DE1921059A1 - Vorrichtung zum Schneiden von Kaesebruch - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Kaesebruch

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DE1921059A1
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cutting frame
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Hartmut Holderied
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Hermann Waldner GmbH and Co KG
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Hermann Waldner GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/06Devices for dividing curdled milk

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schneiden von Käsebruch Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sch@eides von Käsebruch aus dickgelegter Milch mit zwei in einem wannenförmigen Dicklegungsbehälter in Aufeinanderfolge quer zueinander bewegbaren Schneidrahmen, von welchen der eine Käsestangen schneidet und der andere diese in Würfel unterteilt.
  • Diese Unterteilung dient des Zweck, Abflußwege für die M@lke zu schaffen, damit anschließend das Bruch-Molkegemisch in Siebformen gefüllt werden kann, wobei die Molke abläuft und die Käsemasse, der Käsestoff, zusammenwächst.
  • Die Schneidrahmen, die auch "Bruchschneide-Harfe" genannt werden, sind durchweg mit parallelen oder kreuz und quer in Abständen von caD 20 nun vorgesehenen Drähten bespannt.
  • In der Regel be@utzt der Käser zwei getrennte Schneidrahmen, von welchen der eine senkrecht eingeführt und wieder herausgezogen wird und dabei senkrechte Stangen oder Scheiben schneidet, während der andere von einem Ende der Wanne eingeführt und bis zum anderen Ende durchgezogen wird.
  • batelle von Schneiddrähten sind auch schon Messerklingen eingesetzt worden.
  • Zur leichteren Führung der Schneidrahmen hat man schon an den Endwänden einer halbrunden Wanne Führungslager für an den Schneidrahmen anzubringender Achsen vorgesehen (dtsch.
  • PS 802 898)o Dabei kann als erster Rahmen ein Schwenkrahmen mit gitterförmig gespannten Drähten vorgesehen werden, der mit einem Hebelansatz durch die "Dickete" hindurchge@ schwenkt wird und dabei Halbringe mit quadratischem Quer schnitt schneidet, anschließend wird der zweite Schneid rahmen nach dem Einsetzen durch die Wanne hindurchgezogen, wobei er mit seiner Achse in den Lagern geführt ist und die Halbringe weiter unterteilt. Diese Bearbeitung ist noch umständlich und kann nur bei teilzylindrischen Wannen zyr Anwendung gebracht werden.
  • Bekannt sind ferner rührwarksartig um sonkrechte Achsen umlaufende Schneidrahmen, (DPS 383 383), die mit einem motorischen Antrieb versehen sein können und in Längsrichtung der Wanne über dieser verschiebbar geführt sind0 (DPS 1 016 050). Dabei kann jedoch in den Behälterecken nicht geschnitten werden, und der rotierende Schneidrahmen schafft eine Turbulenz, wodurch die Dickete unregelmäßig verlagert wird. Die sonst geschaffenen Würfel werden daher mehrmals erfaßt und zerschnitten oder beschädigt.
  • Dabei enstehen kleinsto Bruchpartikels die nicht mehr aufgefangen werden uud mit der Molke fortschwimmen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Schneiden von Käsebruch aus dickgelegter Milch so auszugestalten, daß sie einmal bei einem wannenartigen Behälter beliebigen Querschnitte zur Anwendung gebracht werden kann, wobei die Solch an allen Behälterstellen gleichförmig unterteilt werden kann, ferner die Handhabung möglichst vereinfacht, eine Mechanisierung ermöglicht werden soll und doch der Schneidvorgang so exakt ausgeführt werden kann, wie dies bisher nur bei sorgfältigster Handbearbeitung mit mehreren Schneidgeräten möglich ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß vor allem dadurch emeicht, daß in. einem auf sein Untersetzte mit Schneidelementen besetzten ersten Schneidrahmen, dessen Profil dem Querschnitt der Wanne angepaßt ist, ein durch eine quer zu seiner Ebene liegende waagerechte Führung mit dem ersten zu einem Scbneidgerät verbundener zweiter Schneidrahmen angeordnet ist, dessen Umriß dem lichten Profil des ernten Schneidrahmens angepaßt ist.
  • Hier ist zunächst nur ein einziges Schneidgerät vorhanden, das beide Schneidrahmen in sich vereinigt und als Ganzes gehandhabt werden kann, Auch bei einer @andbearbeitung braucht man daher ledigkich dieses Gerät von oben in die Wanne abzusenken, wobei z.B. der erste Schneidrahmen senkrecht stehende Käsestangen schneidet, die beim anschließenden Verschiebavorgang des zweiten Schneidrahmens in gleichgroße Würfelelemente unterteilt werden Die Wanne kann praktisch jeden beliebigen Querschnitt haben. Natürlich ist es möglich, das Gerät in der gleichen Stelle, an der es abgesenkt wurde, wieder herauszuheben. Da dabei Jedoch die Schnittebenen kaum ganz exakt eingehalten werden könnne, ist es zweckmäßig, das Gerät als Ganzes, also auch den ersten Schneidrahmen weiterzuschieben, bis man außerhalb der Absenkzone gelangt und schneidet dann beim Herausheben die vorher durch den sweiten Rahmen geschnittenen Scheiben wiederum in Würfel. Abegesehen vom Wannenrand und der Bahn der etwas kräftiger gehaltenen Tragprofile des Rahmens werden dann im ganzen Wannearaum ausachließlich glatte und sich nicht wiederholende Schnitte gelegt.
  • Die Bruchwürfel haben nahezu ausschließlich eine vorgegeben Mindestgröße, werden daher nicht in unzulässiger Weise oder unregelmäßig unterteilt, so daß die Käsemasse nach dem späteren Abfliesen der Molke voll zusammwachsen kann0 Der Schneidvorgang wird dadurch erleichtert, daß der Schiebeweg in der Führung durch Anschläge auf höchstens die Länge des er@ten Schneidrahmens begrenzt und dadurch eine Mitnahmeverbindung zum Schleppen des ersten Schneidrahmens durch den zweiten über eine wenigstens seiner Längs entsprechende Strecke gebildet wird. Man braucht also nicht beide Rahmen zu führen, sondern kann beispielsweise das Gerät am zweiten Schneidrahmen, der am einen Wannenende angelegt wird, als Ganzes führen, absenken, zum anderen Wannenende hin bewegen, wobei der zweite Schneidrahmen schon durch den Widerstand der zu schneidenden Dickete in der Führung zurückbewegt wird, und dann wieder herausheben, Der vollständige Bearbeitungsvorgang besteht dann ausschließlich aus: Eintauchen-Verschieben-Herausheben.
  • Diese feste Relativanordnung ermöglicht aucir den Einsats einer steuerbaren motorischen Antriebsvorrichtung, zum Senken, Längsverfahren und Heben des Gerätes. Die Wannengröße ist daher nicht mehr durch die von Hand aufzubringende Schneidkraft begrenzt. Man kann nahezu unbegrenzt große Wannen verwenden und doch di. Unterteilung so gleichmäßig und sorgfältig vornehmen, wie dies bisher nur bei der Handbearbeitung der Fall ist.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sitzt der zweite Schneidrahmen unverdrehbar an einer lotrechten Führung und ist an eine in Wannenlängsrichtung verfahrbare Hubvorrichtung angeschlossen. Z0B. können Hubvorrichtung und Fahrantrieb an einem Längs eines Wannenrandes verfahrbaren Wagen angebracht werden0 Für beide Abtriebe lassen sich hier Druckluftmotoren vorsehen, wobei der Hubantrieb vorzugsweise einen Druckluftzylinder aufweist und der Fahrmotor mit einem Ritzel in eine längs der Fahrbahn fest angebrachte Zahnstange greift, während der vorzugsweise lotrecht angeordnete Hubzylinder mittels eines Kubseiles über Umlenkrollen am Schneidgerät angreift, das an einem franausleger gehalten sein kann.
  • Diese Ausführung hat den Vorteil, daß nahezu alle mechanischen bewegten Teile, Antriebsorgane usf, neben der Wanne angebraoht sind und sich über dieser nur das Ende des Kranauslegers mit einer Umlenkrolle für das Kranseil befindet.
  • Durch die Verwendung von Druckluftantrieben wird größtmögliche Betriebssicherheit gewährleistet. Auch die Steuerung kann ausschließlich mit Druckluft-8ahaltorganen ausgerüstet, aber auch mit elektrischen Niederspannungens-Schaltgeräten kombiniert sein.
  • Wenn man dann am Kranausleger einen über die Wanne hinausragenden Träger für einen handbedienten Steuerkasten anbringt, so kann die Steuerung völlig unbeeinflußt von der Antriebs- und Haltevorrichtung von der freien Wannenseite her bewirkt werden.
  • Die Halterung des Schneidgerätes sollte über mehrere, vorzugsweise durch Schottwände abgegrenzte Bearbeitungsabschnitte einer Wanne bzw. mehrere hintereinandergestellte Wannen hinweg verfahrbar und gegebenenfalls zwischen wenigstens zwei parallelen hebeneinander angeordneten Wannen oder Wannenreihen bewegbar sein.
  • Dies läßt sich s.B. dadurch erreichen, daß ein 8chwenkkran mit einem über 1800 schwe,nkbaren Ausleger zwischen zwei parallelen Wannen verfahrbar angeordnet wird, wobei sich der Ausleger durch eine Indexiervorrichtung in den beiden Schwenkatellungen' exakt ausrichten läßt und der Hubzylinder zentrisch in der lotrechten Schwenkachse angeordnet werden kann. Auch dabei wird der Vorteil gewahrt, daß nur das Auslegerende mit einer Umlenkrolle über die Wanne reicht. Man kann Jedoch auch jede andere geeignete bekannte Führung für den Schneidrahmen verwenden, so z.B.
  • einen Portalkran oder Laufkran, der eine ganze Halle mit zahlreichen Reihen nebeneinander gestellter Wannen überspannt0.Ein einziges Schneidgerät läßt sich dann auf Jeden der zahlreichen Bearbehtungsabeehgifte in der Halle einsteuern.
  • Sofern die Einsteuerung von tand erfolgt, können gegebenen falls auch die beiden Schneidrahmen relativ zueinander von Hand in die jeweils benötigte Endstellung eingestellt werden. In der Regel ist dies nur zu Begilm einer Anzahl Schneidvorgänge notwendig. Wann z.B. der erste Schneidrahmen am linken Ende einer Wannenreihe nach rechts eingestellt wird, so verstellt er sich nach dem Ab senken beim anschließenden Schneidvorgang aufgrund des Widerstandes der zu schneidenden Milch relativ zum zweiten Schneidrahmen nach links. In dieser Stellung kann man ihn belassen, wenn man anschließend den zweiten Schneid rahmen an das rechte Ende des folgenden Bearbeitungsab-Schnittes fährt, nach des zweiten Schneidvorgang an das linke Ende des dritten Bearbeitungsabschnittes usf..
  • Mitunter kann es aber zweckmäßig sein, eine zwischen den Schneidrahmen in Richtung deren Schiebeführung wirkende Verstell@orrichtung vorzusehen. Dies kann wiederum ein Druckluftzylinder sein, wenn die Zuführung der Steuerungsluft einfach zu be@werkstelligen ist.
  • Einfacher wird es Jedoch, wenn beide Schneidrahmen durch eine Feder in einen erste Endstellung vorgespannt und in der anderen Endstellung durch eine auslösbare Riegelvorrichtung kuppelbar sind, die sich s.B. beim Hubvorgangs durch Anfahren gegen einen Anschlag auslösen läßt. Einer mechanischen oder Druckluftfeder könnte Jedoch zum Begrenzen der Ausfahrgeschwindigkeit eine Brems oder Drosselvorrichtung zugeordnet werden.
  • In dieses Fall nimmt der erste Schneidrahmen relativ zu dem ihn tragenden zweiten Rahmen in der Hublage stets die gleiche Relativstellung ein, Nach dem Einfahren wird er unter Spannung der Feder beim anschließenden Schiebe-Schneid" vorgang in die entgegengesetzte Relativstellung gebracht, und dort verriegelt. Er bleibt somit in dieser :;weiten Endstellung. bis de Riegelvorrichtung beim einfahren in die Hub-Endstellung ausgelöst wird und die Feder ihn wieder in die erste Endstollung ausfährt.
  • Durch eine solche Verstellvorrichtung wird Jedenfalls eine selbsttätige Steuerung vereinfacht, da dann die äalterung des Schneidgerätes stets in der gleichen Relativlage zu Jedem beliebigen Bearbeitungsabschnitt gefahren werden kann. So läßt sich ohne weiteres durch Steuerorgane eine Folgesteuerung zum selbsttätigen Ausführen der Vorgänge Senken, Fahren (evtl. Verstellen), Beben (evtlO Rückverstellen), Fahren, Senken usf." und auch zum selbsttätigen Umsetzen des Schneidgerätes zwischen parallelen Wannen einrichten0 Die Steuerorgane können z.B. Positions-Schaltslemente aufweisen, die nach Erreichen einer bestimmten Position automatisch auf den nächsten Antriebsvorgang umschalten.
  • Vor allem dann, wenn ein Portal- oder Laufkran zur Halterung verwendet wird, ist ein Programmsteuerwerk zum Ansteuern bestimmter Bearbeitungsfelder (oder -abschnitte) mehrerer Wannen nach Koordinatenwerten in vorgegebener Folge angebracht. Das Programmsteuerwerk sollte vorzugsweise eine Eingabe-vorrichtung und ein Speicherwerk zum Speichern von löschbaren Merkmalen von nach Auswahl in beliebiger Folge ingegebenen Bearbeitungsfeldern oder Koordinaten aufwerisen.
  • Wenn hier das Programm einmal eingegeben ist, bedarf es keinerlei Handsteuervorgänge mehr. Man nuß nur dafür sorgen, daß die Wannen parallel zueinander so aufgestellt sind, daß die Enden ihrer Bearbeitungsabsohnitte exakt in ein bestimmtes Koordinatensystem eingeordnet sind0 Es ist dann auch nicht notwendig, alle Milch in einer Wannenreihe in fester Folge zu schneiden. Man kann beliebige Bearbeitungefelder aus verschiedenen Wannenreihen in unterschiedlicher Relativlage und in beliebiger Folge vorwählen, wobei dann die das Schneidgerät haltende Laufkatze eines Laufkranes durch Fahr und Katzfahrwerk in Aufeinanderfolge selbsttätig auf die eingestellten Koordinatenwerte eingefahren wird, dort einen Schneidvorgang ausführt und anschließand den nächsten Koordinatenwert ansteuart.
  • Vor Beginn der Eingabe wird man zunächst den Dicklegungßzustand in den für den Schneidvorgang in Frage kommenden Wannen prüfen, dann Nummer, Kennzeichen oder Position der Wannen oder Bearbeitungsfelder eingeben und daraufhin das Programmsteuerwerk in Gang setzen. Irgendwelche weriteren Steaerungs- oder Bearbeitungsvorgänge können gans entfallen.
  • Es versteht sich, daß man auch die übrigen Bearbeitung« vorgänge wie Entleeren, Reinigen, Füllen der Wannen und Zugeben irgendwelcher Behandlungsxittel in der gleichen Weise durch das gleiche Programmsteuerwerk in Gang setzen kann. Entsprechende Behandlungegeräte können an der gleichen Laufkatze, an einer auf dem gleichen Kragträger laufenden weiteren Laufkatze oder wenigstens an einem auf der gleichen Fahrbahn laufenden weiteren Kran angebracht werden. Der Einsatz des Programmsteuerwerkes ist dabei unabhängig davon, ob diese Bearbeitungsvorginge vorgenommen werden, während die Wanne an ihrem Platz belassen wird oder ob die Wanne auf das betreffende Positionskommando hin an einem bestimmten Ort zur Weiterbearbeitung transportiert werden soll. Auch Flufördermittel können auf die gleiche Weise an dasselbe Steuerwerk angeschlossen werden An Hand der Zeichnung soll nun die Erfindung näher erläutern werden. Es neigen: Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Schneidgerätes für eine Rechteckwanne, Fig. 2 das Gerät von links in Fig. 1 gesehen, Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, wobei die Schneidrahmen jedoch die entgegengesetzte Relativlage aufweisen, Fig. 4 eine Ansicht des Gerätes in Fig. 3 von oben gesehen, Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer abgewandeltan Ausführungsform für abgerundete Wannen, Fig. 6 eine teilweise abgewandelte Ausführung für eine weitere Wannenform, Fig. 7 die Führung des Gerätes beim senkrechten und waagerechten Schneiden, Fig. 8 den anschließenden Aushabevorgang, Fig. 9 eine räumliche Darstellung einer an einer Wannenreihe angesetzten vollständigen Schneidvorrichtung, Fig. 10 eine Ansicht dieser Vorrichtung in Wannenlängsrichtung von links in Fig. 9 gesehen, Fig. 11 eine Ansicht der gleichen Vorrichtung von links in Fig. 10 gesehen, Fig. 12 eine der Fig. 10 entsprechende Ansicht einer Vorrichtung mit schwenkbarem Ausleger.
  • Nach den Fig. 1 bis 4 bilden ein erster Schneidrahmen 1 und ein zweiter Schneidrahmen 2 ein allgemein mit 3 beztichnetes Schneidgerät. Der erste Schneidrahmen besitzt einen untenliegenden rechtackförmigen Rahmenteil 4, von dessen Ecken weg nach oben Streben 5 ragen, die an zwei parallele, an ihrem Enden 6a geschlossene U-förmige Führungsschienen 6 angeschlossen sind. Unter dem Rahmenteil 4 sind kreuzweise Schneiddrähte 7 mit etwa 20 mm Abstand gespannt.
  • Die Teile 4, 5 und 6 bestehen aus nichtrostendem Edelstahl, und zwar sollen die Stäbe 4 und 5 aus möglichst hartem, biegesteifem Werkstoff bestehen, damit sie die auftretenden Kräfte ohne wesentliche Deformation über tragen können, andererseits Jedoch möglichst kleinen Querschnitt haben. Da schließlich die Stäbe 5 innerhalb der Molke nur in Richtung des Pfeiles 8 in Fig. 2 bewegt werden, soll ihre Stirnfläche in dieser Bewegungsrichtung wesentlich kleiner als senkrecht hierzu ausgefilhrt werden.
  • Grundsätzlich können sie bei der zuerst dargestellten AusS führung durch Blechstreifen gebildet und dort gegebenenfalls zu je zwei Blechwänden zusammengefaßt werden.
  • Der Schneidrahmen 2 besteht im' Prinzip aus einem etwa quadratischem Rahmenteil 9 aus Rundstahl, der mit w'aagerechten Schneiddrähten 16 bespannt ist und mit zwei seitlichen Führungsleisten 11 in die U-förmigen Führungen 6 greift, gegebenenfalls kann oben eine durchgehende Platte vorgesehen werden. In der Mitte des zweiten Schneidrdhsens ist oben ein quadratisches Führungsrohr 12 ange-, bracht, auf das später noch eingegangen wird. Das lanze Gerät läßt sich Jedenfalls an diesem Führungsrohr halten und führen.
  • Wenn man das Gerät in der Stellung gemäß Fig. 2 in eine zugehörige Wanne einsetzt, so wird die dickgelegelegte Milch durch die Schneiddrähte 7 zunächst in senkrechte, quadratische Stäbe geschnitten, und wenn anschließend der Rahmen 2 durch das Führungsrohr 12 in Pfeilrichtung 8 nach rechts in die Stellung Fig. 3 bewegt wird, so werden diese Stäbe ider Säulen in Würfel gleicher Größb geschnitten.
  • Die Wanne kann hier Rechteckquerschnitt haben, wobei sich der erste Schneidrahmen dicht an der Innenwandung der Wanne entlang bewegt und mit den Führungsschienen 6 auf dem Wannenrand aufsitzen kann. Der zweite Schneidrahmen ist wiederum dem lichten Profil des ersten angepaßt, wobei Jedoch der Rahmenteil 9 mit entsprechendem Abstand vorgesehen sein und ebenfalls eine Schneidfunktion ausführen kann. Da auch die seitlichen Teile dieses Rahmenteiles nur lotrecht und in Pfeilrichtung 8 waagerecht bewegt werden, können sie in der letzteren Richtung ebenfalls abgeflaoht oder gar angeschärft sein.
  • In Fig. 5 sind Schneidrahmen 1' und 2' für eine unten abgerundete Wanne dargestellt, die Jedoch nicht exakt halbrunden Querschnitt haben muß. DaB auch jeder andere Querschnitt, soweit er nur voll von oben zugängig ist verwandet werden kann, lassen die Schneidrahmen 1'' und 2 " .in Fig. 6 erkennen.
  • Die in den Fig. 7 und 8 dargestellte Wanne 13 hat etwa die doppelte Länge des Schneidrahmens 1. Das Schneidgerät 3 wird in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise in Pfeilrichtung 14 so abgesenkt,, daß beide Schneidrahmen dicht am linken Wannenende 15 liegen. Bewegt man nun den Schneidrahmen 2 in Pfeilrichtung 8, so verharrt zunächst der Schneidrahmen 1, bis die Führungsleisten 11 an die in Fig. 7 fechten Enden 6a der Führungsschienen 6 in, der mit 2a angedauteten Stellung des Schneidrahmens 2 stoßen.
  • Beim Weiterschieben in Pfeilrichtung 8 wird daher auch der Schneidrahmen 1 mitgenammen, bis das Schneidgerät in Stellung 3b.steht. In der zweiten Häifte der aDne werden daher zunächst nur wuagerechte Milchplatten geschnitten.
  • Erst beim anschließenden Anheben des Gerätes in Pfeilrichtung 16 in Fig. 8 worden diese Platten durch die Drähte 7 in Würfel zerschnitten. An, Jeder Stelle wird daher nur einmal ein Schnitt gelegt. Kein Teil des Schneidrahmens bewegt sich vor und zurück auf der gleichen Bahn. Die hergestellten Dickmilchwürfel haben daher vorgegebene Mindestabmessungen mit nahezu exakt quadratischer Fläche.
  • Die Molke kann weitgehend frei ausfliesen, ohne daß die @änigkeit des Käsestoffes zum späteren Zusammenwachsen zerstört wird.
  • Ohne weitere Veränderung der in Fig. 8 gezeigten Relativlage der beiden Schneidrahmen kann des Schneidgerät nun durch das Führungsrohr 12 an das rechte Ende einer anderen Wanne 13 geführt, dort abgesenkt, zum linken EUde hin bewegt und ausgehoben werden. Bei der dritten Wanne beginnt man wiederum am linken Ende und schneidet nach rechts.
  • für Wenn es dagegen, z.B./eine automatische Führung des Schneidgerätes, erwünscht ist, so kann auch ein entlang der Führung 6,, 11 wirkendes Verstellorgan vorgesehen werden, was z.B. durch einen Druckluftzylinder gebildet werden kann. Einfacher ist es noch, wenn man die beiden Teile durch eine Feder vorspannt, die möglichst gleichbleibende Kraft aufbringt und deren Bewegungsgeschwindigkeit durch ein Hemmwerk od.dgl. geregelt wird. Solche Federgetriebe mit Hemmwerk sind z.B. bekannt bei mechanischen Kinokameras, wobei die Feder durch eine einfache Wickelfeder gebildet wird.
  • Durch eine solche Feder werden die Schneidrahmen dann in eine Stellung gemäß den Fig. 2 und 7 links vorgespannt,0, Beim Verschieben des Schneidrahmens 2 in Pfeilrichtung 8 wird Je nach Federvorspannung entweder der Schneidrahmen 1 zunächst mitgenommen, bis er an das rechte Ende der Wanne 13 stößt, oder der Widerstand in der Dickmilch ist aus reichend groß, um durch Zurückhalten des Schneidrahmens 1 die Feder schon zu Beginn der Schiebe@ewegung zu spannen.
  • Wenn man dann das Schneidgerät gemäß Pfeil 16 anhebt, so verschiebt-sich der Schneidrahmen 1 in Pfeilrichtung 17 in Fig. 8, sobald er vom Wannenrand freigekommen ist.
  • Besser ist es Jedoch9 die Federspannung so leicht auszuführen, daß man auf einen Anschlag am Wannenrand nicht angewiesen ist. In diesem Fall muß aber in der Endstellung 3b, Fig. 8, eine Vorriegelung zum Eingriff gebracht werden, die erst ausgelöst wird, wenn das Gerät ausreichend frei von der Wanne gekommen ist. Dies kann durch Anfahren an einen oben vorgesehenen Anschlag geschehen.
  • Nach Fig. 9 sind mehrere Wannen 13' in einer Reihe hintereinander aufgestellt und zudem noch durch Querwände 18 in mehrere Bearbeitungsabteile oder Bearbeitungsfelder 29 unterteilt. Längs des Wannenrandes ist ein Führungsgestell 20 mit einer oberen rohrförmigen Führungsschine 21 und einer unteren U-förmigen Führungsschine 22 angebracht.
  • An diesen Führungsschinenen ist mittels Führungsschuhen 23, 24 die selbstverständlich auch durch Rollen gebildet sein können ein Kranwagen 25 verfahrbar angeordnet. Den Fahrantrieb besorgt ein Pressluftmotor 26, dessen Ritzel 27 in, eine gestellfeste Zahnstange 28 greift, Als Hubwerksmotor ist ein Luft zylinder 29 innerhalb einer Kransäule 30 angeordnet, deren Ausleger 31 an seinem Ende eine nach unten ragende rechteckige Führungsleiste 32 trägt, auf welcher der Schneidrahmen 2! mittels seines den Teil 32 formschlüssig umgreifenden Führungsrohres 12 geführt ists Das Schneidgerät 3' ist an einem Hubseil 33 aufgehängt, das über Umlenlcrollen 34 zur Kolbenstange des Druckluftzylinders 29 läuft.
  • Vom freien Ende des Auslegers ragt über das jenseitige Wannenende hinaus ein gegebenenfalls schwenkbar angelenk@es Winkelrohr 35 mit einenl Steuerpendel oder Steuerkasten 36, der handbetätigte Steuerelemente für die Motoren 29 und 26 enthält. Die Steuerung selbst kann unmittelbar durch Pressluft oder Niederspannungs-Schaltgeräte erfolgen.
  • Gemäß Fig. 12 ist der Ausleger 31' um 1800 schwenkbar in der Kransäule 30' gelagert, so daß in der mit Strichpunktlinien eingezeichneten Stellung von der gleichen Vorrichtung eine zweite Wannsnreihe 13' bedient werden kann, In den beiden Betriebsstellungen ist der Ausleger 31' durch eine Verriegelung bzw. Indexiervorrichtung exakt ausgerichtet. Den Schwenkantrieb besorgt ein ebenfalls druckluftbetriebener Motor.
  • Jm Platz für die Anlage zu sparen, kann es zweckmäßig sein, den Ausleger in den Eindstellungen stets nach innen schwenken zu lassen. Der Auslqe' muß daher fortlaufend gedreht werden können, was aber @elbst durch einen Klinkenantrieb eines Druckluftzylinders ohne weiteres bewirkt werden kann, Wenn z.B. die dickgelegte Milch in allen Boarbeitungsab-

Claims (24)

  1. schnitten 19 geschnitten werden soll, dann setzt man das Schneidgerät zunächst am links unten in Figo 9 liegenden Ende der Wannenreihe an und kann die Vorgänge gemäß den Pfeilen 14, 8, 16 und 17 in den Fig. 7 und 8 durch das Steuerpendel 36 von Hand steuern. Man kann aber auch die, Weiterschaltung von der einen Bewegung in die andere auto matisch durch End- oder Positionsschalter bewirken lassen.
    Am Ende'der Wanne wird dann der Ausleger um 1800 geschwenkt' und es wird lediglich die Fahrtrichtung umgekehrt. Alle anderen Vorgänge bleiben unverändert.
    Wie schon dargelegt, läßt sich anstelle eines Schwenkkranes auch ein Portalkran oder Laufkran verwenden der eine größere Anzahl von in einer Halle angeordneten Wannenreihen überspannt, und es kann ein Programmsteuerwerk vorgesehen werden in das man beliebig auszuwählende Bearbeitungsabschnitte oder -felder eingeben kann, die @ann in der gewählten Reihenfolge bedient werden0 P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Vorrichtung zum Schneiden von Käsebruch aus dickgelegter Milch mit zwei in einem wannenförmigen Dicklegungsbehälter in Aufeinanderfolge quer zueinander bewegbaren Schneidrahmen, von welchen der eine Käsestangen schneidet und der andere diese in Würfel unterteilt, dadurch gekennzeichnet, daß in einem auf seiner Unterseite mit Schneidelementen (7) besetzten ersten Schneidrahmen (1), dessen Profil dem Querschnitt der Wanne (13) angepaßt ist, ein durch eine quer zu seiner Ebene liegende waagerechte Führung (6,11) mit dem ersten zu einem Schneidgerät (3) verbundener zweiter Schneidrahmen (2) angeordnet ist, dessen Umriß dem lichten Profil des ersten Schneidrahmens angepaßt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberweg in der Führung (6) durch Anschläge (6a) auf höchstens die Länge des ersten Schneidrah@ens (1) begrenzt und dadurch eine Mitnahmeverbindung zum Schleppen des ersten Schneidrahmens durch den zweiten über eine wenigstens sein Lange entsprechende Strecke gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 ober 2, gekannzeichnet durch eine steuerbare motorische Antriebsvorrichtung (29,26) zum Heben, Senken und Längsverfahren des Schneidgerätes (3).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch j; dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schneidrahmen (2) undrehbar an einer lotrechten Führung (12,32) sitzt und an eine in Wannenlängsrichtung verfahrbare Hubvorrichtung (29,33) angeschlossen ist.
  5. So Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Hubvorrichtung und Fahrantrieb an einem längs eines Wannenrandes verfahrbaren Wagen (25) angebracht sind0
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Antriebe mit Druckluftmotoren (26,29) versehen sind, wobei der Hubantrieb vorzugsweise einen Druckluftzylinder (29) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrmotor (26) mit einem Ritzel (27) in eine längs der Fahrbahn (21,22) fest angebrachte Zahnstange (28) greift.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise lotrecht angeordnete Hubzylinder (29) mittels eines Hubseiles (33) Aber Umlenkrollen (34) am Schneidgerät 63) angreift.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8» dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für das Schneidgerät (3) an einem Kranausleger t31) angebracht ist.
  10. lOo Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Kranausleger ein Uber die Wanne hinausragender Träger (35) für einen handbedienten Steuerkasten (36) angebracht ist0
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung des Schneidgerätes (3) über mehrere, vorzugsweise durch Schottwände (18) abgegrenste Bearbeitungsabschnitte (19) einer Wanne barr, mehrere hintereinander gestellte Wannen (13) hinweg verfahrbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennseichnet, daß die Halterung des Schneidgerätes (3) zwischen wenigstens zwei parallel nebeneinander angeordneten Wannen oder Wannenreihen (13') bewegbar ist.
  13. 13. vorrichtung nach Anspruch 9, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwenkkran (30') mit einem über 180° schwenkbaren Ausleger (31') zwischen zwei parallelen Wannen (13') verfahrbar angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Indexiervorrichtung zum exakten Ausrichten des Auslegers (31') in den beiden Schwenkstellungen.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (29) zentrisch in der lotrechten Schwenkachse angeordnet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, geb kennzeichnet durch eine zwischen den beiden Schneidrahmen (1,2) in Richtung deren Schiebeführung (6,11) wirkende Vers'tellvorrichtung.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schnekrahmen (1,2) durch eine edin eine erste Endstellung (Fig. 2) vorgespannt und in der anderen Endstellung (Fig. 3) durch eine auslösbare Riegelvorrichtung kuppelbar sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 179 dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelvorrichtung beim Hubvorgang durch Anfahren gegen einen Anschlag auslösbar ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine die Ausfahrgeschwindigkeit der Feder begrenzende Brems- oder Drosselvorrichtung.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch Steuerorgane einer Folgesteuerung zum selbsttätigen Ausführen der Vorgänge "Senken, Fahren (evtl. Verstellen), Heben (evtl.
    Rückverstellen), Fahren, Senken usf.".
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch Stenerorgane zum selbsttätigen Umsetzen des Schneidgerätes zwischen parallelen Wannen (13').
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane Positions-Schaltelemente aufweisen.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, gekennzeichnet durch ein Programmßteuerwerk zum Ansteuern bestimmter Bearbeitungsfelder (19) mehrerer Wannen (13') nach Koordinatenwerten in vorgegebener Folge.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, da@@rch gekennzeichnet, daß das Programmsteuerwerk eine Eingabevorrichtung und ein Speicherwerk zum Speichern von löschbaren Merkmalen von nach, Auswahl in beliebiger Folge singegebenen Bearbeitungsfeldern (19) oder Koordinaten aufweist.
    L e e r s e i t e
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FR2501463A1 (fr) * 1981-03-12 1982-09-17 Chalon Megard Sa Cuve pour la fabrication de fromage, avec dispositif de decaillage et de brassage
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