Vorrichtung so weiterzubilden, daß mit mög cnsi
23, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 einfachen Mitteln bei wirtschaft! eher Aroeusgubis 22, gekennzeichnet durch ein Programmsteu- 5 schwindigkeit die Dickete mit gleichbleibend sauoeorwerk zum Ansteuern bestimmter Bearbeitungs- ren Schnitten unterteilt werden kann.
Felder (19) mehrerer Wannen (13') nach Koordi- Zur Lösung dieser Aufgabe werden ertlnclunf;^ natenwerton in vorgegebener Folge, maß die beiden Schneidrahmen dadurch zu einem
24, Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch einzigen Schneidgerät vereinigt, daß der zweiio Gekennzeichnet, daß das Programmsteuerwerk io Schneidrahmen in am ersten Schneidrahmen aneine Eingabevorrichtung und ein Speicherwerk geordneten Führungen in der Dicklegungs wanne reiazum Speichern von löschbaren Merkmalen von tiv zum ersten horizontal bewegbar ist.
nach Auswahl in beliebiger Folge eingegebenen Durch die Vereinigung beider Schneid rahmen mu-
Bearbeitungsfeldern (19) oder Koordinaten auf- tels einer Relativführung läßt sich das ganze ueicu weist is durch Angreifen an beispielsweise dem ersten Schneid-
M rahmen wenigstens in lotrechter Richtung und in be
grenztem Ausmaß auch in waagerechter Richtung
führen. Handhabung und Führung der beiden Schneidrahmen sind daher außerordentlich einfach, und ao doch sind beide Schnittvorgänge einander durch die
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Relativführung exakt zugeordnet. Bei begrenzter Schneiden von in einer Wanne dickgelegter Milch zu Schnittgeschwindigkeit lassen sich weitgenena er-Käsebruch mit einem heb- und senkbaren, auf seiner schmierungsfrei außergewöhnlich saubere *c™me Unterseite mit Schneidelementen besetzten ersten legen. Der Käsestaubanteil bleibt dabei s0 gering wie Schneidrahmen, der der Bodenform der Dicklegungs- 25 beim herkömmlichen Schneiden von Hand uncι aoen wanne angepaßt ist, und mit einem waagerecht be- lassen sich wegen der vereinfachten Handnaoung nawetibaren, sich in vertikaler Richtung erstreckenden hezu optimale Arbeitsleistungen erzielen. zweiten Schneidrahmen, wobei der eine der beiden Der erste Schneidrahmen kanη ™cle11
Schneidrahmen so mit zueinander parallelen und der Schnitt mit dem zweiten Schneidrahmen ausSMunn andere Schneidrahmen mit sich kreuzenden Schneid- 30 worden ist, grundsätzlich an der Si««1» aie"e'^1 elementen versehen ist, daß bei ihrer Bewegung durch der er abgesenkt wurde wieder aus der Wanne herdie dickgelegte Milch diese in Würfel unterteilt wird. ausgehoben werden. Die Schnittebenen lassen sicn Bekannt ist es ferner (deutsche Patentschrift bei Senk-und Hubbewegung meist jedoch nicht exakt 339 854) auf dem Rand einer Dicklegungswanne einhalten. In der Schnittrichtung des zweiten bchneiaeinen verfahrbaren Wagen anzuordnen, der einen 35 rahmens sollte daher der erste möglichst so^weiterbequer zur Fahrtrichtung lotrecht eingehängten Schneid- wegt werden, bis er außerhalb seine;: Ab ^™™^ rahmen trägt. Dieser Schneidrahmen weist in einer langt. Beim Herausheben des Gerätes schneidet er ersten Schneidebene kreuzförmig angeordnete dann die zuvor vom zweiten Schneidrahmen geschnit-Sdineiddrähte und mit geringem Abstand vor oder tenen Scheiben oder Stangen wiederum mJWd· hinter diesen weitere waagerecht angeordnete 40 Der zweite Schneidrahmen ist zweckmäßige™eu« « Schneiddrähte auf und wird beim Verfahren des Wa- lativ zum ersten Schneidrahmen horizontal·versetaeb gens ständig auf- und abbewegt. Die waagerechten bar, wobei insbesondere d5Ä VerS*ie p be fl W f eg dfe eS sich'n Drähte beschreiben Zickzack-Bahnen, die sich an den ten Schneidrahmens durch Anschlage auf ^e «ch jn Ecken derart überschneiden, daß würfelartige Ge- Längsrichtung der Dicklegungswanne e streckende bide geschnitten werden. Durch das überschneiden 45 Länge des ersten Schneidrahmens begrenzt ist Dur.h im Kantenbereich erfolgt dort jedoch eine Kleinzer- die Anschläge wird eine Mitnah»ewrbindung zum te lung und zudem werden Schneidrahmen und Schleppen des ersten Schneidrahmens durch den Wanne durch die ständige Bewegungsumkehr in Vi- zweiten über eine wenigstens JMilgJg bration versetzt, so daß an sämtlichen Schnittflächen chende Strecke gebildet. Wenn ^n be spielsweise verhältnismäßig viel »Käsestaub« erzeugt wird. 50 das Gerät am Unken Wannenende ah,senkt so soüten
Bei einer anderen bekannten Schneidevorrichtung sich beide Schneidrahmen dicht ba diesem Wannen (britische Patentschrift 1058 519) ist ein Schneidrah- ende befinden. Anschließend wird nun^ der zweite men mit kreuzförmig bespannten Schneideelementen Schneidrahmen zum rechten Wannenendhirbe Tn einer halbrunden Wanne längsverfahrbar angeord- wegt. Durch Reibung*- oder andere Widerstands net Zudem ist dort am Träger des _Schneidrahmens 55 krafte ;^.J^Ä^ am S ]
Zudem ist dort am Träger des Schneidrahmens 55 kräfte wird dabei zunächst der ers ^ die Wannenachse drehbar ein zweiarmiges in seiner Lage gehalten, bis an Ende semer Fuhrung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2538530A1 (de) * 1974-09-04 1976-03-18 Danske Mejeriers Maskinfabrik Kaesetank

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DE2538530A1 (de) * 1974-09-04 1976-03-18 Danske Mejeriers Maskinfabrik Kaesetank

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